Zum Thema Kinder - Vorsicht (sehr) böse!
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Das sehen wir anscheinend unterschiedlich. Den zweiten Knoten habe ich nie als solchen empfunden. Wenn die Voraussetzungen stimmen, ist das Ganze lediglich ein Resultat nach dem Überwinden des ersten Knotens, in deren Rolle man quasi hineinwächst.Pferdedieb hat geschrieben: ↑07 Mai 2019 16:01 Das ABtum zu überwinden ist bereits der gordische Knoten, ein Baby wäre ein ebenso große Herausforderung. Der zweite Knoten praktisch.
Soll ich singen? Ich will es ja nicht zum weinen bringen^^
Vor der Verantwortung habe ich auch Angst, aber um fehlende Energie mache ich mir keine Sorgen. Es sind immerhin die eigenen Kinder, da macht man fast alles mit. Ein ehemaliger Arbeitskollege konnte fremde Kinder auch nicht ausstehen, weil sie laut ihm einfach nur laut und nervig sind, von seinem eigenem Kleinkind konnte er aber nicht genug bekommen.Einzelstück hat geschrieben: ↑08 Mai 2019 12:55 Ich habe großen Respekt vor allen Menschen, die Kinder haben und großziehen. Mich würde die Verantwortung dafür einfach mal in Panik versetzen. Außerdem fehlt mir dazu einfach die Kraft, da es einiges an Energie kostet, erst einmal mit mir selbst und meinen "Spezifika" zurecht zu kommen.
Du machst dir zu viele Sorgen, so wie viele Männer ohne Erfahrung mit Babies, die oft denken sie würden was am Baby "kaputt machen" sobald sie es anfassen. Das Wichtigste ist das Köpfchen zu stützen, denn das können sie noch nicht selber. Das ist wirklich nicht schwer, wenn du mal die Gelegenheit hast nur Mut! Es ist wunderschön so einen kleinen Wurm auf dem Arm zu haben!Pferdedieb hat geschrieben: ↑07 Mai 2019 16:01 Hi!
Könnt ihr eigentlich gut mit Babys!? Also nicht mit den eigenen - die man als AB in der Regel auch nicht hat - sondern mit Babys von Nachbarn, Verwandten etc.
Ich bin mir absolut sicher, dass ich in meinem ganzen Leben noch nie ein Baby auf dem Arm hatte. Ich wurde (komischerweise) nie gefragt, ob ich das Baby mal "halten" möchte. Aber selbst wenn, würde ich ablehnen, weil ich in dieser Hinsicht viel zu unsicher, nervös und unbeholfen bin.
Mir würde das Baby runterfallen wie meine Autoschlüssel. Falls nicht, würde ich dennoch aufgrund der ungewohnten körperlichen Nähe eines anderen Menschen (auch wenns nur ein Baby ist) Schweißausbrüche und Angst bekommen.
Klar bin ich meilenweit von einem eigenen Baby entfernt - eher landet eine Kuh auf dem Mond.
Die Frage ist nur, ob ich das überhaupt grundsätzlich könnte. Das ABtum zu überwinden ist bereits der gordische Knoten, ein Baby wäre ein ebenso große Herausforderung. Der zweite Knoten praktisch.
Gibt es unter euch Leute, die mal AB waren und heute verpartnert sind UND ein Baby (Kind) haben?
Würde mich mal interessieren, ob jemand diesen großen "Sprung" geschafft hat - und vor allem wie.
Für die kinder-und partnerlosen: Könnt ihr gut mit (fremden) Babys ?
Grüße
Geht mir auch so.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑07 Mai 2019 16:29 Ich kann überhaupt nicht mit Babies und mag sie auch nicht. Sie schreien, sie sabbern, sie scheißen, sie spucken alles voll. Brrrrrr.
Also ich nehme das sicher nicht auf die leichte Schulter (würde wol auch nicht so gut ankommen ), aber denke, dass ich mit einem Baby schon zurecht kommen würde.
Hast du mal versucht, alleinerziehende Mütter anzuschreiben auf Datingseiten? Oder schließst du das für dich eh aus? Oder meintest du nur Sex?Dr. House hat geschrieben: ↑07 Mai 2019 17:57
Erstaunlicherweise hat man mir mehrfach bescheinigt, dass ich sehr gut mit Babies umgehen kann und sie sich wohl sehr wohl in meiner Gegenwart fühlen (das gleiche gilt übrigens auch für Hunde ) Keine Ahnung warum.
Frauen jedenfalls, scheinen mich jedoch nicht für einen guten Vater bzw. Vaterkandidaten zu halten, sonst wäre ich hier nicht angemeldet
Nachtrag: Ich will selber keine haben - ich möchte meinem Kind nicht antun, dass selbe durchzumachen und täglich zu erleben, wie ich. Die Welt braucht keinen weiteren AB.