Ich weiß, dass ich auch manchmal versucht habe es zielgerichtet zu machen, wie du, LonesomeCoder das beschreibst. Ich weiß allerdings, dass das selten Erfolg verspricht. Überhaupt ist Erfolg der falsche Ausdruck. Es ist gut, wenn man einkaufen geht und zum Verkäufer sagen kann: Ich brauche Gerät XY in der Ausführung Standard mit der Farbe blau. Aber es ist dann die Chance groß, dass der Verkäufer sagt: Habe ich nicht. Man kann auch sagen: Ich habe eine Waschmaschine die xy kann. Was passiert ist, dass der Verkäufer einen immer nur anbieten kann, was dem entspricht, sonst muss er eine Absage machen und sagen: Habe ich nicht. Beim Einkaufen ist das sinnvoll. Bei zwischenmenschlichen ist sinnvoller, wenn du durch den Supermarkt läufst und neugierig jedes Teil anguckst und herauszufinden versuchst, warum es toll ist. Der Einkaufwagen wird dann viel voller. Daran sollte man allerdings auch Freude haben und dann denke ich hat es Erfolgschancen. Ja, ich vergesse, wenn ich so interessante Frauen kennenlerne zu oft nach der Nummer zu fragen, weil ich das nicht auf den Schirm habe, aber daran sollte man auch arbeiten können. Mir macht die Suche so auf jeden Fall auch Spaß und das ist für mich wichtig, um nach vielen Misserfolgen weiter zu machen. Der Fokus darf dafür nicht auf dem Ziel liegen, dann empfinde ich einen Misserfolg nicht als Misserfolg. Wobei das Problem wahrscheinlich dann auch verschieden gelagert ist. Ich habe das Problem eher darin die Nähe zu zulassen und nicht die passenden Menschen kennenzulernen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑05 Apr 2019 13:10Du handhabst das so. Aber andere haben teilweise ein konkretes Ziel bei der Suche nach Kontakten wie eine Beziehung, einen ONS, eine Affäre, eine Freundschaft oder jemanden, mit dem sie ein bestimmtes Hobby oder Aktivität nachgehen können. Ein Motiv dafür ist, dass eine bestimmte Kontaktart gesucht wird. Etwa sucht jemand nach einen Umzug am neuen Ort Freunde, aber Partner hat er schon. Oder jemand hat schon Freunde, ist aber Single und für weitere Freundschaften fehlt die Zeit. Oder jemand hat schon Freunde und Partner und sucht mehr Leute für bestimmte Themen oder Aktivitäten, weil die in seinem Umfeld niemand macht.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Es gibt Leute, die kaufen wegen des riesigen Angebots nie.
Wobei ein reguläres Angebot gibt es ja gar nicht.
So wie du es beschreibst, hieße das wie bei Amazon blind klicken, bezahlen und ggf dann die Masse wieder zurückschicken, in der Hoffnung, dass das eine passende Waschmaschine ist.
Und dann sind noch Leute, welche die Versuche schon nicht bezahlen können, dann bekommst du erst gar kein Gerät zum Ausprobieren.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Man kann sich auch in einer Allegorie verlaufen.
Trotzdem gibt es nicht nur Amazon. Ich hoffe, dass man das nicht vergisst. Man muss nicht nur auf Singlebörsen suchen. Es gibt da draußen Supermärkte und eine Welt zu entdecken.
Trotzdem gibt es nicht nur Amazon. Ich hoffe, dass man das nicht vergisst. Man muss nicht nur auf Singlebörsen suchen. Es gibt da draußen Supermärkte und eine Welt zu entdecken.
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Oder denkt ihr ich müsste jetzt zuerst herausfinden, ob Kristin die gleichen Sexualpraktiken bevorzugt wie ich? Um bei der Waschmaschine zu bleiben. Ich weiß gar nicht, was ich bevorzuge, weil ich keine Ahnung habe und Ab bin. Ich würde gerne alles ausprobieren und aufhören, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Geht mir auch so. Ich will auch wissen, wo es hingeht und wie ich dran bin.Gatem hat geschrieben: ↑05 Apr 2019 14:12 Für dich mag das die entspantere Variante sein. Das ist aber auch wieder eine individuelle Geschichte.
Für mich z.B. wäre das der pure Stress nicht zu wissen wohin die Reise gehen soll. Ich habe eine Absicht und wenn es sich nicht in diese Richtung entwickelt, dann war es das und entwickelt sich auch nirgends anders hin. Das ist aus meiner Sicht die entspanendere Variante.
Mich strengt die Suche an. Es liegt nicht an Angst oder Hemmungen, sondern das ich generell kaum Kraft für soziale Kontakte über habe. Zu deinem Einkaufsbeispiel: wenn ich wirklich was gezieltes suche, was kein sehr wahrscheinlich lagerndes Standardprodukt ist, dann schaue ich vorher auf der Website nach, ob das im Markt lagernd ist oder rufe an, falls ein Händler keine Website mit diesem Feature hat. Finde ich bei den Strecken aufm Land auch sinnvoll, 30k km oder mehr umsonst fahren kostet Zeit, Geld und schadet der Umwelt.LarryHovis hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 11:27 Ich weiß, dass ich auch manchmal versucht habe es zielgerichtet zu machen, wie du, LonesomeCoder das beschreibst. Ich weiß allerdings, dass das selten Erfolg verspricht. Überhaupt ist Erfolg der falsche Ausdruck. Es ist gut, wenn man einkaufen geht und zum Verkäufer sagen kann: Ich brauche Gerät XY in der Ausführung Standard mit der Farbe blau. Aber es ist dann die Chance groß, dass der Verkäufer sagt: Habe ich nicht. Man kann auch sagen: Ich habe eine Waschmaschine die xy kann. Was passiert ist, dass der Verkäufer einen immer nur anbieten kann, was dem entspricht, sonst muss er eine Absage machen und sagen: Habe ich nicht. Beim Einkaufen ist das sinnvoll. Bei zwischenmenschlichen ist sinnvoller, wenn du durch den Supermarkt läufst und neugierig jedes Teil anguckst und herauszufinden versuchst, warum es toll ist. Der Einkaufwagen wird dann viel voller. Daran sollte man allerdings auch Freude haben und dann denke ich hat es Erfolgschancen. Ja, ich vergesse, wenn ich so interessante Frauen kennenlerne zu oft nach der Nummer zu fragen, weil ich das nicht auf den Schirm habe, aber daran sollte man auch arbeiten können. Mir macht die Suche so auf jeden Fall auch Spaß und das ist für mich wichtig, um nach vielen Misserfolgen weiter zu machen. Der Fokus darf dafür nicht auf dem Ziel liegen, dann empfinde ich einen Misserfolg nicht als Misserfolg. Wobei das Problem wahrscheinlich dann auch verschieden gelagert ist. Ich habe das Problem eher darin die Nähe zu zulassen und nicht die passenden Menschen kennenzulernen.
Es gibt in der Tat Leute, die sich etwa 5 Hosen schicken lassen, obwohl sie nur eine wollen und die vier, die ihnen am wenigsten passen, zurücksenden. Schade nur, dass die Rücksendeware meist entsorgt wird.NBUC hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 11:38 Es gibt Leute, die kaufen wegen des riesigen Angebots nie.
Wobei ein reguläres Angebot gibt es ja gar nicht.
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Und dann sind noch Leute, welche die Versuche schon nicht bezahlen können, dann bekommst du erst gar kein Gerät zum Ausprobieren.
Ich weiß, was ich gerne ausprobieren würde. Aber danach Frauen filtern würde ich nicht. Ich gehe davon aus, dass sich mit jeder halbwegs sexuell aufgeschlossenen Frau genug finden lassen würde, was uns beiden gefällt.LarryHovis hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 11:50 Oder denkt ihr ich müsste jetzt zuerst herausfinden, ob Kristin die gleichen Sexualpraktiken bevorzugt wie ich? Um bei der Waschmaschine zu bleiben. Ich weiß gar nicht, was ich bevorzuge, weil ich keine Ahnung habe und Ab bin. Ich würde gerne alles ausprobieren und aufhören, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Das ist eine schwierige Einstellung, wenn man sucht. Wahrscheinlich sucht man eigentlich nicht oder hofft zumindest nichts zu finden. Stell dir mal vor, dass man finden würde, dann müsste man dauernd Kraft für soziale Kontakte aufbringen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 12:28 Mich strengt die Suche an. Es liegt nicht an Angst oder Hemmungen, sondern das ich generell kaum Kraft für soziale Kontakte über habe.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Ich hoffe schon, Frauen zu finde, aber anstatt Beziehungen, wo man jeder freie Minute aufeinanderhockt (dafür hätte ich in der Tat nicht die Kraft), suche ich lockere Affären, Freundschaft+ und ONS mit Frauen, die einen Mann nehmen würden, auch wenn er nicht viel Zeit hat. Solche Frauen muss es geben, sonst könnten irgendwelche Manager mit 90 h-Woche, Frau und Kindern daheim keine Affären haben.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Das ist nur typisch weibliches Anspruchsdenken. Frauen wollen nicht durch das Bad der Gefühle aus Aufregung, Erwartung und Enttäuschung gehen, weil sie wissen, dass es verletztend ist, und lagern dies, wie alles schwierige, auf Männer aus. Es ist für sie auch einfacher, weil sie sich einfach nur hübsch schminken und "sexuelle Belästigung" bei jedem Mann schreien müssen, dessen Aufmerksamkeit sie _nicht_ gewollt haben.einsamesHerz hat geschrieben: ↑31 Mär 2019 16:24 Ich persönlich habe aufgegeben, je die große Liebe, eine tolle Partnerin und so weiter zuhaben.
Nur bin ich immer den Phänomen begegnet, das Frauen meinten der Mann muss den ersten Schritt machen.
So berichten auf anderen Foren, Singlefrauen wo Sie den ersten Schritt gemacht hat, die Beziehung hat nie gehalten.
Sondern nur die Beziehungen haben gehalten, wo der Mann den ersten Schritt gemacht hat. Übrigens sei es angeblich schon immer so seit Urmensch.
Vielleicht findest du auch den Fehler in der Aussage. Ich meine "Singlefrau berichtet das die Beziehungen wo der Mann den ersten Schritt gemacht hat gehalten haben." Singlefrau laut Duden ist Single "Ein Mensch der ohne feste Bindung an einen Partner lebt." Oder anders "Alle früheren Beziehungen haben nicht gehalten."
Wie steht ihr dazu? Sexistische Scheiße oder wirklich eine Trieb des Menschen, der in mir nicht eingebaut ist?
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Ich hocke auf der Arbeit ja auch mindestens 7 Stunden mit anderen im Büro zusammen. Das ist ja wahrscheinlich noch viel mehr Zeit als man in einer WG zusammen wäre. Nur für das soziale bringt mir das auch kaum etwas. Die üblichen Probleme bleiben....Tania hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 09:26Wenn es Dir wirklich viel Mühe wert ist: für mich war damals der entscheidende Punkt der Einzug in eine WG mit 1-2 Leuten, wo wir auch noch zusammen gearbeitet haben. Aber das ist natürlich ein riesiger SchrittSiegfried hat geschrieben: ↑05 Apr 2019 23:59 Da ist es wirklich so das ab einem gewissen Alter und den Jahren/Jahrzehnten der Untätigkeit seine Kommunikationsverhalten zu verbessern/auf normales Nivea zu bringen irgendwann der Zug abgefahren.
Ich hätte jetzt auch keinen Plan wie ich das jetzt noch lernen sollte.
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Ja genau, als Frau muss man sich einfach nur hübsch schminken, dann läuft es von alleineMediin hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 13:01Das ist nur typisch weibliches Anspruchsdenken. Frauen wollen nicht durch das Bad der Gefühle aus Aufregung, Erwartung und Enttäuschung gehen, weil sie wissen, dass es verletztend ist, und lagern dies, wie alles schwierige, auf Männer aus. Es ist für sie auch einfacher, weil sie sich einfach nur hübsch schminken und "sexuelle Belästigung" bei jedem Mann schreien müssen, dessen Aufmerksamkeit sie _nicht_ gewollt haben.einsamesHerz hat geschrieben: ↑31 Mär 2019 16:24 Ich persönlich habe aufgegeben, je die große Liebe, eine tolle Partnerin und so weiter zuhaben.
Nur bin ich immer den Phänomen begegnet, das Frauen meinten der Mann muss den ersten Schritt machen.
So berichten auf anderen Foren, Singlefrauen wo Sie den ersten Schritt gemacht hat, die Beziehung hat nie gehalten.
Sondern nur die Beziehungen haben gehalten, wo der Mann den ersten Schritt gemacht hat. Übrigens sei es angeblich schon immer so seit Urmensch.
Vielleicht findest du auch den Fehler in der Aussage. Ich meine "Singlefrau berichtet das die Beziehungen wo der Mann den ersten Schritt gemacht hat gehalten haben." Singlefrau laut Duden ist Single "Ein Mensch der ohne feste Bindung an einen Partner lebt." Oder anders "Alle früheren Beziehungen haben nicht gehalten."
Wie steht ihr dazu? Sexistische Scheiße oder wirklich eine Trieb des Menschen, der in mir nicht eingebaut ist?
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Ist das immer zielführend?
Das wichtigste das ich in WGs gelernt habe, ist, das ich WGs hasse wie die pest, und das ich jemanden schon sehr gerne haben müß, um diese person ständig in der wohnung herum haben zu wollen. Ich habe mich vor allem von meinen mitbewohner abgegrenzt....
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
naja gut das weiß ich auch so. Wäre bei mir sowieso nicht möglich mit meinem Tagesablauf...allein schon das geteilte BadNonkonformist hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 14:10
Das wichtigste das ich in WGs gelernt habe, ist, das ich WGs hasse wie die pest, und das ich jemanden schon sehr gerne haben müß, um diese person ständig in der wohnung herum haben zu wollen. Ich habe mich vor allem von meinen mitbewohner abgegrenzt....
..nee danke das gäbe nur Ärger. Ich brauch meinen eigenen Rückzugsraum.
Aber gut für manche kann es eine Überlegung wert sein.
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Dann wäre es doch pragmatisch Geld in die Hand zu nehmen. Das werden diese Manager auch nicht viel anders machen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 12:45 Ich hoffe schon, Frauen zu finde, aber anstatt Beziehungen, wo man jeder freie Minute aufeinanderhockt (dafür hätte ich in der Tat nicht die Kraft), suche ich lockere Affären, Freundschaft+ und ONS mit Frauen, die einen Mann nehmen würden, auch wenn er nicht viel Zeit hat. Solche Frauen muss es geben, sonst könnten irgendwelche Manager mit 90 h-Woche, Frau und Kindern daheim keine Affären haben.
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Dem letzten Beitrag des TE muss ich mich anschließen. Davon abgesehen, dass du ein recht negativ geprägtes Beziehungsbild zu haben scheinst (Beziehung als Vollzeit-Gefangenschaft oder so), wäre es für dich wirklich weit sinnvoller und effizienter, einfach etwas Geld in die Hand zu nehmen, wenn dir das Sexhaben so furchtbar wichtig ist. Eine andere Chance auf einen sexuellen Kontakt wirst du nach allem was du von dir, deinen inneren Einstellungen und deinen fragwürdigen "Versuchen" bisher so geschrieben hast wohl kaum haben.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 12:45 Ich hoffe schon, Frauen zu finde, aber anstatt Beziehungen, wo man jeder freie Minute aufeinanderhockt (dafür hätte ich in der Tat nicht die Kraft), suche ich lockere Affären, Freundschaft+ und ONS mit Frauen, die einen Mann nehmen würden, auch wenn er nicht viel Zeit hat. Solche Frauen muss es geben, sonst könnten irgendwelche Manager mit 90 h-Woche, Frau und Kindern daheim keine Affären haben.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Wer tut das schon?
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Solche Frauen gibt es. Das Problem ist, dass diese Frauen sehr unzuverlässig sind und du entweder garnicht zum Sex kommst oder es sich zeitlich nicht ausgeht weil sie grad ''keine Zeit'' hat. Sie geben keinen Fick (welch Ironie) auf dich und wenn es ihr nicht mehr passen sollte, dann findet sie sofort einen anderen. Möglichkeiten gibts dank Tinder, Lovoo usw. mehr als genug.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 12:45 Ich hoffe schon, Frauen zu finde, aber anstatt Beziehungen, wo man jeder freie Minute aufeinanderhockt (dafür hätte ich in der Tat nicht die Kraft), suche ich lockere Affären, Freundschaft+ und ONS mit Frauen, die einen Mann nehmen würden, auch wenn er nicht viel Zeit hat. Solche Frauen muss es geben, sonst könnten irgendwelche Manager mit 90 h-Woche, Frau und Kindern daheim keine Affären haben.
Das ganze kann viel mehr Frustration als Befriedigung bringen. Habe ich alles schon erlebt.
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Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Ich würde mein Beziehungsbild als "realistisch" anstatt als "negativ" bezeichnen. Mein Umfeld ist komplett verpartnert, wenn der Hormonrausch vorbei und die rosarote Brille ab ist, ist da oft nur mehr eine Zweck- anstatt einer Liebesbeziehung über. Geben nur viele nicht gern nach außen zu. Deshalb kann hier der Eindruck täuschen.Morkel hat geschrieben: ↑07 Apr 2019 12:34Dem letzten Beitrag des TE muss ich mich anschließen. Davon abgesehen, dass du ein recht negativ geprägtes Beziehungsbild zu haben scheinst (Beziehung als Vollzeit-Gefangenschaft oder so), wäre es für dich wirklich weit sinnvoller und effizienter, einfach etwas Geld in die Hand zu nehmen, wenn dir das Sexhaben so furchtbar wichtig ist. Eine andere Chance auf einen sexuellen Kontakt wirst du nach allem was du von dir, deinen inneren Einstellungen und deinen fragwürdigen "Versuchen" bisher so geschrieben hast wohl kaum haben.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑06 Apr 2019 12:45 Ich hoffe schon, Frauen zu finde, aber anstatt Beziehungen, wo man jeder freie Minute aufeinanderhockt (dafür hätte ich in der Tat nicht die Kraft), suche ich lockere Affären, Freundschaft+ und ONS mit Frauen, die einen Mann nehmen würden, auch wenn er nicht viel Zeit hat. Solche Frauen muss es geben, sonst könnten irgendwelche Manager mit 90 h-Woche, Frau und Kindern daheim keine Affären haben.
Sex ist für mich nur interessant, wenn ich ihn zusammen mit dem Gefühl als Mann begehrt zu werden habe. Habe schon so oft geschrieben, dass mich nur das rein mechanische im Bordell nicht interessieren würde. Vllt. sehe ich das in 5 Jahren anders und kaufe mir mal Sex. Oder falls ich eine schwere Krankheit bekomme, damit ich nicht als Jungfrau sterben muss.
Annäherungen an automatisch kennengelernte Frauen, Kaltansprachen tagsüber und nachts und online, ich habe alles durch. Im Beruf habe ich leider keine Frauenkontakte, liegt an der Branche. Mit "keine Chance auf sexuelle Kontakte" wirst du leider Recht haben.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Männer lieben Frauen auch nicht. Sie sind nur Werkzeuge zum Triebabbau und zum Herumzeigen im Freundeskreis. Der Mensch hinter der Frau interessiert den gemeinen Mann nicht und bei der erstbesten Gelegenheit tauscht der Mann die Frau gegen eine Jüngere/Hübschere aus.IronAngel hat geschrieben: ↑03 Apr 2019 09:43 Frauen lieben Männer nicht, sondern nur das was der Mann liefern kann. Sei es Spaß, Geld, Pimmel, Auto, Status, Unterhaltung usw.
Sie ist nicht an dir als Mensch interessiert. Du bist für sie nur ein Werkzeug für ihr persönliches Wohlbefinden. Und wenn das Werkzeug mal einen Defekt hat, wird es gegen ein neues Modell eingetauscht. Das Eintauschen geht heute übrigens schneller und leichter als jemals zuvor.
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Kannst gerne für dich sprechen.t385 hat geschrieben: ↑13 Apr 2019 12:15 Männer lieben Frauen auch nicht. Sie sind nur Werkzeuge zum Triebabbau und zum Herumzeigen im Freundeskreis. Der Mensch hinter der Frau interessiert den gemeinen Mann nicht und bei der erstbesten Gelegenheit tauscht der Mann die Frau gegen eine Jüngere/Hübschere aus.
Aber deine eigene einstellungen auf alle männer (und frauen) der welt projizieren zeigt am allermeisten deinen mangel an menschenkenntnis.
Re: Ich verstehe Frauen nicht.
Das Gegenteil bringt einem als HC-AB auch wenig. Sehe ich an mir. Ich habe beruflich relativ häufig mit (z.T. auch potentiell als Partnerin tauglichen) Frauen zu tun. Da läuft nicht viel mehr als "guten Morgen" und "kannst Du mir mal bei xy behilflich sein ", letzteres nur, wenn sich kein anderer Dummer finden ließ. So sehr ich auch schon versucht habe sie dabei oder danach in ein Gespräch abseits von Beruf und Chef zu verwickeln, von der Gegenseite kam da bislang nie was zurück.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑08 Apr 2019 15:55 Im Beruf habe ich leider keine Frauenkontakte, liegt an der Branche.
Was ich auch bemerkt habe ist, dass das mit dem Hilfesuchen bei mir nur als allerletzte Option in Frage kommt. Habe da neulich ein Gespräch zwischen einem Vorgesetzten und einer neuen Kollegin auf dem Flur mitbekommen, das in etwa wie folgt ablief: Sie: "Wie kann ich mich bei der Anwendung xy als Nutzerin registrieren?" Vorgesetzter: "Fragen Sie mal den eggi, der ist Administrator". Anschließend bekam ich mit, wie sie mit einigen anderen Kollegen darüber sprach, bevor sie (nachdem sie vermutlich noch zig weitere Kollegen fragte) einige Tage später bei mir damit aufschlug.
Ich muss schon echt abschreckend wirken