Fürchten Frauen Konkurrenz?

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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von kim »

BartS hat geschrieben: 09 Jan 2019 13:30
kim hat geschrieben: 09 Jan 2019 12:59 Ich Verwandter von mir ist zum Beispiel Vereinstänzer. Er startet auch regelmäßig bei Wettbewerben gegen andere Vereine und hat seit Ewigkeiten seine Tanzpartnerin. Das wäre zum Beispiel für mich ok.

Privat tanzt er allerdings nur mit seiner Frau. Und das würde ich mir dann auch wünschen.
Diese Unterscheidung finde ich merkwürdig. Wieso soll das beim Tanzsportverein okay sein, aber wenn man wöchentlich in die Tanzschule geht, um sich körperlich zu ertüchtigen, ist es dann ein Problem?
kim hat geschrieben: 09 Jan 2019 12:59 Also ich sehe da schon einen Unterschied, ob einer das quasi "professionell" im Verein betreibt, wo der Sport ganz klar im Vordergrund steht. Oder ob es sich hauptsächlich um Treffen handelt, weil man diese Freundin jede Woche unbedingt sehen will und das Tanzen eher "Nebensache" ist.
Was heißt denn professionell? Ich bin auch Mitglied eines Sportvereins, sehe mich aber nicht als Profi an. Die allermeisten Hobbysportler lieben ihren Sport und möchten ihre Grenzen austesten. Profession bedeutet aber Gewerbe, Beruf. Das trifft aber dann nicht zu, auch wenn sich sportliche Ziele steckt.

Meine Tanzpartnerinnen sehe ich die meiste Zeit beim Tanzen, also denke ich nicht, dass es bei uns eine Nebensache ist, sondern eine Sache, die uns verbindet.

P.S: Wie sehe es eigentlich aus, wenn ich einmal in der Woche in den Tennisklub gehe und dort immer mit einem männlichen Trainingskollegen spiele?
Es wäre mir lieber, wenn du einmal in der Woche mit deinem männlichen Freund Tanzen würdest. ;)


Klammer dich bitte nicht so an den Begriff "professionell", den ich ja auch in " gesetzt habe.

Ich versuche es mal anders zu erklären:

Die Tanzpartnerin von meinem Verwandten ist für ihn aus sportlichen Gründen wichtig. Er tanzt schon ewig mit ihr und bei Wettbewerben ist es wichtig, dass das Tanzpaar möglichst gut eingespielt und zusammen gewohnt ist. Insofern wäre das für mich vollkommen ok und in Ordnung.

Was anderes wäre es für mich, wenn jemand regelmäßig jede Woche seine Freundin treffen möchte und das Tanzen nur ein Anlass für dieses Treffen ist. Das also nicht das Tanzen im Vordergrund stünde, sondern es hauptsächlich darum geht, die Zeit mit dieser Freundin zu verbringen.

Mal angenommen, wir wären zusammen und ich würde dich bitten, dass du in Zukunft mit mir zu den Tanzstunden gehst, z.B. weil ich auch gerne tanze. Nur mal angenommen, es wäre so, würdest du dann deine Tanzstunden mit mir machen oder weiterhin mit deiner jetzigen Tanzpartnerin tanzen?
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Krausig »

BartS hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:52
Krausig hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:33
BartS hat geschrieben: 09 Jan 2019 15:52 Ich kenne nun ziemlich gut die Single-Seite. Ich habe wenige Male erlebt, wie sich der Partner einer Frau "seltsam" benahm, mit der ich in Kontakt war. Ich fand es ehrlich surreal, dass der Partner auf mich eifersüchtig war. Schließlich ist er es, der mit ihr gemeinsam wohnen, Sex haben, die ganze Zeit reden kann. Er ist mit ihr zusammen und nicht ich. Wenn einer eifersüchtig sein müsste, weil er etwas nicht hat, was der andere genießen kann, dann bin doch ich das. :evil: Das ist so, als wenn jemand eine ganze Torte auf seinem Teller hat und auf denjenigen eifersüchtig ist, der sich zwei Krümel unterm Tisch ergatterte. Von daher werde ich auch kaum eifersüchtig sein, wenn meine Partnerin Zeit mit anderen Männern verbringen wird, solange sie mir treu ist, weil ich mich deutlich mehr an sie erfreuen kann als andere Männer.
Gehts nur mir so, aber das klingt jetzt für mich ziemlich komisch. Nämlich, dass du dir von der Tanzpartnerin insgeheim doch mehr erhoffst, als nur Tanzen? Auch wegen des Vergleichs, da willst du doch auch die Torte? ;)
Oder meinst du damit eine andere Torte? ;)
Meine Tanzpartnerinnen sind alle Singles. Es gibt da niemanden, auf den ich eifersüchtig sein müsste. Ich bezog mich auf die Situation, wo ich mit einer verpartnerten Frau befreundet bin, und der Partner manchmal nicht wollte, dass sie sich wieder mal mit mir trifft.
Ok, dann gings es nicht um eine Tanzpartnerin sondern um eine Freundin. Allerdings bleibt auch da der Eindruck stehen, dass du von der Freunind auch das haben willst, das deren Ehemann bekommt. Aber vermutlich hast du das nur etwas unglücklich ausgedrückt? Du willst es PRINZIPIELL auch haben, aber nicht mit ihr, richtig?
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Peter »

Wir bewegen uns aber von der eigentlichen Problematik zunehmend weg. Diese stellt sich ja schon zu Beginn der Beziehung. Und wo soll sich denn da dieses erwähnte Vertrauen und Selbstvertrauen schon entwickelt haben?

Und als weiterer Gedankengang: Sie kann glauben, dass beide stets nur rein freundschaftliche Gefühle zueinander hatten und haben. Aber sie kann auch ihre Zweifel daran haben.

In einer langjährigen Beziehung wäre es dann noch viel merkwürdiger. Wenn sich plötzlich der Mann mit der neuen Arbeitskollegin allein privat trifft, weil man sich rein freundschaftlich ja so toll versteht. Oder wenn plötzlich Treffen mit einer alten Freundin, mit der er ewig nichts mehr zu tun hatte, statt finden...Da wird es sehr unwahrscheinlich sein, dass das die Partnerin mit einem lächelnden Verständnis hinnimmt.

Umgedreht natürlich auch. Wenn die Frau sich plötzlich mit einem anderen Mann allein trifft.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von klecks »

Ich frage mich gerade, ob das Wort "Bindung" hier reinpassen würde.

Mir scheint nämlich, dass die hier Schreibenden, die schon längere Zeit in festen Beziehungen sind, irgendwie ähnliche Vorstellungen haben, worin das "Problem" besteht ...

Freundschaft ist auch ein wichtiges Element in einer Partnerschaft (finde ich jedenfalls). Der Unterschied zwischen Partnerschaft und Freundschaft ist, dass man sich in der Partnerschaft auf mehreren Ebenen wechselseitig aufeinander bezieht. Während man in der Freundschaft Gedanken miteinander teilt oder auch etwas gemeinsam macht, aber die lebensweltliche Bindung nicht aneinander ist.

Nicht so einfach auszudrücken.

Und, ja, mir geht es wie kim. Kann sehr gut nachvollziehen, was du, kim, schreibst.

Z.B. finde ich, dass Männerfreundschaften ganz andere Qualitäten haben als Frauenfreundschaften bzw. gemischtgeschlechtliche Freundschaften.
Mir ist aufgefallen (auch durch das Nachdenken im Forum), dass meine festen Partnerschaften mein Gespür für die Qualität von Frauenfreundschaften gestärkt haben. Sie sind wichtig für mich in meinem Leben, sie sind aber eine Art Ergänzung meiner Partnerschaft. Während ich meine männlichen Freunde in meine Partnerschaft mit eingebracht habe, sie mich bzw. uns in ihre Partnerschaften. Das ist auch eine Qualität von Beziehung, die unsere Partnerschaften gegenseitig stützt und bereichert.

Natürlich habe ich weiterhin mehr oder weniger nah auch Kontakt zu anderen Männern (Arbeit, Freundeskreis, Supermarkt :lol: ) . Und in einem oberflächlicheren Sinne brauche und mag ich diese Vielfalt an Kontakt zu Männern auch. Aber dieses diffuse nagende unbefriedigende Gefühl an der Männerfront ist weg, seitdem ich in einer glücklichen Beziehung bin.

Aber da ich auch Trennungen von festen Partnern hinter mir habe, weiß ich für mich, dass es ein Alarmzeichen ist, wenn mein Interesse an Männern plötzlich in einer bestimmten Qualität wieder aufploppt. Dann läuft etwas in der Partnerschaft schief ... Ich würde dann meine Außenkontakte nicht verstärken, sondern mich sehr ehrlich und tiefgründig mit meiner Partnerschaft auseinandersetzen.

Salopp gesagt: Es ist dasselbe Prinzip, das wohl frisch Verliebte kennen: Bin ich für einen Mann attraktiv, bin ich plötzlich gefühlt für alle attraktiv. Wenn ich mich dann aber hinreißen lasse, alle zu wollen (und mich dabei neben meiner Partnerschaft auch nur einem weiteren partnerschaftlich nähere), bin ich plötzlich für keinen der Männer mehr attraktiv ...

Wenn ich in einer glücklichen Beziehung bin, kriege ich quasi alle Männer dieser Welt gratis dazu - aber eben nicht in einer Qualität, die partnerschaftlich ist. Das betrifft ja nicht nur den Sex, sondern auch die Gefühle, die Art, Zeit miteinander zu verbringen, sich die Hausarbeit zu teilen, in den Urlaub zu fahren etc.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

klecks hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:43 Da könnte Eifersucht (wie ja z.B. Angst) auch eine "innere Freundin" sein, die zeigt: Hier erlebe ich etwas, von dem ich mich in meinen Festen ganz offensichtlich bedroht fühle ...
Diese Freundin kann dann schnell mal zur Bestie werden, die alles im Leben bestimmen kann. So eine Art von Freundin würde ich lieber etwas auf Abstand halten.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:44 Das eine lässt sich nicht immer vom anderen trennen. Wenn ich zum Beispiel das Gefühl habe, es läuft in der Beziehung etwas in die falsche Richtung, zum Beispiel weil mein Freund sehr viel Zeit mit seinen Freundinnen verbringt, und ich das bei ihm anspreche, dann kann das bei ihm als "meine Freundin ist eifersüchtig" ankommen.

Es kommt immer auf die Dosis an. Übertriebene Eifersucht ist "tödlich" und gar keine Eifersucht ist naiv.
Also manchmal wäre ich gerne Mäuschen bei euch und würde hören, wie ihr das gegenüber euren Partner ansprecht. ;)
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Solstice »

BartS hat geschrieben: 10 Jan 2019 10:17
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:44 Das eine lässt sich nicht immer vom anderen trennen. Wenn ich zum Beispiel das Gefühl habe, es läuft in der Beziehung etwas in die falsche Richtung, zum Beispiel weil mein Freund sehr viel Zeit mit seinen Freundinnen verbringt, und ich das bei ihm anspreche, dann kann das bei ihm als "meine Freundin ist eifersüchtig" ankommen.

Es kommt immer auf die Dosis an. Übertriebene Eifersucht ist "tödlich" und gar keine Eifersucht ist naiv.
Also manchmal wäre ich gerne Mäuschen bei euch und würde hören, wie ihr das gegenüber euren Partner ansprecht. ;)
Ich glaube tatsächlich, dass Eifersucht zwar theoretisch ein Problem werden kann, es aber in den seltensten Fällen eines wird. Wir theoretisieren hier rum über Einschränkungen und Verbote, aber welcher Ex- oder Nie-AB musste dieses Thema denn wirklich mal "gegenüber dem Partner ansprechen"?

Persönlich kenne ich kein Paar, bei dem Eifersucht so ein großes Thema wäre. Ich selbst werde eifersüchtig, wenn jemand meine Freundin anflirtet, aber das ist ja nicht ihre Schuld, und ich vertraue ihr. Also alles halb so wild.
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden :winken:
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

Milkman hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:51 So pauschal kann man das nicht sehen, denke ich - gerade wenn die Beziehung frisch ist. Klar liebt die Frau dann dich, aber zu dem besten Freund hat sie ein nicht minder inniges Verhältnis, beides qualitativ nicht miteinander zu vergeichen.
Und was konkret ist so schlimm daran, wenn die Partnerin in ihrem Umfeld Menschen hat, mit denen sie ein inniges Verhältnis pflegt? Und warum ist es so schlimm, wenn es ein männlicher Freund ist? Erklärt mir das bitte!

Wir sind nun mal soziale Wesen mit sozialen Bindungen zu anderen Menschen. Und wenn wir mit einem Menschen eine Partnerschaft eingehen, dann bringt er diese Bindungen mit. Warum sollte man dann neidisch auf diese Bindungen sein? Vielleicht weil man selbst diese Bindungen im eigenen Umfeld nicht hat?
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von haber »

Ich werfe mal eine ganz praktische Überlegung in den Thread: Wie viel Zeit habt ihr, dass ihr euch Gedanken darüber machen könnt, euch regelmäßig mit Freunden zu treffen? :D

Wenn ich von mir ausgehe, dann bin ich froh, wenn ich abends von der Arbeit nach Hause komme und dann endlich auch mal paar Stunden mit meiner Freundin zusammen verbringen kann.

Es wäre schon allein zeitlich schwierig, ein wöchentliches Treffen mit Freunden zustande zu kriegen. Vom "Wollen" mal ganz abgesehen.

Wenn ich meine zwei Beziehungen (die aktuelle und die Ex) anschaue, dann wollte ich gerade zu Beginn der Beziehung jede freie Minute mit meiner Freundin zusammen sein. Die Sehnsucht zu ihr war extrem groß. Ich wäre keine Sekunde auf den Gedanken gekommen, mich in dieser Zeit lieber mit meiner Freundin aus Schulzeiten zu treffen.

Und auch jetzt ist es noch so, dass ich am liebsten Freizeit mit meiner Freundin verbringe. Mit Kollegen und Kolleginnen bin ich schon den ganzen Tag im Büro zusammen. Alle 2-3 Wochen treffe ich mich mal mit einem guten Freund, was aber auch bedeutet, dass er mal zu uns in die gemeinsame Wohnung kommt und er auch meine Freundin sieht und mit ihr redet oder ich zu ihm und seiner Frau komme. Auch wenn ihre Freundinnen meine Freundin besuchen, bekomme ich das mit und rede auch mit denen.

Das ist alles ein "wir" und nicht eine "ich und meine alten Freunde". Meine Freundin gehört ab da auch mit "zu meinem Freundeskreis" und umgekehrt.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:58 Ich versuche es mal anders zu erklären:

Die Tanzpartnerin von meinem Verwandten ist für ihn aus sportlichen Gründen wichtig. Er tanzt schon ewig mit ihr und bei Wettbewerben ist es wichtig, dass das Tanzpaar möglichst gut eingespielt und zusammen gewohnt ist. Insofern wäre das für mich vollkommen ok und in Ordnung.

Was anderes wäre es für mich, wenn jemand regelmäßig jede Woche seine Freundin treffen möchte und das Tanzen nur ein Anlass für dieses Treffen ist. Das also nicht das Tanzen im Vordergrund stünde, sondern es hauptsächlich darum geht, die Zeit mit dieser Freundin zu verbringen.
Mit meiner Tanzpartnerin habe ich mich auch gut eingespielt. Anders herum sind viele Tanzsportpaare miteinander befreundet. Für mich ist nach wie vor das Tanzen wichtig und das ist es auch für meine Tanzpartnerinnen. Das man sich auch währenddessen unterhält, von seinem Leben erzählt und sich auch außerhalb der Tanzstunde trifft, halte ich für normal.
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:58Mal angenommen, wir wären zusammen und ich würde dich bitten, dass du in Zukunft mit mir zu den Tanzstunden gehst, z.B. weil ich auch gerne tanze. Nur mal angenommen, es wäre so, würdest du dann deine Tanzstunden mit mir machen oder weiterhin mit deiner jetzigen Tanzpartnerin tanzen?
Wieso gibt es nur ein Entweder ... oder...? Ich würde schauen, wann ich Zeit habe und wann Du Zeit hast und wie wir das am besten in unser Leben integrieren können. Auch Du wirst Deine regelmäßigen Termine, wie beispielsweise der Chor am Dienstag oder Tischtennis am Mittwoch. Ich würde da auch nicht mit der Forderung reinkommen, dass Du nun auf diese Sachen verzichten musst.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

Krausig hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:09Ok, dann gings es nicht um eine Tanzpartnerin sondern um eine Freundin. Allerdings bleibt auch da der Eindruck stehen, dass du von der Freunind auch das haben willst, das deren Ehemann bekommt.
Das kann im konkreten Fall so sein, muss aber nicht. Die Situation ist doch meistens so, man ist mit jemanden befreundet (geschlechtsunabhängig), der Freund findet eine Beziehung und nun stellt sich die Frage, wie man das alles in sein Leben integriert. Und oft muss man als Freund zurückstecken, weil eben in der Woche öfters Partnerdinge anstehen. Kurzum, rückstecken müssen erst mal die Freundschaften. Wenn dann der neue Partner sich beschwert, dass immer noch viel Zeit mit Freundschaften verbracht wird, dann sollte man mal die generelle Zeitaufteilung anschauen.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von IronAngel »

Wenn überhaupt, dann fürchten Frauen keine Konkurrenz sondern wollen diese, auf einer unterbewusstsein Ebene.

''Wenn mein Mann von anderen Frauen gemocht wird, dann muss er gut sein'' - so in etwa dürften die Gedanken ablaufen.
Das ganze geht auch in die andere Richtung. Wenn ein Mann von keiner Frau begehrt wird, dann ist das unterschwellig ein Warnsignal. Mit demjenigen stimme was nicht.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

Peter hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:20 Wir bewegen uns aber von der eigentlichen Problematik zunehmend weg. Diese stellt sich ja schon zu Beginn der Beziehung. Und wo soll sich denn da dieses erwähnte Vertrauen und Selbstvertrauen schon entwickelt haben?
Selbstvertrauen ist etwas, was nicht in der Beziehung entsteht, sondern aus dem eigenen Inneren. Und das Vertrauen zum neuen Partner muss man auch zum großen Teil sprichwörtlich vorschießen. Wie soll es auch sonst eine beginnende Beziehung funktionieren, ohne Vertrauen?
Peter hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:20 Und als weiterer Gedankengang: Sie kann glauben, dass beide stets nur rein freundschaftliche Gefühle zueinander hatten und haben. Aber sie kann auch ihre Zweifel daran haben.
Natürlich kann man Zweifel haben. Aber zu was führen diese Zweifel? Die entscheidende Frage ist doch, wie man mit den eigenen Zweifeln umgeht. Sucht man nach konstruktiven Wegen, um diese Zweifel abzubauen (zum Beispiel in dem man öfters zu dritt was unternimmt)? Oder will man diesen Zweifeln weiter Raum einräumen und damit die Beziehung diktieren?
Peter hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:20 In einer langjährigen Beziehung wäre es dann noch viel merkwürdiger. Wenn sich plötzlich der Mann mit der neuen Arbeitskollegin allein privat trifft, weil man sich rein freundschaftlich ja so toll versteht.
Du, das gibt es hier immer wieder. Meist sind es Verheiratete, die sich mal in die Kaffeeecke verziehen, oder sich in der Freizeit treffen. Ich sehe da erstmal kein Problem, solange man auch mal zu dritt (oder viert) was unternehmen kann.
Peter hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:20Oder wenn plötzlich Treffen mit einer alten Freundin, mit der er ewig nichts mehr zu tun hatte, statt finden...Da wird es sehr unwahrscheinlich sein, dass das die Partnerin mit einem lächelnden Verständnis hinnimmt.
Das wird doch wohl stark von der Partnerin abhängen, oder?
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

klecks hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:35 Der Unterschied zwischen Partnerschaft und Freundschaft ist, dass man sich in der Partnerschaft auf mehreren Ebenen wechselseitig aufeinander bezieht. Während man in der Freundschaft Gedanken miteinander teilt oder auch etwas gemeinsam macht, aber die lebensweltliche Bindung nicht aneinander ist.
Vielleicht kann ich das auch verstehen und dem zustimmen, wenn Du kurz sagen kannst, was Du unter lebensweltlich verstehst.
klecks hat geschrieben: 10 Jan 2019 09:35 Aber da ich auch Trennungen von festen Partnern hinter mir habe, weiß ich für mich, dass es ein Alarmzeichen ist, wenn mein Interesse an Männern plötzlich in einer bestimmten Qualität wieder aufploppt. Dann läuft etwas in der Partnerschaft schief ... Ich würde dann meine Außenkontakte nicht verstärken, sondern mich sehr ehrlich und tiefgründig mit meiner Partnerschaft auseinandersetzen.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann sind nicht die Freundschaften das Problem, sondern das in der Partnerschaft was in Argen ist. Das kann durchaus so sein. Ich verstehe dann aber nicht, warum man so "neidisch" oder "eifersüchtig" oder wie man es noch nennen will, auf die Freundschaften des Partners ist. Und ich glaube auch nicht, dass man das partnerinnere Problem dadurch lösen kann, indem man seine Unzufriedenheit gegenüber diesen Freundschaften zur Schau stellt und direkt oder indirekt den Partner dazu drängt, diese Freundschaften aufzugeben.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von kim »

BartS hat geschrieben: 10 Jan 2019 12:02
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:58 Ich versuche es mal anders zu erklären:

Die Tanzpartnerin von meinem Verwandten ist für ihn aus sportlichen Gründen wichtig. Er tanzt schon ewig mit ihr und bei Wettbewerben ist es wichtig, dass das Tanzpaar möglichst gut eingespielt und zusammen gewohnt ist. Insofern wäre das für mich vollkommen ok und in Ordnung.

Was anderes wäre es für mich, wenn jemand regelmäßig jede Woche seine Freundin treffen möchte und das Tanzen nur ein Anlass für dieses Treffen ist. Das also nicht das Tanzen im Vordergrund stünde, sondern es hauptsächlich darum geht, die Zeit mit dieser Freundin zu verbringen.
Mit meiner Tanzpartnerin habe ich mich auch gut eingespielt. Anders herum sind viele Tanzsportpaare miteinander befreundet. Für mich ist nach wie vor das Tanzen wichtig und das ist es auch für meine Tanzpartnerinnen. Das man sich auch währenddessen unterhält, von seinem Leben erzählt und sich auch außerhalb der Tanzstunde trifft, halte ich für normal.
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:58Mal angenommen, wir wären zusammen und ich würde dich bitten, dass du in Zukunft mit mir zu den Tanzstunden gehst, z.B. weil ich auch gerne tanze. Nur mal angenommen, es wäre so, würdest du dann deine Tanzstunden mit mir machen oder weiterhin mit deiner jetzigen Tanzpartnerin tanzen?
Wieso gibt es nur ein Entweder ... oder...? Ich würde schauen, wann ich Zeit habe und wann Du Zeit hast und wie wir das am besten in unser Leben integrieren können. Auch Du wirst Deine regelmäßigen Termine, wie beispielsweise der Chor am Dienstag oder Tischtennis am Mittwoch. Ich würde da auch nicht mit der Forderung reinkommen, dass Du nun auf diese Sachen verzichten musst.
Wer redet von "verzichten müssen"?

Du kannst sehr gerne mit in den Chor und zum Tischtennis spielen. Gerne würde ich mit meinem Freund auch Tischtennis spielen, kein Problem.

Und nochmal zu meiner Frage: Wenn ich mit dir zum Tanzen gehen will (ja, wir haben beide gleichzeitig Zeit), weil ich will und auch du sehr gerne tanzt, würdest du dann mit mir als Partnerin im Tanzverein tanzen oder weiterhin deine jetzige Tanzpartnerin wählen?

Oder so gefragt: Geht es dir ums Tanzen an sich oder ums Tanzen mit genau dieser Frau? Ja, genau da liegt für mich der Kern der Frage.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

Solstice hat geschrieben: 10 Jan 2019 10:38Ich glaube tatsächlich, dass Eifersucht zwar theoretisch ein Problem werden kann, es aber in den seltensten Fällen eines wird. Wir theoretisieren hier rum über Einschränkungen und Verbote, aber welcher Ex- oder Nie-AB musste dieses Thema denn wirklich mal "gegenüber dem Partner ansprechen"?

Persönlich kenne ich kein Paar, bei dem Eifersucht so ein großes Thema wäre. Ich selbst werde eifersüchtig, wenn jemand meine Freundin anflirtet, aber das ist ja nicht ihre Schuld, und ich vertraue ihr. Also alles halb so wild.
Okay, ich muss da nicht theoretisieren. Ich habe das schon selbst erlebt. Mehr will ich dazu nicht sagen (zumindest nicht öffentlich).
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Milkman »

BartS hat geschrieben: 10 Jan 2019 10:55
Milkman hat geschrieben: 10 Jan 2019 08:51 So pauschal kann man das nicht sehen, denke ich - gerade wenn die Beziehung frisch ist. Klar liebt die Frau dann dich, aber zu dem besten Freund hat sie ein nicht minder inniges Verhältnis, beides qualitativ nicht miteinander zu vergeichen.
Und was konkret ist so schlimm daran, wenn die Partnerin in ihrem Umfeld Menschen hat, mit denen sie ein inniges Verhältnis pflegt? Und warum ist es so schlimm, wenn es ein männlicher Freund ist? Erklärt mir das bitte!
Ich erkläre dir jetzt gar nichts. Ich habe geschildert, wie es laufen kann (und nach meiner Erfahrung auch oft genug läuft): dass da Konkurrenz- und Neidsituationen entstehen. Aber wie ich schon schrieb:
Milkman hat geschrieben: 04 Jan 2019 13:03 Wenn ich von mir selbst ausgehe, hatte ich nie Probleme damit, wenn mine jeweilige Freundin mit ihrem besten Kumpel was unternommen hatte - umgekehrt war sie dann nie sonderlich begeistert, wenn ich mit meiner besten Freundin was unternehmen wollte. Vielleicht eine Vertrauensfrage.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

@haber, das hört sich bei Dir jetzt so an, als wenn man sich immer entscheiden müsste; entweder man hat eine Beziehung oder man hat Freunde. Beides zusammen geht nicht.

Ich glaube nicht, dass das für alle gilt. Wenn Deine innere Einstellung war, dass Du jede freie Sekunde mit Deiner Partnerin verbringen wolltest, dann ist das vollkommen in Ordnung. Aber das lässt sich nicht auf alle Menschen übertragen. Jeder hat sein eigenes Bedürfnis nach Nähe und Distanz. Da kann ein Partner, der ständig um einen herumwuselt, eine ziemliche Belastung sein.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 12:35 Wer redet von "verzichten müssen"?
Wenn Du selbst schreibst:
würdest du dann deine Tanzstunden mit mir machen oder weiterhin mit deiner jetzigen Tanzpartnerin tanzen?

dann impliziert das doch, dass ich nun auf eines von beiden verzichten muss. Wo ist denn die Variante, mit Dir Tanzstunden machen und mit der Tanzpartnerin weiter tanzen gehen?
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 12:35 Du kannst sehr gerne mit in den Chor und zum Tischtennis spielen. Gerne würde ich mit meinem Freund auch Tischtennis spielen, kein Problem.
Sicher. Man kann aber doch Tätigkeiten machen, wo der Partner nicht dabei ist.
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 12:35 Und nochmal zu meiner Frage: Wenn ich mit dir zum Tanzen gehen will (ja, wir haben beide gleichzeitig Zeit), weil ich will und auch du sehr gerne tanzt, würdest du dann mit mir als Partnerin im Tanzverein tanzen oder weiterhin deine jetzige Tanzpartnerin wählen?
Du stellst schon wieder dieselbe Frage nach dem Entweder-Oder-Prinzip und wunderst Dich, dass man das als Aufruf vom Verzicht versteht. Liegt das eigentlich außerhalb Deiner Vorstellungswelt, dass man an den einen Wochentag mit der einen Frau zum Tanzen geht und an einen anderen Wochentag mit einer anderen Frau tanzt?
kim hat geschrieben: 10 Jan 2019 12:35 Oder so gefragt: Geht es dir ums Tanzen an sich oder ums Tanzen mit genau dieser Frau? Ja, genau da liegt für mich der Kern der Frage.
Ehrlich gesagt kann ich nicht so richtig erkennen, was der Zweck Deiner Fragen ist. Worauf willst Du genau hinaus? Wenn wir schon über 10 Jahre gemeinsam in der Tanzschule regelmäßig tanzen und uns das gefällt und wir da ein eingespieltes Team sind, dann möchten wir auch weiterhin gemeinsam tanzen. Ist das denn so schwer zu verstehen?
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Peter »

BartS, wenn man sich Deine Beiträge im Thema anschaut, dann hat man da zwei Felder.
Das, was Du für richtig hältst und was Du persönlich willst auf der einen Seite.
Das, was die Partnerin leisten soll auf der anderen Seite.

Kann man so halten. Ist aber ein Ungleichgewicht.

Ich persönliche würde das Innenleben meiner Partnerin bei meinem Handeln berücksichtigen. Und zum Beispiel kein Foulspiel an ihr begehen mit Sätzen, die Begriffe wie „fehlendes Vertrauen“ beinhalten.

Und das ist dann auch schon die wesentliche Antwort auf Deine Frage, wie ich eine solche Situation lösen würde.

Meine Handlungsprämisse wäre: Das Innenleben meiner Partnerin berücksichtigen.

Da dieses individuell ist, kann ich das auch gar nicht näher ausführen. Es bringt schließlich nichts, erst ein fiktives Szenario mit fiktiven Charakteren zu entwerfen, um dann dafür eine Problemlösung zu entwerfen.

Zusammen mit dem was ich bisher zu dem Thema schon geschrieben habe, habe ich gesagt, was ich zu dem Thema sagen kann und verlasse es daher. Bringt niemanden etwas, wenn ich mich zu wiederholen beginne.