ja wie konnte der entstehen? "Durchliken" nenne ich es mal. Macht eigentlich fast jeder Mann so.
Als Grund kann ich nur nennen, das man es eh schon als fast egal ansieht, und um überhaupt eins zu bekommen, drückt man halt nur noch den einen Button.
Hierdurch erhalten wir zwei fantastische Resultate...
Sehe ich genauso! Das Resultat ist vor allem das gleiche. Ob du nun:
A) allen Frauen ein Like gibst, die dir gefallen. Selber von ihnen aber leider kein Match erhältst.
B) allen Frauen ein Like gibst so wie jetzt, unabhängig davon,ob sie dir gefallen. Dann aber nur ein Match mit jenen Frauen kriegst, die du hässlich findest.
Du hast am Ende immer noch Null Matches mit Frauen die dir gefallen.
Oder machst du es um zu sehen, bei welchen Frauen du gut ankommst?
Bei Lovoo kann man ja auch anhand des Profilbildes liken. Warum sollte ich da alles liken ? Beim unterscheiden und nur das Likes was ich auch attraktiv finde schafft man es auch so locker in 5 min mal eben 100 Profilbilder zu bewerten wenn man nur beim Profilbild bleibt und sich nicht noch das Profil anschaut. 100 Profile bewerten, vielleicht 50 Likes vergeben und 1-2 Matches bekommen wenn überhaupt ist so die Bilanz. Die 1-2 Matches kann man sich ja mal vom Profil näher anschauen und dann vielleicht auch mal anschreiben. Der Aufwand als Mann hält sich ja in Grenzen
Vor dem Liken sich jedes Profil genauer anzuschauen würde wesentlich länger dauern. Dafür ist der Ertrtag zu dünn für die reingesteckte Arbeit und lass es.
Undomiel hat geschrieben: ↑31 Dez 2018 22:00
Ja, hab ich so auch schon zu hören gekriegt.
Aber waren das tatsächlich Frauen oder andere Männer? Ich hab solche Kommentare bisher nur von MABs wahrgenommen.
Und den Zusammenhang mit Metoo und Feministinnen versteh ich nach wie vor nicht
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
Undomiel hat geschrieben: ↑31 Dez 2018 22:00
Ja, hab ich so auch schon zu hören gekriegt.
Aber waren das tatsächlich Frauen oder andere Männer? Ich hab solche Kommentare bisher nur von MABs wahrgenommen.
Und den Zusammenhang mit Metoo und Feministinnen versteh ich nach wie vor nicht
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
#MeToo hat absolut nichts mit Aussehen und Ansprechen zu tun sondern mit schweren sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.
Diese Märchen von wegen man darf wegen dieser Kampagne als Durchschnittsmann nicht mehr die Frauen ansprechen weil man als sexueller Belästiger oder Vergewaltiger dargestellt wird es sei denn man sei gutaussehend, das zieht nicht und das zurecht.
Undomiel hat geschrieben: ↑31 Dez 2018 22:00
Ja, hab ich so auch schon zu hören gekriegt.
Aber waren das tatsächlich Frauen oder andere Männer? Ich hab solche Kommentare bisher nur von MABs wahrgenommen.
Und den Zusammenhang mit Metoo und Feministinnen versteh ich nach wie vor nicht
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
#MeToo hat absolut nichts mit Aussehen und Ansprechen zu tun sondern mit schweren sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.
Diese Märchen von wegen man darf wegen dieser Kampagne als Durchschnittsmann nicht mehr die Frauen ansprechen weil man als sexueller Belästiger oder Vergewaltiger dargestellt wird es sei denn man sei gutaussehend, das zieht nicht und das zurecht.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Männliche Bekannte, anständige Typen, gehen nicht mehr mit einer Frau allein in einen Aufzug. Sie wechseln die Straßenseite wenn sie hinter einer Frau in die selbe Richtung gehen, damit sich selbige nicht "gestalkt" fühlt.
Für mich hat meToo damit durchaus was am "Flirtverhalten" geändert. Warum was riskieren, wenns dir (im schlimmsten Fall) hinterher vorgeworfen wird?
Auch Arbeitskolleginnen berichten davon, dass sich seid diesem MeToo Gedönse (deutlich) weniger Männer für sie (sichtbar) interessieren. Sie werden seltener angesprochen etc.
Undomiel hat geschrieben: ↑31 Dez 2018 22:00
Ja, hab ich so auch schon zu hören gekriegt.
Aber waren das tatsächlich Frauen oder andere Männer? Ich hab solche Kommentare bisher nur von MABs wahrgenommen.
Und den Zusammenhang mit Metoo und Feministinnen versteh ich nach wie vor nicht
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
Also haben dir das Männer vorgeworfen, keine Frauen. Dann macht der ursprüngliche Kommentar von dir meiner Meinung nach immer noch überhaupt keinen Sinn:
Raptus hat geschrieben: ↑30 Dez 2018 20:30
Allerdings haben Frauen das privileg Männer wegen Hässlichkeit abzulehnen.
Umgekehrt ruft dies direkt irgendwelche #metoo Feministinnen auf den Plan.
So gerne ich konstruktiv diskutiere, aber zu dem Beitrag kann ich echt nur schreiben: was für ein absoluter Unsinn diese Aussage ruft vielleicht Feministinnen auf den Plan, allerdings vollkommen zurecht.
naja wenn ich mir manchen Kommentar hier im Forum ansehe, sehe ich das etwas anders.. Man ist doch recht schnell der böse MAB, der immer noch seinen Status hat, weil er Angebote von Frauen die ihm zu hässlich waren, ja abgelehnt hat.
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
#MeToo hat absolut nichts mit Aussehen und Ansprechen zu tun sondern mit schweren sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.
Diese Märchen von wegen man darf wegen dieser Kampagne als Durchschnittsmann nicht mehr die Frauen ansprechen weil man als sexueller Belästiger oder Vergewaltiger dargestellt wird es sei denn man sei gutaussehend, das zieht nicht und das zurecht.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Männliche Bekannte, anständige Typen, gehen nicht mehr mit einer Frau allein in einen Aufzug. Sie wechseln die Straßenseite wenn sie hinter einer Frau in die selbe Richtung gehen, damit sich selbige nicht "gestalkt" fühlt.
Für mich hat meToo damit durchaus was am "Flirtverhalten" geändert. Warum was riskieren, wenns dir (im schlimmsten Fall) hinterher vorgeworfen wird?
Auch Arbeitskolleginnen berichten davon, dass sich seid diesem MeToo Gedönse (deutlich) weniger Männer für sie (sichtbar) interessieren. Sie werden seltener angesprochen etc.
Dann haben sie den Sinn der ganzen Debatte wohl nicht verstanden. Das kann man aber nicht den Frauen vorwerfen.
Es mag durchaus sein, dass es auch Frauen gibt, die falsche Beschuldigungen erheben, weil sie sich irgendwas davon versprechen. Das wird aber wohl die Ausnahme sein und gab es vor #Metoo auch schon. Männer, die jetzt in Panik geraten und sich gar nichts mehr trauen, denken entweder, dass Frauen generell nicht zugetraut werden kann, zwischen normalem Flirten/Ansprechen und sexueller Belästigung/Stalking zu unterscheiden. Oder sie glauben, dass viele Frauen absichtlich falsche Anschuldigungen erheben würden. So oder so zeugt es meines Erachtens nicht von einem guten Frauenbild
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
#MeToo hat absolut nichts mit Aussehen und Ansprechen zu tun sondern mit schweren sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.
Diese Märchen von wegen man darf wegen dieser Kampagne als Durchschnittsmann nicht mehr die Frauen ansprechen weil man als sexueller Belästiger oder Vergewaltiger dargestellt wird es sei denn man sei gutaussehend, das zieht nicht und das zurecht.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Männliche Bekannte, anständige Typen, gehen nicht mehr mit einer Frau allein in einen Aufzug. Sie wechseln die Straßenseite wenn sie hinter einer Frau in die selbe Richtung gehen, damit sich selbige nicht "gestalkt" fühlt.
Für mich hat meToo damit durchaus was am "Flirtverhalten" geändert. Warum was riskieren, wenns dir (im schlimmsten Fall) hinterher vorgeworfen wird?
Auch Arbeitskolleginnen berichten davon, dass sich seid diesem MeToo Gedönse (deutlich) weniger Männer für sie (sichtbar) interessieren. Sie werden seltener angesprochen etc.
Das sind Empfindungen aber. Dass jemand nun sich nicht traut Frauen anzusprechen oder was auch immer das habe ich nicht negiert. Aber dass Frauen nun plötzlich schon beim Angucken "Vergewaltiger!" oder sowas schreien ist was ganz anderes.
Man kann durchaus aus knallhart sagen, dass man damit Platz für uns andere Männer macht die sich nicht bedroht fühlen, weder von der Kampagne noch von Frauen
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 13:55
Man kann durchaus aus knallhart sagen, dass man damit Platz für uns andere Männer macht die sich nicht bedroht fühlen, weder von der Kampagne noch von Frauen
Das so arrogant mit Lachsmiley in einem AB-Forum(!), wo naturgemäß viele Probleme haben, Frauen anzusprechen etc., zu posten, ist schon beeindruckend widerlich. Also welcher Charakter sich dahinter offenbart.
es waren zum Großteil auch andere MAB's ja.
Das Ding mit #meetoo hängt sicherlich mit der Ansprechsache zusammen, also nur x, y, z (wer gut genug aussieht) darf mich ansprechen usw... war hier glaube schon mal Thema....
#MeToo hat absolut nichts mit Aussehen und Ansprechen zu tun sondern mit schweren sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.
Diese Märchen von wegen man darf wegen dieser Kampagne als Durchschnittsmann nicht mehr die Frauen ansprechen weil man als sexueller Belästiger oder Vergewaltiger dargestellt wird es sei denn man sei gutaussehend, das zieht nicht und das zurecht.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Männliche Bekannte, anständige Typen, gehen nicht mehr mit einer Frau allein in einen Aufzug. Sie wechseln die Straßenseite wenn sie hinter einer Frau in die selbe Richtung gehen, damit sich selbige nicht "gestalkt" fühlt.
Für mich hat meToo damit durchaus was am "Flirtverhalten" geändert. Warum was riskieren, wenns dir (im schlimmsten Fall) hinterher vorgeworfen wird?
Auch Arbeitskolleginnen berichten davon, dass sich seid diesem MeToo Gedönse (deutlich) weniger Männer für sie (sichtbar) interessieren. Sie werden seltener angesprochen etc.
Also komm, solche Leute haben doch irgendein Problem.Was machen die dann, wenn sie mit einer Ärztin oder Arzthelferin allein im Behandlungszimmer sind? Rennen die dann schreiend aus der Arztpraxis? Oder im Urlaub? Es gibt z. B. in Frankreich in kleineren Restaurants immer noch recht häufig nur einen gemeinsamen Toilettenraum für Männlein und Weiblein. Da wird wieder irgendwas reininterpretiert was gar nicht Sinn der Sache ist. Ich persönlich würde nie die Straßenseite wechseln weil vor mir zufälligerweise eine Frau läuft. Wenn sie damit ein Problem hätte könnte sie es mir ja sagen (ist aber noch nie vorgekommen).
Talbot hat geschrieben: ↑31 Dez 2018 12:06
Scheint auch irgendwie eher ein Phänomen unter weniger erfolgreichen Männern zu sein, denn interessanterweise waren die richtigen Frauenhelden, denen ich mal beim Tindern zugeguckt habe mehr als anspruchsvoll und damit eher das genaue Gegenteil.
Ist ja klar weil die auch so genug Matches haben.
So ist es. Wer als High Potential sicher einen Job bekommt, kann sich auch gezielt bewerben und muss nicht hunderte Bewerbungen schreiben und hoffen, dass ihn irgendwer einstellt.
inVinoVeritas hat geschrieben: ↑31 Dez 2018 12:33
Das "Marktplatz-Fleischschau-System" zu kritisieren ist natürlich angebracht und ich bin sofort mit dabei, leider gibt es ohne Online-Dating als Anfang Dreißigjähriger kaum großartig Möglichkeiten an Dates zu kommen, da die Gelegenheiten immer seltener werden, wo ich einer attraktiven Singlefrau über den Weg laufe.
Leider wahr. War zu Studien-Zeiten noch ganz anders, hatte mir aber auch nicht geholfen. Aber anderen.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 13:15
#MeToo hat absolut nichts mit Aussehen und Ansprechen zu tun sondern mit schweren sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen.
Diese Märchen von wegen man darf wegen dieser Kampagne als Durchschnittsmann nicht mehr die Frauen ansprechen weil man als sexueller Belästiger oder Vergewaltiger dargestellt wird es sei denn man sei gutaussehend, das zieht nicht und das zurecht.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Männliche Bekannte, anständige Typen, gehen nicht mehr mit einer Frau allein in einen Aufzug. Sie wechseln die Straßenseite wenn sie hinter einer Frau in die selbe Richtung gehen, damit sich selbige nicht "gestalkt" fühlt.
Für mich hat meToo damit durchaus was am "Flirtverhalten" geändert. Warum was riskieren, wenns dir (im schlimmsten Fall) hinterher vorgeworfen wird?
Auch Arbeitskolleginnen berichten davon, dass sich seid diesem MeToo Gedönse (deutlich) weniger Männer für sie (sichtbar) interessieren. Sie werden seltener angesprochen etc.
Also komm, solche Leute haben doch irgendein Problem.Was machen die dann, wenn sie mit einer Ärztin oder Arzthelferin allein im Behandlungszimmer sind? Rennen die dann schreiend aus der Arztpraxis? Oder im Urlaub? Es gibt z. B. in Frankreich in kleineren Restaurants immer noch recht häufig nur einen gemeinsamen Toilettenraum für Männlein und Weiblein. Da wird wieder irgendwas reininterpretiert was gar nicht Sinn der Sache ist. Ich persönlich würde nie die Straßenseite wechseln weil vor mir zufälligerweise eine Frau läuft. Wenn sie damit ein Problem hätte könnte sie es mir ja sagen (ist aber noch nie vorgekommen).
Das stimmt Michael Knight. Leider schreien bei der Thematik auch viele die nichts zu schreien haben...
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 13:55
Man kann durchaus aus knallhart sagen, dass man damit Platz für uns andere Männer macht die sich nicht bedroht fühlen, weder von der Kampagne noch von Frauen
Das so arrogant mit Lachsmiley in einem AB-Forum(!), wo naturgemäß viele Probleme haben, Frauen anzusprechen etc., zu posten, ist schon beeindruckend widerlich. Also welcher Charakter sich dahinter offenbart.
Arrogant? Man schafft sich Probleme die es gar nicht gibt und macht nicht selten auch Politik daraus und erfindet Märchen und nimmt die Kampagne als Vorlage für politische und gesellschaftliche bzw. gesellschaftspolitische Propaganda.
Ich mache nichts anderes als knallhart zu sagen, dass man damit sich selbst ins Abseits abschießt und den anderen Männern egal ob AB oder nicht damit einen Gefallen tut ohne, dass diese das überhaupt bewusst wahrnehmen müssen. Das heißt nicht, dass diese es gut finden wenn jemand Schiss vor Frauen usw. hat.
Mal abgesehen davon, dass logischerweise #MeToo nichts mit "Frauen ansprechen" zu tun hat solange man zumindest grundlegende "Regeln" beherrscht und damit weiß wo man die Grenze zu setzen hat bevor man mit Belästigungsvorwürfen konfrontiert wird und erst recht mit Vergewaltigungen.
Ne, Doggo, es kommt so rüber als würdest du sich drüber freuen, wenn andere Männer Angst vor Annäherungen haben weil das dann weniger Konkurrenz für dich bedeutet.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 14:17
Ich mache nichts anderes als knallhart zu sagen, dass man damit sich selbst ins Abseits abschießt und den anderen Männern egal ob AB oder nicht damit einen Gefallen tut ohne, dass diese das überhaupt bewusst wahrnehmen müssen. Das heißt nicht, dass diese es gut finden wenn jemand Schiss vor Frauen usw. hat.
Du freust dich, dass Männer Probleme mit Frauen ansprechen haben, in einem AB-Forum(!). Arroganter geht's kaum noch.
LonesomeCoder hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 14:19
Ne, Doggo, es kommt so rüber als würdest du sich drüber freuen, wenn andere Männer Angst vor Annäherungen haben weil das dann weniger Konkurrenz für dich bedeutet.
Mir selbst dürfte es eigentlich egal sein, was die Konkurrenz angeht zumindest, denn #MeToo ist/wäre offensichtlich nicht das eigentliche oder primäre Problem solcher Menschen. Politisch und gesellschaftlich ist es mir aber nicht egal.
Das bezieht sich aber nicht auf Männer die Angst haben anzusprechen allgemein sondern auf diese Märchen von wegen Mann darf heute angeblich nicht mehr eine Frau ansprechen oder Ähnliches wegen #MeToo (außer angeblich wenn man gutaussehend ist) und was auch immer.
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 14:17
Ich mache nichts anderes als knallhart zu sagen, dass man damit sich selbst ins Abseits abschießt und den anderen Männern egal ob AB oder nicht damit einen Gefallen tut ohne, dass diese das überhaupt bewusst wahrnehmen müssen. Das heißt nicht, dass diese es gut finden wenn jemand Schiss vor Frauen usw. hat.
Du freust dich, dass Männer Probleme mit Frauen ansprechen haben, in einem AB-Forum(!). Arroganter geht's kaum noch.
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 14:17
Ich mache nichts anderes als knallhart zu sagen, dass man damit sich selbst ins Abseits abschießt und den anderen Männern egal ob AB oder nicht damit einen Gefallen tut ohne, dass diese das überhaupt bewusst wahrnehmen müssen. Das heißt nicht, dass diese es gut finden wenn jemand Schiss vor Frauen usw. hat.
Du freust dich, dass Männer Probleme mit Frauen ansprechen haben, in einem AB-Forum(!). Arroganter geht's kaum noch.
Das ist deine Behauptung, nicht meine.
Na wenn es nicht so ist, dann stelle es doch mal richtig.
Doggo hat geschrieben: ↑01 Jan 2019 14:34
Das ist deine Behauptung, nicht meine.
Na wenn es nicht so ist, dann stelle es doch mal richtig.
Im Grunde habe ich das schon, siehe den Beitrag drüber.
Den hab ich gelesen. Und nein, im Grunde hast du damit nichts richtig gestellt. Denn Gleichgültigkeit ist ja letztendlich auch nur die kleine Schwester von Schadenfreude.