Eine Frage der Größe!
Re: Eine Frage der Größe!
Der 170cm Tinder Mensch behauptet übrigens, er fände meine Größe okay.
Mein Ex-Freund war auch so 5-7cm kleiner als ich.
Evtl. sind Männer da tendenziell wirklich etwas gechillter eingestellt als die meisten Frauen.
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Re: Eine Frage der Größe!
Die Antwort hast du durch Nell und Erlkönigin meiner Meinug nach bekommen. Es ist einfach eine Frage des Rollenverständnisses. Emanzipation hin oder her, die meisten Frauen tendieren eben emotional zum starken Mann der sie (und den Nachwuchs) beschützen kann.LonesomeCoder hat geschrieben: Aber wieso ist ein Mann mit 1,85 m so deutlich attraktiver und kommt als Partner oder ONS in Frage, während es ein exakt gleicher Mann mit 1,65 m nicht würde?
Als ein logisch und rational denkender Mensch fällt mir hier keine Begründung ein. Sogar manche Frauen scheinen keine haben, da ich als Antwort ausweichende Kommentare wie "gehört sich halt so" oder "will keine komischen Blicke oder Kommentare bekommen" bekam.
Und umgekehrt viele Männer zur schwachen Frau, welche er "ritterlich" beschützt.
Da wird einfach Körpergröße gefühlt mit "Stärke" verbunden. Deswegen tendieren Männer ehr zur kleineren Frau und Frauen mehr zum größeren Mann.
(Natürlich spielt sicher auch die Gewohnheit eine Rolle, Frauen sind nun mal im Mittel kleiner als Männer)
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Re: Eine Frage der Größe!
Ich habe mal markiert, wo meiner Meinung nach eine insbesondere bei Männern weitverbreitete irrige Annahme herrscht.LonesomeCoder hat geschrieben: WARUM ist vielen Frauen die Köpergröße des Mannes so wichtig? Für viele muss der Mann mindestens so groß sein wie sie selber, besser einen Kopf oder noch mehr größer. Sogar als einziges KO-Kriterium ist es teilweise.
[...]
Als ein logisch und rational denkender Mensch fällt mir hier keine Begründung ein. Sogar manche Frauen scheinen keine haben, da ich als Antwort ausweichende Kommentare wie "gehört sich halt so" oder "will keine komischen Blicke oder Kommentare bekommen" bekam.
Attraktivität und Anziehung folgen keinen höheren logisch-rationalen Mustern!
Auch wenn wir augenscheinlich nichts mehr mit unseren animalischen Vorfahren gemein haben, funktioniert unsere Körperchemie immer noch so, wie bei den meisten anderen "niederen Kreaturen"
Es gibt nun mal bestimmte Trigger, die Anziehung oder auch Ablehnung auslösen - dazu gehört auf unterster Ebene schon mal dein Körpergeruch, über welchen unterbewusst zwischen zwei Menschen die genetische Kompatibilität abgecheckt wird.
Du wirst z.B. i.d.R. niemals deine Schwester heiß finden bzw. mit ihr ins Bett gehen wollen - nicht weil man dir sagt dass sich das nicht gehört, sondern weil dein Körper aufgrund der genetischen Begebenheiten keine "ich-find-sie-geil"-Hormone tanzen lässt.
Man hat das untersucht und herausgefunden, dass verliebte Paare alle eine jeweils unterschiedliche und komplementäre Genstruktur aufweisen. (Grundkurs Biologie: Gleiche Genstruktur => schlechte Voraussetzungen für Nachkommen)
Rein logisch-rational könntest du jetzt statt nach der Größe auch fragen, warum Lisa den Christian nicht will, obwohl er absolut ihr Typ ist und alle Wünsche an einen Mann von ihr erfüllt sind. Wenn die beiden sich aber nicht "riechen" können, entwickelt sich keinerlei Anziehung.
Man kann nun natürlich endlos diskutieren, welche Merkmale menschlicher Attraktivität/Anziehung einer unveränderlichen biochemischen Natur unterliegen und welche "nur" durch kulturelle Normen beeinflusst sind - und ob die Größe des Mannes dazugehört oder nicht.
Fakt ist aber, dass die Körpergröße für den überwiegenden Teil aller Frauen ein starkes Attraktivitätsmerkmal ist.
Da gibt es schlichtweg keine Grundlage, um dagegen logisch-rational anzudiskutieren. Man kann niemanden davon überzeugen, ein Merkmal bewusst nicht mehr unattraktiv zu finden. Man kann auch keine Anziehung/Attraktivität durch Überzeugen des anderen herbeidiskutieren.
Was man allerdings machen kann (wir sind ja keine binären Bio-Maschinen): mit anderen Qualitäten so derart punkten, dass sich das Gewicht auf der Wage hin zu "find ich toll" verschiebt. Deshalb gibt es z.B. auch immer wieder mal diese super charmanten und beliebten 1.65-Männer, die trotzdem alle möglichen (auch größeren) Frauen abschleppen. (Ich kenne so einen).
Und deshalb finden auch generell nicht so attraktive Menschen einen Partner - eben weil sie z.B. mit toller Persönlichkeit über die Zeit punkten können.
Vor Jahren geisterte durch die Pick-Up Szene der Satz "Attraction is not a choice" herum, der meiner Meinung nach klar auf den Punkt bringt, was immer gelten wird: ich habe es nicht in der Hand, ob ich eine Person attraktiv/anziehend finde oder nicht. Entweder ich tue es (und denke mir selbst dass das an den Gründen A,B,C und E liegt) oder ich tue es nicht.
Häufig ist daran nichts mehr zu rütteln, aber viele Einzelfälle zeigen auch, dass man Nachteile mit anderen Stärken kompensieren kann.
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Re: Eine Frage der Größe!
Wie wenig Sinn es macht, gegen Attraktivitätsmuster anzudiskutieren zeigt ja auch folgendes:
Frauen finden Männer mit gleichwertigem, aber insbesondere höher angesiedeltem Status und Job attraktiver.
Früher hat das "logisch-rational Sinn gemacht", denn da hatten die Frauen nichts zu melden, haben kaum eigenes Geld verdient und waren stark davon abhängig, dass ihr Partner möglichst gut verdient und für die Familie sorgt.
Das Prinzip gilt heute aber immer noch, und das obwohl mittlerweile mehr Frauen als Männer Abitur machen und anschließend studieren. Die Frau von heute verdient sich ihren eigenen Lebensunterhalt selbst und ist logisch-rational nicht darauf angewiesen, dass der Mann mindestens so erfolgreich ist wie sie selbst.
Dennoch wirkt dieser Mechanismus weiterhin unterbewusst, so dass die Ärztin sich eher selten in den Hausmeister verliebt, sondern weiterhin in den Arztkollegen.
(Letztens noch gelesen: nach einer Analyse der Eheschließungen der letzten Jahre zeigt sich, dass Menschen kaum noch "außerhalb ihres Standes" heiraten. I.d.R. haben beide ein ähnliches Einkommen und einen ähnlichen Status)
Emanzipation und Gleichberechtigung ändern kaum etwas an den vorherrschenden Selektionskriterien auf dem Partnermarkt, diese stecken einfach immer noch zu tief in den Menschen drin.
Das passiert alles unterbewusst in uns, da gibt es deshalb keine Möglichkeit durch Diskussionen etwas daran zu ändern.
Vielleicht verändert sich da langsam bei manchen Merkmalen etwas über die nächsten Generationen hinweg? Hilft aber zumindest jetzt aktuell nichts.
Frauen finden Männer mit gleichwertigem, aber insbesondere höher angesiedeltem Status und Job attraktiver.
Früher hat das "logisch-rational Sinn gemacht", denn da hatten die Frauen nichts zu melden, haben kaum eigenes Geld verdient und waren stark davon abhängig, dass ihr Partner möglichst gut verdient und für die Familie sorgt.
Das Prinzip gilt heute aber immer noch, und das obwohl mittlerweile mehr Frauen als Männer Abitur machen und anschließend studieren. Die Frau von heute verdient sich ihren eigenen Lebensunterhalt selbst und ist logisch-rational nicht darauf angewiesen, dass der Mann mindestens so erfolgreich ist wie sie selbst.
Dennoch wirkt dieser Mechanismus weiterhin unterbewusst, so dass die Ärztin sich eher selten in den Hausmeister verliebt, sondern weiterhin in den Arztkollegen.
(Letztens noch gelesen: nach einer Analyse der Eheschließungen der letzten Jahre zeigt sich, dass Menschen kaum noch "außerhalb ihres Standes" heiraten. I.d.R. haben beide ein ähnliches Einkommen und einen ähnlichen Status)
Emanzipation und Gleichberechtigung ändern kaum etwas an den vorherrschenden Selektionskriterien auf dem Partnermarkt, diese stecken einfach immer noch zu tief in den Menschen drin.
Das passiert alles unterbewusst in uns, da gibt es deshalb keine Möglichkeit durch Diskussionen etwas daran zu ändern.
Vielleicht verändert sich da langsam bei manchen Merkmalen etwas über die nächsten Generationen hinweg? Hilft aber zumindest jetzt aktuell nichts.
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Re: Eine Frage der Größe!
Vielen Dank für eure aufschlussreichen Antworten.
Ich selbst halte nichts von den traditionellen Rollenbildern. Für mich darf eine Frau auch gern groß und stark sein, klein, niedlich und den Beschützerinstinkt weckend ist kein Muss-Kriterium. Nur kann ich die Kriterien der anderen Menschen nicht ändern.
Tja, muss ich wohl die bittere Wahrheit akzeptieren. Die Körpergröße ist nun mal im Gegensatz zu anderen, auch möglicherweise die Chancen vermindernden Punkte (wie z.B. der Kleidungsstil, Verhalten, Kinderwunsch ja/nein oder Hobbys), komplett unveränderlich und nicht selbst gewählt. Die Natur will nicht, dass ein kleiner, nicht nur optisch, sondern auch charakterlich weicher und zarter Mann eine Frau findet.
Damit man (starke) Defizite bei der Körpergröße ausgleichen kann, werden bei anderen Eigenschaften wohl sehr hohe Attraktivitäts- oder Männlichkeitswerte gefragt sein. Selbst dann wird es aber nur bei den Frauen klappen, bei denen "zu klein" kein KO-Kriterium ist.
Ich selbst halte nichts von den traditionellen Rollenbildern. Für mich darf eine Frau auch gern groß und stark sein, klein, niedlich und den Beschützerinstinkt weckend ist kein Muss-Kriterium. Nur kann ich die Kriterien der anderen Menschen nicht ändern.
Tja, muss ich wohl die bittere Wahrheit akzeptieren. Die Körpergröße ist nun mal im Gegensatz zu anderen, auch möglicherweise die Chancen vermindernden Punkte (wie z.B. der Kleidungsstil, Verhalten, Kinderwunsch ja/nein oder Hobbys), komplett unveränderlich und nicht selbst gewählt. Die Natur will nicht, dass ein kleiner, nicht nur optisch, sondern auch charakterlich weicher und zarter Mann eine Frau findet.
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Re: Eine Frage der Größe!
Das hört sich zu negativ und fatalistisch an.LonesomeCoder hat geschrieben: Tja, muss ich wohl die bittere Wahrheit akzeptieren.
Die Natur will nicht, dass ein kleiner, nicht nur optisch, sondern auch charakterlich weicher und zarter Mann eine Frau findet.
Damit man (starke) Defizite bei der Körpergröße ausgleichen kann, werden bei anderen Eigenschaften wohl sehr hohe Attraktivitäts- oder Männlichkeitswerte gefragt sein. Selbst dann wird es aber nur bei den Frauen klappen, bei denen "zu klein" kein KO-Kriterium ist.
So lange es genug andere "kleine, charakterlich weiche und zarte Männer" gibt, die auch eine Frau gefunden haben (und die Beispiele gibt es bestimmt), solltest du versuchen dich auf die Möglichkeiten und Chancen zu konzentrieren.
Außerdem dürfte es bestimmt nicht gerade wenige 1,55 - 1,65 große Frauen geben, denen es reicht wenn der Mann gleich groß oder minimal größer ist.
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Re: Eine Frage der Größe!
Du hast Recht, die Hoffnung sollte man nie aufgeben. Immerhin sind in Deutschland 27 % der Frauen kleiner als ich, 4 % sogar einen Kopf kleiner (im Vergleich zu den Männern 2,3 % und 0,1 %).
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Re: Eine Frage der Größe!
Das klingt doch gut von der Statistik her.
Mich schließen ja auch doch einige Männer aus, weil ich so groß bin. Ich suche dann eben bei den Männern, die noch größer sind als ich, oder bei den coolen, gechillten, die zwar genau so groß wie oder kleiner sind als ich, sich daran aber nicht stören.
(Und es sind tatsächlich nur ~17% der Männer größer als ich.)
Ich sehe übrigens relativ oft Pärchen, wo beide wirklich klein und zierlich sind. Also er ist dann vielleicht 163cm und sie 155cm und beide sehr zart.
Mich schließen ja auch doch einige Männer aus, weil ich so groß bin. Ich suche dann eben bei den Männern, die noch größer sind als ich, oder bei den coolen, gechillten, die zwar genau so groß wie oder kleiner sind als ich, sich daran aber nicht stören.
(Und es sind tatsächlich nur ~17% der Männer größer als ich.)
Ich sehe übrigens relativ oft Pärchen, wo beide wirklich klein und zierlich sind. Also er ist dann vielleicht 163cm und sie 155cm und beide sehr zart.
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Re: Eine Frage der Größe!
Sehr gut, das sind doch schon mal ein paar Millionen Frauen!LonesomeCoder hat geschrieben:Du hast Recht, die Hoffnung sollte man nie aufgeben. Immerhin sind in Deutschland 27 % der Frauen kleiner als ich, 4 % sogar einen Kopf kleiner (im Vergleich zu den Männern 2,3 % und 0,1 %).
Und wenn du es jetzt noch schaffst, deine mentale Energie auf die weitere Ausbildung deiner Stärken zu konzentrieren (und die hast du mit Sicherheit) und somit dieses Körpergrößen-Thema weit in den Hintergrund rückst (nichts finden Frauen unattraktiver, als Männer die rumjammern), dann wirst du mit Sicherheit eine positive Entwicklung durchlaufen.
Bei meinem "kleinen" Kumpel liegen z.B. die Stärken ganz klar in der Sozialkompetenz. Er kann eine ganze Runde unterhalten, sehr gut tanzen (die Frauen lieben es, sich von ihm über die Tanzfläche wirbeln zu lassen), kennt Gott und die Welt und versprüht viel Lebensfreude.
Durch seine Ausstrahlung "wirkt" er viel größer als er ist bzw. es fällt garnicht mehr auf, dass er häufig kleiner ist als die Frauen.
Er soll jetzt nicht für dich als Blaupause dienen, denn nicht jeder hat genau diese Stärken. Es soll nur verdeutlichen, dass man(n) auf andere Art und Weise attraktiv wirken kann.
Re: Eine Frage der Größe!
Hallo Zusammen
also, ich bin selbst sehr klein (1,57) und bevor ich meinen Mann kennenlernte, fand ich kleine Männer (also unter 1,75) immer viel attraktiver. Mein Mann war mir erst sogar zu groß (1,85), letztlich habe ich mich trotz (und nicht wegen) der Größe in ihn verliebt. Aber ich finde, wir sehen nebeneinander schon witzig aus
lg, oxana
also, ich bin selbst sehr klein (1,57) und bevor ich meinen Mann kennenlernte, fand ich kleine Männer (also unter 1,75) immer viel attraktiver. Mein Mann war mir erst sogar zu groß (1,85), letztlich habe ich mich trotz (und nicht wegen) der Größe in ihn verliebt. Aber ich finde, wir sehen nebeneinander schon witzig aus
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Re: Eine Frage der Größe!
In der Praxis ist es dann häufiger Geld und Status statt "Persönlichkeit" (worunter eh jedermann etwas anderes versteht), womit man fehlende äussere Attraktivität ausgleicht.inVinoVeritas hat geschrieben: Und deshalb finden auch generell nicht so attraktive Menschen einen Partner - eben weil sie z.B. mit toller Persönlichkeit über die Zeit punkten können.
("Status" kann hier weitreichend interpretiert werden, darunter fällt dann u.a. auch Ausbildung, Abschlüsse, Beruf (Branche und Position), leitende Stellung beruflich oder privat, besondere Erfahrungen oder Talente, etc.)
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Re: Eine Frage der Größe!
Geht mir genauso. Bei einem Partner fände ich es am Besten, wenn er gleich groß wäre wie ich, also ca. 1,70 m. In Bezug auf Attraktivität finde ich die Körpergröße aber irrelevant. Es sei denn, der Mann ist sehr groß, das gefällt mir meist weniger. Letzten Sommer habe ich aber einen tollen Mann kennengelernt, der auch ziemlich groß ist und habe mich dann trotz (nicht wegen) seiner Größe in ihn verguckt.oxana hat geschrieben:...fand ich kleine Männer (also unter 1,75) immer viel attraktiver. Mein Mann war mir erst sogar zu groß (1,85), letztlich habe ich mich trotz (und nicht wegen) der Größe in ihn verliebt.
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Re: Eine Frage der Größe!
Alles halb so wild. Musst halt nur dran denken, ihn von unten her einen Kopf kürzer zu machen. Funktionierende Beine werden eh überschätzt.Brax hat geschrieben:Letzten Sommer habe ich aber einen tollen Mann kennengelernt, der auch ziemlich groß ist und habe mich dann trotz (nicht wegen) seiner Größe in ihn verguckt.
Zu mir: Wenn ich eine Frau attraktiv finde, ist ihre Körpergröße so ziemlich das Letzte, was mich interessiert. Mich interessiert Ihre innere Größe...
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Re: Eine Frage der Größe!
Nee, also, bevor ich ständig schmerzende Füße habe nehme ich doch definitiv lieber den Größenunterschied in Kauf.TheRealDeal hat geschrieben:Musst halt nur dran denken, ihn von unten her einen Kopf kürzer zu machen. Funktionierende Beine werden eh überschätzt.
Es ist ja auch nicht so, dass es mich wirklich stören würde, wenn mein Partner größer oder kleiner wäre als ich. "Gleich groß" wäre nur mein Wunschkriterium, wenn ich es mir aussuchen könnte. Aber ein K.O.-Kriterium ist die Größe ganz sicher nicht!
Re: Eine Frage der Größe!
Dann grab ich mal den alten Thread aus. Wen schon über Körpergröße diskutiert wird, dann bitte im dafür geeignetem Thread.
Eine kleine Anekdote zum Einstieg, ein Bekante meinte mal ein potentieller Partner müsse mindestens 1,80 groß sein. Sie selbst ist aber nur 1,55.
Mir persönlich ist die Größe egal, nur scheinen sich eher kleine Frauen zu mir hingezogen zu fühlen. Meine Ex war 1,60. Ich bin 1,92.
Eine kleine Anekdote zum Einstieg, ein Bekante meinte mal ein potentieller Partner müsse mindestens 1,80 groß sein. Sie selbst ist aber nur 1,55.
Mir persönlich ist die Größe egal, nur scheinen sich eher kleine Frauen zu mir hingezogen zu fühlen. Meine Ex war 1,60. Ich bin 1,92.
Re: Eine Frage der Größe!
Den Unterschied zwischen 1,70 und 1,75 kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen, beides um die 20 cm kleiner, wie ich, aber ob jemand 1,88 oder 1,92 ist, kann ich im direkten Vergleich mit mir selbst leicht sagen.Curse of Magic hat geschrieben: ↑31 Jan 2017 13:41 Kurios. Ich glaube ich könnte nicht sicher sagen, ob jemand 170 oder 175 cm groß ist (wahrscheinlich auch weil ich wirklich nicht darauf achte).
Re: Eine Frage der Größe!
Und? Die wollen halt einen großen Mann. Ich persönlich sehe den Größenunterschied als kein wirkliches Hindernis.
Ich hatte mit meinen 1,92 bisher auch nur was mit Frauen die 1,60 (eine Beziehung) bzw. noch darunter waren (ein kurzes Techtelmechtel).
Re: Eine Frage der Größe!
Vielleicht vermuten manche Frauen ein großer Mann ist auch unten gut bestückt?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Apr 2017 13:54 Aber wieso ist ein Mann mit 1,85 m so deutlich attraktiver und kommt als Partner oder ONS in Frage, während es ein exakt gleicher Mann mit 1,65 m nicht würde?
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Re: Eine Frage der Größe!
Ich kann nur für mich sprechen: ... weil ich mich in keine kleinen Männer verliebe, das ist ganz einfach. Kleine Männer "sehe" ich nicht, das ist so bei mir. Wie es anderen Frauen geht, kann ich nicht beurteilen. Ein ONS wäre vielleicht passiert, aber auch da waren die Männer immer größer als ichLonesomeCoder hat geschrieben: ↑11 Apr 2017 13:54 Aber wieso ist ein Mann mit 1,85 m so deutlich attraktiver und kommt als Partner oder ONS in Frage, während es ein exakt gleicher Mann mit 1,65 m nicht würde?
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Re: Eine Frage der Größe!
Kein Problem. Ich kann es für mich nur sehr, sehr schwer vorstellen.
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