das was du beim Dealer um die Ecke kriegst ist eh bis zur Unkenntlichkeit gestreckt... "richtiges" Koks kriegst du nur in den AnbauländernMr. Lonely hat geschrieben: ↑14 Mai 2018 10:38Mich deprimiert es sehr, dass ich mir kein Koks leisten kann.
Depressionen
Re: Depressionen
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Re: Depressionen
Das Heroin™ war auch besser, als man es noch als Lutschpastillen in den Apotheken in Originalaufmachung der Erfinderfirma kaufen konnte.Clochard hat geschrieben: ↑14 Mai 2018 19:49das was du beim Dealer um die Ecke kriegst ist eh bis zur Unkenntlichkeit gestreckt... "richtiges" Koks kriegst du nur in den AnbauländernMr. Lonely hat geschrieben: ↑14 Mai 2018 10:38
Mich deprimiert es sehr, dass ich mir kein Koks leisten kann.
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Re: Depressionen
Ich hätte kein Problem damit, mir den Arzt nicht aussuchen zu können. Im Gegensatz zu Ärzten, die mit körperlichem Kram zu tun haben, habe ich vor Psychiatern keine Angst. Auch nicht davor, mich zu öffnen. Ich habe da nur eine ganz blöde Frage (kenne mich wirklich nicht aus): Wird man von einem Psychiater nicht stationär behandelt? Also aus meinem Alltag (so wenig ich ihn auch bewältigen kann) rausgeholt zu werden, wäre sehr sehr kontraproduktiv für mich, momentan. Das kann ich mir wortwörtlich nicht leisten.Sommersprosse hat geschrieben: ↑11 Mai 2018 16:34 Ich habe außerdem eine Überweisung zum Psychiater mit Dringlichkeitscode bekommen. Das läuft über die kassenärztliche Vereinigung und man bekommt so garantiert einen Termin innerhalb von 4 Wochen. Der Nachteil ist nur, dass man sich den Arzt nicht aussuchen kann. Aber da unter normalen Bedingungen 4 Wochen total utopisch sind, ist das immerhin ein Anfang.
Das gibt es wohl auch für Termine bei Therapeuten. Vielleicht ist das etwas für dich?!
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Re: Depressionen
Hä, wieso? Psychiater sind auch ganz normale niedergelassene Ärzte.Saraj hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:01
Ich hätte kein Problem damit, mir den Arzt nicht aussuchen zu können. Im Gegensatz zu Ärzten, die mit körperlichem Kram zu tun haben, habe ich vor Psychiatern keine Angst. Auch nicht davor, mich zu öffnen. Ich habe da nur eine ganz blöde Frage (kenne mich wirklich nicht aus): Wird man von einem Psychiater nicht stationär behandelt? Also aus meinem Alltag (so wenig ich ihn auch bewältigen kann) rausgeholt zu werden, wäre sehr sehr kontraproduktiv für mich, momentan. Das kann ich mir wortwörtlich nicht leisten.
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Re: Depressionen
Danke. Ja, wie gesagt. Ich hab keine Ahnung davon.Cavia hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:10Hä, wieso? Psychiater sind auch ganz normale niedergelassene Ärzte.Saraj hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:01
Ich hätte kein Problem damit, mir den Arzt nicht aussuchen zu können. Im Gegensatz zu Ärzten, die mit körperlichem Kram zu tun haben, habe ich vor Psychiatern keine Angst. Auch nicht davor, mich zu öffnen. Ich habe da nur eine ganz blöde Frage (kenne mich wirklich nicht aus): Wird man von einem Psychiater nicht stationär behandelt? Also aus meinem Alltag (so wenig ich ihn auch bewältigen kann) rausgeholt zu werden, wäre sehr sehr kontraproduktiv für mich, momentan. Das kann ich mir wortwörtlich nicht leisten.
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Re: Depressionen
Psychiater behandeln psychische Erkrankungen medikamentös. Die meisten, die sich niederlassen, haben aber zusätzlich noch eine Therapeutenausbildung und bieten unterstützend auch Psychotherapien an. Hast du bei deinen Depressionen noch nie Medikamente von einem Psychiater verschrieben bekommen?
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Re: Depressionen
Wurde mir mal angeboten, möchte ich aber nicht. Medikamente haben mich schon anderweitig ruiniert, rühre ich nicht mehr an.Cavia hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:14 Psychiater behandeln psychische Erkrankungen medikamentös. Die meisten, die sich niederlassen, haben aber zusätzlich noch eine Therapeutenausbildung und bieten unterstützend auch Psychotherapien an. Hast du bei deinen Depressionen noch nie Medikamente von einem Psychiater verschrieben bekommen?
Re: Depressionen
genau, wie Cavia schon geschrieben hat, sind das erst mal auch ganz normale niedergelassene Ärzte. Und wenn du vor ihnen keine Ängste hast, ist das ja umso besser.Saraj hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:11Danke. Ja, wie gesagt. Ich hab keine Ahnung davon.Cavia hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:10Hä, wieso? Psychiater sind auch ganz normale niedergelassene Ärzte.Saraj hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:01
Ich hätte kein Problem damit, mir den Arzt nicht aussuchen zu können. Im Gegensatz zu Ärzten, die mit körperlichem Kram zu tun haben, habe ich vor Psychiatern keine Angst. Auch nicht davor, mich zu öffnen. Ich habe da nur eine ganz blöde Frage (kenne mich wirklich nicht aus): Wird man von einem Psychiater nicht stationär behandelt? Also aus meinem Alltag (so wenig ich ihn auch bewältigen kann) rausgeholt zu werden, wäre sehr sehr kontraproduktiv für mich, momentan. Das kann ich mir wortwörtlich nicht leisten.
Ich wollte natürlich nicht sagen, dass das auch für dich der Weg ist. Dafür kenne ich deine Situation ja gar nicht gut genug.
Ich wollte nur aufzeigen, welche Optionen - auch relativ zeitnah - es gibt oder geben kann.
Gehst du denn noch arbeiten? Oder bist du krankgeschrieben?
Zuletzt geändert von Sommersprosse am 15 Mai 2018 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Depressionen
Ich wollte auch kein Mitgefühl ausdrücken, sondern Fakten erklären.
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Re: Depressionen
Das hat mMn nichts mit Mitgefühl sondern mit Taktgefühl zu tun. Wenn jemand schon sagt, dass er denkt, die Frage die folgt sei blöd, muss man doch nicht mit "Häh??" antworten. V.a. nicht bei so einem Thema.
Aber egal, weil off topic. Ich habe den Teil in meinem Post auch entfernt (weil ich genau das eigentlich vermeiden wollte. Du warst einfach zu schnell bzw. hab ich den Post zu schnell abgeschickt).
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Re: Depressionen
Krankschreiben lassen kann ich mich in den nächsten Monaten gar nicht, aber ich erarbeite mir eine Lösung. So wie jetzt geht es nicht weiter.
Danke auf jeden Fall für die Infos, ich merke mir diese Option erstmal.
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Re: Depressionen
Ok, ist eine nachvollziehbare Innere Haltung.Saraj hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:17Wurde mir mal angeboten, möchte ich aber nicht. Medikamente haben mich schon anderweitig ruiniert, rühre ich nicht mehr an.Cavia hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:14 Psychiater behandeln psychische Erkrankungen medikamentös. Die meisten, die sich niederlassen, haben aber zusätzlich noch eine Therapeutenausbildung und bieten unterstützend auch Psychotherapien an. Hast du bei deinen Depressionen noch nie Medikamente von einem Psychiater verschrieben bekommen?
Ich bin eigentlich ganz froh darüber, dass mein Psychiater kein Psychotherapeut ist. Manchmal scheine ich Medikamente zu brauchen und weiß wenigstens mittlerweile, welche ich gut vertrage und wobei sie mich unterstützen sollen. Alles andere bespreche ich mit meiner Psychologischen Psychotherapeutin. Sie ist sehr gut ausgebildet in allem, was zur Behandlung und Heilung von posttraumatischen Belastungsstörungen nötig ist. 5 oder 6 Zusatzausbildungen hat Sie.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Re: Depressionen
Kann ich gut verstehen. Ich hab es jetzt vier lange Jahre ohne Medikamente probiert. Seit ein paar Wochen versuche ich es wieder mit Anitdepressiva. Die Nebenwirkungen halten sich sehr in Grenzen. Wirkung zeigt sich angeblich auch schon. Jedenfalls bekomme ich positives Feedback vom Umfeld.Saraj hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:17Wurde mir mal angeboten, möchte ich aber nicht. Medikamente haben mich schon anderweitig ruiniert, rühre ich nicht mehr an.Cavia hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 17:14 Psychiater behandeln psychische Erkrankungen medikamentös. Die meisten, die sich niederlassen, haben aber zusätzlich noch eine Therapeutenausbildung und bieten unterstützend auch Psychotherapien an. Hast du bei deinen Depressionen noch nie Medikamente von einem Psychiater verschrieben bekommen?
Re: Depressionen
Hmm, die meisten sind eher zusätzlich noch Neurologen. "Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie" sind sie übrigens alle, weil das ist seit 1994 die Berufsbezeichnung. Hat nix damit zu tun, ob die auch eine psychotherapeutische Weiterbildung haben und Psychotherapie anbieten oder nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Facharzt_ ... hotherapie
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Re: Depressionen
Also alle ab 1994. Die davor nicht. Also die meisten.Clochard hat geschrieben: ↑15 Mai 2018 19:09Hmm, die meisten sind eher zusätzlich noch Neurologen. "Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie" sind sie übrigens alle, weil das ist seit 1994 die Berufsbezeichnung. Hat nix damit zu tun, ob die auch eine psychotherapeutische Weiterbildung haben und Psychotherapie anbieten oder nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Facharzt_ ... hotherapie
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Re: Depressionen
Wer war denn schon mal stationär in Behandlung?
Meine Therapeutin sagt, sie könne mir nicht mehr helfen und ich solle in die Klinik...
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Re: Depressionen
Ich. Was möchtest du denn wissen?
Das tut mir leid! Hat sie dir wenigstens direkt eine Klinik empfohlen oder dir gesagt, wie du weiter vorgehen sollst? Oder hat sie dich einfach "weggeschickt"?Meine Therapeutin sagt, sie könne mir nicht mehr helfen und ich solle in die Klinik...
Re: Depressionen
wie es war und ob es dir geholfen hat - und wie lange du da warst. Bei mir ist das Problem, dass ich als Selbständiger nicht für die Dauer X krankgeschrieben werden kann und bei längerem Aufenthalt womöglich auch alle meine Auftraggeber verliere und dann arbeitslos bin
Re: Depressionen
Clochard hat geschrieben: ↑30 Mai 2018 11:54Wwie es war und ob es dir geholfen hat - und wie lange du da warst. Bei mir ist zusätzlich das Problem, dass ich als Selbständiger nicht für die Dauer X krankgeschrieben werden kann und bei längerem Aufenthalt womöglich auch alle meine Auftraggeber verliere und dann arbeitslos bin. Müsste mich dann auch freiwillig bei der GKV versichern (aktuell läuft das über die Künstlersozialkasse) und keine Ahnung, ob ich mir das leisten kann.