Endura hat geschrieben: ↑16 Apr 2018 10:11
Irgendwie habe ich das Gefühl, manche akzeptieren nicht, dass man auch einen gegenteiligen Standpunkt haben kann, alles was ich bisher zu 9/11 gelesen habe, bestätigt nur die offizielle Version für mich.
Was du bisher verargumentierst, ist kein "gegenteiliger" Standpunkt, sondern ein Standpunkt. Der wiederum beinhaltet, dass alle anderen bisher genannten Standpunkte nicht näher geprüft werden brauchen, weil es ja den einen Standpunkt gibt.
Vielleicht willst du was anderes sagen. Aber das ist, was ankommt.
t385 hat geschrieben: ↑16 Apr 2018 10:10
Das wird doch hier getan und zwar mittels der physikalischen Untersuchung der Vorfälle. Alles andere sind nur Nebenschauplätze, die rein gar nichts mit der eigentlichen Sache zu tun haben.
Folglich wird "das" von einigen hier verweigert.
Was Nebenkriegsschauplatz ist und was nicht, muss der Prüfung des Zweifels unterliegen. Die Physik kann letztlich nur ausschließen, was garantiert (nach menschlichem Ermessen) NICHT geschehen sein kann. Und selbst dafür bräuchte man eine hinreichende Detailkenntnis des Geschehens, das sicher, wenn überhaupt, nur eine Handvoll Menschen auf der Welt haben. Das ist das Problem des offiziellen Berichts: zuvieles bleibt außen vor und lässt daher Raum für alternative Spekulation.
Schon das Bestreben, sich bei diesem offensichtlich hochpolitischen Vorgang aufs Physikalische als Beschreibungsmethode zu beschränken, wird dem Geschehen - auch dem "rein physikalisch feststellbaren", wie immer die Mitforisten das hier und heute zweifesfrei bewerkstelligen ... - nicht gerecht.
Dass es eine mögliche widerspruchsfreie Story gibt (wobei das mt der Widerspruchsfreiheit schon ein Thema wäre), heißt noch nicht, dass es die einzige widerspruchsfreie, richtige, beste, plausibelste ist.
Ninja Turtle hat geschrieben: ↑16 Apr 2018 10:09
Wie kommst du denn zu dieser Behauptung?
Habe ich bereits angedeutet. Macht ist ein soziales Phänomen. Ohne entsprechende Beziehungen zu anderen Menschen keine Macht. Wer einsam ist, hat eher keine ausgeprägte Macht.
Die Aussage "korreliert" stellt keine zwingende Kausalität her, sondern Wahrscheinlichkeiten. Deshalb auch "in der Regel".
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