Eure "comfort foods"

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Two-Tone
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Two-Tone »

Dérkesthai hat geschrieben: 28 Dez 2020 00:08 Welche Gerichte bringen für euch ein Wohlfühlmoment? Was esst ihr, wenn es euch schlecht geht, der Tag bescheiden war, etc.?
Greifen wirklich alle nur auf Schoki und Chips zurück?
Ich nicht. Ich greife auf Fertigprodukte zurück, die man in der Mikrowelle warm machen kann. Und da es mir jeden Tag schlecht geht, wegen no gf, gibt es auch fast nur Fertigprodukte.
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Dérkesthai
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Dérkesthai »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2020 17:02
Dérkesthai hat geschrieben: 28 Dez 2020 00:08 Welche Gerichte bringen für euch ein Wohlfühlmoment? Was esst ihr, wenn es euch schlecht geht, der Tag bescheiden war, etc.?
Greifen wirklich alle nur auf Schoki und Chips zurück?
Ich nicht. Ich greife auf Fertigprodukte zurück, die man in der Mikrowelle warm machen kann. Und da es mir jeden Tag schlecht geht, wegen no gf, gibt es auch fast nur Fertigprodukte.
Kann ich voll gut nachvollziehen. :? :sadman:
Bei mir ist es nur wenig besser.
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Nonkonformist

Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Nonkonformist »

Salziges und fettiges.
Auch chips.

Fruchtgummis.

Fruchtsäfte.

Von gesundes bekomme ich da nur noch mehr schlechte laune.
Bis auf obst.

Schokolat esse ich eher seltener.
Melli

Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Melli »

Karlsson hat geschrieben: 29 Dez 2020 21:23da denke ich dann eher ans Trinken...
Ich trinke aus Überzeugung, nicht aus Notwendigkeit :coolsmoke:

(Soll heißen, aus Genußgründen.)
Melli hat geschrieben: 28 Dez 2020 10:12Müßte ich mal drüber nachdenken.
Manchmal eher einfacheres, obschon ambitionierteres sich auch gut anfühlen kann.

In erstere Kategorie fiele manches Obst, durchaus ohne weitere Zubereitung, wie z.B. Mangos oder Datteln. Oder einfache Beilagen wie கச்சும்பர் kaccumpar (Tomaten-Gurken-Zwiebel-Salat) oder தயிர்ப் பச்சடி tayirppaccaṭi (Joghurt-Tomaten-Gurken-Zwiebel-Salat). Nebenbei ist die heimische Küche auch nicht schlecht, z.B. Büffelbuttermilch-Reis mit Korianderchutney und Büffelbutter* :shylove:


*Nein, das ist nicht mein Haus. Und schon gar nicht ist dieses Video ein von mir mit 25 gedrehtes Frühwerk :mrgreen: Der Herd steht immer rechts hinten in der Hütte, an der Rückwand befinden sich Küchengeräte etc., wie man sehen kann. Weiter vorne befinden sich links und rechts die Schlafplatformen, was man hier diskreterweise nicht sehen kann. Viele leben heutzutage aber in moderneren Häusern, wenn nicht gleich in der Stadt. Die Ernährung hat sich auch diversifiziert. Und übrigens auch die Benutzung von Medien, Internet etc. Die sind durchaus gut informiert.
Daniog
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Daniog »

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Karlsson
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Karlsson »

Melli hat geschrieben: 31 Dez 2020 16:06
Karlsson hat geschrieben: 29 Dez 2020 21:23da denke ich dann eher ans Trinken...
Ich trinke aus Überzeugung, nicht aus Notwendigkeit :coolsmoke:

(Soll heißen, aus Genußgründen.)
Morgens ein Kaffee muss schon sein... :tea:

Ansonsten gilt:
In schlechten Phasen: Meist Tiefkühlkost oder Fertiggerichte für die Mikrowelle, einen fetten Gyrosteller mit Pommes vom Griechen...

In kreativen Phasen: Meist selbstgemachte Kartoffel/Nudel-Aufläufe mit Käse überbacken... :koch:

Süßigkeiten esse ich so gut wie garnicht...
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Obelix
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Obelix »

Morgens: Honig
Abends: Käse
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Melli

Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Melli »

Karlsson hat geschrieben: 01 Jan 2021 13:55
Melli hat geschrieben: 31 Dez 2020 16:06Ich trinke aus Überzeugung, nicht aus Notwendigkeit :coolsmoke:
Morgens ein Kaffee muss schon sein... :tea:
Ja, Kaffee oder Tee wäre gut, schaffe ich aber noch immer nicht immer. Ist aber schon deutlich besser geworden. Früher war das nur mein Sonntagsfrühstück, ein Täßchen Tee und ein Brötchen mit Erdbeermarmelade 🍓

Kreativ bin ich nicht wirklich. Ich freue mich eher, wenn das ganze stilistisch stimmig ist. Früher war ich da wagemutiger (oder auch nur offener für Verlegenheitslösungen :oops:), habe Pickles mit Couscous gegessen, oder in einem "Curry" Harissa und Kokosmilch zusammengebracht.

Ach ja, was nur von außen etwas wüst aussieht, aber man kann tatsächlich Buttermilch (மோர் mōr) auch in manches tamilisches Essen mischen, so wie man das auch mit Joghurt macht. Und natürlich auch trinken.
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Karlsson
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Karlsson »

Melli hat geschrieben: 01 Jan 2021 21:15
Karlsson hat geschrieben: 01 Jan 2021 13:55
Melli hat geschrieben: 31 Dez 2020 16:06Ich trinke aus Überzeugung, nicht aus Notwendigkeit :coolsmoke:
Morgens ein Kaffee muss schon sein... :tea:
Ja, Kaffee oder Tee wäre gut, schaffe ich aber noch immer nicht immer. Ist aber schon deutlich besser geworden. Früher war das nur mein Sonntagsfrühstück, ein Täßchen Tee und ein Brötchen mit Erdbeermarmelade 🍓

Kreativ bin ich nicht wirklich. Ich freue mich eher, wenn das ganze stilistisch stimmig ist. Früher war ich da wagemutiger (oder auch nur offener für Verlegenheitslösungen :oops:), habe Pickles mit Couscous gegessen, oder in einem "Curry" Harissa und Kokosmilch zusammengebracht.

Ach ja, was nur von außen etwas wüst aussieht, aber man kann tatsächlich Buttermilch (மோர் mōr) auch in manches tamilisches Essen mischen, so wie man das auch mit Joghurt macht. Und natürlich auch trinken.
Nicht kreativ? Das ist alles schon ziemlich exotisch, ich kenne davon höchstens Couscous... :)
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Melli »

Karlsson hat geschrieben: 03 Jan 2021 19:36Nicht kreativ? Das ist alles schon ziemlich exotisch, ich kenne davon höchstens Couscous... :)
Die Kreativität liegt ja nicht in gekauften Zutaten, sondern darin, was man damit macht.

Manchmal habe ich Harissa (Paste oder Pulver) auch einfach nur mit zum Würzen benutzt, weil es schärfer und etwas komplexer war als manche anderen Chili-Zubereitungen (Pasten oder Cayenne-Pulver). Die Zutaten dafür überschneiden sich günstigerweise mit vielen Gewürzmischungen, die man sonst so benutzt.

Experimenteller waren meine Versuche, in manchen Gerichten ohne Chili auszukommen, weil man das früher (vor der Kolonialzeit) auch nicht hatte. Dafür nahm ich dann mehr Pfeffer, und andere Gewürze in angepaßten Verhältnissen. Wobei es bei Pfeffer auch auf die Sorte ankommt, und wie grob vs. fein man die mörsert.
Melli

Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Melli »

Ach ja, noch zu Verlegenheitslösungen: ich mochte die immer schon alleine deshalb, weil sie nicht alltäglich waren, und zeigten, daß es auch ohne größeren Aufwand ging :oops:

Eine gute Idee fand ich eine Sauce mit Tomate und Kokoscreme (wird dicker als Kokosmilch) nebst ein paar Gewürzen nach Wahl (neben Chili paßt hier auch sowas wie Kreuzkümmel und Galgant), dazu ein Omelette und Reis. (Also relativ viel Reis und wenig von den anderen Sachen.)
beziehungsstarter21

Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von beziehungsstarter21 »

Hallo zusammen,

leider bin ich was das angeht der süße Typ. Schokolade, Gummibärchen, Kekse, was grad da ist. Habe mir für das neue Jahr aber vorgenommen, mir da Alternativen zu suchen. Bin jetzt zum Beispiel schon auf Schokolade mit mehr Kakaogehalt umgestiegen (70 Prozent). Mal schauen, ob ich das auch langfristig durchhalte ;)

LG
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Neri »

Big Mac oder Cheeseburger, vom Haus der goldenen Möwe.
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Re: Eure "comfort foods"

Beitrag von Wuchtbrumme »

Ariane hat geschrieben: 28 Dez 2020 10:10 Schokoladenkuchen mit Milch

Und was immer, immer gegen Frust hilft: NUDELN ... einfach gekocht und dann angebraten und gesalzen, oder mit Käse überbacken. :shylove: :shylove: :shylove:
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