Was mein Leben zerstört hat

Dein Thema passt in keines der anderen Freizeit-Foren? Kein Problem, schreib es einfach in diesen Bereich.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Michael1985

Was mein Leben zerstört hat

Beitrag von Michael1985 »

Als Kind war ich extrem grobmotorisch, hab ständig Sachen fallen lassen, hatte eine krakelige Schrift in der Schule und machte aus Versehen viel kaputt. Daher ist so eine Frau immer zu uns gekommen, die mit mir Motorikübungen gemacht hat. Ich hatte als Kind und Juigendlicher massiv viele Allergien gegen alle möglichen Pollen, Zucker und Pinien usw, die immer besser wurden und heutzutage mit 35 komplett weg sind. Ich war mehrmals im Jahr krank (heutzutage gar nicht mehr) Ich hatte dreinmal(!) die Windpocken, obwohl es heißt, die bekommt man nur einmal. Ich habe durch mein ADS den Unterricht verträumt und sollte auf das Förderzentrum, wogegen sich mein Vater massiv gewehrt hat. Ich musste täglich stundenlang lernen, damit ich das packen konnte zu bestehen. In meiner Pubertät merkte ich immer mehr meine Absonderlichkeiten, ich verstand Witze nicht, ich sagte irgendwie immer was falsches und machte auch vieles falsch und ich wurde ein Opfer von Mobbing. Mit den Frauen klappte es auch nie, als wäre zwischen mir und Frauen eine hohe emotioinale unüberwindbare Mauer, das Bedürfnis nach Beziehung war/ist da, aber es ging einfach nicht, was mich zum Verzweifeln brachte.

Das alles ging los, nachdem ich gegen alles mögliche geimpft wurde. Aber erst nach der Auffrischungsimpfung mit ca 11 Jahren wurde alles so schlimm, dass ich massiv Zwänge bekam, niemanden mehr in die Augen sehen konnte und komplett in meiner eigenen Welt für viele Jahre lebte. Damals war in den Impfstoffen noch Thiomesal, eine Quecksilberverbindung, ein höchst umstrittenes Adjuvanz, das heutzutage viel weniger bis gar nicht verwendet wird. Aber eben auch Aluminiumhydroxid ist erwiesenermaßen dafür verantwortlich unspezifisch zu allergischen Reaktionen zu führen und damit Allergien auszulösen, außerdem stehen Aluminiumverbindungen in Verdacht, neuronale Erkrankungenn wie Alzheimer auszulösen. (Nicht vergessen: Säuglinge vertragen ganz andere Mengen und sind noch nicht so widerstandsfähig! desweiteren wird es intravenös appliziert, was nicht mit oralen Dosen zu vergleichen ist!)
placebokontrollierten Doppelblindstudien gibt es bei Imfstoffen nicht! DENN: es werden statt Kochsalzlösung die Adjuvanzien ohne den inaktiven Virus gespritzt!

Also, ich kann ganz klar sagen: Impfungen haben mein Leben zerstört! Ich war nie in der Lage sozial was zu reißen, weil die soziale Ferrne und all das Leid aus meiner KIndheit usw. Warum ich das so gewiss sagen kann?
1.weil ich mich im Bereich Impfungen und Adjuvanzien, wie das Robert Koch und Paul Ehrlich Institut und die WHHHO über Impfstoffzulassungen, -empfehlungen entscheiden und was Impfstoffe eigentlich im Körper genau machen, ganz genau informiert habe und daher klar Zusammenhänge mit meinem Leben sehe, erschreckend viele Zusammenhänge...
2.weil meine Eltern kerngesund waren und keinerlei genetische Disposition in irgendeinem Bereich vorlag, sowas wie Allergien, ADS usw ist bei meinen Vorfahren nirgends vorhanden!
3.die anerkannten Impfschäden nur die Spitze des Eisberges sind, das sind nur die schwersten Fälle.
4.weil es erst nach den Impfungen zu Problemen kam, und vorher alles gut war

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
LeFrog

Re: Was mein Leben zerstört hat

Beitrag von LeFrog »

Statt tiefgehender, irgendwie konstruktiver Erkenntnis klingt das für mich eher wieder nach der, leider hier im Forum oft anzutreffenden, krampfhaften Suche nach dem einen Ereignis aus der (oft weit entfernten) Vergangenheit, dass für immer und unwiderruflich das eigene Leben zerstört hat, und das jegliche weitere Bemühung, etwas hier und jetzt in seinem Leben zum Besseren zu verändern, natürlich von vornherein zum Scheitern verurteilt ... ganz klassisch nach der verfeinerten Variante von Watzlawick's "Das schicksalhafte Glas Bier"
eine
Kennt sich hier gut aus
Beiträge: 212
Registriert: 11 Sep 2007 20:04

Re: Was mein Leben zerstört hat

Beitrag von eine »

Michael1985 hat geschrieben: 21 Okt 2020 11:42 Als Kind war ich extrem grobmotorisch, hab ständig Sachen fallen lassen, hatte eine krakelige Schrift in der Schule und machte aus Versehen viel kaputt. Daher ist so eine Frau immer zu uns gekommen, die mit mir Motorikübungen gemacht hat. Ich hatte als Kind und Juigendlicher massiv viele Allergien gegen alle möglichen Pollen, Zucker und Pinien usw, die immer besser wurden und heutzutage mit 35 komplett weg sind. Ich war mehrmals im Jahr krank (heutzutage gar nicht mehr) Ich hatte dreinmal(!) die Windpocken, obwohl es heißt, die bekommt man nur einmal. Ich habe durch mein ADS den Unterricht verträumt und sollte auf das Förderzentrum, wogegen sich mein Vater massiv gewehrt hat. Ich musste täglich stundenlang lernen, damit ich das packen konnte zu bestehen. In meiner Pubertät merkte ich immer mehr meine Absonderlichkeiten, ich verstand Witze nicht, ich sagte irgendwie immer was falsches und machte auch vieles falsch und ich wurde ein Opfer von Mobbing. Mit den Frauen klappte es auch nie, als wäre zwischen mir und Frauen eine hohe emotioinale unüberwindbare Mauer, das Bedürfnis nach Beziehung war/ist da, aber es ging einfach nicht, was mich zum Verzweifeln brachte.

Das alles ging los, nachdem ich gegen alles mögliche geimpft wurde. Aber erst nach der Auffrischungsimpfung mit ca 11 Jahren wurde alles so schlimm, dass ich massiv Zwänge bekam, niemanden mehr in die Augen sehen konnte und komplett in meiner eigenen Welt für viele Jahre lebte. Damals war in den Impfstoffen noch Thiomesal, eine Quecksilberverbindung, ein höchst umstrittenes Adjuvanz, das heutzutage viel weniger bis gar nicht verwendet wird. Aber eben auch Aluminiumhydroxid ist erwiesenermaßen dafür verantwortlich unspezifisch zu allergischen Reaktionen zu führen und damit Allergien auszulösen, außerdem stehen Aluminiumverbindungen in Verdacht, neuronale Erkrankungenn wie Alzheimer auszulösen. (Nicht vergessen: Säuglinge vertragen ganz andere Mengen und sind noch nicht so widerstandsfähig! desweiteren wird es intravenös appliziert, was nicht mit oralen Dosen zu vergleichen ist!)
placebokontrollierten Doppelblindstudien gibt es bei Imfstoffen nicht! DENN: es werden statt Kochsalzlösung die Adjuvanzien ohne den inaktiven Virus gespritzt!

Also, ich kann ganz klar sagen: Impfungen haben mein Leben zerstört! Ich war nie in der Lage sozial was zu reißen, weil die soziale Ferrne und all das Leid aus meiner KIndheit usw. Warum ich das so gewiss sagen kann?
1.weil ich mich im Bereich Impfungen und Adjuvanzien, wie das Robert Koch und Paul Ehrlich Institut und die WHHHO über Impfstoffzulassungen, -empfehlungen entscheiden und was Impfstoffe eigentlich im Körper genau machen, ganz genau informiert habe und daher klar Zusammenhänge mit meinem Leben sehe, erschreckend viele Zusammenhänge...
2.weil meine Eltern kerngesund waren und keinerlei genetische Disposition in irgendeinem Bereich vorlag, sowas wie Allergien, ADS usw ist bei meinen Vorfahren nirgends vorhanden!
3.die anerkannten Impfschäden nur die Spitze des Eisberges sind, das sind nur die schwersten Fälle.
4.weil es erst nach den Impfungen zu Problemen kam, und vorher alles gut war
...Verschwörungsideologie in Reinform - wie bequem ist doch ein Leben als Impfgegner/in, da kann man alle Verantwortung für sich selber abgeben an die bösen Feinde von der Pharmaindustrie. Und nein, ich bin alles andere als unkritisch gegenüber der Schulmedizin und der Pharmaindustrie. Aber komplexe Biografien und Probleme, die viele Ursachen haben und an denen viele Menschen und Situationen beteiligt sind, so platt auf einen "Bösewicht" - die Impfungen - zu verkürzen: das ist einfach gruselig.
Ich würde Dir empfehlen, mal eine/n gute/n Psychotherapeuten/in zu suchen und u.a. nach den Gründen zu suchen, warum Du so anfällig für Ideologien und Feindbilder bist. Und ich finde nicht, dass dieses Forum Impfgegner/innen und anderen Verschwörungsleuten eine Plattform bieten sollte. Erst recht nicht in diesen zugespitzten Corona-Zeiten, in denen solche Leute gezielt Stimmung machen.
Seb-X

Re: Was mein Leben zerstört hat

Beitrag von Seb-X »

eine hat geschrieben: 21 Okt 2020 18:08
Michael1985 hat geschrieben: 21 Okt 2020 11:42 Als Kind war ich extrem grobmotorisch, hab ständig Sachen fallen lassen, hatte eine krakelige Schrift in der Schule und machte aus Versehen viel kaputt. Daher ist so eine Frau immer zu uns gekommen, die mit mir Motorikübungen gemacht hat. Ich hatte als Kind und Juigendlicher massiv viele Allergien gegen alle möglichen Pollen, Zucker und Pinien usw, die immer besser wurden und heutzutage mit 35 komplett weg sind. Ich war mehrmals im Jahr krank (heutzutage gar nicht mehr) Ich hatte dreinmal(!) die Windpocken, obwohl es heißt, die bekommt man nur einmal. Ich habe durch mein ADS den Unterricht verträumt und sollte auf das Förderzentrum, wogegen sich mein Vater massiv gewehrt hat. Ich musste täglich stundenlang lernen, damit ich das packen konnte zu bestehen. In meiner Pubertät merkte ich immer mehr meine Absonderlichkeiten, ich verstand Witze nicht, ich sagte irgendwie immer was falsches und machte auch vieles falsch und ich wurde ein Opfer von Mobbing. Mit den Frauen klappte es auch nie, als wäre zwischen mir und Frauen eine hohe emotioinale unüberwindbare Mauer, das Bedürfnis nach Beziehung war/ist da, aber es ging einfach nicht, was mich zum Verzweifeln brachte.

Das alles ging los, nachdem ich gegen alles mögliche geimpft wurde. Aber erst nach der Auffrischungsimpfung mit ca 11 Jahren wurde alles so schlimm, dass ich massiv Zwänge bekam, niemanden mehr in die Augen sehen konnte und komplett in meiner eigenen Welt für viele Jahre lebte. Damals war in den Impfstoffen noch Thiomesal, eine Quecksilberverbindung, ein höchst umstrittenes Adjuvanz, das heutzutage viel weniger bis gar nicht verwendet wird. Aber eben auch Aluminiumhydroxid ist erwiesenermaßen dafür verantwortlich unspezifisch zu allergischen Reaktionen zu führen und damit Allergien auszulösen, außerdem stehen Aluminiumverbindungen in Verdacht, neuronale Erkrankungenn wie Alzheimer auszulösen. (Nicht vergessen: Säuglinge vertragen ganz andere Mengen und sind noch nicht so widerstandsfähig! desweiteren wird es intravenös appliziert, was nicht mit oralen Dosen zu vergleichen ist!)
placebokontrollierten Doppelblindstudien gibt es bei Imfstoffen nicht! DENN: es werden statt Kochsalzlösung die Adjuvanzien ohne den inaktiven Virus gespritzt!

Also, ich kann ganz klar sagen: Impfungen haben mein Leben zerstört! Ich war nie in der Lage sozial was zu reißen, weil die soziale Ferrne und all das Leid aus meiner KIndheit usw. Warum ich das so gewiss sagen kann?
1.weil ich mich im Bereich Impfungen und Adjuvanzien, wie das Robert Koch und Paul Ehrlich Institut und die WHHHO über Impfstoffzulassungen, -empfehlungen entscheiden und was Impfstoffe eigentlich im Körper genau machen, ganz genau informiert habe und daher klar Zusammenhänge mit meinem Leben sehe, erschreckend viele Zusammenhänge...
2.weil meine Eltern kerngesund waren und keinerlei genetische Disposition in irgendeinem Bereich vorlag, sowas wie Allergien, ADS usw ist bei meinen Vorfahren nirgends vorhanden!
3.die anerkannten Impfschäden nur die Spitze des Eisberges sind, das sind nur die schwersten Fälle.
4.weil es erst nach den Impfungen zu Problemen kam, und vorher alles gut war
...Verschwörungsideologie in Reinform - wie bequem ist doch ein Leben als Impfgegner/in, da kann man alle Verantwortung für sich selber abgeben an die bösen Feinde von der Pharmaindustrie. Und nein, ich bin alles andere als unkritisch gegenüber der Schulmedizin und der Pharmaindustrie. Aber komplexe Biografien und Probleme, die viele Ursachen haben und an denen viele Menschen und Situationen beteiligt sind, so platt auf einen "Bösewicht" - die Impfungen - zu verkürzen: das ist einfach gruselig.
Ich würde Dir empfehlen, mal eine/n gute/n Psychotherapeuten/in zu suchen und u.a. nach den Gründen zu suchen, warum Du so anfällig für Ideologien und Feindbilder bist. Und ich finde nicht, dass dieses Forum Impfgegner/innen und anderen Verschwörungsleuten eine Plattform bieten sollte. Erst recht nicht in diesen zugespitzten Corona-Zeiten, in denen solche Leute gezielt Stimmung machen.
:daumen:
Volltrottel

Re: Was mein Leben zerstört hat

Beitrag von Volltrottel »

Michael1985 hat geschrieben: 21 Okt 2020 11:42 Als Kind war ich extrem grobmotorisch, hab ständig Sachen fallen lassen, hatte eine krakelige Schrift in der Schule und machte aus Versehen viel kaputt. Daher ist so eine Frau immer zu uns gekommen, die mit mir Motorikübungen gemacht hat. Ich hatte als Kind und Juigendlicher massiv viele Allergien gegen alle möglichen Pollen, Zucker und Pinien usw, die immer besser wurden und heutzutage mit 35 komplett weg sind. Ich war mehrmals im Jahr krank (heutzutage gar nicht mehr) Ich hatte dreinmal(!) die Windpocken, obwohl es heißt, die bekommt man nur einmal. Ich habe durch mein ADS den Unterricht verträumt und sollte auf das Förderzentrum, wogegen sich mein Vater massiv gewehrt hat. Ich musste täglich stundenlang lernen, damit ich das packen konnte zu bestehen. In meiner Pubertät merkte ich immer mehr meine Absonderlichkeiten, ich verstand Witze nicht, ich sagte irgendwie immer was falsches und machte auch vieles falsch und ich wurde ein Opfer von Mobbing. Mit den Frauen klappte es auch nie, als wäre zwischen mir und Frauen eine hohe emotioinale unüberwindbare Mauer, das Bedürfnis nach Beziehung war/ist da, aber es ging einfach nicht, was mich zum Verzweifeln brachte.

Das alles ging los, nachdem ich gegen alles mögliche geimpft wurde. Aber erst nach der Auffrischungsimpfung mit ca 11 Jahren wurde alles so schlimm, dass ich massiv Zwänge bekam, niemanden mehr in die Augen sehen konnte und komplett in meiner eigenen Welt für viele Jahre lebte. Damals war in den Impfstoffen noch Thiomesal, eine Quecksilberverbindung, ein höchst umstrittenes Adjuvanz, das heutzutage viel weniger bis gar nicht verwendet wird. Aber eben auch Aluminiumhydroxid ist erwiesenermaßen dafür verantwortlich unspezifisch zu allergischen Reaktionen zu führen und damit Allergien auszulösen, außerdem stehen Aluminiumverbindungen in Verdacht, neuronale Erkrankungenn wie Alzheimer auszulösen. (Nicht vergessen: Säuglinge vertragen ganz andere Mengen und sind noch nicht so widerstandsfähig! desweiteren wird es intravenös appliziert, was nicht mit oralen Dosen zu vergleichen ist!)
placebokontrollierten Doppelblindstudien gibt es bei Imfstoffen nicht! DENN: es werden statt Kochsalzlösung die Adjuvanzien ohne den inaktiven Virus gespritzt!

Also, ich kann ganz klar sagen: Impfungen haben mein Leben zerstört! Ich war nie in der Lage sozial was zu reißen, weil die soziale Ferrne und all das Leid aus meiner KIndheit usw. Warum ich das so gewiss sagen kann?
1.weil ich mich im Bereich Impfungen und Adjuvanzien, wie das Robert Koch und Paul Ehrlich Institut und die WHHHO über Impfstoffzulassungen, -empfehlungen entscheiden und was Impfstoffe eigentlich im Körper genau machen, ganz genau informiert habe und daher klar Zusammenhänge mit meinem Leben sehe, erschreckend viele Zusammenhänge...
2.weil meine Eltern kerngesund waren und keinerlei genetische Disposition in irgendeinem Bereich vorlag, sowas wie Allergien, ADS usw ist bei meinen Vorfahren nirgends vorhanden!
3.die anerkannten Impfschäden nur die Spitze des Eisberges sind, das sind nur die schwersten Fälle.
4.weil es erst nach den Impfungen zu Problemen kam, und vorher alles gut war
Michael 1985, da muss ich dir leider widersprechen, obwohl du scheinbar so überzeugt davon bist. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich bis hin zu unmöglich das eine Impfung eine dauerhafte psychische Erkrankung oder Merkmale des autistischen Spektrums hervorruft. Ich habe selbst viele nicht anerkannt erklärbare Allergien auf verschiedeneste Lebensmittel, allerdings tritt die Störung nur kurzzeitig nach dem Verzehr auf und es entsteht keine dauerhafte Schädigung. Auch auf Psychopharmaka habe ich schon teils heftige allergische Reaktionen gehabt, auch diese gingen wieder weg nach dem Absetzen des Medikamentes.
Ich halte es für viel wahrscheinlicher, das du mit 11 Jahren deine schon immer bestehende Störung erst als solche erkannt hast. Im Kindesalter hat man noch keine Selbsteinschätzung und Lehrer deuten solche Störungen bis dahin oftmals fehl. Es wird für eine verzögerte Entwicklung oder mangelnde Begabung gehalten, eine ernstzunehmende Einschränkung wird oft erst im Jugend und Erwachsenenalter als solche erkannt, zumal wenn sie wie bei dir sich hauptsächlich auf Kontaktversuche zu Frauen beläuft. Solche Störungen sind entweder angeborene Behinderungen oder aber psychische Folgen von negativen Einflüssen die im Kindes und Jugendalter auf dich eingewirkt haben. Vor allem auch wenn du einen "Schuldigen" benennen möchtest ändert das rein gar nichts an dem jetzigen Problem. Der Impfstoffhersteller wird wohl kaum als Entschädigung für dich flirten und dir deine Traumpartnerin präsentieren.
Entschuldigung falls ich etwas ungehalten im Ton war, aber bei so einem Unsinn schwillt selbst mir der Kamm.
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Calliandra
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Ich bin ...: offen für alles.

Re: Was mein Leben zerstört hat

Beitrag von Calliandra »

Moderation: Absolute Beginner Treff Da wir kein Medizinerforum sind, können wir kaum faktisch was zu deinem vermuteten Problem beitragen, statt dessen kann das Thema von allen Beteiligten nur emotional diskutiert werden, was niemanden weiterbringt und im Gegenteil nur noch weiteren Stress macht. Klär das doch besser mit einem Arzt deines Vertrauens. Was den Umgang mit der Vermutung selbst angeht, gab es ja schon Hinweise. Wir machen hier mal zu.