Krankenversicherung

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Axolotl
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Axolotl »

Ringelnatz hat geschrieben: 28 Aug 2020 07:17
Ich hab's jetzt nochmal nachgeschaut: Wenn man unter 55 Jahre alt ist und in Kauf nimmt, eine Weile lang weniger zu verdienen, dann kann man über Teilzeit zurück in die GKV kommen. Nicht klar ist mir allerdings, was dann passiert, wenn man wieder auf Vollzeit auftstockt. Dann könnte man ja normalerweise freiwillig in der GKV bleiben, aber ich weiß nicht ob das möglich ist, wenn man schon mal privat versichert war. Ich vermute dennoch, dass dieser Umweg funktioniert. Ü55 scheint es aber deutlich schwieriger zu sein, sollte man sich also vorher überlegen...
Da kann ich leider auch nichts zu sagen. Schwierig dazu Informationen zu bekommen (konnte jetzt zumindest nichts finden). Ich schlage vor, du lässt dich einfach mal professionell dazu beraten. Bringt vermutlich mehr, als wenn wir hier im Dunkeln stochern.
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desigual
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von desigual »

Mein Chef wollte aus seiner PKV raus. Daher hat er eine Auszeit genommen, ist zwei Monate oder so den Jakobsweg gelaufen, hat in dem Jahr weniger verdient und konnte so in die Gesetzliche zurückkehren. Für meine Begriffe müsste er jetzt wieder mehr verdienen, denn weder macht er Teilzeit noch werden sie ihm das Gehalt gekürzt haben. Aber das weiß ich natürlich nicht. ;)
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Axolotl
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Axolotl »

Das ist natürlich clever :good:

Damit ist deine Frage eigentlich doch beantwortet Ringelnatz, oder? :gruebel:
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Kalypso
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Kalypso »

desigual hat geschrieben: 27 Aug 2020 17:18 Mir ist die Preisentwicklung meines Beitrages zu unsicher. Der Beitrag wird mit dem Alter ja teurer und dann hat man in der Rente am Ende Probleme... Grundsätzlich kann ich die Gedanken nachvollziehen. Man zahlt und zahlt jeden Monat massenhaft... Als ich im Referendariat mal privat versichert war, habe ich den Arzt kaum in Anspruch genommen und entsprechend Geld zurückbekommen. Und wenn ich beim Arzt war, wurde ich auch noch bevorzugt und besser behandelt.
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desigual
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von desigual »

Kalypso hat geschrieben: 28 Aug 2020 15:10
desigual hat geschrieben: 27 Aug 2020 17:18 Mir ist die Preisentwicklung meines Beitrages zu unsicher. Der Beitrag wird mit dem Alter ja teurer und dann hat man in der Rente am Ende Probleme... Grundsätzlich kann ich die Gedanken nachvollziehen. Man zahlt und zahlt jeden Monat massenhaft... Als ich im Referendariat mal privat versichert war, habe ich den Arzt kaum in Anspruch genommen und entsprechend Geld zurückbekommen. Und wenn ich beim Arzt war, wurde ich auch noch bevorzugt und besser behandelt.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Kalypso »

desigual hat geschrieben: 28 Aug 2020 15:23
Kalypso hat geschrieben: 28 Aug 2020 15:10
desigual hat geschrieben: 27 Aug 2020 17:18 Mir ist die Preisentwicklung meines Beitrages zu unsicher. Der Beitrag wird mit dem Alter ja teurer und dann hat man in der Rente am Ende Probleme... Grundsätzlich kann ich die Gedanken nachvollziehen. Man zahlt und zahlt jeden Monat massenhaft... Als ich im Referendariat mal privat versichert war, habe ich den Arzt kaum in Anspruch genommen und entsprechend Geld zurückbekommen. Und wenn ich beim Arzt war, wurde ich auch noch bevorzugt und besser behandelt.
Ich dachte du bist verbeamtet ... :gruebel:
Nein, war ich bloß im Referendariat. Ich arbeite nicht beim Staat.
Ah okay ... :idee:
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Volta »

Axolotl hat geschrieben: 28 Aug 2020 06:56 Denn sofern die GKV feststellt, dass dein Jahresbruttolohn die Beitragsbemessungsgrenze überschreiten wird, rutscht du aus der GKV. Und soweit ich das jetzt gelesen habe ab dem Zeitpunkt, wo die das feststellen.
(4) Für Personen, deren Versicherungspflicht oder Familienversicherung endet, setzt sich die Versicherung mit dem Tag nach dem Ausscheiden aus der Versicherungspflicht oder mit dem Tag nach dem Ende der Familienversicherung als freiwillige Mitgliedschaft fort, es sei denn, das Mitglied erklärt innerhalb von zwei Wochen nach Hinweis der Krankenkasse über die Austrittsmöglichkeiten seinen Austritt.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Ringelnatz »

desigual hat geschrieben: 28 Aug 2020 11:05 Mein Chef wollte aus seiner PKV raus. Daher hat er eine Auszeit genommen, ist zwei Monate oder so den Jakobsweg gelaufen, hat in dem Jahr weniger verdient und konnte so in die Gesetzliche zurückkehren. Für meine Begriffe müsste er jetzt wieder mehr verdienen, denn weder macht er Teilzeit noch werden sie ihm das Gehalt gekürzt haben. Aber das weiß ich natürlich nicht. ;)
Axolotl hat geschrieben: 28 Aug 2020 11:19 Das ist natürlich clever :good:

Damit ist deine Frage eigentlich doch beantwortet Ringelnatz, oder? :gruebel:
Jepp! Danke Desigual und auch an dich, Axolotl!
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Moon »

Ringelnatz hat geschrieben: 28 Aug 2020 07:17 Ich hab's jetzt nochmal nachgeschaut: Wenn man unter 55 Jahre alt ist und in Kauf nimmt, eine Weile lang weniger zu verdienen, dann kann man über Teilzeit zurück in die GKV kommen. Nicht klar ist mir allerdings, was dann passiert, wenn man wieder auf Vollzeit auftstockt. Dann könnte man ja normalerweise freiwillig in der GKV bleiben, aber ich weiß nicht ob das möglich ist, wenn man schon mal privat versichert war. Ich vermute dennoch, dass dieser Umweg funktioniert. Ü55 scheint es aber deutlich schwieriger zu sein, sollte man sich also vorher überlegen...
Ich habe noch eine Seite gefunden, die bestätigt, dass man nicht wieder zurück in die PKV muss, wenn man durch ein verringertes Einkommen wieder versicherungspflichtig in der GKV geworden ist und das Einkommen danach wieder steigt:
Beispiel: Der 40-jährige krankenversicherungsfreie Arbeitnehmer ist privat krankenversichert. Er vereinbart mit seinem Arbeitgeber ab 1. Juni 2020 eine befristete Arbeitszeitreduzierung bis zum 31. Juli 2020 (Variante 1) bzw. bis zum 30.9.2020 (Variante 2) wegen einer familiären Pflegesituation. Dadurch verringert sich das monatliche Arbeitsentgelt von 5.000 Euro auf 3.000 Euro.

Beurteilung: Bei der Variante 1 handelt es sich um eine Begrenzung der Reduzierung der Bezüge auf zwei Monate. Hier ergeben sich keine Auswirkungen auf die versicherungsrechtliche Beurteilung. Der Arbeitnehmer bleibt privat krankenversichert. In der Variante 2 ist ab Ab 1. Juni 2020 eine Neuberechnung des regelmäßigen Jahresarbeitsentgelts erforderlich. Da die Jahresarbeitsentgeltgrenze nicht mehr überschritten wird, tritt zum 1. Juni 2020 Krankenversicherungspflicht ein. Die neuerliche Veränderung zum 1. Oktober 2020 wirkt sich nur für die Zukunft aus. Sie führt zur neuerlichen Versicherungsfreiheit ab 1. Januar 2021. Der Arbeitnehmer muss zum 1. Januar 2021 aber nicht wieder in die PKV wechseln, sondern kann die Krankenversicherung in der GKV als freiwillige Krankenversicherung fortführen.
https://www.haufe.de/personal/entgelt/w ... 42342.html
Et quand il tombe amoureux fou,
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Selon lui, mettre en plein soleil
son cœur ou son cul c'est pareil

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AndiMuc

Re: Krankenversicherung

Beitrag von AndiMuc »

Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber es ist halt die Frage warum jemand freiwillig krankenversichert ist und wovon er/sie lebt. Am billigsten wäre es einen 450,01€ Job zu suchen statt evtl. Minijob.
Vor allem wenn man später eine kleine Rente kriegt würde ich in der GKV bleiben weil man dann günstig als Rentner wie ein Arbeitnehmer versichert ist (Also nur die Rente als Bemessungsgrundlage und nicht alle Einnahmen etc.
Und wenn man sich mit der Krankenkasse nicht einig ist kann man sie gratis vor dem Sozialgericht verklagen.
PKV ist mir eher unsympathisch weil die individuellen Beiträge eine schwer kalkulierbare Zeitbombe sind. Ansonsten ist es halt manchmal bitter wie wenig die GKV zahlt, z.B. bei Zahnfüllungen oder so.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von blaufusstoelpel »

:gruebel: Mir scheint, dass es ein Systemfehler ist: Wer viel verdient und gesund ist, kann sich aus der Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten verabschieden, versichert sich dann gegen einen geringeren (als in der GKV) Beitrag und erhält beim Arzt auch noch bessere Leistungen, während die mittleren Einkommen das System finanzieren. Aber wenn man dann alt und krank ist und nur noch ein geringes Einkommen hat, die privaten Beiträge nicht mehr zahlen kann, kehrt man natürlich gerne in die Arme der Solidargemeinschaft zurück und kennt hierzu alle Tricks und Kniffe.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Axolotl »

blaufusstoelpel hat geschrieben: 11 Sep 2020 18:34 :gruebel: Mir scheint, dass es ein Systemfehler ist: Wer viel verdient und gesund ist, kann sich aus der Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten verabschieden, versichert sich dann gegen einen geringeren (als in der GKV) Beitrag und erhält beim Arzt auch noch bessere Leistungen, während die mittleren Einkommen das System finanzieren. Aber wenn man dann alt und krank ist und nur noch ein geringes Einkommen hat, die privaten Beiträge nicht mehr zahlen kann, kehrt man natürlich gerne in die Arme der Solidargemeinschaft zurück und kennt hierzu alle Tricks und Kniffe.
Ohne dass politisch zu kommentieren. Aber ich finde das ganze System KV ist ein Fehler. Eine GKV für alle und gut ist. Von mir aus noch eine PKV, aus der man dann aber nicht zurück wechseln darf. Punkt aus, Ende.
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Obelix
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Obelix »

Moderation: Absolute Beginner Treff"Ohne politisch zu werden" ist hier das richtige Stichwort. Im Eingangsbeitrag ging es um eine ganz konkrete praktische Frage, für welche Option man sich innerhalb des bestehenden Systems entscheiden soll. Über Kritik an System an sich könnt ihr gerne diskutieren, aber bitte nicht hier im Forum.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Cascade »

Ich würde mir das mit der Privaten sehr gut überlegen. Tendenziell dürften dort die Beiträge nicht unerheblich weiter ansteigen, und bei der Privaten musst du erstmal in Vorleistung gehen bevor du (vielleicht) irgendwas erstattet bekommst.
Zumal ich das persönlich auch nicht in Ordnung finde, erst in die Private zu gehen, und dann wenn es teuer wird schnell in die GKV zurück wollen. Aber gut, das ist eine andere Diskussion.
AndiMuc

Re: Krankenversicherung

Beitrag von AndiMuc »

Bezüglich der Aussage Systemfehler und die .mittleren Einkommen finanzieren es: Es gibt auch die Aussage dass sich viele moderne Techniken in der Medizin aufgrund der niedrigen GKV-Vergütungssätze nicht lohnen würden wenn es keine Privatpatienten geben würde (z.B. MRT Geräte).
Kann stimmen, vielleicht stimmt's auch nicht 🤷‍♂️
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Obelix
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Obelix »

AndiMuc hat geschrieben: 20 Sep 2020 05:13 Bezüglich der Aussage Systemfehler (...)
Kann stimmen, vielleicht stimmt's auch nicht 🤷‍♂️
Moderation: Absolute Beginner Treff Grundsatzdiskussionen über das "System" sind hier im Forum unerwünscht, weil sie erstens mit dem Forumsthema nichts zu tun haben und zweitens immer wieder zu Kleinkriegen führen. Lass es also bitte sein.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von FantaLemon »

Ich war 6 Jahre in der privaten Krankenversicherung. Innerhalb der 6 Jahre sind meine Beiträge um rund 125% gestiegen. Zum Schluss konnte ich mir nur noch einen Tarif mit so hohem Selbstbehalt leisten, dass ich im Prinzip nicht mehr zum Arzt gehen konnte.
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Re: Krankenversicherung

Beitrag von Galip »

Khaleesi hat geschrieben: 27 Aug 2020 21:57 Vom Grundsatz her finde ich das Solidarprinzip der gesetzlichen Kassen ziemlich gut - und bin nicht zuletzt deshalb Kassenpatientin aus Überzeugung... obwohl mir Gutmenschentum ansonsten eher abgeht 😉
Eine private KH-Zusatzversicherung für den worst case gönn' ich mir trotzdem (1-Bett/Arztwahl).
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Cascade hat geschrieben: 12 Sep 2020 10:38 Zumal ich das persönlich auch nicht in Ordnung finde, erst in die Private zu gehen, und dann wenn es teuer wird schnell in die GKV zurück wollen.
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