Corona-Virus: Wie schlimm wird es? [Keine politischen Diskussionen! Der Thread wird sonst kommentarlos geschlossen!!]

[Axolotl]

Das sieht eben nur so aus. Weil es halt mitten in der Nacht läuft. Da schaut niemand fern, das ist der Grund warum die Sendung wenig Zuschauer hat und anstatt dass die Programmdirektoren erkennen "OK, das muss wohl an der miserablen Uhrzeit liegen" denken die halt "Liegt wohl am mangelnden Interesse der Zuschauer.".

Das nächste Thema wovon du nichts verstehst. Die Liste wird länger und länger.

Anstatt dass sie Manager erkennen "Die Leute gehen deswegen zu McDonald's, weil es halt nichts besseres gibt und McDonald's eben die Notlösung ist" denken sie halt "Die Leute gehen deswegen zu McDonald's, weil sie McDonald's ja so toll finden."

Stat die Leute sich mal denken "Ne! Das ist so schlecht, dann geh ich gar nicht Burger essen". Aber ne, rennen hin wie blöd. Also sorry, aber wenn ich was nicht mag, gehe ich da auch nicht essen. Und einen Burger selber zu Hause zu machen ist nicht nur billiger, sondern auch noch deutlich leckerer. Also deine Argumentation ist ziemlich hanebüchen.

Das ist so als würde man denken "VW, Mercedes und BMW waren in der DDR total unpopuläre Autos und alle DDR-Bürger haben einen Trabi gefahren. Liegt ganz bestimmt daran, dass die DDR-Bürger den Trabi ja so toll fanden und VW, Mercedes und BMW total schlecht. Wir sollten besser keine Autohäuser in der DDR eröffnen, weil das Risiko ist zu hoch, dass niemand die Autos kauft, weil ja alle so scharf drauf sind, den Trabi zu kaufen."

Dein Beispiel hat so gar keine Relevanz für dein Argument Der Vergleich ist aber auch schlecht.

Dem ist zwar so, das liegt aber daran, dass es neben McDonald's eben keine Alternative gibt.

Na was nun, ist dem so, oder liegt das nun daran dass McDonalds keine Konkurrenz hat? Was ja an sich schon wieder ein Widerspruch ist. Du hast ja selbst gesagt, es gibt noch einen zweiten Burgerladen. Also was ist denn jetzt nun? Ist McDonalds nun konkurrenzlos oder gibt es Konkurrenz und deine Libelingsburgerkette hat sich einfach gedacht, dass da nicht viel zu holen ist? Irgendwann musst du dich mal entscheiden.

Davon, dass Frauen nicht studieren durften (u.a.) hast du anscheinend noch nichts gehört.

Falsche und voreilige Annahme. Nicht untypisch Menschen wie dich. Wir reden aber erstmal nur von Bildung. Nicht von akademischer Bildung. Die war auch damals schon den Frauen zugänglich. Abgesehen davon, betraf das implizite Verbot von Frauen nur den Zeitraum, wo die Kirche der Träger der Universitäten waren. Weibliche Studenten lassen sich mindestens bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen.

Von einer Gleichheit waren wir jahrhundertelang komplett entfernt.

Das kompensiert ihr ja auch mehr als gewaltig. Lustig sind ja immer die Hardcore Feministinnen, die zwar als den Männern gleichgestellt werden wollen, aber wenn es hart auf hart kommt dann doch die Frauen karte spielen. Oder Frauenquoten fordern, weil Frau wichtiger als Können. Gleichberechtigung funktioniert auch nur, wenn alle beteiligten Partien sich darauf einigen sich gleich zu behandeln

In Jungenbildung wurde auch immer mehr Geld gesteckt als in Mädchenbildung.

Halte ich für ein Gerücht. Vor allem heutzutage, wo es Studiengänge rein für Frauen gibt. Es gibt im Gegensatz übrigens keinen Studiengang rein für Männer. Also hör auf dich zu beschweren. Ja ja, das Partiarchat ist so böse..ich weiß

Diese hatten ja ohnehin nur Mütter zu sein und die Stammhalter in die Welt zu setzen. Von daher kannst du viel über Schulpflicht nachdenken, die Realität war bis weit ins 20 Jh. eine andere.

Wenn man dir so zuhört könnte man denken die erste Frau mit akademischer Bildung gab es so anno 1990

der Benutzer wurde für diesen Beitrag sanktioniert

[Moon]

Davon, dass Frauen nicht studieren durften (u.a.) hast du anscheinend noch nichts gehört.

Falsche und voreilige Annahme. Nicht untypisch Menschen wie dich. Wir reden aber erstmal nur von Bildung. Nicht von akademischer Bildung. Die war auch damals schon den Frauen zugänglich. Abgesehen davon, betraf das implizite Verbot von Frauen nur den Zeitraum, wo die Kirche der Träger der Universitäten waren. Weibliche Studenten lassen sich mindestens bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen.

Bis Ende des 19. Jahrhunderts waren es seltene Ausnahmen, dass Frauen mit studieren durften.

Im 17. und 18. Jahrhundert sah das dann teilweise so aus:

"So nahm z. B. Anna Maria von Schürmann im 17. Jahrhundert an Vorlesungen an der Universität Utrecht teil, aber nur von einer vergitterten Loge aus, um die Studenten vor ihrem Anblick zu schützen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstu ... Sprachraum

Auch das Gymnasium war lange Zeit den Jungen vorbehalten. Für Mädchen gab es die "Höhere Töchterschule".

[Moon]

Und genauso denkt wohl "Hans im Glück": Die denken sich, in kleineren Städten kaufen die Leute ja eh nur bei McDonald's. Deswegen wird in kleineren Städten keine Filiale aufgemacht. Und weil es in kleineren Städten dann halt keinen "Hans im Glück" gibt, gehen die Leute halt zwangsläufig zu McDonalds, weil es halt leider nichts besseres gibt. Und schon fühlt sich "Hans im Glück" bestätigt und sie sagen "Seht her, wir hatten Recht, in kleineren Städten gehen die Leute nur zum McDonald's. Wird wohl daran liegen, dass den Leuten McDonald's am besten gefällt.". In Wahrheit ist halt der Grund, dass es keinen "Hans im Glück" gibt.

Es ist imho schon ein grundsätzlicher Denkfehler, wenn man Hans im Glück in erster Linie als Konkurrenz zu McDonalds ansieht.

Nach meinem Eindruck bedienen die beiden Ketten völlig unterschiedliche Marktsegmente. Das zeigt sich schon an den Preisen. Während es bei McDonalds einen Hamburger für € 1,29 oder einen Chickenburger für € 1,39 gibt (kann eventuell je nach Filiale abweichen), gibt es zumindest auf der Karte von Hans im Glück in der Hamburger Innenstadt keinen Burger für weniger als 7 €.

Auch das Konzept ist imho ein völlig anderes. McDonalds ist eine typische Fastfood-Kette, wo man hingeht, wenn man schnell mal etwas essen will, ohne dafür viel Zeit oder Geld aufwenden zu müssen. Hans im Glück ist eher eine normale Restaurantkette, nur dass sie sich eben auf Burger spezialisiert haben.

Davon abgesehen:

Irgendwo einfach auf gut Glück Filialen zu eröffnen, ist der sicherste Weg zur Insolvenz für eine Restaurantkette. Gerade auch, weil die Margen im Gastronomiebereich ohnehin eher niedrig sind und man es sich daher nicht leisten kann, ständig Geld für gescheiterte Standorte zu verbraten. Und nur weil man schon ein Reihe von Restaurants betreibt, bedeutet das nicht, dass es einer Kette wirtschaftlich gut gehen muss, wie ja auch schon die Insolvenzen von Maredo und Vapiano dieses Jahr gezeigt haben.

[SciFiGirl]

@Axolotl: ich empfehle dir u.a. mal folgende Lektüre "Evas Töchter" von Kaari Utrio. Da wirst du gebildet.

[eiertanz]

wie ja auch schon die Insolvenzen von Maredo und Vapiano dieses Jahr gezeigt haben.

Das liegt aber wieder an Corona.

[Clochard]

vapiano war aber schon vorher platt

und angeblich sind die ja "Opfer ihres eigenen Erfolges" geworden: Weil es so hipp war da hinzugehen, gab es mittags immer lange Schlangen und irgendwann war den Leuten das zu doof und sie sind eben nicht mehr hingegangen

[Montecristo]

vapiano war aber schon vorher platt

und angeblich sind die ja "Opfer ihres eigenen Erfolges" geworden: Weil es so hipp war da hinzugehen, gab es mittags immer lange Schlangen und irgendwann war den Leuten das zu doof und sie sind eben nicht mehr hingegangen

Ich hab noch nie ältere Leute getroffen, die das wirklich gemütlich fanden. Das war wie das LeBuffet beim Karstadt.
Vielleicht mal bei jüngeren als Ersatz zum Mäces in Mode. Ansonsten eher für den schnellen Business Lunch.

[NBUC]

vapiano war aber schon vorher platt

und angeblich sind die ja "Opfer ihres eigenen Erfolges" geworden: Weil es so hipp war da hinzugehen, gab es mittags immer lange Schlangen und irgendwann war den Leuten das zu doof und sie sind eben nicht mehr hingegangen

Das wäre aber dann tatsächlich ein sichtbarer Hinweis gewesen ein weiteres Geschäft zumindest dort zu eröffnen oder zu erweitern.
Und diejenigen, welche rechtzeitig kamen und das Restaurant überhaupt erst einmal voll gemacht haben, hätten dann ja locker reichen müssen, oder?

[Montecristo]

vapiano war aber schon vorher platt

und angeblich sind die ja "Opfer ihres eigenen Erfolges" geworden: Weil es so hipp war da hinzugehen, gab es mittags immer lange Schlangen und irgendwann war den Leuten das zu doof und sie sind eben nicht mehr hingegangen

Das wäre aber dann tatsächlich ein sichtbarer Hinweis gewesen ein weiteres Geschäft zumindest dort zu eröffnen oder zu erweitern.
Und diejenigen, welche rechtzeitig kamen und das Restaurant überhaupt erst einmal voll gemacht haben, hätten dann ja locker reichen müssen, oder?

Irgendwann war die Bude so voll, dass sich alles blockiert hat. Du musstest ja wegen jeder Neubestellung rennen. Einfach mal ein Bier nachholen ist bei Überfüllung nicht gewesen. Da schmälert dann schon den Umsatz.

[Hoppala]

Auch das Konzept ist imho ein völlig anderes. McDonalds ist eine typische Fastfood-Kette, wo man hingeht, wenn man schnell mal etwas essen will, ohne dafür viel Zeit oder Geld aufwenden zu müssen.

Das ist die gängige Meinung.
Aber weder ist Mäcdumm "typisch" - sie geben sich viel teure Mühe, sich abzusetzen. Noch geht es da schnell (Ich war schon viele viele Jahre nicht mehr da, weil man sich immer die Beine in den Bauch steht und dann abgefertigt wird wie ein Bittsteller; die neuen Automatenbestellungen halten mich endgültig fern, da ist ne Dose Ravioli attraktiver). Noch ist es da preiswert (Kosten und Qualität stehen in keinem Verhältnis).

Jede kleine Kebab-Bude macht es besser.

Nur so viel dazu. Dass ausgerechnet Macdumm immer wieder als Referenz für Gastronomie oder sogar Essen herhalten muss, wertet dieses Abfütterungs- und Gelddruckunternehmen unnötig auf.


Kleine Ausnahme: vor vielen Jahren in den USA hab ich mal ne MacDumm-Filiale erwischt, die man tatsächlich als Schnellrestaurant bezeichnen konnte. Anständige Qualität, Auswahl, Service, ganz okay. Immer noch Meilen hinter jedem inhabergeführten Highway-Café (wo es am Ende auch nicht teurer war, wenn man satt und zufrieden wieder ging), aber immerhin.


Ach so: Corona. Ja, gab es bei Billigstfraßbuden bestimmt auch.

[eiertanz]

Aber weder ist Mäcdumm "typisch" - sie geben sich viel teure Mühe, sich abzusetzen. Noch geht es da schnell (Ich war schon viele viele Jahre nicht mehr da, weil man sich immer die Beine in den Bauch steht und dann abgefertigt wird wie ein Bittsteller; die neuen Automatenbestellungen halten mich endgültig fern, da ist ne Dose Ravioli attraktiver). Noch ist es da preiswert (Kosten und Qualität stehen in keinem Verhältnis).

Jede kleine Kebab-Bude macht es besser.

Nur so viel dazu. Dass ausgerechnet Macdumm immer wieder als Referenz für Gastronomie oder sogar Essen herhalten muss, wertet dieses Abfütterungs- und Gelddruckunternehmen unnötig auf.

Du wärest der ideale "Hans im Glück"-Kunde.

[Hoppala]

Aber weder ist Mäcdumm "typisch" - sie geben sich viel teure Mühe, sich abzusetzen. Noch geht es da schnell (Ich war schon viele viele Jahre nicht mehr da, weil man sich immer die Beine in den Bauch steht und dann abgefertigt wird wie ein Bittsteller; die neuen Automatenbestellungen halten mich endgültig fern, da ist ne Dose Ravioli attraktiver). Noch ist es da preiswert (Kosten und Qualität stehen in keinem Verhältnis).

Jede kleine Kebab-Bude macht es besser.

Nur so viel dazu. Dass ausgerechnet Macdumm immer wieder als Referenz für Gastronomie oder sogar Essen herhalten muss, wertet dieses Abfütterungs- und Gelddruckunternehmen unnötig auf.

Du wärest der ideale "Hans im Glück"-Kunde.

Nein.
Erstens find ich es nicht wirklich lohnend, für meinen Privatbedarf Bulettenbrötchen mit was drauf vom Profi zu bezahlen.
Zweitens geht mir der Ökotouch beim Essen auf den Keks. Mir wäre lieber, die Sachen sind anständig hergestellt und zubereitet; das wäre aber dann in erster Linie "altmodische" Küche, gar nicht geeignet, da irgendwelche Label draufzupappen.
Drittens kann ich selbst preiswerter und besser kochen als es Lokale hinbekommen, bei denen das einfache Tellergericht unter 15 Euro kostet (Erfahrungswert). Und schneller, wenn man Wege/Warte/Re-Erwirtschaftungszeit einrechnet.

Die wenigen Geschäfte, die ich in den vergangenen Jahren wegen ihrer Fertigesswaren schätzen gelernt habe ("wow, so krieg ich das nicht hin, und für das Geld ist es die Eigenmühe nicht wert ..."), sind innerhalb kurzer Zeit pleite gegangen oder haben spürbar die Qualität gesenkt. Unsere "immer besser und schneller Welt" macht (für Normalmenschen) bezahlbare Qualität zunehmend unwirtschaftlich - nicht nur beim Essen. Dazu kommt der Trend zur Massenware - das geht halt nur durch möglichst geringes Profil in der Substanz (Werbesprüche ersetzen das; MacDumm wäre dafür tatsächlich Beispiel; Geschmack und Abwechslung gibt es da nur in der wiederholten Behauptung; denn würde es nach was schmecken oder gar verschieden, würde es der Hälfte der Kundschaft nicht schmecken, ganz normal, wir sind Menschen).
"Wohlstand für alle" wird ein mmer leereres Versprechen.

Für unterwegs: ich bin zur guten alten Brotdose + Thermosflasche zurückgekehrt. Und notfalls gbt es nen Supermarkt; kleines Brot oder Brötchen, bisschen Käse, Tomate, Gurke; eventuell mal ein Topf Kartoffelsalat dazu - schnell, günstig, schmackhaft.

Kurz und gut: Hans im Glück wird weiter ohne mich sein Glück machen müssen.

[Der Asiate]

[+] Off-Topic

Das sieht eben nur so aus. Weil es halt mitten in der Nacht läuft. Da schaut niemand fern, das ist der Grund warum die Sendung wenig Zuschauer hat und anstatt dass die Programmdirektoren erkennen "OK, das muss wohl an der miserablen Uhrzeit liegen" denken die halt "Liegt wohl am mangelnden Interesse der Zuschauer.".

Je später die Uhrzeit, desto weniger Zuschauer braucht eine Sendung um einen hohen Marktanteil zu erzielen.

Topic: Der R-Wert sinkt wieder.

[Einsamer Igel]

vapiano war aber schon vorher platt

und angeblich sind die ja "Opfer ihres eigenen Erfolges" geworden: Weil es so hipp war da hinzugehen, gab es mittags immer lange Schlangen und irgendwann war den Leuten das zu doof und sie sind eben nicht mehr hingegangen

Das wäre aber dann tatsächlich ein sichtbarer Hinweis gewesen ein weiteres Geschäft zumindest dort zu eröffnen oder zu erweitern.
Und diejenigen, welche rechtzeitig kamen und das Restaurant überhaupt erst einmal voll gemacht haben, hätten dann ja locker reichen müssen, oder?

Die langen Schlangen waren weniger dem riesengroßen Andrang geschuldet, als dem dussligen System, sich für jeden Mist erneut anstellen zu müssen. Ich fand den Geruch aus diesem Restaurant schon allein beim vorbeigehen immer widerlich. Nicht schade drum.

[Clochard]

McDonalds profitiert vor allem von den Lagen der Filialen. Die sind ja nicht umsonst bevorzugt im HBF, im Flughafen, in der FuZo, im EKZ. Da gehen die ja auch ganz gezielt hin. An Bahnhöfen und Flughäfen sind die teilweise sogar 24h offen. Das kann man nun wirklich nicht mit Hans im Glück oder Vapiano vergleichen. Außer, dass es auch "Systemgastronomie" ist und das Personal wohl überall gleich schlecht bezahlt wird.

[Reinhard]

Angesichts dessen, was jetzt hier diskutiert wird: Corona scheint rum zu sein ...

[eiertanz]

McDonalds profitiert vor allem von den Lagen der Filialen. Die sind ja nicht umsonst bevorzugt im HBF, im Flughafen, in der FuZo, im EKZ. Da gehen die ja auch ganz gezielt hin. An Bahnhöfen und Flughäfen sind die teilweise sogar 24h offen. Das kann man nun wirklich nicht mit Hans im Glück oder Vapiano vergleichen. Außer, dass es auch "Systemgastronomie" ist und das Personal wohl überall gleich schlecht bezahlt wird.

Also müsste "Hans im Glück" nur überall da, wo ein McDonald's ist, Filialen eröffnen, und schon profitieren sie davon. Weil dann würden sie auch in meiner Heimatstadt eine Filiale eröffnen, direkt neben dem McDonald's.

[NBUC]

Angesichts dessen, was jetzt hier diskutiert wird: Corona scheint rum zu sein ...

Nur noch in der hier diskutierten Lebensmittelindustrie vorhanden ... Also alles OnTopic hier

Also müsste "Hans im Glück" nur überall da, wo ein McDonald's ist, Filialen eröffnen, und schon profitieren sie davon. Weil dann würden sie auch in meiner Heimatstadt eine Filiale eröffnen, direkt neben dem McDonald's.

Die Zielgruppe dürfte da ja doch etwas anders sein als bei McD und damit auch die potentiell sinnvollen Standorte.

[Clochard]

McDonalds profitiert vor allem von den Lagen der Filialen. Die sind ja nicht umsonst bevorzugt im HBF, im Flughafen, in der FuZo, im EKZ. Da gehen die ja auch ganz gezielt hin. An Bahnhöfen und Flughäfen sind die teilweise sogar 24h offen. Das kann man nun wirklich nicht mit Hans im Glück oder Vapiano vergleichen. Außer, dass es auch "Systemgastronomie" ist und das Personal wohl überall gleich schlecht bezahlt wird.

Also müsste "Hans im Glück" nur überall da, wo ein McDonald's ist, Filialen eröffnen, und schon profitieren sie davon. Weil dann würden sie auch in meiner Heimatstadt eine Filiale eröffnen, direkt neben dem McDonald's.

Es gibt im HBF, Flughafen etc. aber nur eine sehr begrenzte Anzahl an verfügbaren Flächen. Das ist auch mit der Witz daran. McDonalds "belegt" diese Flächen genau auch deshalb, weil sie wissen, die Konkurrenz kann sich nicht einfach daneben setzen.

Z.B. gibt es im Kölner HBF nur ein McDonalds, aber kein Burger King. Warum geht Burger King nicht auch dahin? weil sie keine freie Ladeneinheit kriegen.

[eiertanz]

McDonalds profitiert vor allem von den Lagen der Filialen. Die sind ja nicht umsonst bevorzugt im HBF, im Flughafen, in der FuZo, im EKZ. Da gehen die ja auch ganz gezielt hin. An Bahnhöfen und Flughäfen sind die teilweise sogar 24h offen. Das kann man nun wirklich nicht mit Hans im Glück oder Vapiano vergleichen. Außer, dass es auch "Systemgastronomie" ist und das Personal wohl überall gleich schlecht bezahlt wird.

Also müsste "Hans im Glück" nur überall da, wo ein McDonald's ist, Filialen eröffnen, und schon profitieren sie davon. Weil dann würden sie auch in meiner Heimatstadt eine Filiale eröffnen, direkt neben dem McDonald's.

Es gibt im HBF, Flughafen etc. aber nur eine sehr begrenzte Anzahl an verfügbaren Flächen. Das ist auch mit der Witz daran. McDonalds "belegt" diese Flächen genau auch deshalb, weil sie wissen, die Konkurrenz kann sich nicht einfach daneben setzen.

In meiner Heimatstadt ist das kein Hbf/Flughafen etc, sondern ein ganz normales freistehendes Restaurant irgendwo an der Durchgangsstraße.