Die Studie benutzt wohl etwas fragwürdige Maßstäbe.
Die insofern von der Studie eher nicht belegte Kernaussage allerdings gewinnt in praxi einige Plausibilität
Die Studie benutzt wohl etwas fragwürdige Maßstäbe.
Du hast offensichtlich wenig Ahnung von Chemiewaffenprogramm und Rüstungskontrolle, Kontrolle, weil Vertrauen alleine nicht reicht. Jetzt spekuliert du ein wenig rum, und meinst so müsse es sein. Welchen Grund sollte zum Beispiel die BRD haben, ein geheimes Chemiewaffenprogramm zu haben?Hoppala hat geschrieben: ↑28 Mär 2018 09:30 Du denkst das. Es ist dein gutes Recht, den handelnden Kräften soviel Urvertrauen entgegenzubringen - auch entgegen der guten Gründe - teils von mir benannt -, dass diese handelndem Kräfte realistisch gesehen das gar nicht tun können wollen. Deine Frage, welchen Sinn das macht, habe ich ansatzweise beantwortet. Im Einzelnen werden die Beweggründe spezifisch anders sein; aber das Gesamtinteresse ist das, welches generell Wissen und Technologiegebrauch der Menschheit auszeichnet: es ist möglich, also wird es gemacht; und wenn es jemand macht und das gefährlich für jhemand anderen werden könnte, will der es auch können, zumindest beherrschen; also hält man selbst die Möglichkeiten vor und gibt sie nicht aus der Hand. Das ist notwendige Konsequenz jeden Machtstrebens; und auch notwendig Konsequenz von Verantwortung der eigenen Bevölkerung/Heimatland/Verfassung oder was man gerad loyal zu verteidigen gedenkt gegenüber.
Der einzig limitierende Faktor sind die Ressourcen, die man einsetzen kann. Wenn sie rein materiell könnten, würden alle Staaten der Welt sich sämtliche Möglichkeiten fiesester Kreigsführung und Massenvernichtung vorhalten - und alle selbstverständlich nur in allerbester Absicht.
Was ist denn falsch, was ich geschrieben habe? Hier wird von anderen so ziemlich alles Offizielle angezweifelt, aber ich gebe inkonsistentes von mir.Xanopos, sorry to say, deine diversen Anmerkungen/Einsprüche hier erscheinen mir einer wie der andere etwas unüberlegt, inkosistent bis naiv. Das betrifft auch deine Antworten an Reinhard, die er aber schon selbst kontert.
Lassen wir das, das führt offensichtlch zu nix.Xanopos hat geschrieben: ↑28 Mär 2018 09:45Du hast offensichtlich wenig Ahnung von Chemiewaffenprogramm und Rüstungskontrolle. Jetzt spekuliert du ein wenig rum, und meinst so müsse es sein. Welchen Grund sollte zum Beispiel die BRD haben, ein geheimes Chemiewaffenprogramm zu haben?Hoppala hat geschrieben: ↑28 Mär 2018 09:30 Du denkst das. Es ist dein gutes Recht, den handelnden Kräften soviel Urvertrauen entgegenzubringen - auch entgegen der guten Gründe - teils von mir benannt -, dass diese handelndem Kräfte realistisch gesehen das gar nicht tun können wollen. Deine Frage, welchen Sinn das macht, habe ich ansatzweise beantwortet. Im Einzelnen werden die Beweggründe spezifisch anders sein; aber das Gesamtinteresse ist das, welches generell Wissen und Technologiegebrauch der Menschheit auszeichnet: es ist möglich, also wird es gemacht; und wenn es jemand macht und das gefährlich für jhemand anderen werden könnte, will der es auch können, zumindest beherrschen; also hält man selbst die Möglichkeiten vor und gibt sie nicht aus der Hand. Das ist notwendige Konsequenz jeden Machtstrebens; und auch notwendig Konsequenz von Verantwortung der eigenen Bevölkerung/Heimatland/Verfassung oder was man gerad loyal zu verteidigen gedenkt gegenüber.
Der einzig limitierende Faktor sind die Ressourcen, die man einsetzen kann. Wenn sie rein materiell könnten, würden alle Staaten der Welt sich sämtliche Möglichkeiten fiesester Kreigsführung und Massenvernichtung vorhalten - und alle selbstverständlich nur in allerbester Absicht.
Oder meinetwegen die USA?
Was ist denn falsch, was ich geschrieben habe? Hier wird von anderen so ziemlich alles Offizielle angezweifelt, aber ich gebe inkonsistentes von mir.Xanopos, sorry to say, deine diversen Anmerkungen/Einsprüche hier erscheinen mir einer wie der andere etwas unüberlegt, inkosistent bis naiv. Das betrifft auch deine Antworten an Reinhard, die er aber schon selbst kontert.
Die Idee Flugzeuge selbst als Waffe zu verwenden ist sogar noch älter: https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Aphrodite
Ja, ich weiß wie groß das Verteidigungs-Budget der USA ist. Auch die USA sparen bei Rüstung. Das B-2 Programm ist das beste Beispiel dafür, von ursprünglich 132 Flugzeugen wurde das Programm auf 21 Stück gekürzt.Die USA sparen ja an vielem, aber nicht an der Rüstung. Meinst du nicht, dass die USA beispielsweise auf die Neuanschaffung eines B2-Bombers verzichten könnte, um mit dem Geld stattdessen ein Forschungslabor eine Weile(*) betreiben zu können?
Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht, wie groß das US "Verteidigungs"-Budget tatsächlich ist?
Vor allem verteidigst du mit Zähnen und Klauen offizielle Versionen, für die es noch nicht einmal stichhaltige Indizien gibt, geschweige denn handfeste Beweise. Gleichzeitig verlangst du von Zweiflern, dir eine „wahre“ Variante vorzulegen und mit Beweisen zu untermauern. Wenn dann Beweise kommen, erklärst du sämtliche Quellen für unglaubwürdig und unzuverlässig.
Was genau ist falsch an der offiziellen Darstellung?Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑03 Apr 2018 11:49 Vor allem verteidigst du mit Zähnen und Klauen offizielle Versionen, für die es noch nicht einmal stichhaltige Indizien gibt, geschweige denn handfeste Beweise.
Ich dachte, wir wollen hier ganz kritisch sein. Ach so, das gilt nur für die offizielle Version.Wenn dann Beweise kommen, erklärst du sämtliche Quellen für unglaubwürdig und unzuverlässig.
Woher kommt der Glaube, dass die USA den zivilen Luftraum vor 9/11 so toll überwacht haben? Was es gab, war eine Minimalüberwachung. Mehr nicht. Wahrscheinlich war der Luftraum Österreich 2001 besser überwacht.daß eine Boeing 737 mit abgeschalteten Radartranspondern eine halbe Stunde im am dichtesten überwachten Luftraum der Welt herumfliegen
Schaden durch den Crash plus Feuer war erheblich.und durch einen Einschlag ein über 400 m hohes Gebäude dazu bringen kann, nach etwas mehr als einer Stunde vollumfänglich auf einen Schlag im freien Fall einzustürzen
Endura hat geschrieben: ↑03 Apr 2018 12:01Was genau ist falsch an der offiziellen Darstellung?Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑03 Apr 2018 11:49 Vor allem verteidigst du mit Zähnen und Klauen offizielle Versionen, für die es noch nicht einmal stichhaltige Indizien gibt, geschweige denn handfeste Beweise.
Endura hat geschrieben: ↑03 Apr 2018 12:01Woher kommt der Glaube, dass die USA den zivilen Luftraum vor 9/11 so toll überwacht haben? Was es gab, war eine Minimalüberwachung. Mehr nicht. Wahrscheinlich war der Luftraum Österreich 2001 besser überwacht.daß eine Boeing 737 mit abgeschalteten Radartranspondern eine halbe Stunde im am dichtesten überwachten Luftraum der Welt herumfliegen
Klar, hab ich bei Ganser gesehen, wie kritisch er seine Quellen sieht.
Wie WTC 1 und 2 eingestürzt sind ist ziemlich gesichert, nur folgt dem halt nicht ein jeder.Das hätten Islamisten doch auch tun können, und eine eindeutige These, wie WTC1+2 genau eingestürzt sind, hatte man nicht und hat man selbst heute nicht wirklich.
Das habe ich nicht gesagt. Nur waren die USA damals nicht auf solche Gefahren vorbereitet. Die Meldung, dass ein Flieger wahrscheinlich entführt wurde, ging erst durch ein paar Ebenen der zivilen Luftüberwachung bevor überhaupt das Militär benachrichtigt wurde.Ja, ne, is klar. In den USA kann ja jeder herumflegen, wie er Lust hat. Gab ja keine FAA-Flugpläne, an die man sich halten musste. Jeder kleine Drogenboss hat sich keine Gedanken über Schmuggelmethoden gemacht, sondern einfach nur ein Flugzeug gechartert und wenn er nur schnell genug über der Grenze war, dann haben Flugüberwachung natürlich die Spur verloren ... Jupp, so war das damals vor 2001 ...
Das ist echt nur noch schräg. Beweise, die dir nicht ins Bild passen, müssen gelegt worden sein.Dazu gehören zum Beispiel sowas wie die Telefonanrufe aus den Flugzeugen oder die Flatterpässe am WTC. Aber das ist auch keine verurteilenswertere Vorgehensweise, als diese Indizien einfach zu glauben. Vielleicht gibt einem die Frage, wer so einen Hinweise platzieren kann, sogar einen besseren Hinweis darauf, wer der eigentliche Täter war, als das Tatgeschehen an sich. So rein kriminalistisch betrachtet.
Mir scheint eher, daß ausschließlich das kritisiert werden darf, was von der offiziellen Version abweicht.
Schaden durch den Crash plus Feuer war lokal. Nur auf ein paar Stockwerken.
Ich verstehe deinen Einwand nicht.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑07 Apr 2018 14:41Schaden durch den Crash plus Feuer war lokal. Nur auf ein paar Stockwerken.
Dein Problem ist, dass du so tust, als ob sogenannte Mainstream-Medien im Chor Propaganda verbeiten würden.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑07 Apr 2018 14:41Um beim Thema zu bleiben: Wieder einmal bemüht sich ein Mainstream-Leitmedium, alle, die nicht blindlings alles glauben, was Regierungen und Medien vermelden, und Zweifel daran anmelden, zu pathologisieren, indem man sie wieder mit den Anhängern wirklich spinnerter Theorien unter einen Hut steckt – dieses Mal in Form einer Buchrezension. Gerade rechtzeitig zum außerhalb der Mainstream-Medien stark angezweifelten Fall Sergej Skripal.
Irgendwelche Zweifel ... Die Idee, dass der Zusammenbruch des WTC nicht durch die Flugzeuganschläge ausgelöst würde, ist allerdings derart absurd, dass es die Journalisten es uns schlicht schuldig sind, uns von derartigen Alternativversionen zu verschonen. Und für alles andere gibt es den Kopp-Verlag.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑07 Apr 2018 14:41Wenn irgendjemand irgendwelche Zweifel daran anmeldet – ohne eine handfeste Alternativvariante zu nennen, wirklich einfach nur Zweifel –, wird er automatisch ausgelacht und in dieselbe Schublade gesteckt wie die „Aluhutträger“, die auch an Echsenmenschen, flache Erde und/oder hohle Erde glauben.
Giebenrath hat geschrieben: ↑08 Apr 2018 10:55Irgendwelche Zweifel ... Die Idee, dass der Zusammenbruch des WTC nicht durch die Flugzeuganschläge ausgelöst würde, ist allerdings derart absurd, dass es die Journalisten es uns schlicht schuldig sind, uns von derartigen Alternativversionen zu verschonen. Und für alles andere gibt es den Kopp-Verlag.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑07 Apr 2018 14:41Wenn irgendjemand irgendwelche Zweifel daran anmeldet – ohne eine handfeste Alternativvariante zu nennen, wirklich einfach nur Zweifel –, wird er automatisch ausgelacht und in dieselbe Schublade gesteckt wie die „Aluhutträger“, die auch an Echsenmenschen, flache Erde und/oder hohle Erde glauben.
Endura hat geschrieben: ↑06 Apr 2018 09:05Wie WTC 1 und 2 eingestürzt sind ist ziemlich gesichert, nur folgt dem halt nicht ein jeder.Das hätten Islamisten doch auch tun können, und eine eindeutige These, wie WTC1+2 genau eingestürzt sind, hatte man nicht und hat man selbst heute nicht wirklich.
Das habe ich nicht gesagt. Nur waren die USA damals nicht auf solche Gefahren vorbereitet. Die Meldung, dass ein Flieger wahrscheinlich entführt wurde, ging erst durch ein paar Ebenen der zivilen Luftüberwachung bevor überhaupt das Militär benachrichtigt wurde.Ja, ne, is klar. In den USA kann ja jeder herumflegen, wie er Lust hat. Gab ja keine FAA-Flugpläne, an die man sich halten musste. Jeder kleine Drogenboss hat sich keine Gedanken über Schmuggelmethoden gemacht, sondern einfach nur ein Flugzeug gechartert und wenn er nur schnell genug über der Grenze war, dann haben Flugüberwachung natürlich die Spur verloren ... Jupp, so war das damals vor 2001 ...
Ist ja nicht der erste Terroranschlag, wo die staatliche Reaktion ein wenig suboptimal war.
Das ist echt nur noch schräg. Beweise, die dir nicht ins Bild passen, müssen gelegt worden sein.Dazu gehören zum Beispiel sowas wie die Telefonanrufe aus den Flugzeugen oder die Flatterpässe am WTC. Aber das ist auch keine verurteilenswertere Vorgehensweise, als diese Indizien einfach zu glauben. Vielleicht gibt einem die Frage, wer so einen Hinweise platzieren kann, sogar einen besseren Hinweis darauf, wer der eigentliche Täter war, als das Tatgeschehen an sich. So rein kriminalistisch betrachtet.
Endura hat geschrieben: ↑07 Apr 2018 15:07Ich verstehe deinen Einwand nicht.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑07 Apr 2018 14:41 Schaden durch den Crash plus Feuer war lokal. Nur auf ein paar Stockwerken.
Wenn die paar Stockwerke, das darüber liegende Gewicht nicht mehr tragen können, rasseln mindestens 100.000 Tonnen (Daumen mal Pi ein Flugzuegträger) nach unten. Die heilen Stockwerk darunter können die Masse in Bewegung nicht stoppen, dann stürzt alles ein.
Minutenlang preist er den Sprengmeister aus Wien an. Hätte er auch nur kurz recherchiert , wüsste er, dass das keine geschützte Bezeichnung ist und jeder Heinz und Kunz sich so nennen kann. Hätte er wenig länger recherchiert, dann hätte er gefunden, dass dieser Sprengmeister laut eigener Aussage mal einen Sprengkurs an der TU Wien gemacht hat und sonst nichts, der Kurs ist für Geologen, ein paar Stunden Theorie, ein paar Stunden Rechenübungen und eine oder zwei Stunde Praxis. Was befähigt diesen Menschen sich qualifiziert über Gebäudesprengungen zu äußern?
Mach mal folgenden Versuch: baue eine Legoturm, der ein paar Kilo Gewicht aushält. Dann lege eine 5 kg Hantelscheibe drauf. Kein Problem. So jetzt lass mal die Hantelscheibe aus 4 Meter Höhe (~ ein WTC-Stockwerk das nachgibt) auf den Turm fallen. Ich hoffe, du merkst den kleinen Unterschied zwischen ruhender Messe und Masse in Bewegung. Jetzt stelle dir vor, nicht nur 5 kg sind in Bewegung sondern 100.000 Tonnen sind in Bewegung.Hmm. Die Bewegungsenergie würde von dem instabilen Stockwerk ausgehend nach oben und unten ausbreitend Zerstörung ausbreiten, aber ob das genügend Impuls ist, dass die Gebäudetragfähigkeit nicht ausreicht zum Stoppen, das kommt wohl darauf an. Die Tragfähigkeit des unteren Teil eines Gebäudes muss ja größer sein als das von oben lastende Gewicht, sonst wäre ja jedes Gebäude dauernd am Rand des Kollapses. Und es gibt keinen Grund, einfach so ein so schnelles Nachgeben zu erwarten, dass der obere Teil des Gebäudes auch noch mit einem Haufen Bewegungsenergie daherkommt. Dann kommt es noch an auf die Masse, die oberhalb der nachgebenden Stelle liegt. Beim Nordturm (der zweite Einsturz) und teilweise auch beim Südturm (wo es aber schwerer zu sehen ist) hat der untere Teil unter der Enschlagstelle auf den Fall des oberen Teils erstmal nicht reagiert. So groß war die zusätzliche Belastung, dadurch, dass es sich in Bewegung setzt, dann wohl auch nicht.
Endura hat geschrieben: ↑08 Apr 2018 15:09Minutenlang preist er den Sprengmeister aus Wien an. Hätte er auch nur kurz recherchiert , wüsste er, dass das keine geschützte Bezeichnung ist und jeder Heinz und Kunz sich so nennen kann. Hätte er wenig länger recherchiert, dann hätte er gefunden, dass dieser Sprengmeister laut eigener Aussage mal einen Sprengkurs an der TU Wien gemacht hat und sonst nichts, der Kurs ist für Geologen, ein paar Stunden Theorie, ein paar Stunden Rechenübungen und eine oder zwei Stunde Praxis. Was befähigt diesen Menschen sich qualifiziert über Gebäudesprengungen zu äußern?
Ganser ist ein promovierter Historiker, und sollte seine Quellen halbwegs sorgfältig auswählen können.
Endura hat geschrieben: ↑08 Apr 2018 15:09Mach mal folgenden Versuch: baue eine Legoturm, der ein paar Kilo Gewicht aushält. Dann lege eine 5 kg Hantelscheibe drauf. Kein Problem. So jetzt lass mal die Hantelscheibe aus 4 Meter Höhe (~ ein WTC-Stockwerk das nachgibt) auf den Turm fallen. Ich hoffe, du merkst den kleinen Unterschied zwischen ruhender Messe und Masse in Bewegung. Jetzt stelle dir vor, nicht nur 5 kg sind in Bewegung sondern 100.000 Tonnen sind in Bewegung.Hmm. Die Bewegungsenergie würde von dem instabilen Stockwerk ausgehend nach oben und unten ausbreitend Zerstörung ausbreiten, aber ob das genügend Impuls ist, dass die Gebäudetragfähigkeit nicht ausreicht zum Stoppen, das kommt wohl darauf an. Die Tragfähigkeit des unteren Teil eines Gebäudes muss ja größer sein als das von oben lastende Gewicht, sonst wäre ja jedes Gebäude dauernd am Rand des Kollapses. Und es gibt keinen Grund, einfach so ein so schnelles Nachgeben zu erwarten, dass der obere Teil des Gebäudes auch noch mit einem Haufen Bewegungsenergie daherkommt. Dann kommt es noch an auf die Masse, die oberhalb der nachgebenden Stelle liegt. Beim Nordturm (der zweite Einsturz) und teilweise auch beim Südturm (wo es aber schwerer zu sehen ist) hat der untere Teil unter der Enschlagstelle auf den Fall des oberen Teils erstmal nicht reagiert. So groß war die zusätzliche Belastung, dadurch, dass es sich in Bewegung setzt, dann wohl auch nicht.
Du darfst von mir aus auch einen 400 Meter Stahlturm bauen. Ob du dann auch ein Flugzeug rein krachen lassen darfst, machst du dir dann bitte mit den zuständigen Behörden aus.Reinhard hat geschrieben: ↑09 Apr 2018 18:05 Darf ich auch einen 10 Meter hohen Legoturm bauen?
Ein bisschen Entertainment habe ich auch noch ...
Weil das ungefähr einem Stockwerk entspricht.Das wäre doch die erste Frage, warum die Hantel schon mal 4 Meter ungebremst Anlauf nehmen darf. Da geht ja die Diskussion gerade drum, warum der Einsturz fast ungebremst war.
Mir ging das jetzt mehr als Veranschaulichung von Bewegungsenergie denn als ein Modell für den Einsturz.Dann geht Energie sowohl verloren zum Zerlegen der 5-kg-Lego-Kugel von unten her als auch Demolieren des 10-Meter-Lego-Turms von oben her. Verlorene Energie == geht von der Bewegungsenergie ab == keine Freifallbeschleunigung beobachtbar. (Jaja, bitte keine Witze darüber, dass Energie nicht verloren geht.) Wahrscheinlich stoppt der Legoturm die Legokugel irgendwo in der Mitte des Wegs nach unten. Eine Gebäudestruktur kann das schon mal aushalten, nachdem sie ein paar Meter fällt.
Endura hat geschrieben: ↑09 Apr 2018 18:33Du darfst von mir aus auch einen 400 Meter Stahlturm bauen. Ob du dann auch ein Flugzeug rein krachen lassen darfst, machst du dir dann bitte mit den zuständigen Behörden aus.Reinhard hat geschrieben: ↑09 Apr 2018 18:05 Darf ich auch einen 10 Meter hohen Legoturm bauen?
Ein bisschen Entertainment habe ich auch noch ...
Endura hat geschrieben: ↑09 Apr 2018 18:33Mir ging das jetzt mehr als Veranschaulichung von Bewegungsenergie denn als ein Modell für den Einsturz.Dann geht Energie sowohl verloren zum Zerlegen der 5-kg-Lego-Kugel von unten her als auch Demolieren des 10-Meter-Lego-Turms von oben her. Verlorene Energie == geht von der Bewegungsenergie ab == keine Freifallbeschleunigung beobachtbar. (Jaja, bitte keine Witze darüber, dass Energie nicht verloren geht.) Wahrscheinlich stoppt der Legoturm die Legokugel irgendwo in der Mitte des Wegs nach unten. Eine Gebäudestruktur kann das schon mal aushalten, nachdem sie ein paar Meter fällt.
Klar ist dein Lego-Turm stabiler als das WTC. Die Fläche wächst mit dem Quadrat, das Volumen und das Gewicht aber mit der 3. Potenz.