Als Paar zusammen wohnen?

[Schneeleopard]

Für mich hat ein Paar, welches nicht zusammenlebt, immer den Charakter
einer 'Freundschaft +'. Klar gibt es Gründe eine Zeitlang so zu leben - aber
als Endstand finde ich es sehr traurig!

Gerade der gemeinsame Alltag, dass Beieinandersein auch wenn sich einer
nicht so wohlfühlt, schweisst einen zusammen und eine 'Schönwetteraffäre'
wird über die Jahre langweilig.

Für mich gibt es drei 'Grundfacetten' einer Partnerschaft:
- Liebesbeziehung
- Lebensgemeinschaft
- Kindererziehung

Die Kindererziehung klappt nur mit gemeinsamer Wohnung.
Die Lebensgemeinschaft besteht im gemeinsamen wohnen.
Die Liebesbeziehung ist nach 4 bis 8 Monaten hormonbedingt immer vorbei.

[Schneeleopard]

Nachtrag:

Ich habe die Abstimmungsfrage als 'soll' verstanden, wie es im Text steht.
Für die Frage nach dem 'muss', wie in der Überschrift, wäre die Antwort anders ausgefallen.
Da hätte man sich vor dem Tippen überlegen sollen/müssen was man überhaupt meint ...
So ist das Ergebnis (wie viel zu oft hier bei Umfragen) für die Tonne

[Ich31]

Man muss garnichts wenn man nicht will.
Ich finde die Vorstellung schön wenn man nach hause kommt und jemand ist da.

[NeC]

Ich finde die Vorstellung schön wenn man nach hause kommt und jemand ist da.

...oder kommt auch gleich nach Haus. Und dann lässt man den Tag zusammen ausklingen.

Also ich würde jetzt auch nicht mehr mit jemandem zusammenziehen wollen, wenn man so lange schon alleine lebt, dann wird es einfach extrem schwierig.

Ooh nein, Antonia, jetzt hast Du meine geheimen Hoffnungen zerstört!


Aber Du bist doch auch jemand, der mit der dunklen Jahreszeit so seine Probleme hat. Stell Dir mal vor: Noch im dunklen zur Arbeit, ein langer trüber Arbeitstag, bis zum Feierabend ist es dann längst schon wieder dunkel geworden, es ist windig, kalt, und der Regen schießt waagerecht durch die Straßen. Endlich bist du zuhaus - und da hat Dein Partner schon schön eingeheizt, Du kannst Dich ermattet in die Couch fallenlassen. Vielleicht bringt er Dir noch einen Tee; oder andersherum, er ist auch total kaputt, und Du machst einfach ein wenig mehr, damit er nicht nochmal aufstehen muss. Und dann lehnt ihr euch aneinander, Füße hochlegen und vielleicht noch eine Decke drüber, und genießt einfach gemeinsam die Ruhe. Und dafür war nichts abzusprechen, keine Uhrzeit auszumachen, niemand musste an irgendwas denken, es passiert einfach spontan nach Laune, genauso wie Du heutzutage vielleicht spontan entscheidest, ob Du Abends eher Lust auf Ingwer oder Schwarzen Tee hast.

[Montecristo]

Anders als bei einer Forumsumfrage ist es in der Praxis die Entscheidung von ZWEI Menschen. Insofern wird es in jedem Fall ein Kompromiss. Schon die Lage der gemeinsamen Wohnung lässt sich nicht durch Triangulation aus der Position der Arbeitsstellen ermitteln. Bei einer Fernbeziehung wird es noch schwieriger. Wer zieht um und warum. Das erwähnte Wohnen in zwei Wohnungen im selben Haus ist dann vermutlich eher eine kuriose Anekdote. Bei anderen reichen getrennte Schlafzimmer. Ich würde auch mal davon ausgehen, dass man als Dritter nicht alles erzählt bekommt. Dann wird halt vom polternden Gang oder dem nächtlichen Toilettengang erzählt.

[LonesomeCoder]

Ich finde, viele der Befürworter für eine gemeinsame Wohnung haben sehr verklärtes, romantisches Bild davon.

Ein Problem können unterschiedliche Arbeits- und Schlafenszeiten sein. Der/die eine muss aufstehen, während der Partner noch gerne ein paar Stunden schlafen will. Oder ins Bett gehen, während der/die andere grade mit dem Essen fertig ist (wegen heimkommen um 21 statt um 17 Uhr) und noch einen Film schauen will (was wegen erst um 8 statt 5:30 Uhr das Haus wegen Arbeiten verlassen müssen kein Problem ist).
Oder eine Person mag (laut) Musikrichtung A hören, die andere Person hingegen ihre Ruhe haben oder ganz eine andere Musik hören.
Oder eine Person legt Wert auf eine aufgeräumte Wohnung, die andere nicht. Die eine Person lebt lieber in Ruhe auf dem Land mit viel Platz und nimmt dafür längere Wege in Kauf, während die andere Person nicht viel Zeit mit Pendeln verbringen will und deswegen eine kleinere Wohnung in der Stadt hat.
Oder jemand will nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag seine Ruhe haben und nicht noch was unternehmen oder erzählen wollen, wie es auf der Arbeit war.

Mit getrennten Wohnungen treten viele mögliche Konflikte gar nicht oder nur viel geringer auf als beim zusammen wohnen. Dadurch ist auch die Auswahl an potentiellen Partnern größer, weil so manche Eingenschaften keine Rolle spielen.

Wenn Kinder da sind, ist gemeinsam Wohnen aber ein Muss. Ein Kind braucht Vater und Mutter gleichermaßen.

[Girassol]

Mit getrennten Wohnungen treten viele mögliche Konflikte gar nicht oder nur viel geringer auf als beim zusammen wohnen. Dadurch ist auch die Auswahl an potentiellen Partnern größer, weil so manche Eingenschaften keine Rolle spielen.

Da bin ich mir nicht so sicher. Es gibt einige Menschen (mich eingeschlossen) für die getrennte Wohnungen auf Dauer ein Trennungsgrund wären.

Ich will nicht jedes Wochenende oder so meine Zahnbürste, Klamotten und sonstiges Zeug von A nach B tragen, sondern auch mal spontan ein bestimmes Buch aus dem Regal nehmen und lesen können, ohne mir im Vorfeld überlegen zu müssen, was ich alles mit zum Partner nehmen muss/will. Ich will einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt haben und nicht nur zeitweise Gast sein.

Auch ganz rational betrachtet sind zwei getrennte Wohnungen wohl meistens teurer. Man zahlt doppelt GEZ, den Telefon-/Internetanschluss usw. Zudem kommen bei Wochenend- und Fernbeziehungen noch die Fahrtkosten.

Die Pärchen in meinem Umfeld und Alter sind meistens nach 1-2 Jahren zusammengezogen.

[LonesomeCoder]

Hmm, kommt auch stark auf den Charakter drauf an. Ich bin wer, der viel Individualität und Selbstverwirklichung möchte. Statt ein komplettes WE beieinander zu sein, wäre mir da Treffen für gemeinsame Unternehmungen (die auch mal beim wem daheim sein können) statt ein ständiges Zusammenleben lieber.

Klar, günstiger ist das Zusammenleben. Eine weitere Person im Haushalt soll laut Statistik die Kosten nur um etwa 50 - 60 % steigern und nicht um 100%.

[Montecristo]

Klar, günstiger ist das Zusammenleben. Eine weitere Person im Haushalt soll laut Statistik die Kosten nur um etwa 50 - 60 % steigern und nicht um 100%.

Das Problem ist ja, dass man in den seltensten Fällen einfach eine weitere Person aufnehmen kann. Selbst wenn es der Mietvertrag hergibt, dann sind Single-Wohnungen in der Regel für Paare zu klein. Und die Neuanmietung und der Umzug kompensieren erstmal alle finanziellen Vorteile.

Ist dann immer auch von der Situation abhängig. Für jüngere Leute, die in tendenziell überteuerten WGs oder Kleinstwohnungen hausen, passt das eher.

[Swenja]

...Da bin ich mir nicht so sicher. Es gibt einige Menschen (mich eingeschlossen) für die getrennte Wohnungen auf Dauer ein Trennungsgrund wären.

Ich will nicht jedes Wochenende oder so meine Zahnbürste, Klamotten und sonstiges Zeug von A nach B tragen, sondern auch mal spontan ein bestimmes Buch aus dem Regal nehmen und lesen können, ohne mir im Vorfeld überlegen zu müssen, was ich alles mit zum Partner nehmen muss/will. Ich will einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt haben und nicht nur zeitweise Gast sein...

[Ich31]

...Da bin ich mir nicht so sicher. Es gibt einige Menschen (mich eingeschlossen) für die getrennte Wohnungen auf Dauer ein Trennungsgrund wären.

Ich will nicht jedes Wochenende oder so meine Zahnbürste, Klamotten und sonstiges Zeug von A nach B tragen, sondern auch mal spontan ein bestimmes Buch aus dem Regal nehmen und lesen können, ohne mir im Vorfeld überlegen zu müssen, was ich alles mit zum Partner nehmen muss/will. Ich will einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt haben und nicht nur zeitweise Gast sein...

Finde ich auch!
Eine gewisse Zeit ist das getrennt Leben bestimmt schön und angenehm.
Aber auf dauer? Naja weiss ich nicht.
Und Einschränkungen gehören dazu, das müssen sich ja beide.

[Schneeleopard]

Ich finde, viele der Befürworter für eine gemeinsame Wohnung haben sehr verklärtes, romantisches Bild davon.

Ich bin Ex-MAB und Befürworter. Zumindest meine Befürwortung beruht auf jahrzehntelangen Erfahrungen.
Seit ich 25 bin lebe ich immer mit einer Frau zusammen ... also knapp 30 Jahre. Wenn jemand wählen
müßte, wer (du oder ich) da ein 'verklärtes Bild' hat, würde ich recht gut abschneiden

Ein Problem können unterschiedliche Arbeits- und Schlafenszeiten sein.

Das ist auch ein Problem. Gerade wenn einer von beiden Schichtarbeiter ist und der Andere einen Beruf hat
zu dem auch Wochenendarbeit gehört. Mit etwas Gewöhnung und Toleranz klappt das aber super. Sonst
wären nicht solche Massen von Industriearbeitern glücklich verheiratet. Und da, wo es nicht klappt, liegt
es sicher nicht in erster Linie daran.

... noch einen Film schauen will ...

Zusammen kuschelnd einschlafen ist so schön, dass dies in einer intakten Beziehung nur eine Ausnahme bleiben
wird.

Oder eine Person mag (laut) Musikrichtung A hören, die andere Person hingegen ihre Ruhe haben oder ganz eine
andere Musik hören.

Da muss man eben Kompromisse finden. Und gegen zu laute Musik helfen die Nachbarn

Oder eine Person legt Wert auf eine aufgeräumte Wohnung, die andere nicht. Die eine Person lebt lieber in Ruhe auf
dem Land mit viel Platz und nimmt dafür längere Wege in Kauf, während die andere Person nicht viel Zeit mit Pendeln
verbringen will und deswegen eine kleinere Wohnung in der Stadt hat.
Oder jemand will nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag seine Ruhe haben und nicht noch was unternehmen
oder erzählen wollen, wie es auf der Arbeit war.

Damit kommst und zur Frage, ob beide zusammen passen und ob beide beziehungsfähig sind. Wenn sie am Königsee
jodeln will und er von seiner Hallig nicht runter kommt, dann wars das halt.

Mit getrennten Wohnungen treten viele mögliche Konflikte gar nicht oder nur viel geringer auf als beim zusammen wohnen.
Dadurch ist auch die Auswahl an potentiellen Partnern größer, weil so manche Eingenschaften keine Rolle spielen.

Stimmt beides. Nur wo liegt dann der Unterschied zwischen so einer Beziehung und einer Freundschaft+?

[Nobody]

Hmm, kommt auch stark auf den Charakter drauf an. Ich bin wer, der viel Individualität und Selbstverwirklichung möchte. Statt ein komplettes WE beieinander zu sein, wäre mir da Treffen für gemeinsame Unternehmungen (die auch mal beim wem daheim sein können) statt ein ständiges Zusammenleben lieber.

[...]

Ich weiß ja nicht, aber das ist doch dann keine Beziehung sondern eher eine Freundschaft. Für wäre sowas auf Dauer ein Problem in einer Beziehung.

[Ich31]

Hmm, kommt auch stark auf den Charakter drauf an. Ich bin wer, der viel Individualität und Selbstverwirklichung möchte. Statt ein komplettes WE beieinander zu sein, wäre mir da Treffen für gemeinsame Unternehmungen (die auch mal beim wem daheim sein können) statt ein ständiges Zusammenleben lieber.

[...]

Ich weiß ja nicht, aber das ist doch dann keine Beziehung sondern eher eine Freundschaft. Für wäre sowas auf Dauer ein Problem in einer Beziehung.

Unternehmungen sollte man als Paar machen, klar.
Aber ist das danach nicht das schöne?!
Mit dem Lieblingsmenschen nach hause zu kommen und kaputt auf die Couch, Bett oder Wanne zu fallen, müde in den Armen einzuschlafen.
Das intime (nicht der Sex ist gemeint) miteinander zu teilen.
Ich zu sein, sein zu dürfen.

[Montecristo]

Stimmt beides. Nur wo liegt dann der Unterschied zwischen so einer Beziehung und einer Freundschaft+?

Sehe ich ähnlich. Ab einem gewissen Punkt wird es dann unverbindlich.

[One One Seven]

Ein Muss, im Sinne von Zwang, gibt's nicht.
Ich würde mich freuen das überhaupt mal ausprobieren zu können, hinterher ist man immer schlauer.

Man kann ja auch zusammen wohnen, aber getrennte Betten oder Schlafzimmer haben. Zusammen schlafen Menschen, laut einer Studie zu dem Thema, häufig schlechter als alleine. Man stört sich im Schlaf und ist am nächsten Morgen weniger gut erholt, auch wenn niemand den anderen direkt geweckt hat.
Und es hängt auch davon ab wie die gemeinsame Wohnsituation aussieht.
Kleine Wohnung, große Wohnung oder Haus?
Wenn man sich auch mal aus dem Weg gehen kann und jeder Platz hat sich zu entfalten, ist das natürlich auch was anderes als beengte Verhältnisse, wo man immer aufeinander hockt.

[Gilbert]

Ich finde, viele der Befürworter für eine gemeinsame Wohnung haben sehr verklärtes, romantisches Bild davon.

Ich bin Ex-MAB und Befürworter. Zumindest meine Befürwortung beruht auf jahrzehntelangen Erfahrungen.
Seit ich 25 bin lebe ich immer mit einer Frau zusammen ... also knapp 30 Jahre. Wenn jemand wählen
müßte, wer (du oder ich) da ein 'verklärtes Bild' hat, würde ich recht gut abschneiden
[.....]

Sehe ich exakt genauso. Obwohl ich als Ex-MAB erst 17 Jahre Erfahrungen im gemeinsamen Zusammenleben mit einer Frau habe.^^

[Blau]

Mit getrennten Wohnungen treten viele mögliche Konflikte gar nicht oder nur viel geringer auf als beim zusammen wohnen. Dadurch ist auch die Auswahl an potentiellen Partnern größer, weil so manche Eingenschaften keine Rolle spielen.

MIt getrennten Wohnunge kommt es normalerweise zu anderen Konflikten, ob die einfacher zu lösen sind sei mal dahingestellt. Wer kommt wann zu wem? Wieviel Raum bekommt der Nicht-Wohnungsinhaber (also beispielsweise einen Schrank und einen Schreibtisch in der Wohnung des anderen), wie teilt man das putzen auf, wie Einkaufen etc...? Letztendlich haben halt beide unterm Strich deutlich weniger Zeit und Geld übrig wenn jeder seine eigene Wohnung hat und dann auch noch hin- und hergefahren werden muss, so dass oft allein schon durch den zusätzlichen Stress hohes Konfliktpotential entsteht. Ich möchte jedenfalls nach einer anstrengenden Arbeitswoche nicht noch hetzen müssen um schnell meinen Kram zusammenzupacken, das nötigste an Haushalt geschafft zu kriegen um dann erschöpft dem Liebsten nach womöglich noch langer Fahrt in die Arme zu fallen.

[marwie]

Stimmt beides. Nur wo liegt dann der Unterschied zwischen so einer Beziehung und einer Freundschaft+?

Sehe ich ähnlich. Ab einem gewissen Punkt wird es dann unverbindlich.

Eine Freundschaft+ ist idr. unverbindlich und nicht exklusiv, während eine Beziehung verbindlicher und meist exklusiv ist, unabhängig, ob man zusammen wohnt oder nicht.

[marwie]

Ich finde, viele der Befürworter für eine gemeinsame Wohnung haben sehr verklärtes, romantisches Bild davon.

Ein Problem können unterschiedliche Arbeits- und Schlafenszeiten sein. Der/die eine muss aufstehen, während der Partner noch gerne ein paar Stunden schlafen will. Oder ins Bett gehen, während der/die andere grade mit dem Essen fertig ist (wegen heimkommen um 21 statt um 17 Uhr) und noch einen Film schauen will (was wegen erst um 8 statt 5:30 Uhr das Haus wegen Arbeiten verlassen müssen kein Problem ist).
Oder eine Person mag (laut) Musikrichtung A hören, die andere Person hingegen ihre Ruhe haben oder ganz eine andere Musik hören.
Oder eine Person legt Wert auf eine aufgeräumte Wohnung, die andere nicht. Die eine Person lebt lieber in Ruhe auf dem Land mit viel Platz und nimmt dafür längere Wege in Kauf, während die andere Person nicht viel Zeit mit Pendeln verbringen will und deswegen eine kleinere Wohnung in der Stadt hat.
Oder jemand will nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag seine Ruhe haben und nicht noch was unternehmen oder erzählen wollen, wie es auf der Arbeit war.

Mit getrennten Wohnungen treten viele mögliche Konflikte gar nicht oder nur viel geringer auf als beim zusammen wohnen. Dadurch ist auch die Auswahl an potentiellen Partnern größer, weil so manche Eingenschaften keine Rolle spielen.

Wenn Kinder da sind, ist gemeinsam Wohnen aber ein Muss. Ein Kind braucht Vater und Mutter gleichermaßen.

Ganz meine Meinung, wenn die Gewohnheiten unterschiedlich sind und man gerne seine Ruhe haben möchte nach der Arbeit, sind getrennte Wohnungen eine gute Lösung.
Eine andere Möglichkeit wäre eine genügend grosse Wohnung (3-4 Zimmer) oder ein Haus, so dass jeder sein eigenes Zimmer hat zusätzlich zu den gemeinsamen Räumen. So kann man z.B. unter der Woche in getrennten Zimmern schlafen und stört sich nicht, wenn man zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett geht oder aufsteht.
Für eine 2 Zimmer Wohnung zu zweit hätte ich auch schlichtweg zu viel Kram...