Frage an die Ex-ABs

Mit einem Partner gibt es viele neue Fragen und Herausforderungen, welche Du in diesem Bereich besprechen kannst.
Forumsregeln
Forumsregeln und besondere Regeln für dieses Unterforum.

Über den Beitritt zur Benutzergruppe »Forum ausblenden: Erste Beziehung« kannst Du dieses Forum ausblenden. Weitere Informationen findest Du im AB-Treff-Wegweiser.
Pacifica

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Pacifica »

ComebackCat hat geschrieben: 29 Nov 2020 22:48
Pacifica hat geschrieben: 27 Nov 2020 15:50
Krausig hat geschrieben: 27 Nov 2020 09:03
Weder Pacifia noch ich sagten, dass es bei jedem nur am sich nicht trauen liegt.

Sorry, aber könnte man sich drauf einigen, einfach nur das zu lesen, was auch da steht, statt immer gleich irgendwas reinzuinterpretieren??
Aus "es gehört nicht nur Glück sondern auch etwas Mut dazu" ein "als ob jeder AB oder Abine immer jemanden um sich hat, auf denen er /sie attraktiv wirkt!" zu machen ist echt auch ne Kunst... es ist aber langsam etwas anstrengend, wenn die Kommentare immer so verdreht werden, bis man irgendwas dran findet. :roll:
"Erfolgreiche" Menschen betonen natürlich immer gerne, dass ihr Erfolg nicht allein auf Glück basiert, sondern dass die eigenen Leistungen der entscheidende Faktor waren. Insbesondere die Verwendung von Begriffen wie "Mut" oder "Tapferkeit" soll dem Ganzen dann wahrscheinlich sogar noch eine Art heroische Note geben. Und genau das hat Vogel wahrscheinlich etwas provoziert, vermute ich mal.
nö sollte es nicht. Ich bezog mich tatsächlich einfach auf das "trauen zuzugreifen" von Krausig, das kommentiert wurde mit "Was für ein Glück manche Leute haben". Aber er schrieb ja selber, dass es zumindest bei IHM nicht nur Glück war, sondern er sich im richtigen Moment auch getraut hat. Man könnte entgegnen, dass Menschen, die sich selbst als "erfolglos" sehen, gerne es einfach nur auf Glück schieben, wenn jemand anderer Erfolg hat?
Ich denke, beides gehört dazu: Glück haben, aber auch im richtigen Moment entsprechend reagieren. Das eine hat man nicht in der Hand, also muss man an dem arbeiten, was man in der Hand hat.

Und wenn - wie bei vielen ABs, mich eingeschlossen - viel Unsicherheit, Angst oder Schüchternheit oft im Weg steht, dann darf man auch mal ein bisschen stolz sein, über seinen Schatten gesprungen zu sein und muss das nicht kleinreden "naja, einfach nur Glück gehabt". Ne, nicht NUR Glück, aber auch ;)
Zwerg
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1459
Registriert: 28 Aug 2016 14:12
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Hinter den sieben Bergen

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Zwerg »

ElSuizo hat geschrieben: 14 Sep 2020 12:48 ...
Eher eine bewusste Entscheidung. Mit Mitte/Ende 30 hatte die Verzweiflung einen Höhepunkt erreicht. Da habe ich mich gefragt, ob ich wirklich alles versucht habe. Nach Ausscheiden aller anderen Möglichkeiten ging ich eben mit der Brechstange zu Werke.
schmog

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von schmog »

Brechstange?? Was muss man sich darunter vorstellen? Ansprüche ins Bodenlose senken usw. ?
Zwerg
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1459
Registriert: 28 Aug 2016 14:12
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Hinter den sieben Bergen

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Zwerg »

schmog hat geschrieben: 30 Nov 2020 16:40 Brechstange?? Was muss man sich darunter vorstellen? Ansprüche ins Bodenlose senken usw. ?
Ich habe nicht vor, das hier im Forum auszubreiten, weil es nur (wieder) zu unsäglichen, fruchtlosen Diskussionen führen dürfte.

Belassen wir es besser bei meiner Einschätzung, dass es -bezogen auf die Ausgangsfrage- eher eine bewusste Entscheidung, denn ein Prozess war. Das ist doch beim TE das Gleiche. Er sieht es als bewusste Entscheidung, obwohl ich bei seinen Schilderungen eher von einer -nur teilweise bewusst gesteuerten- Entwicklung der Persönlichkeit ausgehe. Vieles erinnert mich da eher an einen Spätzünder.
schmog

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von schmog »

Zwerg hat geschrieben: 30 Nov 2020 16:54
schmog hat geschrieben: 30 Nov 2020 16:40 Brechstange?? Was muss man sich darunter vorstellen? Ansprüche ins Bodenlose senken usw. ?
Ich habe nicht vor, das hier im Forum auszubreiten, weil es nur (wieder) zu unsäglichen, fruchtlosen Diskussionen führen dürfte.

Belassen wir es besser bei meiner Einschätzung, dass es -bezogen auf die Ausgangsfrage- eher eine bewusste Entscheidung, denn ein Prozess war. Das ist doch beim TE das Gleiche. Er sieht es als bewusste Entscheidung, obwohl ich bei seinen Schilderungen eher von einer -nur teilweise bewusst gesteuerten- Entwicklung der Persönlichkeit ausgehe. Vieles erinnert mich da eher an einen Spätzünder.
Ein Stichwort wäre sehr aufschlussreich.
Benutzeravatar
Vogel
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 2153
Registriert: 21 Feb 2020 20:16
Geschlecht: männlich
AB-Status: Hardcore AB

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Vogel »

Pacifica hat geschrieben: 25 Nov 2020 13:21
schmog hat geschrieben: 24 Nov 2020 13:50
Krausig hat geschrieben: 24 Nov 2020 07:48
Welcher Prozess?
Frau kennen gelernt die ich süß fand, Interesse ihrerseits bemerkt, mich getraut zuzugreifen, das wars.
Wirklich geändert hatte ich mich da im Vorfeld kein bisschen.
Immer wieder erstaunlich was für ein enormes Glück manche doch haben! Ohne Glück ist alles Nichts.
Obwohl der Punkt ja immer auch ist: Sich TRAUEN, zuzugreifen.
Daran scheitert es ja auch nicht selten. :sadwoman: Ist doch ein bisschen mehr als NUR Glück - da gehört auch etwas Mut dazu im richtigen Moment.
+
ComebackCat hat geschrieben: 29 Nov 2020 22:48 "Erfolgreiche" Menschen betonen natürlich immer gerne, dass ihr Erfolg nicht allein auf Glück basiert, sondern dass die eigenen Leistungen der entscheidende Faktor waren. Insbesondere die Verwendung von Begriffen wie "Mut" oder "Tapferkeit" soll dem Ganzen dann wahrscheinlich sogar noch eine Art heroische Note geben. Und genau das hat Vogel wahrscheinlich etwas provoziert, vermute ich mal.
Wie gesagt- es war nicht mein Ziel das zu provozieren.

Neben dieses "mich getraut zuzugreifen" hat mich auch dieser sinngemäße Satz: "es gehört nicht nur Glück sondern auch etwas Mut dazu" bzw. "ist doch ein bißchen mehr als nur Glück" hatte mich schlichtwegs getroffen. Weil es letztendlich doch bestätigt, dass es egal zu sein scheint, was man auch tut. Am Ende bräuchte es eben doch nur Glück- und zur richtigen Zeit das richtige Handeln. "Glück" haben- zur richtigen Zeit "richtig" handeln- das drückt genau das Gefühl aus, wenn ich an meine Situation denke:

Ohnmacht, Ausgeliefert sein. Selber nur Pech zu haben. Nix dagegen machen zu können. Es nicht in der Hand zu haben.

Wenn ich mich hier im Forum umschaue, dann stelle ich fest, dass es bei vielen ABs und Abinen nicht am fehlenden Glück liegen kann. Hier gibt es doch so einige, die überhaupt keinerlei Avancen einer Frau oder eines Mannes bekommen. Wann sollen die sich also trauen zuzugreifen?
Bei vielen liegt doch weitaus mehr davor im Argen. Für mich fühlten sich die zitierten Aussagen von Pacifica und Krausig deshalb ein Stück weit sehr zynisch an.

Ich schrieb heute morgen, dass "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist. Ich teile das auch ein Stück weit, weil was dran ist- finde es aber auch ein Stück weit gefährlich. Weil wenn es eben doch nicht klappt, man doch immer die Schuld zugeschoben bekommt. Ein ziemlich schwieriges Thema finde ich - auf das ich keine Antwort finde. Und auch nicht will- sondern lieber eine Antwort darauf, wiie ich mit fast 40 Jahren doch noch ne Freundin finde, und nicht die ungeküsst einsame Jungfrau bleibe.

So, genug Pathos für heute :hut:
Benutzeravatar
Vogel
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 2153
Registriert: 21 Feb 2020 20:16
Geschlecht: männlich
AB-Status: Hardcore AB

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Vogel »

Zwerg hat geschrieben: 30 Nov 2020 16:54
Ich habe nicht vor, das hier im Forum auszubreiten, weil es nur (wieder) zu unsäglichen, fruchtlosen Diskussionen führen dürfte.
Nur weil Du ihr mit einer Brechstange eins über die Schädel gehauen hast, und sie dann in Deine Höhle - sorry, Wohnung gezogen hast? :gruebel:
Ach komm - vor tausenden von Jahren war das Usus! :mrgreen:
Melli

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Melli »

Vogel hat geschrieben: 30 Nov 2020 20:54Ein ziemlich schwieriges Thema finde ich - auf das ich keine Antwort finde.
Ich auch nicht. Man kann auch nicht ganz naiv eine Therapie empfehlen, so als gelänge die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.

Das Spannungsfeld zwischen Glücksfall und Befähigung erscheint mir wie in manchen fiesen Sprichwörtern, z.B. Burushaski: amé bičance pʰiṭi atáˑɣurkam, pʰiṭi bičance amé apí "when I have teeth, I have no food; when I have food, I have no teeth" :(
soukous
Liebt es sich hier auszutauschen
Beiträge: 438
Registriert: 06 Mai 2008 09:30
Geschlecht: männlich
Ich bin ...: offen für alles.
Wohnort: Köln

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von soukous »

Was ich mir in diesem Forum wünsche, wäre, dass einige Mitglieder einmal ausführlich aufschreiben, bei welchen Punkten ihnen eine Therapie geholfen hat, d.h. inwiefern sie sich durch diese verändert haben und in welchen Hinsichten sich diese Veränderungen entscheidend auf das anschließende Dating ausgewirkt haben.

Das würde auch denjenigen Leuten, die sich aktuell in einer Therapie befinden besser helfen einzuschätzen, ob ihnen diese Therapie wirklich etwas bringt.
Zwerg
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1459
Registriert: 28 Aug 2016 14:12
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Hinter den sieben Bergen

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Zwerg »

Vogel hat geschrieben: 30 Nov 2020 20:57
Zwerg hat geschrieben: 30 Nov 2020 16:54
Ich habe nicht vor, das hier im Forum auszubreiten, weil es nur (wieder) zu unsäglichen, fruchtlosen Diskussionen führen dürfte.
Nur weil Du ihr mit einer Brechstange eins über die Schädel gehauen hast, und sie dann in Deine Höhle - sorry, Wohnung gezogen hast? :gruebel:
Ach komm - vor tausenden von Jahren war das Usus! :mrgreen:
:lol:

Deinen Einwand gegenüber Patricia (und teilweise Krausig) finde ich berechtigt. Es geht nicht nur um eine Kombination aus Anstrengung (bzw. im richtigen Moment Mut) und Glück. Das greift zu kurz und die Probleme des Einzelnen sind dafür oft zu komplex. So mancher bewegt sich auch unter dem Radar oder bleibt unattraktiv. So ist das Leben nun mal. Komplettlösungen sind sowieso nicht im Angebot, sondern der eine oder andere Tipp.

Mit knapp 40 dachte ich mir: Das halbe Leben ist vorbei. Was will ich mit der anderen Hälfte eigentlich noch anfangen? Daraus ergaben sich dann Prioritäten. In meinem Fall stand sehr weit oben der Kinderwunsch. Aus diesem Bewusstmachen und dem Herausschälen des Kerns ergab sich das Weitere. Bereut habe ich es nicht. In meinem Fall von Zufall oder Glück zu sprechen -mehr "falsch" geht kaum. Das Glück kam erst danach ins Spiel. Es hätte auch schiefgehen können. Dann wäre ich jetzt eine ("andere" :mrgreen: ) Erfahrung reicher.
Benutzeravatar
Obelix
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2468
Registriert: 23 Aug 2019 17:10
Geschlecht: männlich
AB-Status: Hardcore AB
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.
Wohnort: München

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Obelix »

Zwerg hat geschrieben: 01 Dez 2020 08:30 Mit knapp 40 dachte ich mir: Das halbe Leben ist vorbei. Was will ich mit der anderen Hälfte eigentlich noch anfangen? Daraus ergaben sich dann Prioritäten. In meinem Fall stand sehr weit oben der Kinderwunsch. Aus diesem Bewusstmachen und dem Herausschälen des Kerns ergab sich das Weitere. Bereut habe ich es nicht. In meinem Fall von Zufall oder Glück zu sprechen -mehr "falsch" geht kaum. Das Glück kam erst danach ins Spiel. Es hätte auch schiefgehen können. Dann wäre ich jetzt eine ("andere" :mrgreen: ) Erfahrung reicher.
Zu diesem Priorisieren habe ich mich leider erst mit Ende 40 durchgerungen, und dementsprechend bin ich noch auf dem Weg. Immerhin sind schon erste Teilerfolge sichtbar.
Wie lange hat es denn bei Dir zwischen dem Entschluss und dem Finden des Liebesglücks gedauert?
''Life's a happy song, when there's someone by your side to sing along.'' - The Muppets
Zwerg
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1459
Registriert: 28 Aug 2016 14:12
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Hinter den sieben Bergen

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Zwerg »

Obelix hat geschrieben: 01 Dez 2020 14:13
Zwerg hat geschrieben: 01 Dez 2020 08:30 Mit knapp 40 dachte ich mir: Das halbe Leben ist vorbei. Was will ich mit der anderen Hälfte eigentlich noch anfangen? Daraus ergaben sich dann Prioritäten. In meinem Fall stand sehr weit oben der Kinderwunsch. Aus diesem Bewusstmachen und dem Herausschälen des Kerns ergab sich das Weitere. Bereut habe ich es nicht. In meinem Fall von Zufall oder Glück zu sprechen -mehr "falsch" geht kaum. Das Glück kam erst danach ins Spiel. Es hätte auch schiefgehen können. Dann wäre ich jetzt eine ("andere" :mrgreen: ) Erfahrung reicher.
Zu diesem Priorisieren habe ich mich leider erst mit Ende 40 durchgerungen, und dementsprechend bin ich noch auf dem Weg. Immerhin sind schon erste Teilerfolge sichtbar.
Wie lange hat es denn bei Dir zwischen dem Entschluss und dem Finden des Liebesglücks gedauert?
Das Abarbeiten diverser Baustellen ohne eine Partnerschaft als Endziel hat schon mit Mitte 20 begonnen. Mit etwa Mitte 30 kam dann eine Krise, bei Dir ich mich zum ersten Mal fragte: Hast Du wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft, Plan A an Stelle von Plan B zu verwirklichen? :) Dann folgten ein paar Jahre "try and error", der überfällige Auszug aus dem Elternhaus usw. Rückblickend war das eine anstrengende, aber auch lehrreiche Zeit, nur ohne happy end, sondern mit einer sich verstärkenden Depression. Seltsamerweise war ich auch in der folgenden schlimmsten Phase nicht antriebslos, sondern hyeraktiv. Klar analysierend und doch gleichzeitig so verzweifelt. Ohne diese Krise hätte ich es nicht geschafft, mich endgültig (nicht nur räumlich) vom Elternhaus zu lösen und überhaupt erstmalig ein "L.M.A-Gefühl" gegenüber meinen ganzen Umfeld und eine hohe Risikobereitschaft in diesem Bereich zu entwickeln. Was das "Finden des Liebesglücks" angeht will ich dazu eigentlich nichts (mehr) schreiben. Jedenfalls hätte ich ohne diesen Druck nicht zur Brechstange gegriffen... Eigentlich hat mich das Tempo überfordert und die nächste Krise, die mich auch körperlich umgeworfen hat folgte ein paar Jahre später als unser Sohn noch klein war. Das ist aber eine andere Geschichte.
Pacifica

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Pacifica »

Zwerg hat geschrieben: 01 Dez 2020 08:30
Deinen Einwand gegenüber Patricia (und teilweise Krausig) finde ich berechtigt. Es geht nicht nur um eine Kombination aus Anstrengung (bzw. im richtigen Moment Mut) und Glück. Das greift zu kurz und die Probleme des Einzelnen sind dafür oft zu komplex. So mancher bewegt sich auch unter dem Radar oder bleibt unattraktiv. So ist das Leben nun mal. Komplettlösungen sind sowieso nicht im Angebot, sondern der eine oder andere Tipp.
Auch das sagte keiner, dass es NUR darum ging und das eine Komplettlösung für jeden wäre. (Ich hab noch nicht mal gesagt, dass es bei mur so war) Aber hey... auch schon egal. :roll:
Benutzeravatar
Steggele
Kommt an keinem Thema vorbei
Beiträge: 348
Registriert: 19 Dez 2015 12:32
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: offen für alles.

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Steggele »

Bei mir liegts mim Beginn meiner ambulanten Psychotherapie zusammen. Hier hat mir mein Therapeut einfach ordentlich in den Arsch getreten, sodass ich immer mehr Frauen aktiv kennengelernt hab und dann immer selbstbewusster und lockerer wurde im Umgang mit denen.
"Geh deinen Weg und lass die Leute reden!" - Dante Alighieri
TheGrouch

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von TheGrouch »

Mir hat's auch geholfen, mehr darüber zu reden und offener damit umzugehen. War z.B. auch bei einer Psychotherapeutin. Insgesamt war es aber wohl eine Mischung aus verschiedenen Dingen.
NBUC
Eins mit dem Forum
Beiträge: 12630
Registriert: 26 Okt 2009 16:25
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von NBUC »

Hablo hat geschrieben: 19 Mär 2021 21:12 Bei mir liegts mim Beginn meiner ambulanten Psychotherapie zusammen. Hier hat mir mein Therapeut einfach ordentlich in den Arsch getreten, sodass ich immer mehr Frauen aktiv kennengelernt hab und dann immer selbstbewusster und lockerer wurde im Umgang mit denen.
Wie sah dieses in den Arsch treten aus bzw. wie die daraufhin eingeleiteten Maßnahmen?
Und wie alt warst du zu der Zeit?
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Benutzeravatar
Steggele
Kommt an keinem Thema vorbei
Beiträge: 348
Registriert: 19 Dez 2015 12:32
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: offen für alles.

Re: Frage an die Ex-ABs

Beitrag von Steggele »

@NBUC
Er hat mich immer wieder ermutigt, auf Frauen zuzugehen und mich mit ihnen zu treffen. Egal, wie oft ich einen Korb kassiert habe.
Ich hab dann bei Facebook und auf Partnerbörsen verschiedene Frauen angeschrieben und nach nem Treffen gefragt.
Er hat immer wieder betont, wenn ich traurig wegen nem Korb war, dass ich gleich nach der nächsten Ausschau halten soll.
Ich war zu Beginn der Therapie 24, jetzt bin ich 28.
"Geh deinen Weg und lass die Leute reden!" - Dante Alighieri

Zurück zu „Erste Beziehung“