Dialog / Szene, wie ich (besser) flirten möchte

[Jocas]

Hier stehen drei Versionen, wie Frau und Mann sich treffen. Sie kennen sich noch wenig, haben sich zwei Mal persönlich getroffen. Ich überlege, was ich an dem Text noch verbessern will und freue mich über eure Vorschläge.
Unter dem Text steht, wie sie sich davor unterhalten. Das finde ich noch wenig spannend geschrieben.
Ich möchte hier im Forum, auf dieser Seite, noch drei, vier weitere Texte einstellen. Immer geht es mir darum, wie ich mich anders verhalten kann und möchte.

Andreas

Du, ich möchte dir noch was sagen, dazu würde ich gern vor die Tür.

Pauline

stutzt, schaut ihn vewundert an
Okay.

Sie gehen vor die Tür.

Andreas

Du, ähm, fällt mir ein bisschen schwer, das zu sagen: Ich habe mich in dich verliebt.

Sie umarmt ihn, lässt los, sie schauen sich kurz an, sie umarmt ihn erneut kräftig, sie lassen los, er murmelt etwas, sie umarmt ihn ein drittes Mal und ausgiebig.

Version 1)

Andreas lächelt sie an. Innerer Monolog:
Sie hat mal gesagt, sie habe einen Freund, „einen Jungen“. Ich achte es, dass sie also höchstens Freundschaft will, ich will sie nicht bedrängen. Sicher, es ist seltsam, dass sie mich so herzlich, so intensiv und drei Mal umarmt hat. Möglicherweise zum Trost. Aber vielleicht kann ich doch etwas Nähe probieren. Aber sie macht mich so heiß, so leidenschaftlich, dass ich sie sehr begehre. Gleichzeitig weiß ich nicht, was ich jetzt tun könnte. Ich fühle mich klein oder hilflos, wie ein Zwölf- oder Vierzehnjähriger. Wenn ich jetzt zum Beispiel kurz durch ihre Haare streiche oder sie an der Schulter berühre, weist sie mich vielleicht oder wahrscheinlich ab. Das täte sehr weh. Selbst wenn sie wiederum mich berührt, weiß ich nicht, was dann. Jeder Schritt ist unsicher, ich sag vielleicht etwas Falsches, andere sehen uns und belächeln mich… . Und so unsicher bin ich bei etwas so Wichtigem. Mich selbst sofort davon abzuhalten, tut weniger weh, als es zu versuchen und zu scheitern. Weil das Versuchen so anstrengt, weil ich es so total wenig kann.

Pauline
innerer Monolog:

Er

Ja, dann gehen wir mal wieder rein, oder?

Sie gehen rein, Vorhang zu oder Licht blendet ab



2)
Sie umarmt ihn, lässt los, sie schauen sich kurz an, sie umarmt ihn erneut kräftig, lassen los, er murmelt etwas, sie umarmt ihn ein drittes Mal und ausgiebig. Er schaut sie hingebungsvoll an und streicht mit der Hand kurz und zärtlich über ihre Wange oder streicht eine Strähne von ihrem Gesicht, dabei wirkt er sehr steif und angespannt.

Sie
schaut ihn freundlich und bestimmt an:
Ist lieb von dir, aber bitte lass mal.

Er
ruhig und traurig. Innerer Monolog
Schade, dass sie keine Nähe will und gut, dass sie es so freundlich und einfach sagt. Es tut weh, abgewiesen zu werden, aber zum Glück habe ich es versucht, habe meine Zuneigung gezeigt und bei einer anderen klappt es hoffentlich.

zu ihr: Okay. Dann...gehen wir wieder rein?

Sie
Du, ich glaube, für heute war es mir genug, lass uns mal ein anderes Mal wieder sehen.

Er
Okay, dann mach‘s gut.
Sie gehen auseinander.


3)
Sie umarmt ihn, lässt los, sie schauen sich kurz an, sie umarmt ihn erneut kräftig, lassen los, er murmelt etwas, sie umarmt ihn ein drittes Mal und ausgiebig.

Sie
Was denn jetzt? Erst sagt er mir, er sei verliebt, jetzt hält er Abstand?! Ich habe ihn gerade drei Mal intensiv umarmt. Also, wann kapiert er‘s denn endlich? Klar, verliebt in ihn bin ich nicht, aber ein bisschen kuscheln und knuddeln würde ich schon.
Ich weiß noch nicht, was ich mit ihm will. Er ist schon etwas anziehend, sowieso ein guter Gesprächspartner. Wer weiß, wenn er charmant ist und sich gut anstellt, wird vielleicht mehr draus. Gerade hat er so schön warm seine Zuneigung gesagt. Aber jetzt? Einen so unsicheren Typen will ich jedenfalls nicht. Der nicht mal eine Frau ein bisschen anfasst.

Er
innerer Monolog
Darf ich sie ein bisschen anfassen, streicheln? Ihr Zuneigung und Begehren zeigen? Obwohl sie sagte, sie habe „einen Jungen“. Aber so herzlich wie sie mich jetzt umarmt. Also zeige ich ihr, was ich fühle.

schaut hingebungsvoll in ihre warmen, tiefen und leidenschaftlichen Augen, streicht mit der Hand kurz und zärtlich über ihre zarte Wange und streicht eine Strähne ihrer schwarzen, glänzenden Haare aus ihrem Gesicht, dabei wirkt er sehr steif, angespannt oder unsicher.

Sie
innerer Monolog
Ah, tatsächlich, da kommt was. Er ist zärtlich und unsicher, er versucht es, jedenfalls grabscht er nicht, das gefällt mir.

Sie lächelt ihn an, legt ihre Hände auf seine Schultern und streichelt sie ein wenig.

Er
innerer Monolog
Was mache ich jetzt? Ich weiß nicht, was sie möchte. Fragen soll man ja nicht, aber diese wundervolle Frau, dieses Feuer noch mehr anzufassen oder sogar...zu küssen…traue ich mir nicht, weiß nicht wie, hab so eine Angst, dass ich mich traue und dann was falsch mache oder dass ich mir nichts traue.

Es ist schön, ähm, ich ähm, … .

Sie

innerer Monolog
Braucht er eine Extra-Einladung? Ein bisschen knutschen würde ich schon, er ist ja ganz süß. Mann, warum redet er so viel? Wie kann man so schüchtern sein?

zu ihm
Andreas… .

schaut ihn erwartungsvoll an und ihr Blick huscht zwei Mal zu seinem Mund.

Er
schluckt, zwinkert, guckt woandershin und wieder zu ihr, rückt ein kleines Stück an sie ran und zurück, beugt sich ein Stück zu ihr und zurück, schluckt.

Ich, ähm...

Sie
geht noch einen Schritt näher an ihn heran und beugt sich zu ihm, legt ihre Hand zärtlich und fragend um seinen Hals und schaut ihn erwartungsvoll an.
innerer Monolog:
Na, komm, jetzt musst du schon was machen.

Er
innerer Monolog
Mist, warum fällt mir das so schwer. Ich will ja. Oder habe ich Angst, es ist nicht so schön, wie ich mir das erträume?

atmet schneller, seine Augen blicken verträumt und sehnsüchtig und er beugt sich noch mehr zu ihr, küsst kurz ihre Wange und noch kürzer ihre Lippen.

Sie
schaut ihm tief in die Augen und küsst ihn kurz zurück auf die Lippen

Sie schauen sich an, er begehrend, hingebungsvoll und unsicher, sie neugierig und aufmunternd. Wieder beugt er sich zu ihr, es fällt ihm ein wenig leichter als vorher und diesmal berührt er ihre Lippen für zwei Sekunde. Wieder schauen sie sich an.

Sie
Gut?

Er
ganz verzückt
Ja, natürlich. Also, ich würd‘ auch mehr… .

Sie
Andreas: machen, nicht sagen.

Sie fasst ihn noch fester an, schaut auf seine Lippen und jetzt wird er mutiger als bisher, umschlingt sie, streichelt ihren Rücken, berührt mit seinen Beinen ihre, ihre Lippen reiben aneinander, sie öffnen sie ein wenig, ihre Zungen tasten sich kurz, er streichelt ihre zarte Schulter, ihre schlanken Beine, sie leuchten sich in die Augen, küssen sich weiter. Sie kommen voneinander los, schauen sich tief in die Augen und zuerst findest sie ihre Sprache wieder:

Sie
Schön war‘s.

Er
Schöner geht‘s nicht. Ähm, also wenn du willst… .

Sie
Bitte, Andreas, nicht so vorsichtig. Ich beiße nicht. Glaubst du mir nicht,
dass ich es schön mit dir finde?

Er
schaut unruhig, ringt mit sich
Ich würde dich gern in den nächsten Tagen wieder sehen. Passt es dir übermorgen?

Sie lächelt gutmütig und amüsiert
Möchtest du jetzt mit zu mir kommen?

Er
glotzt ungläubig, dann leuchten seine Augen

Sie
Andreas, du muss noch viel lernen. Wir haben uns gerade schön geküsst. Du kannst mutiger sein. Willst du noch ‘ne Stunde mit zu mir?

Er
scheu (beherrscht) begeistert
Ja, natürlich.

Sie
Schön, hoffentlich taust du da noch mehr auf.

Sie gehen zusammen.

Er
gibt sich einen Ruck und legt seinen Arm um ihre Schulter
Sie lächelt ihn kurz an.

Sie
Hauptsache, du denkst nicht schon wieder so viel.

Er
Wenn ich dich so anfasse, denke ich gar nicht, sondern fühle mich wie im siebten Himmel. Und ja, ich kenne da ein paar Sachen… .

Sie
wissend, amüsiert und lockend
Wirklich? Darauf bin ich neugierig.

Er
streicht ihr über Arm und durch ihre Haare

Sie
bleibt stehen, legt ihre Hand auf seine Schulter und schaut ihm intensiv in die Augen.
Du sagt gar nicht „Ich liebe dich“.

Er
legt seine Hand auf ihre und schaut sie mit Hundeblick an
Ich kenne dich zu wenig. Ich bin in dich verliebt. Wenn ich dich mehr kennen würde, würde ich dich sehr wahrscheinlich lieben.

Sie
schweigt einen Moment, denkt nach, dann ernst
Du nimmst das sehr ernst. Wie das meiste. Eigentlich gefällt mir das. Wenn ich dich nur dazu kriegen könnte, ansonsten lockerer zu werden. Wenn du mich mehr haben möchtest, dann so, dass du es einfach machst.

Er
läuft langsamer, zieht sie zu sich und will sie küssen

Sie
küsst ihn kurz
Siehst du, geht doch.
küssen sich leidenschaftlich und lange

Er
atmet tief durch, schweigt

Sie
schweigt

Er
Ich finde dich wunderschön, deine tiefen, leidenschaftlichen Augen, deine zierliche Gestalt, deine lockere und lebhafte Art.

Sie
Danke. Du bist sexy, weißt du das? Du hast ein schönes Gesicht und so warme und tiefe Augen, da muss man sich ja verlieben.

Er
staunt und schweigt

Sie
Wir sind da.
Halb verschmitzt und halb ernst.
Jetzt nicht wieder nervös werden
schließt auf

Er
gibt ihr einen Kuss auf die Wange und streichelt kurz ihren Po

Sie
gibt ihm lächelnd einen Klaps auf den Po,
Hey, es wird.

Sie gehen zusammen in ihre Wohnung.

Sie
Setz dich, willst du was trinken?

Er setzt sich auf‘s Sofa.

Er
Gern, ein Wasser oder Saft.

Sie
Ich hab auch Bier und Wein.

Er
Fruchtig-halbtrockenen?

Sie
Ja.

Er
Danke.

Sie
bringt Gläser und Getränke, setzt sich zu ihm aufs Sofa.
Er
rückt etwas an sie heran und legt seine Hand auf ihr Bein

Sie
schaut ihn erwartungsvoll und offen an.

Er
beugt sich zu ihr, um sie zu küssen

Sie
beugt sich zu ihm, sie küssen sich

Er
Erzähl mir von dir.

Sie
Was möchtest du wissen?
Sie legt sich auf seinen Schoß und schließt die Augen.

Er
streichelt sie
Was dir wichtig ist oder worüber du nachdenkst: deine Familie,
eine Freundschaft oder was du Richtung Studium oder Argentinien
vorhast.

Sie
Ach, darüber denke ich genug nach oder zu viel. Jetzt möchte ich Zeit mit dir haben. Erzähle mir, was dir an mir gefällt.

Er
Immer wieder faszinieren mich deine tiefen, warmen und leiden- schaftlichen Augen. Und deine herzliche, ehrliche und humorvolle Art. und sowieso gefällt mir, wie klug du bist. Ich mag das Wort „intelligent“ nicht.

Sie
Ich hab noch mehr als Augen. Was findest du noch schön?

Er
stockend
Du hast fantastische Beine. Überhaupt bist du schlank, das macht mich total heiß.





DIE UNTERHALTUNG DAVOR

Ein Cafe oder eine Kneipe, abends

Eine Frau bleibt vor dem Eingang stehen, Anfang Zwanzig, klein und zierlich,  insgesamt ein lässiger kreativ-alternativer Stil, z.B. schwarze Jeans oder Cord, Tuch um den Hals, dunkelgrünes T-Shirt. Sie wirkt lebhaft, klug, tiefsinnig und warmherzig.

Ein Mann Anfang Dreißig kommt zu ihr: schmächtig, etwas gebeugt, halblange Haare (nicht schulterlang), insgesamt lässig-unauffällige Kleidung: z.B. blaue Jeans (kein modischer Stil wie ausgewaschen o.ä.), T-Shirt (unbedruckt),

Mann

Hallo Pauline, schön, dich zu sehen.

Er zögert kurz, gibt ihr die Hand, auch sie gibt sie ihm, gleichzeitig bietet     sie Umarmung an, sie umarmen sich kurz und locker.

Frau

Hallo, Andreas, wie geht‘s?

Mann 

Gehen wir rein?

Frau

Ja.

Sie gehen rein

Mann

zeigt auf einen Tisch: Dahin?

Sie

Klar.

Er 

gibt ihr eine Karte, nimmt eine

Ich brauche meistens einige Zeit, mir was auszusuchen. Ich mag zwar Likör, aber der ist so teuer. Und ich will ja nicht nur so ein paar Schluck trinken. Oft nehme ich einen halbtrockenen Weißwein. Was magst du?

Sie

Och, verschiedenes, mal ein Tonic, mal Saft, mal ein Bier, wonach mir gerade so ist. Wie geht es dir?

Andreas

Naja, hab gerade noch in der Bibliothek gesessen, was gelesen über Satzbau.

Pauline

Und – ist es gut?

Andreas

Teilweise: Also es gibt schon ein paar spannende Erklärungen, aber insgesamt zu theoretisch. Und ich finde, es werden zu viele Worte um zu wenig Inhalt gemacht. Und zu umständlich erklärt. Als würden manche Germanisten meinen: je komplizierter, desto gebildeter wirken sie. In einem Lehrbuch von Gerd Theißen, einem Theologen, steht: Bildung zeigt sich darin, dass man es so einfach erklärt, wie es geht. Hilfreich finde ich z.B., wie man Adverb von             Partikeln unterscheidet: Adverbien können vor dem Verb stehen, Partikeln nicht. Z.B. kann man sagen „Heute gehe ich ins Kino“, aber nicht „Sehr gehe ich ins Kino.“ Und wie geht es dir? Du überlegst doch, was mit Kunst oder Theater zu studieren.

Pauline
Ja… - also ich weiß nicht, wie kompliziert an der Uni geschrieben wird, hab ja noch nicht studiert. Aber ich kann‘s auch nicht leiden, wenn Leute so aufgeblasen daherreden oder nicht zum Punkt kommen. Ja, du weißt ja, dass ich im „Theater im Kino“ schon viel gearbeitet habe. Das hat mir viel Spaß gemacht, weil die Leute voll motiviert waren und wir viel Freiheit hatten. Ich weiß noch nicht, was ich studiere, jedenfalls was mit Kunst, vielleicht Theater,   vielleicht Bildhauerei oder Film. Ich überlege auch, ein Jahr ins  Ausland zu gehen. Vielleicht Argentinien.

Andreas

Warum gerade da hin? Und welche Länder kommen sonst infrage?

Pauline

Lateinamerikanische Musik hat mir schon immer gefallen und ich habe zwei Freunde; einer war schon mal da und der andere ist Argentinier.

Andreas

Meine Liebe zum Theater habe ich mit 20 entdeckt, da war ich auf einem Sommerlager für Englisch. Du hast ja diesen Kurs oder dieses Treffen für Improtheater angeboten, bei dem ich mitgemacht habe. Ich finde das immer noch schwieriger als  Theater mit Probe, denn mir fällt so schnell nichts Gutes ein. Wann hast du angefangen und was hast du gemacht, was dir  im Rückblick viel bedeutet?

Pauline

Also mir hat viel gefallen; ich erzähle dir von einem Projekt,  bei dem wir ein Impro-Stück von einer Stunde Dauer vorbereitet  haben. lächelt Da haben übrigens auch Anfänger mitgespielt. Wir haben ein halbes Jahr lang Techniken des Impro geprobt, z.B. einen Konflikt zu schaffen und ihn zu lösen, indem jemand sich in  seiner Rolle anders verhält. Am meisten haben wir geprobt, das anzunehmen, was die anderen vorspielen. Dann haben wir von zehn auf zwanzig Minuten erhöht, und immer 10 Minuten länger. Besonders gut fand ich, dass alle die anderen unterstützt haben, dass keiner so was sagte wie „Du musst mal...“ - du weißt schon -  und dass alle sich immer mehr getraut haben, auch ziemlich absurde, alberne, grobe oder erotische Sachen zu spielen.
Dadurch ist es spannend und lustig geworden, man konnte sich austoben.
Pause
Und weil du das vorhin gesagt hast, dass dir oft nichts einfällt. Ich denke, dir fällt Gutes ein und du schätzt es als zu schlecht ein.

Andreas

Ja…, stimmt…, da könnte ich meine Ideen mehr sagen. Aber manchmal habe ich auch sehr krasse Gedanken, über die du wohl erschrecken würdest. Jedenfalls erschrecke ich über sie. Ich denke, manchmal fühle und denke ich zu brutal oder zärtlich, das passt nicht zu Impro.

Pauline

ernst, etwas unwillig
Klar, alles kannst du nicht machen.
verschmitzt und einladend
Naja, jedenfalls hoffe ich, du zeigst mehr und bist nicht so kritisch. Sag mal, studierst du nicht was mit Religion?

Andreas

Ja, hab schon einen Abschluss als Theologe und will noch einen als Lehrer für Deutsch und evangelische Religion.

Pauline

Haben dich deine Eltern so erzogen?

Andreas

Ja, aber ich hab schon gründlich darüber nachgedacht und bin mit Absicht Christ. Obwohl ich auch an vielem zweifle und manchmal denke, Gott hilft doch nicht. Es gibt ja so viele Menschen, die an so vielem leiden.

Pauline

Und warum bist du jetzt Christ?

Andreas

Weil ich darauf vertraue oder das versuche, dass Gott mein Leben ermöglicht, das von jedem Menschen, und dass er zwar traurig ist, wenn ich jemanden verletze, dass er es mir aber verzeiht und mir hilft, zufrieden zu sein, anderen zu helfen und nach meinem Tod ganz bei ihm zu sein. Das ist jetzt eine extreme Zusammenfassung.

Pauline

schaut ihn erstaunt an:
Wow. Und wie hilft er dir?

Andreas

Dazu sage ich gleich was. Erstmal wüsste ich gern: Bist du religiös?

Pauline

Naja, ich glaub schon, dass es irgendwas Größeres gibt, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da jemand ist, der so alles lenkt. Oder hier dass er aus dreien besteht. Aber vor allem an der Kirche stört mich vieles.

Andreas

Zum Beispiel?

Pauline

Na, du weißt schon, Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Missbrauch.

Andreas

Was ich jetzt gleich sage, klingt vielleicht schlimm, trotzdem finde ich es richtig: Menschen und speziell Christen machen vieles schlecht und begehen Verbrechen. Eigentlich könnte Gott sie bestrafen oder vernichten. Aber er will, dass sie leben, trotz ihrer Verletzungen. Kennst du die Geschichte vom verlorenen Sohn?

Pauline

Vielleicht mal gehört, weiß nicht.

Andreas

Eigentlich müsste sie heißen: Von guten Eltern: Da sind reiche Eltern – also Jesus erzählt das, ist ein Vergleich. Also dass Gott wie reiche Eltern ist. Sie haben zwei Kinder. Eins will eines Tages weg und bittet um einen Teil seines Erbes. Die Eltern geben es ihm. Er feiert viel, verschwendet das Geld und lebt eine Zeitlang sehr arm. Schließlich geht er zu seinen Eltern zurück. Die Eltern kommen ihm strahlend entgegen. Er gesteht, dass er das Geld vergeudet hat und bittet, ob er bei ihnen arbeiten darf. Die Eltern jedoch feiern ein Fest für ihn. So ist Gott, denke ich: Auch wenn wir Menschen Schlimmes tun, hilft er uns, damit es uns gut geht und wir doch auch Gutes tun können.

Pauline

Hm, darüber muss ich ein bisschen nachdenken.

Sie
schaut ihn auffordernd, warm an

Er
erhebt sich, streichelt sie weiter, tastet sich zu ihren Beinen und küsst sie

Er
Pauline, ich finde dich insgesamt total schön, vielleicht sogar vollkommen
schön.

Sie
setzt sich neben ihn und schmiegt sich an ihn

Er
streichelt sie
Wollen wir noch was gemeinsam kochen oder essen?

Sie
steht auf, zeigt eine CD
Magst du Salsa? Wollen wir tanzen?

Er
geht zu ihr, legt einen Arm um sie
Ich lerne es gern kennen. Später können wir noch Pop- oder Dance-
Musik probieren, wenn du magst.

Beide ab

[Wuchtbrumme]

Beim Flirten kommt es darauf an die Zeichen des Gegenübers zu verstehen und passend zu reagieren. Was der Andere möchte kann man nur bei der Begegnung selbst erfahren. Dabei kommt es darauf an AUFMERKSAM und FREUNDLICH zu sein.

Du kannst nichts voraussehen. Das Konzentrieren auf Deine eigenen Erwartungen wird Dich darum nur behindern.

[mak1]

Beim Flirten kommt es darauf an die Zeichen des Gegenübers zu verstehen und passend zu reagieren. Was der Andere möchte kann man nur bei der Begegnung selbst erfahren. Dabei kommt es darauf an AUFMERKSAM und FREUNDLICH zu sein.

Du kannst nichts voraussehen. Das Konzentrieren auf Deine eigenen Erwartungen wird Dich darum nur behindern.

[Jocas]

Einerseits danke für eure Meinungen, Empfehlungen. Ihr meint, ich würde von mir ein bestimmtes Verhalten erwarten, planen, und das behindert mich, flexibel und spontan beim Flirten zu sein. Das finde auch ich wichtig.
Andererseits stört mich, dass ihr auf einen Text, mit dem ich mir viel Mühe gegeben habe, nur so knapp eingeht. Wieder mal merke ich, dass ich "mein" Publikum noch suche, also Menschen, die an den Texten das schätzen, was mir gefällt. Ich will mein Verhalten nicht planen, sondern allgemein meine Möglichkeiten erweitern, also mir überhaupt vorstellen können, was ich tun könnte. Sodass ich flexibel reagieren kann, statt nur abzublocken.

[Gucki]

Einerseits danke für eure Meinungen, Empfehlungen. Ihr meint, ich würde von mir ein bestimmtes Verhalten erwarten, planen, und das behindert mich, flexibel und spontan beim Flirten zu sein. Das finde auch ich wichtig.
Andererseits stört mich, dass ihr auf einen Text, mit dem ich mir viel Mühe gegeben habe, nur so knapp eingeht. Wieder mal merke ich, dass ich "mein" Publikum noch suche, also Menschen, die an den Texten das schätzen, was mir gefällt. Ich will mein Verhalten nicht planen, sondern allgemein meine Möglichkeiten erweitern, also mir überhaupt vorstellen können, was ich tun könnte. Sodass ich flexibel reagieren kann, statt nur abzublocken.

Ich versteh den Sinn Deiner Texte nicht – wozu sollen die gut sein?
Bringst Du Dein Kopfkino zu Papier? Das ist ja von spontan & flexibel weit weg, oder?

[Jocas]

Den Sinn sehe ich darin, aus Erfahrungen des Misserfolgs mögliche Erfolgsgeschichten zu machen: Statt mich nur daran zu erinnern, was schiefgelaufen ist, überlege ich, was ich besser machen kann und will. Es sind Texte zur Selbstermutigung.

[Wuchtbrumme]

Das was Du willst funktioniert nur live. Vegiss Deinen Text ganz schnell. Du wirst scheitern, wenn Du nicht ganz in der Situation bist. Wahrscheinlich wird es ein paar Versuche brauchen, bis Du einigermaßen flirten kannst. Um Versuch und Irrtum und besser machen wirst Du nicht herumkommen.

[Strange Lady]

Mir grauts ja schon beim Lesen.

Wieso kannst du nicht einfach so sein und dich so verhalten, wie du dich fühlst?

Dieses komische Script und dein Vorhaben einen Flirt "einzustudieren" zeigt nur eins: du stehst nicht zu dir selbst und deinen Gefühlen und du interessierst dich auch nicht für das Gegenüber, sondern willst nur zum Ziel.

Frauen sind nicht dumm, sie spüren das.

[Tania]

Den Sinn sehe ich darin, aus Erfahrungen des Misserfolgs mögliche Erfolgsgeschichten zu machen: Statt mich nur daran zu erinnern, was schiefgelaufen ist, überlege ich, was ich besser machen kann und will. Es sind Texte zur Selbstermutigung.

Funktioniert das für Dich? Mich würde es noch mehr runter ziehen, mich gedanklich so lange mit einem Fehlschlag zu befassen.

Andererseits stört mich, dass ihr auf einen Text, mit dem ich mir viel Mühe gegeben habe, nur so knapp eingeht.

Sorry, aber die Texte sprechen mich einfach nicht an. Weder stilistisch (ein undurchsichtiger Mix aus Regieanweisungen und wörtlicher Rede) noch inhaltlich (kiloweise Brainfuck, wo man eigentlich Handlungen und Emotionen erwartet). Deswegen möchte ich nicht näher darauf eingehen, das würde Dir nicht helfen.

[Melli]

Immer geht es mir darum, wie ich mich anders verhalten kann und möchte.

Man merkt doch, daß da der Wunsch der Vater des Gedankens ist.

In anderen Worten: Ich finde es sehr unplausibel.

Solltest Du dahingehend schriftstellerische Ambitionen entwickeln wollen, solltest Du noch ein bißchen daran arbeiten.

Du, ich möchte dir noch was sagen, dazu würde ich gern vor die Tür.

Ich würde das nicht tun

Teilweise: Also es gibt schon ein paar spannende Erklärungen, aber insgesamt zu theoretisch. Und ich finde, es werden zu viele Worte um zu wenig Inhalt gemacht. Und zu umständlich erklärt. Als würden manche Germanisten meinen: je komplizierter, desto gebildeter wirken sie. In einem Lehrbuch von Gerd Theißen, einem Theologen, steht: Bildung zeigt sich darin, dass man es so einfach erklärt, wie es geht. Hilfreich finde ich z.B., wie man Adverb von Partikeln unterscheidet: Adverbien können vor dem Verb stehen, Partikeln nicht. Z.B. kann man sagen „Heute gehe ich ins Kino“, aber nicht „Sehr gehe ich ins Kino.“

Deine Einlassungen sind keine Empfehlung für Dich als Akademiker.

Ich hielte es da eher mit Einstein: "Make it as simple as possible—but not simpler."

Aber stelle mer uns emol janz dumm: Wat is ene Partikel?

(Mit Theologen hatte ich übrigens auch schonmal anregendere Unterhaltungen )

[Jocas]

Hallo Melli,
freut mich, dass du mir antwortest.

Immer geht es mir darum, wie ich mich anders verhalten kann und möchte.

Man merkt doch, daß da der Wunsch der Vater des Gedankens ist.

In anderen Worten: Ich finde es sehr unplausibel.

Solltest Du dahingehend schriftstellerische Ambitionen entwickeln wollen, solltest Du noch ein bißchen daran arbeiten.

Melli, du findest es unglaubwürdig, zu sehr eine Wunschvorstellung, okay. Würdest du mir bitte an einem Beispielsatz zeigen, wie du es glaubwürdiger schreiben würdest? Oder würdest du andeuten, wie du es insgesamt glaubwürdiger anlegen würdest?

Wegen schriftstellerischer Ambitionen: Ja, ich möchte einige meiner Texte veröffentlichen und sie dafür verbessern. Darum stelle ich sie hier zur Diskussion.

Du, ich möchte dir noch was sagen, dazu würde ich gern vor die Tür.

Ich würde das nicht tun [/quote]
Melli, würdest du meinen Satz ändern oder nicht mit mir vor die Tür kommen?
Wäre es dir lieber, jemand sagt innerhalb einer Gruppe:
Karin, ich bin in dich verliebt?
Oder wie würdest du jemandem so etwas mitteilen? Per Zettel?

Teilweise: Also es gibt schon ein paar spannende Erklärungen, aber insgesamt zu theoretisch. Und ich finde, es werden zu viele Worte um zu wenig Inhalt gemacht. Und zu umständlich erklärt. Als würden manche Germanisten meinen: je komplizierter, desto gebildeter wirken sie. In einem Lehrbuch von Gerd Theißen, einem Theologen, steht: Bildung zeigt sich darin, dass man es so einfach erklärt, wie es geht. Hilfreich finde ich z.B., wie man Adverb von Partikeln unterscheidet: Adverbien können vor dem Verb stehen, Partikeln nicht. Z.B. kann man sagen „Heute gehe ich ins Kino“, aber nicht „Sehr gehe ich ins Kino.“

Deine Einlassungen sind keine Empfehlung für Dich als Akademiker.

Ich hielte es da eher mit Einstein: "Make it as simple as possible—but not simpler."

Aber stelle mer uns emol janz dumm: Wat is ene Partikel?

(Mit Theologen hatte ich übrigens auch schonmal anregendere Unterhaltungen )
[/quote]

Du findest Einsteins Motto gut, ich auch. Anscheinend meinst du, Gerd Theißen (oder ich) will es einfacher sagen als möglich, also unsachlich vereinfachen. Wie kommst du darauf?

[Jocas]

Den Sinn sehe ich darin, aus Erfahrungen des Misserfolgs mögliche Erfolgsgeschichten zu machen: Statt mich nur daran zu erinnern, was schiefgelaufen ist, überlege ich, was ich besser machen kann und will. Es sind Texte zur Selbstermutigung.

Funktioniert das für Dich? Mich würde es noch mehr runter ziehen, mich gedanklich so lange mit einem Fehlschlag zu befassen.

Andererseits stört mich, dass ihr auf einen Text, mit dem ich mir viel Mühe gegeben habe, nur so knapp eingeht.

Sorry, aber die Texte sprechen mich einfach nicht an. Weder stilistisch (ein undurchsichtiger Mix aus Regieanweisungen und wörtlicher Rede) noch inhaltlich (kiloweise Brainfuck, wo man eigentlich Handlungen und Emotionen erwartet). Deswegen möchte ich nicht näher darauf eingehen, das würde Dir nicht helfen.

Ja, für mich funktioniert es.
Ja, mehr Gefühl will ich noch ausdrücken, das hat mir schon mal jemand geraten.

Wegen Kommentieren: Wenn ich etwas bewerten möchte, versuche ich, zuerst etwas Gutes zu nennen, dann etwas Nachteiliges und dann wieder etwas Gutes. Wenn ich es langweilig finde und nicht die Pflicht habe, es zu bewerten, halte ich mich möglichst zurück, reagiere nicht.

[Jocas]

Mir grauts ja schon beim Lesen.

Wieso kannst du nicht einfach so sein und dich so verhalten, wie du dich fühlst?

Dieses komische Script und dein Vorhaben einen Flirt "einzustudieren" zeigt nur eins: du stehst nicht zu dir selbst und deinen Gefühlen und du interessierst dich auch nicht für das Gegenüber, sondern willst nur zum Ziel.

Frauen sind nicht dumm, sie spüren das.

Danke für's Lesen und Antworten. Du meinst, ich studiere etwas ein, zeige mich und meine Zuneigung nicht und bin nicht neugierig auf die Frau.
Ich stimme dir zu, dass ich meine Zuneigung zu wenig zeige. Ansonsten sind wir verschiedener Meinung.

[Wuchtbrumme]

Jocas, Du musst die verbalen und nonverbalen Zeichen der Frau erkennen und darauf reagieren. Vorgefertigte Sätze helfen da gar nicht.

Du kannst ja nicht im Voraus wissen, wie die Frau drauf ist, der Du begegnest. Jede Frau unterscheidet sich von den anderen, jede Situation ist anders.

Unangemessene Reaktionen sind genau das, was Frauen so nervt.

Richtig zu reagieren erfordert viel Übung im Umgang mit Menschen, ich würde das eher in Monaten zählen als in Begegnungen.

[NBUC]

Jocas, Du musst die verbalen und nonverbalen Zeichen der Frau erkennen und darauf reagieren. Vorgefertigte Sätze helfen da gar nicht.

Du kannst ja nicht im Voraus wissen, wie die Frau drauf ist, der Du begegnest. Jede Frau unterscheidet sich von den anderen, jede Situation ist anders.

Unangemessene Reaktionen sind genau das, was Frauen so nervt.

Richtig zu reagieren erfordert viel Übung im Umgang mit Menschen, ich würde das eher in Monaten zählen als in Begegnungen.

Bis zu solchen wie da angedacht persönlichen Szenarios kommt man ja auch nicht so oft. Da könnte "Begegnungen" die in Zeit gemessen dann längerfristige Einheit sein, doppelt zu aktuellen Zeiten.

[Wuchtbrumme]

NBUC umso wichtiger ist es, viel Übung zu bekommen und die bekommt man mit allen Arten von Kontakten.

Der große Fehler vieler Foristen ist deren Wunsch, nur mit romantisch/sexuell interessanten Menschen in Kontakt zu treten. So erwirbt man nicht die erforderliche Übung im Umgang mit Menschen.

[NBUC]

NBUC umso wichtiger ist es, viel Übung zu bekommen und die bekommt man mit allen Arten von Kontakten.

Der große Fehler vieler Foristen ist deren Wunsch, nur mit romantisch/sexuell interessanten Menschen in Kontakt zu treten. So erwirbt man nicht die erforderliche Übung im Umgang mit Menschen.

Ich habe in der Phase nach dem vorletzten und in den großen Totphasen beim letzten OdB mich ausgiebig bemüht und es ist eben KEINE Sache des "einfach nur wollens".
Die (Mainstream-)Welt hat nicht auf Leute gewartet, welche nicht direkt schon in ihr Konzept passen.

Das heißt nicht, dass man wenn man daran etwas ändern will sich da durchzukämpfen versuchen muss, aber es ist schlicht und einfach verlogen das den bisherigen Außenseitern alleine zuschreiben zu wollen, bzw. wenn diese dann irgendwann später aufgeben ihnen diese Resignation als Ursache präsentieren zu wollen.

[Wuchtbrumme]

NBUC Du triffst viel zu wenig Frauen um Erfolg zu haben. Du kannst nicht erwarten, dass ausgerechnet die eine, die Dir gefällt, auch Gefühle für Dich entwickelt.

[NBUC]

NBUC Du triffst viel zu wenig Frauen um Erfolg zu haben. Du kannst nicht erwarten, dass ausgerechnet die eine, die Dir gefällt, auch Gefühle für Dich entwickelt.

Ich war bei new-in-town und spontacts unterwegs.
Ich habe dort auch eigene Aktivitäten eingestelllt.
Ich war bei Livetreffen diverser Foren.
Ich habe im bestehenden Umfeld des Sportvereins versucht etwas in Richtung 3. Halbzeit zu etablieren.

Edit:
Plus schon seit Jahren Sportverein in mehreren Gruppen und Ehrenamt ...

Ist alles verpufft bzw. hat in Summe einen Kontakt gebracht, der dann geghostet hat.
Aber jede Menge Erfahrungen der Art, wie ich sie hier zuletzt beschrieben habe.

[Wuchtbrumme]

NBUC Du triffst viel zu wenig Frauen um Erfolg zu haben. Du kannst nicht erwarten, dass ausgerechnet die eine, die Dir gefällt, auch Gefühle für Dich entwickelt.

Ich war bei new-in-town und spontacts unterwegs.
Ich habe dort auch eigene Aktivitäten eingestelllt.
Ich war bei Livetreffen diverser Foren.
Ich habe im bestehenden Umfeld des Sportvereins versucht etwas in Richtung 3. Halbzeit zu etablieren.

Ist alles verpufft bzw. hat in Summe einen Kontakt gebracht, der dann geghostet hat.
Aber jede Menge Erfahrungen der Art, wie ich sie hier zuletzt beschrieben habe.

Ja, ich weiß. Aber wenn Dein Ziel ist, Kontakte zu haben, dann musst Du wohl weitermachen, vielleicht auch die Taktik ändern. Ich kenne die neuen, modernen Plattformen nicht.

Bitte mache weiter, Du bist ja nicht abschreckend oder so. Irgendwann wirst Du die Art Menschen treffen, die Du suchst.