....
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Re: ....
eigentlich wollt ich nur tanzen
eigentlich wollt ich nur tanzen
und nun tanzt die ganze welt in mir.
mein leben hat endlich begonnen,
tanzen, lachen, lieben - ein leben mit ihr.
ich hab ewig gehofft und gewartet,
unendlich lang vom großen glück geträumt,
mir mut gemacht und pläne geschmiedet.
keine chance hab ich mehr versäumt.
nun halt ich sie fest in meinen armen,
die tollste frau der welt.
wir tanzen, wir lachen, wir lieben -
das ist, was für uns wirklich zählt.
* inspiriert durch Terraner
eigentlich wollt ich nur tanzen
und nun tanzt die ganze welt in mir.
mein leben hat endlich begonnen,
tanzen, lachen, lieben - ein leben mit ihr.
ich hab ewig gehofft und gewartet,
unendlich lang vom großen glück geträumt,
mir mut gemacht und pläne geschmiedet.
keine chance hab ich mehr versäumt.
nun halt ich sie fest in meinen armen,
die tollste frau der welt.
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Re: ....
Kleines Boot
Aus einem Blatt bau ich ein Boot
Und setz es auf den Fluss
Und lass es treiben.
Es ist langsam
Und pendelt auf dem Weg
Und schwimmen wird es nur kurz.
Siehst du, wie es schwankt
Und sich rund zusammenneigt?
Siehst du, wie es in deinen Händen
Seine Fracht freigibt?
Das sind meine Tränen.
Aus einem Blatt bau ich ein Boot
Und setz es auf den Fluss
Und lass es treiben.
Es ist langsam
Und pendelt auf dem Weg
Und schwimmen wird es nur kurz.
Siehst du, wie es schwankt
Und sich rund zusammenneigt?
Siehst du, wie es in deinen Händen
Seine Fracht freigibt?
Das sind meine Tränen.
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Re: ....
Ich lauf dir hinterher
Der Wind weht stürmisch,
es ist kalt,
vom Himmel regnets Geigen.
Jedes Wort in der Unendlichkeit verhallt,
ich suche dich
und finde Schweigen.
Die rosa Wolken sind vereist,
zerspringen,
wenn sie sich berühren.
Ich suche mich in deinen Augen,
würd dich so gern
aus der Kälte entführen.
Ein letzter Schmetterling
taumelt durch die Nacht,
die Flügel klamm und schwer.
Ich dreh mich um
und suche dich...
und lauf dir hinterher.
Der Wind weht stürmisch,
es ist kalt,
vom Himmel regnets Geigen.
Jedes Wort in der Unendlichkeit verhallt,
ich suche dich
und finde Schweigen.
Die rosa Wolken sind vereist,
zerspringen,
wenn sie sich berühren.
Ich suche mich in deinen Augen,
würd dich so gern
aus der Kälte entführen.
Ein letzter Schmetterling
taumelt durch die Nacht,
die Flügel klamm und schwer.
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Re: ....
abschied
er ist einen steinigen weg gegangen
und du warst immer an seiner seite dabei,
und hätt er dich wirklich gesehen,
so manchen, deiner blicke aufgefangen,
er hätte gesagt - verzeih - ...
er ist einen steinigen weg gegangen
und du warst immer an seiner seite dabei,
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so manchen, deiner blicke aufgefangen,
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Re: ....
streit
....und die worte flogen hin und her,
nicht sehr laut, aber scharf,
trafen, schnitten wunden...
...und egal, wieviel zeit vergangen ist,
ich hab noch narben
auf deiner seele gefunden.
....und die worte flogen hin und her,
nicht sehr laut, aber scharf,
trafen, schnitten wunden...
...und egal, wieviel zeit vergangen ist,
ich hab noch narben
auf deiner seele gefunden.
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Re: ....
ich bin verliebt
ich höre deinen atem,
ich spüre deine wärme.
ich sehe dir zu
und würde so gerne
den gestrigen abend
noch einmal beginnen -
mit dir tanzen,
mit dir lachen,
in deinen armen
und deinen küssen
ein neues leben gewinnen.
ich höre deinen atem,
ich spüre deine wärme.
ich sehe dir zu
und würde so gerne
den gestrigen abend
noch einmal beginnen -
mit dir tanzen,
mit dir lachen,
in deinen armen
und deinen küssen
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Re: ....
ein satz hat mir den atem genommen,
ich hör den worten hinterher.
sie sind in meine wärme gekommen -
einsamkeit im wogenden tränenmeer.
ich hör den worten hinterher.
sie sind in meine wärme gekommen -
einsamkeit im wogenden tränenmeer.
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Re: ....
ich schau in den himmel,
meine träume sind vereist,
alle hoffnung löst sich auf.
es ist ein anfang,
der anfang vom ende
und tausend tränen
nehmen ihren lauf.
meine träume sind vereist,
alle hoffnung löst sich auf.
es ist ein anfang,
der anfang vom ende
und tausend tränen
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Re: ....
Ein Herbstmorgen
an der Havel
Durch Nebelschwaden
kämpft sich die Sonne,
ein Boot erscheint
im diffusen Licht.
Ich steh am Ufer,
hör in die Stille,
bin selber ganz leise
und beobachte dich.
Du trittst durch alle
nebligen Wände,
mit einem Lächeln
im Gesicht.
Ich spür deine Arme
und deine Hände.
An jede Zärtlichkeit
erinnern sie mich.
an der Havel
Durch Nebelschwaden
kämpft sich die Sonne,
ein Boot erscheint
im diffusen Licht.
Ich steh am Ufer,
hör in die Stille,
bin selber ganz leise
und beobachte dich.
Du trittst durch alle
nebligen Wände,
mit einem Lächeln
im Gesicht.
Ich spür deine Arme
und deine Hände.
An jede Zärtlichkeit
erinnern sie mich.
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Re: ....
ich bin dir ewig hinterhergestalkt,
hab dir die ohren zugetalkt,
but - was soll ich sagen -
surprise, surprise -
from langen walken und ewigem talken
bin ich nicht mehr hot,
i be eher ein mount of ice.
hab dir die ohren zugetalkt,
but - was soll ich sagen -
surprise, surprise -
from langen walken und ewigem talken
bin ich nicht mehr hot,
i be eher ein mount of ice.
Re: ....
Anpassung
Wenn du nur, um nicht aufzufallen,
unkritisch machst, was die Masse macht,
dann läufst du Gefahr, wie die Masse zu werden...
und du gibst dich auf, du kapitulierst...
vor der Masse... und wenn du dann nicht oberflächlich
und angepasst genug bist, schaust du irgendwann in
in den Spiegel und fragst: "Bin ich das?..."
und du kannst nicht mehr in den Spiegel schauen...
Wenn du nur, um nicht aufzufallen,
unkritisch machst, was die Masse macht,
dann läufst du Gefahr, wie die Masse zu werden...
und du gibst dich auf, du kapitulierst...
vor der Masse... und wenn du dann nicht oberflächlich
und angepasst genug bist, schaust du irgendwann in
in den Spiegel und fragst: "Bin ich das?..."
und du kannst nicht mehr in den Spiegel schauen...
Re: ....
Warum...
Du bist ihnen egal,
weil du nicht ihr Freund bist,
weil du nicht ihre Sprache sprichst,
weil du nicht so reich bist wie sie,
so gebildet, wie sie von sich meinen...
Du bist ihnen egal,
weil dein Schmerz nicht ihr Schmerz ist...
Warum?...
Du bist ihnen egal,
weil du so weit weg bist,
sie dich nicht kennen...
Warum?...
Du bist ihnen egal,
weil sie jemanden zum Runterschauen brauchen,
aus Angst, dass andere auf sie runterschauen,
wenn sie das nicht bei dir tun...
Warum?...
Schade, dass es so ist...
Wie viel weiter könnte die Menschheit sein,
wie viel weniger Leid und Tränen würde es geben,
wie viel wärmer könnte die Welt sein...
Du bist ihnen egal,
weil du nicht ihr Freund bist,
weil du nicht ihre Sprache sprichst,
weil du nicht so reich bist wie sie,
so gebildet, wie sie von sich meinen...
Du bist ihnen egal,
weil dein Schmerz nicht ihr Schmerz ist...
Warum?...
Du bist ihnen egal,
weil du so weit weg bist,
sie dich nicht kennen...
Warum?...
Du bist ihnen egal,
weil sie jemanden zum Runterschauen brauchen,
aus Angst, dass andere auf sie runterschauen,
wenn sie das nicht bei dir tun...
Warum?...
Schade, dass es so ist...
Wie viel weiter könnte die Menschheit sein,
wie viel weniger Leid und Tränen würde es geben,
wie viel wärmer könnte die Welt sein...
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Re: ....
Lebenslinien
Probleme gewälzt -
Falten im Gesicht.
Probleme gelöst -
Falten im Gesicht.
Lachen unter Tränen -
Falten im Gesicht.
Lachen und strahlen -
Falten im Gesicht.
Ich schau in den Spiegel -
ich habe gelebt.
Probleme gewälzt -
Falten im Gesicht.
Probleme gelöst -
Falten im Gesicht.
Lachen unter Tränen -
Falten im Gesicht.
Lachen und strahlen -
Falten im Gesicht.
Ich schau in den Spiegel -
ich habe gelebt.
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Re: ....
***
lächelnd träum ich vor mich hin,
am beginn des tages.
fang ein lächeln von dir auf,
jenes lächeln, das mich betört
und zärtlich fordert -
...sag es.
***
lächelnd träum ich vor mich hin,
am beginn des tages.
fang ein lächeln von dir auf,
jenes lächeln, das mich betört
und zärtlich fordert -
...sag es.
***
Re: ....
Allein...
Ich bin allein,
denn ich traue mich nicht, mit dir zu reden...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst, dass du mich nicht magst...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst davor, zu sagen, dass ich dich mag...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst davor, dass du mich falsch verstehst...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst davor, zu verletzen und verletzt zu werden...
Ich bin allein,
denn keiner sucht und fragt nach mir...
Ich bin allein,
denn wir gebrauchen die selben Worte und meinen verschiedenes...
Ich bin allein,
denn ich suche Gott, um geborgen und getröstet zu werden...
Ich bin allein,
denn mich friert in dieser Welt...
Ich bin allein,
denn ich traue mich nicht, mit dir zu reden...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst, dass du mich nicht magst...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst davor, zu sagen, dass ich dich mag...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst davor, dass du mich falsch verstehst...
Ich bin allein,
denn ich habe Angst davor, zu verletzen und verletzt zu werden...
Ich bin allein,
denn keiner sucht und fragt nach mir...
Ich bin allein,
denn wir gebrauchen die selben Worte und meinen verschiedenes...
Ich bin allein,
denn ich suche Gott, um geborgen und getröstet zu werden...
Ich bin allein,
denn mich friert in dieser Welt...
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Re: ....
In deinen Armen vergehen
In deinen Armen will ich versinken,
deine weichen Lippen spür´n.
In deiner Zärtlichkeit ertrinken -
meine Sehnsucht will dein Hoffen verführ´n.
An deine Haut will ich mich schmiegen,
deine Wärme nur für mich.
Meine Träume beginnen zu fliegen -
mein einziger Wunsch: nur du und ich.
An deiner Brust will ich mich wärmen,
das Glitzern in deinen Augen seh´n.
Auf dem Weg zu unendlichen Sternen
in deiner Zärtlichkeit vergeh´n.
In deinen Armen will ich versinken,
deine weichen Lippen spür´n.
In deiner Zärtlichkeit ertrinken -
meine Sehnsucht will dein Hoffen verführ´n.
An deine Haut will ich mich schmiegen,
deine Wärme nur für mich.
Meine Träume beginnen zu fliegen -
mein einziger Wunsch: nur du und ich.
An deiner Brust will ich mich wärmen,
das Glitzern in deinen Augen seh´n.
Auf dem Weg zu unendlichen Sternen
in deiner Zärtlichkeit vergeh´n.
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Re: ....
mit mantel, hut und sonnenbrille
erscheinst du in meinem traum.
du bist doch schon so ewig fort,
ich erinnere mich kaum.
auch der klang deiner stimme
ist nur noch leise zu verstehen.
deine spuren in meinem leben
beginnen langsam zu verwehen.
es wird zeit, du kommst endlich wieder.
sieh dir mal den kalender an.
seine blätter wachsen zu bergen.
bald ist kein einziges mehr dran.
erscheinst du in meinem traum.
du bist doch schon so ewig fort,
ich erinnere mich kaum.
auch der klang deiner stimme
ist nur noch leise zu verstehen.
deine spuren in meinem leben
beginnen langsam zu verwehen.
es wird zeit, du kommst endlich wieder.
sieh dir mal den kalender an.
seine blätter wachsen zu bergen.
bald ist kein einziges mehr dran.
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Re: ....
wortspielerei
meine kleine süße
hatte gestern schwarze füße-
sie kam damit ins bett.
das fand ich gar nicht nett.
auf weißem laken schwarze tapsen,
ich begann nach luft zu japsen
und wurde puterrot,
schwankte, fiel um ...
und war tot.
meine kleine süße
hatte gestern schwarze füße-
sie kam damit ins bett.
das fand ich gar nicht nett.
auf weißem laken schwarze tapsen,
ich begann nach luft zu japsen
und wurde puterrot,
schwankte, fiel um ...
und war tot.
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Re: ....
ich bin in dein leben reingestolpert.
der stein in dir hat so richtig gepoltert.
ich fiel in deine arme und du warst platt.
nun haben wir endlich küsse satt.
der stein in dir hat so richtig gepoltert.
ich fiel in deine arme und du warst platt.
nun haben wir endlich küsse satt.