Das sind alles Stichworte, die ich mit attraktiven Männern verbindeSaraj hat geschrieben: ↑12 Apr 2018 16:14 dafür kämpft... Risiko...Mut... sich weiter durch den (Berufs-)Alltag kämpft und seinen Humor und die Freude am Rest dabei nicht verliert... schwierige Situationen meistern will, sich überwindet und Lösungswege ausprobiert... Lebensfreude... Kampfgeist... Kraft.
Das Ende der Männlichkeit
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Re: Das Ende der Männlichkeit
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Ich sehe es ähnlich wie Saraj. Ich bin als Mann auch nur eine Mensch und sicherlich kein Testosteron gesteuertes Tier ich bin schon oft in Tränen ausgebrochen, weil ich einfach nicht mehr konnte. Das ist doch ganz normal, etwas zu unterdrücken ist nicht gut.
Wenn ich traurig bin, dann ist es so und dann weine ich eben.
In Situation, die mich berührern, dann kommen mir eben die Tränen
Seine Emotionen zu zeigen, ist definitiv eine Stärke
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Jepp. Nichts ist peinlicher, als unter allen Umständen den "harten Kerl" markieren müssen. Dann lieber mal ein paar Tränen zeigen.
Ich weine zwar sehr viel häufiger als mein Partner, aber lustigerweise weinen wir zu unterschiedlichen Gelegenheiten. Wobei ich jetzt natürlich nicht sagen kann, ob das ein Geschlechterunterschied ist oder nur ein Unterschied zwischen uns als Personen.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Mir stellt sich schon die Frage, warum das variable emotionale Ausdrucksvermögen überhaupt zwangsläufig mit "Männlichkeit" bzw. "Weiblichkeit" verbunden wird. Für mich hat das irgendwie nix miteinander zu tun. Der eine mag mit Emotionen zeigen lebensgeschichtlich gute Erfahrungen gemacht haben, andere hingegen vielleicht nicht so. Eine Frau, die wenig bis keine Emotionen zeigt ist für mich nicht weniger "Frau" als eine emotional expressive Frau.
Re: Das Ende der Männlichkeit
Vollumfänglich unterschrieben!Saraj hat geschrieben: ↑12 Apr 2018 16:14Nichts. Ich finde es z.B. außerordentlich unmännlich, wenn Männer aus Angst, unmännlich zu wirken, ihre Gefühle unterdrücken und meinen, nicht weinen zu dürfen. Ich finde Männer, die ihre Gefühle kommunizieren und gelegentlich auch mal am Auge seitlich austropfen, sehr männlich.
Stärke und Männlichkeit haben für mich nichts mit hundert Kilometer joggen oder Fitnessstudio zu tun.
Stark und erfolgreich sein kann man auf vielfache andere Art als durch Karriere und Zeps.
Zum Beispiel, wenn man dafür kämpft, sich darin zu etablieren, worin man wirklich Freude hat, egal wie viel Geld das einbringt. Denn das ist ein Risiko, was viel Mut erfordert. Oder indem man sich weiter durch den (Berufs-)Alltag kämpft und seinen Humor und die Freude am Rest dabei nicht verliert. Oder indem man schwierige Situationen meistern will, sich überwindet und Lösungswege ausprobiert, bei allem seine Lebensfreude bzw. seinen Kampfgeist versucht zu halten, anstatt in endlos Jammer-Dauerschleife zu verweilen. Denn Letzteres ist bequem, das Erste erfordert viel Kraft.
Was bringt mir jemand, der sich auf der Suche nach seiner Männlichkeit nur damit beschäftigt hat, sich zum harten Muskelbrett mit viel Geld zu machen um dann Selfies vorm Spiegel zu produzieren, mit dem ich in einer Beziehung aber nicht mehr als zwei Sätze darüber wechseln kann, wie wir dem Leben gemeinsam mit Stärke begegnen können?
Muskeln produzieren erfordert auch Durchhaltevermögen und ich habe Respekt davor, aber es gibt tausend Dinge, die ich deutlich bewundernswerter und erotischer finde.
Gegen jemand Beschützenden habe ich nichts einzuwenden, ich will oft beschützt werden. Gerade in letzter Zeit. Das gelingt einem Mann (wie einer Frau) aber auch nicht durch Muskelkraft oder finanzielle Absicherung, sondern durch emotionale Kommunikationsfähigkeit. Zum Beispiel, wenn ein Mann auch noch dann, wenn ich völlig unten bin und eigentlich nichts mehr hören will und kann, genau die richtigen Worte findet, sodass es mir danach wie durch ein Wunder wieder etwas besser geht. Besonders stark finde ich das, wenn er selbst gerade ziemlich ausgelastet ist.
Außerdem will ich nur beschützt werden, solange ich, auch wenn alle Beziehungsstricke reißen, in der Lage bleibe, mich auch selbst zu beschützen.
Und es erfordert sehr viel Kraft, an einer vertrauensvollen Beziehung arbeiten zu wollen, Vertrauen zu schenken, selbst wenn dieses in vergangenen Beziehungen bereits missbraucht wurde. Oder sich zu öffnen für neue Sichtweisen, selbst wenn durch die eigene Geschichte alte Sichtweisen in einem festzementiert wurden.
Wie Hetero-/Homosexualität mit Männlichkeit zusammenhängt, erklär mir mal einer. Oder nein, lieber nicht. Sonst wird der Thread wieder seltsam enden.
Re: Das Ende der Männlichkeit
Die allermeisten Männer sind auf ihre Art und Weise männlich. Lediglich die eingetrichterten sozialen Konventionen von denen sie glauben diese erfüllen zu müssen, halten sie davon ab sie selbst zu sein. Wenn man sich mal anschaut, wie man sich selbst im Umkreis der vertrautesten Personen verhält und dann mit einer Situation vergleicht, wo man einer attraktiven Frau gegenübersteht, dann ist es meist so, dass man im Umfeld der attraktiven Frau nicht man selbst ist. Wenn Männer aufhören sich danach zu richten, was Frau von ihnen erwartet, dann würden auch viel mehr Männer als attraktiv wahrgenommen werden und nicht nur für die Kumpelschiene.
Re: Das Ende der Männlichkeit
Da machst du es dir jetzt aber sehr einfach, indem du die extremsten Klischees über "Männer" hervorkramst und diese dann ablehnst. Da dürften 95% aller Frauen mit dir einig sein.
Tatsache ist, dass sogar das, was du für dich als "männlich" definierst, heutzutage durchaus auch auf heftige Ablehnung stößt, eben die neu entdeckte Emotionalität, Sensibilität, die bewusste Abkehr vom Machotum usw. Den gehässigen Artikel über die "Schmerzensmänner" kennt ihr ja sicher alle?
http://www.zeit.de/2012/02/Maenner
Dahin gehend stelle ich mir auch oft die Frage, was mich denn zum "Mann" macht? Ich bin durchaus in der Lage, Tränen zu vergießen, aber nicht unbedingt, ein Regal gerade an die Wand zu bohren. Ich glaube, als guter und tiefsinniger Gesprächspartner zu taugen, aber nur bedingt als Beschützer in gefährlichen Situationen (wobei das auf einen Versuch ankäme...). Vielleicht ist es am besten, wenn man in diesem Leben nicht versucht, als "Frau" oder als "Mann" erfolgreich zu sein, sondern einfach als "Mensch".
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Ja zugegeben nach meiner Meinung ein Problem der Emanzipationsbewegung. Heutzutage wissen die Männer in unserer Kultur nicht mehr genau was man von ihnen erwartet. Einerseits sollen sie "männlich" sein, anderseits auch wieder nicht. Dies ist nicht gut für deren Entwicklung.Dead Milkman hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 08:56 ...
Dahin gehend stelle ich mir auch oft die Frage, was mich denn zum "Mann" macht?
...
Was die Antwort zu dieser Frage ist, kann nach meiner Meinung eines meiner Lieblingsvideos von Youtube sehr grob und kompakt aber auch gut und unterhaltsam beantworten. Habe ich glaube ich bereits irgendwann hier gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=4q4O5TUUB8o
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Das Ärgernis ist, dass man die gesellschaftliche Männlichkeitserwartungen nicht erfüllen immer noch abgewertet werden und mit effeminierenden Schimpfnamen versehen werden: Lusche, Tunte, Heulsuse, Schwuchtel ... oder auch Mabse
Natürlich kann man so tun, als wären Männlichkeitsideale unwichtig, weil die Menschlichkeit viel wichtiger ist. Damit hätte man wahrscheinlich die Gender-Dekonstruktions-Wünsch der Queer-Theorie erfüllt. Im Berufsleben etc. kommt man damit natürlich noch durch, aber gerade in romanischen Beziehungen oder Flirts scheinen die Männlichkeitserwartungen in Stein gemeißelt - zumindest im heterosexuellen Mainstream.
Ich glaube viele Männer ohne Beziehungserfahrung haben deswegen Probleme, wenn sie die Männlichkeitserwartungen von Frauen nicht erfüllen. Ich wage es nicht einen ersten Schritt zu wagen. Als Mann werde ich so natürlich zum hoffnungslosen Fall.
Ironie der Geschichte ist, dass ausgerechnet erklärte Feminist*innen erklären, Männer dürfen keine Angst haben und nicht jammern oder gar rumheulen.
Natürlich kann man so tun, als wären Männlichkeitsideale unwichtig, weil die Menschlichkeit viel wichtiger ist. Damit hätte man wahrscheinlich die Gender-Dekonstruktions-Wünsch der Queer-Theorie erfüllt. Im Berufsleben etc. kommt man damit natürlich noch durch, aber gerade in romanischen Beziehungen oder Flirts scheinen die Männlichkeitserwartungen in Stein gemeißelt - zumindest im heterosexuellen Mainstream.
Ich glaube viele Männer ohne Beziehungserfahrung haben deswegen Probleme, wenn sie die Männlichkeitserwartungen von Frauen nicht erfüllen. Ich wage es nicht einen ersten Schritt zu wagen. Als Mann werde ich so natürlich zum hoffnungslosen Fall.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Ich mache es mir nicht einfach, sondern wollte diese Klischees etwas zugespitzt anführen, um die positiven Dinge, die ich an Männern wertschätze (und die alle auf meiner persönlichen Erfahrung beruhen), deutlicher hervorzuheben. Dass die Sache an sich nicht so schwarz-weiß ist, ist mir schon klar.Dead Milkman hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 08:56 Da machst du es dir jetzt aber sehr einfach, indem du die extremsten Klischees über "Männer" hervorkramst und diese dann ablehnst. Da dürften 95% aller Frauen mit dir einig sein.
Re: Das Ende der Männlichkeit
Mir ist es im Laufe der Zeit größtenteils unwichtig geworden, was die Gesellschaft/unsere Kultur von mir als Mann erwartet. Irgendwann wird es mir hoffentlich ganz am A**** vorbeigehen.
Nun sind für mich als (vermutlich) hochsensiblen Zeitgenossen eh manch stereotypische Männlichkeitsmerkmale absolut nicht erstrebenswert.
Re: Das Ende der Männlichkeit
Die Sache ist, dass Männer meist eine Gebrauchsanleitung haben wollen, in der sie Punkte abarbeiten können, um das Herz einer Frau zu erobern und genau das bricht ihnen meist das Genick. Es sind gerade diese ständigen Gedanken darum immer das richtige tun zu wollen, um es der Frau recht zu machen, die dafür sorgen, dass der Mann "unmännlich" wird.fidelchen hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 09:28Ja zugegeben nach meiner Meinung ein Problem der Emanzipationsbewegung. Heutzutage wissen die Männer in unserer Kultur nicht mehr genau was man von ihnen erwartet. Einerseits sollen sie "männlich" sein, anderseits auch wieder nicht. Dies ist nicht gut für deren Entwicklung.Dead Milkman hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 08:56 ...
Dahin gehend stelle ich mir auch oft die Frage, was mich denn zum "Mann" macht?
...
Was die Antwort zu dieser Frage ist, kann nach meiner Meinung eines meiner Lieblingsvideos von Youtube sehr grob und kompakt aber auch gut und unterhaltsam beantworten. Habe ich glaube ich bereits irgendwann hier gezeigt:
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Sie sind wieder in, nachdem wir mit der Emanzipation schon viel weiter waren. Zu meiner Zeit gab es dieses Männlichkeitsgetue nicht. Dieser Wandel ist einem Freund meiner Eltern, einem Uni-Professor aufgefallen, der schon mehrere Generationen Studenten erlebt hatte. Plötzlich machten die Jungs auf Macker und die Mädchen himmelten sie an statt wie früher Kontra zu geben.Dead Milkman hat geschrieben: ↑12 Apr 2018 13:28Irgendwoher kommen aber doch diese "männlichen" Attribute und halten sich bis heute. Davon, dass man sagt, es möge jedefrau/jedermann so sein, wie es ihr/ihm passt, sind wir meilenweit entfernt.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Saraj, eigentlich hast du doch auch nur ein Plädoyer für den starken Mann gehalten.
... nur eben die Wichtigkeit oberflächlicher Eigenschaften und den Zusammenhang zwischen Charakterstärke und Männlichkeit verneint.
Imgrunde ist es ein Geschmacksurteil, was du an Männern wertschätzt - ganz egal, ob das auf deiner persönlichen Erfahrung beruht oder auf der Lektüre von Gala oder Bravo.
Dass Luschen, Memmen usw. aus biologischer Sicht auch eindeutig männlich sind, steht natürlich außer Frage, ist aber eigentlich völlig egal.
Beim Wettkampf um die Anerkennung der eigenen Männlichkeit geht es nicht nur darum den Frauen zugefallen.
Der Wettkampf findet natürlich auch zwischen den Männern statt und "unmännlich" wirkende Männer werden insbesondere von anderen Männern marginalisiert und stigmatisiert und somit quasi Opfer des Patriarchats.
... nur eben die Wichtigkeit oberflächlicher Eigenschaften und den Zusammenhang zwischen Charakterstärke und Männlichkeit verneint.
Imgrunde ist es ein Geschmacksurteil, was du an Männern wertschätzt - ganz egal, ob das auf deiner persönlichen Erfahrung beruht oder auf der Lektüre von Gala oder Bravo.
Dass Luschen, Memmen usw. aus biologischer Sicht auch eindeutig männlich sind, steht natürlich außer Frage, ist aber eigentlich völlig egal.
Beim Wettkampf um die Anerkennung der eigenen Männlichkeit geht es nicht nur darum den Frauen zugefallen.
Der Wettkampf findet natürlich auch zwischen den Männern statt und "unmännlich" wirkende Männer werden insbesondere von anderen Männern marginalisiert und stigmatisiert und somit quasi Opfer des Patriarchats.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Doch das ist die Hauptsache. Was irgendwelche Männer denken kann mir ja letztlich egal sein.Giebenrath hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:19 Beim Wettkampf um die Anerkennung der eigenen Männlichkeit geht es nicht nur darum den Frauen zugefallen.
Re: Das Ende der Männlichkeit
Mach was du willst, aber ich wird mit sicherheit nicht ein silberrückengorilla spielen nur um irgendwelchen oberflächlichen frauen zu gefallen....Volta hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:50Doch das ist die Hauptsache. Was irgendwelche Männer denken kann mir ja letztlich egal sein.Giebenrath hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:19 Beim Wettkampf um die Anerkennung der eigenen Männlichkeit geht es nicht nur darum den Frauen zugefallen.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Wo genau?Giebenrath hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:19 ... den Zusammenhang zwischen Charakterstärke und Männlichkeit verneint.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Genau an der fett markierten Stelle oder?Saraj hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 12:02Wo genau?Giebenrath hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:19 ... den Zusammenhang zwischen Charakterstärke und Männlichkeit verneint.
Ich habe das jetzt so verstanden, dass du das nicht als geschlechtsspezifische oder typisch männliche Eigenschaft verstanden hast.Saraj hat geschrieben: ↑12 Apr 2018 16:14Gegen jemand Beschützenden habe ich nichts einzuwenden, ich will oft beschützt werden. Gerade in letzter Zeit. Das gelingt einem Mann (wie einer Frau) aber auch nicht durch Muskelkraft oder finanzielle Absicherung, sondern durch emotionale Kommunikationsfähigkeit.
Was Männer über andere Männer und Männlichkeit denken, ist vielleicht dem ein oder anderen egal.
Bezeichnend ist aber, dass die Ablehnung und Verachtung für sich "weibisch" verhaltende Männer in der reinen Männergruppen am Größten ist. Der Kampf wegen "weibische" Männer wird in den Männerdomänen noch härter geführt, obwohl gar keine Frauen in der Nähe sind, die beeindruckt werden könnten.
Zuletzt geändert von Giebenrath am 13 Apr 2018 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Du unterstellst mal allen Frauen denen sowas gefällt oberflächlichkeit. Wieso eigentlich?Nonkonformist hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 12:01Mach was du willst, aber ich wird mit sicherheit nicht ein silberrückengorilla spielen nur um irgendwelchen oberflächlichen frauen zu gefallen....Volta hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:50Doch das ist die Hauptsache. Was irgendwelche Männer denken kann mir ja letztlich egal sein.Giebenrath hat geschrieben: ↑13 Apr 2018 11:19 Beim Wettkampf um die Anerkennung der eigenen Männlichkeit geht es nicht nur darum den Frauen zugefallen.
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Re: Das Ende der Männlichkeit
Es geht gar nicht immer darum den Frauen zu gefallen. Bei toxischer Männlichkeit geht es manchmal auch darum die Frauen zu schockieren - etwa mit Pimmelwitzen oder Trichtersaufen. Natürlich beweist der Mann auch seine Härte - nur eben vor der Peergroup.
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