Der Sexodus - Männer geben Frauen auf und steigen aus.

[Gilbert]

In vielen Fällen würde schon eine Abkehr vom Eremitentum sowie vom nicht- oder wenig-kommunikativen Verhalten eine Besserung herbeiführen...

[Owl In The Shadow]

Man muss gar nicht viel vom Text lesen, um ihn als den reaktionären, stumpfsinnigen Dreck zu verstehen, der er nun einmal ist. Nach einer solch verqueren Logik, die die Furcht vor dem eigenen sozialen/gesellschaftlichen Abstieg sowie die Angst vor dem Verlust angeblicher Besitzstände bedient, funktioniert auch Fremdenfeindlichkeit.

[zebulon]

Mal abgesehen von der erdrückenden Faktenlage, die dies widerlegt, was ist denn dein Rat für Jungs in der Neuzeit, wo und wie besser zu werden, welches einerseits diese Männer attraktiver für Frauen macht, andererseits für Männer nicht als Preis zu hoch erscheint, um Beziehungen aufzugeben?

Welche Faktenlage? Inwieweit ist das Ganze evident?

Abtöten der Libido durch Einnahme von Anti-Depressiva?

Was gibt Dir das Recht auf diese Weise persönlich zu werden? Du hast keinen Anlass Dinge, die ich dem Forum anvertraut habe, dazu her zu nehmen diesen scheußlichen Müll zu verteidigen oder schlimmer noch zu rechtfertigen. Nichts an diesem Kack entspricht auch nur im Entferntesten der Wirklichkeit und wenn Du nicht in der Lage bist zu differenzieren solltest Du Dich aus dem Forum zurück ziehen, bis Du es kannst!

[zebulon]

Man muss gar nicht viel vom Text lesen, um ihn als den reaktionären, stumpfsinnigen Dreck zu verstehen, der er nun einmal ist. Nach einer solch verqueren Logik, die die Furcht vor dem eigenen sozialen/gesellschaftlichen Abstieg sowie die Angst vor dem Verlust angeblicher Besitzstände bedient, funktioniert auch Fremdenfeindlichkeit.

+1
Es ist der "kleine Faschismus", wie ich ihn nenne.

[StaplerGiraffe]

Man muss gar nicht viel vom Text lesen, um ihn als den reaktionären, stumpfsinnigen Dreck zu verstehen, der er nun einmal ist. Nach einer solch verqueren Logik, die die Furcht vor dem eigenen sozialen/gesellschaftlichen Abstieg sowie die Angst vor dem Verlust angeblicher Besitzstände bedient, funktioniert auch Fremdenfeindlichkeit.

Er ist für mich eher eine Zustandsbeschreibung, aber auch eine, welche die Gefühlswelt insbesondere junger Männer umreißt.
Unabhängig deiner Empfindungen, wächst zumindest die Zahl junger Männer, die sich in Artikeln und Beschreibungen wie diesen wiederfinden, und öfter und lauter artikulieren, dass sie Unzufrieden sind und sich ungerecht behandelt fühlen. Einschließlich mir.
Sei versichert, dass ich breitbart.com zuvor nie gelesen habe. Eine schleichende Indoktrination böser, rechter Medien, die mir alle Frauen als Blutsauger veranschaulichen wollen, kann also nicht stattgefunden haben. Dieser Artikel existiert, weil der Autor erkannte, dass es das Publikum dafür bereits schon gab. Und wenn es sie schon gab bevor ihnen Menschen etwas vorlügen konnten, was, glaubst du, war verantwortlich dass sich soviele Jungs in einer so frühen Phase ihres Lebens bereits davor so entwickelten?

Es ist leicht einen Menschen zu verurteilen. Schwer ist es, ihn zu verstehen.


Ich weiß übrigens auch nicht, wie ich Angst haben soll, etwas zu verlieren, was ich doch noch garnicht habe. Man muss ja nicht heiraten.

[StaplerGiraffe]

Mal abgesehen von der erdrückenden Faktenlage, die dies widerlegt, was ist denn dein Rat für Jungs in der Neuzeit, wo und wie besser zu werden, welches einerseits diese Männer attraktiver für Frauen macht, andererseits für Männer nicht als Preis zu hoch erscheint, um Beziehungen aufzugeben?

Welche Faktenlage? Inwieweit ist das Ganze evident?

Frauen müssen geringere Testergebnisse erzielen um für bestimmte Berufe zugelassen zu werden. Erhalten geringere Strafen für die selben Verbrechen. Die Investitionen in ihre Gesundheitsvorsorge sind größer, während zeitglich die Zahl krankheitsbedingter Todesursachen bei Männern die der Frauen übersteigt und sie früher sterben. Männern wird bei Konflikten in der Öffentlichkeit nicht geholfen. Es gibt Unterkünfte und Aktionen ausschließlich für obdachlose Frauen, während Männer noch immer den überragenden Anteil an Obdachlosen ausmachen.

Das hat jetzt alles nichts mit Männern zu tun, die keine Beziehungen mehr eingehen, aber ich wollte deine Frage dennoch nicht unbeantwortet lassen.

[zebulon]

Frauen müssen geringere Testergebnisse erzielen um für bestimmte Berufe zugelassen zu werden. Erhalten geringere Strafen für die selben Verbrechen. Die Investitionen in ihre Gesundheitsvorsorge sind größer, während zeitglich die Zahl krankheitsbedingter Todesursachen bei Männern die der Frauen übersteigt und sie früher sterben. Männern wird bei Konflikten in der Öffentlichkeit nicht geholfen. Es gibt Unterkünfte und Aktionen ausschließlich für obdachlose Frauen, während Männer noch immer den überragenden Anteil an Obdachlosen ausmachen.

Inwieweit ist das evident?

[Hoppala]

Männer "steigen aus"? Klasse, dann bleiben mehr Frauen für mich!


Was ist der Sinn solcher Pamphlete (oder ihrer Verbreitung)? Vor sich selbst zu legitimieren, dass man nicht hinbekommt, was die meisten anderen Menschen (Männer) irgendwie hinbekommen? Welche Konsequenz folgt aus solchen "Überlegungen"? "Keine Beziehung mehr wollen" ist keine innovative Alternative, sondern so alt wie die Menschheit. So weit ich weiß, war das noch nie bei Strafe verboten und schon immer eine legitime Option. Was also ist der Zweck solcher Mitteilungen?


Mein Kochodus: Ich habe Großmutter aufgegeben und esse nur noch vom Lieferdienst..

Ich koche nicht selbst. Ich stopfe Lieferpizzen in mich hinein. Das Essen schmeckt nicht so richtig und bekommt mir auf Dauer nicht. Vielen geht es so wie mir! Wir kaufen uns Vitamin- und Mineralienzusatzprodukte und Pülverchen gegen Sodbrennen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Das deprimiert.
Selbst kochen lernen? Nein, das ist zu schwierig! Das macht die Küche dreckig. Und kostet Zeit. Früher war es mal so: da hat die Großmutter für die ganze Familie gekocht, und hinterher das Geschirr gespült. So sollte es heute auch sein! Warum wurde das abgeschafft? Die gemeinen GroßmÜtter, die lieber ihre "goldene Jugend" ausleben und in Mallorca am Strand flanieren, anstatt ihre Enkel zu bekochen! Von wegen "Aktiv im Alter"! Das Goldene Blatt, diese Hetzschrift. Und alle Postillen machen mit!. Und dann klagen die alten Leute noch über Einsamkeit. So ist das, wenn sie nicht ihren Nachwuchs bekochen. Dabei bin ich noch von Staats wegen gezwungen, denen die Rente zu zahlen! Schweinesystem! Die Gesellschaft hat mich dazu verdammt, Bauchweh zu haben und schlecht zu essen und das auch noch zu finanzieren.

Ich brauche dringend ein Blog, damit die unterdrückten Gleichgesinnten sehen: du bist nicht allein! All die Menschen, die noch nicht ausgestiegen sind, sich heute zwangsweise noch selbst Essen kochen, sich den harten, aber konsequenten Schritt nicht trauen, im Abo beim Pazzaservice zu ordern, sollen ihre wahre, politisch leider heutzutage unkorrekte Meinung rufen dürfen: Großmütter an den Herd! Bis dahin ertrage ich stolz mein Bauchweh, als Speerspitze der Bewegung und Fanal gegen die Ungerechtigkeit. Ich leide auch für dich!

[zebulon]

Immer wieder ausgelatschte und vor allem niemals bestätigte Allgemeinposten nachzuplappern macht sie nicht wahr!

[Blau]

Also, ich habe ehrlich gesagt nur das erste Zitat gelesen und da war mir schon klar, dass das "populistischer Scheiß" ist, wie Zebulon so schön gesagt hat
"Frauen haben den monogamen Lebensstil aufgegeben, deshalb sind sie uninteressant für Heirat und Familiengründung geworden" Ja nee, is klar, die pösen, pösen Frauen mal wieder

Frauen müssen geringere Testergebnisse erzielen um für bestimmte Berufe zugelassen zu werden. Erhalten geringere Strafen für die selben Verbrechen. Die Investitionen in ihre Gesundheitsvorsorge sind größer, während zeitglich die Zahl krankheitsbedingter Todesursachen bei Männern die der Frauen übersteigt und sie früher sterben. Männern wird bei Konflikten in der Öffentlichkeit nicht geholfen. Es gibt Unterkünfte und Aktionen ausschließlich für obdachlose Frauen, während Männer noch immer den überragenden Anteil an Obdachlosen ausmachen.

Das hat jetzt alles nichts mit Männern zu tun, die keine Beziehungen mehr eingehen, aber ich wollte deine Frage dennoch nicht unbeantwortet lassen.

Den Quatsch kann man so auch nicht stehen lassen. Die Tests (ich nehme an Polizei oder Militär) berücksichtigen biologische Unterschiede. Frauen haben nun mal von Natur aus nicht so viel Muskelgewebe wie Männer, es wäre also eher unfair, dieselben physischen Ansprüche an beide Geschlechter zu stellen. Erinnert mich an den Witz http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCIQrQMwAA
Für ein- und dasselbe Verbrechen mit demselben Hintergrund (gibt es das überhaupt?) erhalten Frauen auch keine geringeren Strafen. bei Männern handelt es sich aber leider viel öfter um Wiederholungstäter, die dann eben nicht mehr so leicht davonkommen.
Männer gehen seltener zur Vorsorge und kümmern sich auch insgesamt weniger um ihre Gesundheit. Das jetzt dem System anzulasten ist nicht so ganz korrekt.
Es gibt Obdachlosenunterkünfte, die werden zum größten Teil von Männern genutzt weil eben auch die meisten Obdachlosen männlich sind. Frauen sind als Obdachlose eher Gewalt und sexuellem Missbrauch usgesetzt, deshalb ist es vielleicht nicht verkehrt, auch Unterkünfte anzubieten, in denen nicht zwei oder drei Frauen unter 30 Männern hocken müssen.

So viel zu deiner Meinungsmache
Aber ich will hier nicht den 2193. Thread zu "Warum Männer es soooo viel schwerer haben" füttern und klinke mich deshalb aus.

[Hoppala]

was ist denn dein Rat für Jungs in der Neuzeit,

Die Frage war für jemand anders gedacht.

Ich möchte darauf hinweisen, dass zwei verschiedene Ebenen gemischt werden. Die individuelle und die gesellschaftliche.
Ratschläge "für Jungs" kann es nur individuell geben. Bei jedem pauschalen Rat gibt es notwendigierwesie eine Anzahl Menschen, denen dieser Rat nicht hilfft. Die werden dann gern als Kronzeugen für die Untauglichchkeit des Rates herbeizitiert.
Während die "Kritk" des "Sexodus" ein gesellschaftlöcjhes Problem zum Aufhänger hat, welches wiederum mit individuellen Ratschlägen und Strategien nicht zu beheben wäre - sofern es das Phänomen als gesellschaftliches Problem überhaupt gibt. Bei gesellschaftlichen Problemen und Lösugen sind wir aber wieder bei Pauschalierungen.

Es ist klar, dass man so einen unendlichen Zirkelschlusss konstruiert, indem man diese beiden Ebenen mischt. Man kann sich in alle Ewigkeit, innerhalb dieser "Logik" begründet, darüber aufregen, egal wieiviele oder welche Ratschäge dazu kommen.

Oder man kann einsehen, dass man gerade sehr unvernünftig denkt. Weil man auf diese Weise Wirklichkeit nur noch erleidet, und es innerhalb dieses Denkens keine Möglichkeit zur Veränderung der individuellen Situation geben kann, außer dem Rückzug. Man konstruiert sich selbst eine Situation des Verlierens und der Passivität, und beklagt das lauthals. Das finde ich nicht besonders erwachsen.

[Isaac]

Das Phänomen das in diesem Artikel beschrieben wird heißt MGTOW: men going their own way. Ein immer grösser werdende Anzahl jüngerer Männer gibt Beziehungen auf mit dem anderen Geschlecht. ONS oder fwb sind ok aber keine Beziehung und schon gar keine Heirat. Was ich gutes an dieser mgtow Sache finde: verbessere dich selbst und nicht nur um Frauen zu gefallen. Das dumme an dieser gruppe ist: mit der anderen Hälfte der Menschheit ausser Sex nichts zu tun haben wollen.

[Owl In The Shadow]

Man muss gar nicht viel vom Text lesen, um ihn als den reaktionären, stumpfsinnigen Dreck zu verstehen, der er nun einmal ist. Nach einer solch verqueren Logik, die die Furcht vor dem eigenen sozialen/gesellschaftlichen Abstieg sowie die Angst vor dem Verlust angeblicher Besitzstände bedient, funktioniert auch Fremdenfeindlichkeit.

Er ist für mich eher eine Zustandsbeschreibung, aber auch eine, welche die Gefühlswelt insbesondere junger Männer umreißt.
Unabhängig deiner Empfindungen, wächst zumindest die Zahl junger Männer, die sich in Artikeln und Beschreibungen wie diesen wiederfinden, und öfter und lauter artikulieren, dass sie Unzufrieden sind und sich ungerecht behandelt fühlen. Einschließlich mir.

Und Du weißt woher, dass diese Zahl wächst? Weil die Zahl der Berichte steigt? Das ist doch ein Zirkelschluss und genauso falsch wie die Annahme steigender Gewaltverbrechen, nur weil man von denen häufiger in den Medien hört/liest.

Sei versichert, dass ich breitbart.com zuvor nie gelesen habe. Eine schleichende Indoktrination böser, rechter Medien, die mir alle Frauen als Blutsauger veranschaulichen wollen, kann also nicht stattgefunden haben. Dieser Artikel existiert, weil der Autor erkannte, dass es das Publikum dafür bereits schon gab. Und wenn es sie schon gab bevor ihnen Menschen etwas vorlügen konnten, was, glaubst du, war verantwortlich dass sich soviele Jungs in einer so frühen Phase ihres Lebens bereits davor so entwickelten?

Ich bestreite gar nicht, dass es solche Phänomene gibt. Es gibt ganz gewiss einen Haufen frustrierter, zu kurz gekommener, angstbesetzter Männer, die nicht wissen, wie sie mit Frauen umgehen sollen. Ob deren Zahl nun steigt, sei einmal dahingestellt. Die "alte Jungfer" oder der "ewige Junggeselle" sind nun auch keine neuen Entwicklungen. Und jene, die damals mit solchen Begriffen belegt wurden, waren sicher nicht alle schwul oder lesbisch. Aber das ist alles nicht der Punkt. Vielmehr: Die Analyse ist eben falsch. Schuld sind angeblich die radikalen Feministinnen, irgendwelche unklaren Interessengruppen, womöglich alle emanzipierten Frauen. Das ist doch Quatsch. Die Welt ändert sich, die Welt ändert sich ständig. Wer die Änderungen nicht versteht oder keine Nische findet, in der Traditionsbestände überdauern, entwickelt ein Unbehagen und eine Überforderung. Und dies gilt gerade in unserer immer komplexer werdenden Gesellschaft. Der Blick in die vermeintlich so einfache, klar strukturierte Vergangenheit, in der alles Sinn ergab und man sich zurecht fand, zeigt das, was man angeblich besitzen müsste (hier: eine sichere berufliche Perspektive, eine problemlos zu erreichende Partnerin ...). Man hat also (virtuell) verloren, was einem zustehen würde, ja, was man besitzen würde, wenn sich die Welt nicht zum schlechten gewandelt hätte (hier: durch den Feminismus usw.). Dass der Blick in die angebliche heile Vergangenheit nur verklärt ist, muss ich wohl kaum erwähnen.

[Hareton Earnshaw]

Ich will das für mich gar nicht groß diskutieren. Für mich ist es lediglich ist ein alternativer Erklärungsansatz für Männer die zwar AB's sind, die Schuld dafür aber nicht ihrem Verhalten geben können und die Kritik daran als am Problem vorbei gehend empfinden.

Es gibt ja nicht gerade einen Mangel an Erklärungsansätze, bei denen die Schuld nicht im eigenen Verhalten gesucht werden, auch hier im Forum. Die Diskussion, wie zutreffend diese sind, ist müßig, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Denn unabhängig davon ist das einzige, auf das man wirklich nennenswerten Einfluss hat, man selbst, die böse, böse Welt wird man kann verändern.

[Jared]

Ich habe den vollständigen Text gelesen und nicht mehr darin gesehen, als den üblichen Verschwörugnstheorienscheiß, der in den letzten Monaten in diesem Forum zu lesen war.

Ich denke du hast den Artikel nicht gelesen.

[Felis_Silvestris]

Den Quatsch kann man so auch nicht stehen lassen. Die Tests (ich nehme an Polizei oder Militär) berücksichtigen biologische Unterschiede. Frauen haben nun mal von Natur aus nicht so viel Muskelgewebe wie Männer,

Ja, und? Dann sind sie halt eventuell für den Job nicht geeignet und man muss das auch mal akzeptieren können. Wenn ich für meinen Job halt 2 Meter Muskelprötze niederringen können muss dann hilft mir keine Gleichberechtigungsdebatte. Und wenn man das eh nicht braucht dann gleich niedrigere Anforderungen für alle.

Für ein- und dasselbe Verbrechen mit demselben Hintergrund (gibt es das überhaupt?) erhalten Frauen auch keine geringeren Strafen

Leider tatsächlich nicht. Man hat ja praktisch immer einen Strafrahmen und der wird für Frauen tatsächlich wohlwollender genutzt. Deutlich.

[Jared]

Man muss gar nicht viel vom Text lesen, um ihn als den reaktionären, stumpfsinnigen Dreck zu verstehen, der er nun einmal ist. Nach einer solch verqueren Logik, die die Furcht vor dem eigenen sozialen/gesellschaftlichen Abstieg sowie die Angst vor dem Verlust angeblicher Besitzstände bedient, funktioniert auch Fremdenfeindlichkeit.

+1
Es ist der "kleine Faschismus", wie ich ihn nenne.

Ja ne, is klar

[Gahaltan]

wasn quark.
ist halt immer sehr verlockend, wenn man etwas selber nicht gebacken bekommt die gesellschaft verantwortlich zu machen.

[Erlkönigin]

Der Artikel ist wirklich ein einziges Mimimi inkl. "Die Frauen sind zu fett!"-Mimimi.
Valizadeh has some controversial views on the state of modern womanhood, too. He says: "It's also damaging that the attractiveness of women is rapidly declining, mainly due to the obesity epidemic. No matter what members of the 'fat acceptance' movement say, men have an innate need for fit women. What happens is the few attractive girls left get unimaginable amounts of attention."
(Nur als Beispiel.)

Bei solchen Typen ist es mir dann ehrlich gesagt ganz lieb, wenn sie sich aus der Gesellschaft zurück ziehen. Ich zumindest wollte sie ehrlich gesagt auch nicht gesellschaften.

[Jared]

Der Artikel ist wirklich ein einziges Mimimi inkl. "Die Frauen sind zu fett!"-Mimimi.

Dass US Amerikaner das teilweise so sehen, ist ja auch kein Wunder

http://4everstatic.com/pictures/674xX/f ... 161645.jpg