Frauen als Hauptverdiener
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Frauen als Hauptverdiener
http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 39633.html
Gutes Interview.
Hättet ihr ein Problem damit, wenn eure Frau deutlich mehr verdient?
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"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Nö. Es würde mich nur stören, wenn sie es unschön herausstellen würde. Ansonsten ist es doch toll, wenn man zusammen ein feines Netto hat.
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Es könnte ein Problem sein, wenn er weniger zum Leben hat als ich. Ich komm mit mir allein kaum über die Runden...
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Nö. Solange sie nicht meint, sie sei deshalb ein wertvollerer Mensch als ich.Optimist hat geschrieben:http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 39633.html
Gutes Interview.
Hättet ihr ein Problem damit, wenn eure Frau deutlich mehr verdient?
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Frauen als Hauptverdiener
zwanzig jahre lang kannte ich es nicht anders (mein erster job) und es
war für die schwiegermutter ein problem - ich sollte den beruf wechseln.
unschön war, daß ich im 1.babyjahr, also ohne einkommen, mal wegen
eines stramplers (12 ddr-mark) bei meinem damaligen mann betteln
mußte. das gefühl hab ich nie vergessen; werde es auch nicht und in
solch eine, o.ä., situation werde ich mich auch nie wieder bringen.
lg, Swenja
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war für die schwiegermutter ein problem - ich sollte den beruf wechseln.
unschön war, daß ich im 1.babyjahr, also ohne einkommen, mal wegen
eines stramplers (12 ddr-mark) bei meinem damaligen mann betteln
mußte. das gefühl hab ich nie vergessen; werde es auch nicht und in
solch eine, o.ä., situation werde ich mich auch nie wieder bringen.
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Nein, wäre kein Problem, solaneg sie es nicht zu einem macht.
Wobei ich nicht vor hätte selbst dann auf 0 zu gehen, aber jeweils Teilzeit wäre sowieso Idealvorstellung
(2*2/3 Job + Synergien erscheint mir als Optimum von Lebensqualität und Auskommen)
De Artikel scheint allerdings bereits tot zu sein.
Wobei ich nicht vor hätte selbst dann auf 0 zu gehen, aber jeweils Teilzeit wäre sowieso Idealvorstellung
(2*2/3 Job + Synergien erscheint mir als Optimum von Lebensqualität und Auskommen)
De Artikel scheint allerdings bereits tot zu sein.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Re: Frauen als Hauptverdiener
In einer guten Partnerschaft sollte sowas eigentlich kein Thema sein, weil in diesem Fall zwei Menschen eine Einheit bilden. Ich weiß bis heute nicht, wer von meinen Eltern mehr verdient hat, es ging alles auf ein Gemeinschatskonto und jeder nahm, wer er brauchte. So stelle ich mir das auch vor.
Re: Frauen als Hauptverdiener
Meine Freundin verdient mehr als ich und ist 11 Jahre jünger. Haben beide kein Problem damit
Re: Frauen als Hauptverdiener
Definitv nicht, solange es kein Thema ist und man es nicht vorgehalten bekommt. Gilt übrings für beide Seiten.Optimist hat geschrieben:Hättet ihr ein Problem damit, wenn eure Frau deutlich mehr verdient?
Man sollte sich lieber freuen, daß mit mehr Geld auch mehr Freiheiten möglich sind, z.B. Reisen, Einrichtungsgegenstände.... Auch kann das Familienleben entspannter sein, wenn man nicht ständig ans Geld denken muss.
MrShy
Re: Frauen als Hauptverdiener
Meine Mutter hat immer deutlich mehr verdient als mein Vater. Ich denke, wichtig ist, dass man sich selbst nicht nutzlos vorkommt, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten das beste rausholt.Optimist hat geschrieben:http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 39633.html
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Der Artikel ist m.E. weitgehend zutreffend. Wenn auch etwas zu optimistisch für meinen Geschmack. Aber ich gestehe Frau Müller-Münch diesen Optimismus zu.
In meinem Umfeld gibt es vielleicht 1 oder 2 Männer die damit "leben" könnten wenn die Frau mehr verdient. Glücklich wären sie damit allerdings nicht.
Ich kenne keinen Mann der damit zurechtkäme wenn die Frau die Alleinverdienerin wäre.
Und wie es ja im Artikel treffend benannt wurde, wenn die Mehr-/Alleinverdienende Frau dann nicht auch noch den Haushalt schmeißt usw., fühlen sich die meisten Männer gekränkt.
Jaja, Verallgemeinerung meinerseits, schuldig. Aber ich kann nunmal nur von dem erzählen was ich persönlich erlebe und von den Männern die ich persönlich kenne.
In meinem Umfeld gibt es vielleicht 1 oder 2 Männer die damit "leben" könnten wenn die Frau mehr verdient. Glücklich wären sie damit allerdings nicht.
Ich kenne keinen Mann der damit zurechtkäme wenn die Frau die Alleinverdienerin wäre.
Und wie es ja im Artikel treffend benannt wurde, wenn die Mehr-/Alleinverdienende Frau dann nicht auch noch den Haushalt schmeißt usw., fühlen sich die meisten Männer gekränkt.
Jaja, Verallgemeinerung meinerseits, schuldig. Aber ich kann nunmal nur von dem erzählen was ich persönlich erlebe und von den Männern die ich persönlich kenne.
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Krieg ich genau so auch immer wieder mit.Und wie es ja im Artikel treffend benannt wurde, wenn die Mehr-/Alleinverdienende Frau dann nicht auch noch den Haushalt schmeißt usw., fühlen sich die meisten Männer gekränkt.
Eine mir bekannte Mehrverdienerin ist kürzlich mit ihrem 2-Jährigen wieder zu Ihrer Mutter gezogen, weil das mit dem Plan von Hausmann und Vater absolut nicht geklappt hat; letztendlich war das Kind nml eh immer bei Oma und sie musste nach der Arbeit noch den Haushalt schmeissen, das wurde ihr dann doch zu doof... nur eins von einigen Beispielen in meinem Umfeld.
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Re: Frauen als Hauptverdiener
So, jetzt ist er wieder lesbar.
Frauen daten also nicht aus eigenem Willen nach oben, sondern weil die Gesellschaft oder die Onlinebörsen dass so einrichten ... Interessant!
Und die Kohlekumpel sind vielleicht aus einer Genereation ohne männliche Hausarbeit, aber die meisten jungen Leute haben vorher schon einen eigenen Haushalt bevor sie zusammenziehen. Der ist auch bei ihm dann nicht von Heinzelmännchen gemacht worden.
Frauen daten also nicht aus eigenem Willen nach oben, sondern weil die Gesellschaft oder die Onlinebörsen dass so einrichten ... Interessant!
Und die Kohlekumpel sind vielleicht aus einer Genereation ohne männliche Hausarbeit, aber die meisten jungen Leute haben vorher schon einen eigenen Haushalt bevor sie zusammenziehen. Der ist auch bei ihm dann nicht von Heinzelmännchen gemacht worden.
Natural Born UnCool
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Ich denke das kann nur funktionieren wenn 1. er über ein sehr robustes Ego verfügt und 2. das ganze von beiden so geplant war/ist und nicht aufgrund der (beispielsweise aktuellen) Jobsituation die praktikabelste Lösung zu sein scheint.
Re: Frauen als Hauptverdiener
Ich denke genau da liegt das Problem.NBUC hat geschrieben:So, jetzt ist er wieder lesbar.
Frauen daten also nicht aus eigenem Willen nach oben, sondern weil die Gesellschaft oder die Onlinebörsen dass so einrichten ... Interessant!
Und die Kohlekumpel sind vielleicht aus einer Genereation ohne männliche Hausarbeit, aber die meisten jungen Leute haben vorher schon einen eigenen Haushalt bevor sie zusammenziehen. Der ist auch bei ihm dann nicht von Heinzelmännchen gemacht worden.
Männer überschätzen sich diesbezüglich offensichtlich gerne mal, es ist ein himmelweiter Unterschied sich um seinen eigenen Haushalt zu kümmern oder sich um einen Familienhaushalt und ein kleines Kind zu kümmern. Aber ich will hier auch nicht wieder ne Genderdiskussion lostreten, also bin ich nun raus hier.
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Feige .Alienhorse hat geschrieben:Ich denke genau da liegt das Problem.NBUC hat geschrieben:So, jetzt ist er wieder lesbar.
Frauen daten also nicht aus eigenem Willen nach oben, sondern weil die Gesellschaft oder die Onlinebörsen dass so einrichten ... Interessant!
Und die Kohlekumpel sind vielleicht aus einer Genereation ohne männliche Hausarbeit, aber die meisten jungen Leute haben vorher schon einen eigenen Haushalt bevor sie zusammenziehen. Der ist auch bei ihm dann nicht von Heinzelmännchen gemacht worden.
Männer überschätzen sich diesbezüglich offensichtlich gerne mal, es ist ein himmelweiter Unterschied sich um seinen eigenen Haushalt zu kümmern oder sich um einen Familienhaushalt und ein kleines Kind zu kümmern. Aber ich will hier auch nicht wieder ne Genderdiskussion lostreten, also bin ich nun raus hier.
Oder Frauen machen da einfach einen zu großen Firlefanz drum und fröhnen da der Selbstbeweihräucherung. Und wer ständig nörgelt, kann typischerweise den Kram dann irgendwann selber machen - egal was.
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Haben sich Frauen ja hart erarbeitet...!^^
Bzw. einflussreiche Männer, die gut bei Frauen stehen wollen, haben die Weischen in diese Richtung gelegt!
Aber wieso nicht, wenn sich Frauen dann in den Stellen festigen und es gut machen.
Wieso nicht daheim den Mann stehen?!
Man könnte es gleich Jobrotation nennen.
Vielleicht wollten die einflussreichen Männer ja das, und nicht nur eine Emanze abchecken, in dem sie geschleimt haben und mal paar Posten an die "eigentlich" Praktikantinnen abgeben. Wer weiß.
Mir ist das alles Latte, ich finde dass jeder nach seinen Talenten schauen soll was er macht und das das auch gut honoriert wird, egal ob man jetzt Mann oder Frau ist.
Bzw. einflussreiche Männer, die gut bei Frauen stehen wollen, haben die Weischen in diese Richtung gelegt!
Aber wieso nicht, wenn sich Frauen dann in den Stellen festigen und es gut machen.
Wieso nicht daheim den Mann stehen?!
Man könnte es gleich Jobrotation nennen.
Vielleicht wollten die einflussreichen Männer ja das, und nicht nur eine Emanze abchecken, in dem sie geschleimt haben und mal paar Posten an die "eigentlich" Praktikantinnen abgeben. Wer weiß.
Mir ist das alles Latte, ich finde dass jeder nach seinen Talenten schauen soll was er macht und das das auch gut honoriert wird, egal ob man jetzt Mann oder Frau ist.
Re: Frauen als Hauptverdiener
Ja, ja mich feige nennen und später wieder auf die Kampfemanzen hier schimpfen
Da haben wirs nml schon wieder, typisches Bsp. aus genau dieser kleinen Familie: er ihre Arbeitsklamotten, die sind weiß, zum wiederholten Male mit roten/braunen was auch immer Socken gewaschen, Klamotten im Arsch, sie regt sich auf, er macht sich lustig, is ja Firlefanz und so. Ne, ne Freunde, so funktioniert das nicht, da lässt Frau ja mehr Nerven zu Hause als in der Arbeit und machts letzten Endes dann doch selbst, weil sie ja so "nörgelig" ist und "man es ihr ja nie recht machen kann" wie man dauerhaft zu blöde sein kann Wäsche zu sortieren kommt da eher selten zur Sprache.
Da haben wirs nml schon wieder, typisches Bsp. aus genau dieser kleinen Familie: er ihre Arbeitsklamotten, die sind weiß, zum wiederholten Male mit roten/braunen was auch immer Socken gewaschen, Klamotten im Arsch, sie regt sich auf, er macht sich lustig, is ja Firlefanz und so. Ne, ne Freunde, so funktioniert das nicht, da lässt Frau ja mehr Nerven zu Hause als in der Arbeit und machts letzten Endes dann doch selbst, weil sie ja so "nörgelig" ist und "man es ihr ja nie recht machen kann" wie man dauerhaft zu blöde sein kann Wäsche zu sortieren kommt da eher selten zur Sprache.
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Re: Frauen als Hauptverdiener
Alienhorse hat geschrieben:Ja, ja mich feige nennen und später wieder auf die Kampfemanzen hier schimpfen
Da haben wirs nml schon wieder, typisches Bsp. aus genau dieser kleinen Familie: er ihre Arbeitsklamotten, die sind weiß, zum wiederholten Male mit roten/braunen was auch immer Socken gewaschen, Klamotten im Arsch, sie regt sich auf, er macht sich lustig, is ja Firlefanz und so. Ne, ne Freunde, so funktioniert das nicht, da lässt Frau ja mehr Nerven zu Hause als in der Arbeit und machts letzten Endes dann doch selbst, weil sie ja so "nörgelig" ist und "man es ihr ja nie recht machen kann" wie man dauerhaft zu blöde sein kann Wäsche zu sortieren kommt da eher selten zur Sprache.
OK, dazu ist mir auch mit drüber schlafen keine überzeugende Ausrede eingefallen ...
Unbelehrbar und patzig dabei ist schon eine höchst unkonstruktive Kombination.
Entweder will er wirklich nicht wirklich oder beim Erstfehler ist die Belehrung ganz bescheuert ausgefallen - dann haben die beiden aber ein durchaus schlimmeres Problem bezüglich Streitkultur und Umgangsformen als ein paar bunte Socken.
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