Die 100 größten Filme

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Le Chiffre Zéro
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

  1. It’s A Wonderful Life (Ist das Leben nicht schön?)
  2. Pulp Fiction
  3. Metropolis (die restaurierte längere Version)
  4. Blade Runner (der einzige in den Top 100, den ich mehr als einmal gesehen habe; das letzte Mal 2019, also in dem Jahr, in dem der Film spielt)
  5. Some Like It Hot (Manche mögen’s heiß)
  6. Taxi Driver
  7. 2001: A Space Odyssey (2001: Odyssee im Weltraum)
Peter hat geschrieben: 21 Jan 2020 10:11 "Leon - Der Profi" fehlt mir.
Moderne Actionfilme haben in einer Liste, die von Klassiker-Cineasten kuratiert und von anspruchsvollen Dramen und Kunstfilmen dominiert wird, keine Chance. Léon – Der Profi steht auf Platz 883 zwischen Alarm im Weltall (884, damals hatte Leslie Nielsen noch keine weißen Haare) und Das Boot (882). Sogar Frühling für Hitler steht höher (828).

Selbst Kultfilme wie Blues Brothers (779), Frühstück bei Tiffany’s (711, regelrecht abgestürzt), Easy Rider (445, Tendenz stark fallend), Das Leben des Brian (419, Tendenz deutlich fallend), Zurück in die Zukunft (306), The Big Lebowski (226) oder Fargo – Blutiger Schnee (190, Tendenz steigend) haben keine Chance auf die Top 100. Daß es einen Anime gibt, der sie alle noch toppt (Chihiros Reise ins Zauberland, 172, Tendenz steigend, höchster bewerteter Trickfilm), ist ein Wunder, spricht aber für Hayao Miyazaki.

Bei den Musikfilmen schafft es das Mockumentary This Is Spı̈nal Tap (286) erstaunlicherweise auf einen deutlich höheren Rang als das tatsächliche Documentary Gimme Shelter (514).

Der höchste westliche Trickfilm ist momentan Schneewittchen und die 7 Zwerge (302, Tendenz steigend). Der höchste CGI-Film ist WALL·E (381, Tendenz steigend). Der höchste Trickfilm, der nicht von Disney ist, ist Toy Story (491, Tendenz stark fallend). Der höchste Trickfilm, den Disney nicht einmal vermarktet hat, ist Die Abenteuer von Prinz Achmed (958, Tendenz stark steigend, der älteste abendfüllende Trickfilm. Alle anderen westlichen Trickfilme in der Top 1000 sind Disney-Filme von vor Ende des 2. Weltkriegs. Der höchste Anime, der nicht von Hayao Miyazaki und Studio Ghibli ist, ist Akira (737, Tendenz extrem steigend).

Fun fact: Dieses obskure Objekt der Begierde, der Film, der dem OdB den Namen gab (für diejenigen, die glauben, es sei von den ABs erfunden worden), ist auf Platz 574 abgerutscht.
Solstice hat geschrieben: 21 Jan 2020 13:54 Mal zum Vergleich die von IMDB-Usern derzeit am besten bewerteten Filme: https://www.imdb.com/chart/top
Oder die Top 100 von Rotten Tomatoes. Die hat zwar einen extremen Fokus auf sehr neue Filme, weil auch die Zahl der Reviews gewertet wird, aber Der Zauberer von Oz und Citizen Kane stehen aktuell in den Top 10 und zwei Stummfilme aus den frühen 1920ern in den Top 20. Vor allem treffen hier Redaktionswertungen und Zuschauerwertungen praktisch ohne Einfluß oldschooliger Filmkritiker wie Roger Ebert aufeinander.

Interessant sind auch die IMDb Bottom 100. (Zählen Filme wie Manos: The Hands Of Fate eigentlich nur, wenn man sie in natura gesehen hat, oder auch, wenn man sie in Mystery Science Theater 3000 gesehen hat? Gerade Manos ist nämlich so schlecht, der ist anders nicht zu ertragen.)
Solstice hat geschrieben: 21 Jan 2020 10:27 Für meinen Geschmack zu viele alte Schinken dabei, durchschnittliches Erscheinungsjahr der Filme gefühlt <1950.
Das ist wie musikalische All-Time-Best-Of-Listen, die sich auch weit überwiegend aus den Jahren 1966 (Pet Sounds) bis 1971 (The Dark Side Of The Moon, Led Zeppelin Ⅳ, L.A. Woman, Electric Warrior als eines von maximal drei Glam-Rock-Alben, vielleicht noch Teaser And The Firecat) bedienen mit Schwerpunkten auf dem „Summer Of Love“ 1967 (z. B. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, Disraeli Gears, Surrealistic Pillow, The Velvet Underground & Nico) und noch mehr auf 1968 (z. B. White Album, Electric Ladyland, The Book Of Taliesyn, Beggars Banquet, In-A-Gadda-Da-Vida, Cheap Thrills usw. usf., aber auf gar keinen Fall Switched-On Bach).

Der Rest ist überwiegend Indie/Alternative Rock, Britpop und ein bißchen Grunge von ab den 1990ern mit Toto Ⅳ The Joshua Tree als einzigen kommerziellen Ausrutschern in die 1980er. Dazu gibt es ein paar 70er-Jahre-Progalben (Wish You Were Here; Close To The Edge, weil Wakeman noch dabei ist; Selling England By The Pound), Never Mind The Bollocks und London Calling als einzige Punk-Vertreter, Autobahn als einzige Elektronikplatte und einziges Album aus Kontinentaleuropa und Thriller als einziges Album eines schwarzen Künstlers, der weder Jimi Hendrix noch Miles Davis heißt. Wenn es mindestens eine Top 250 ist, rutscht auch noch Rust Never Sleeps in die Liste, damit es nicht aussieht, als hätten Nirvana den Grunge erfunden, und mit ganz viel Glück Straight Outta Compton als einzige Rap-Platte.
KevJO hat geschrieben: 22 Jan 2020 15:28 Ich finde allerdings die James Bond Filme mit Pierce Brosnan gehören definitiv auch noch auf die Liste :coolgun:
Kommt drauf an. Die Another Day ist grausam, und so ziemlich jede bekannte Figur von M bis Bond selbst ist out-of-character.
Peter hat geschrieben: 24 Jan 2020 08:19 Ist das der Film, in dem die Gegner mit ihren Laserpistolen ihre freistehenden Ziele nicht mal aus 10 Meter Entfernung treffen? Mit einer guten alten Schrotflinte hätte man die Laufzeit des Films erheblich verkürzen können :mrgreen:
Imperial Stormtrooper Marksmanship Academy.

Wenn der Troper auf die Cineasten trifft …
Tyrion hat geschrieben: 27 Jan 2020 19:37 Aus deutscher Sicht könnte man sicher noch über "Das Boot" philosophieren.
Das muß das Forum abkönnen!
Peter hat geschrieben: 28 Jan 2020 11:06 Die USA hängen mitten in der CGI-Falle. CGI zum Selbstzweck zerstört einen Film nach dem anderen, da er keinen Raum mehr für Kreativität lässt.
Weiteres Problem ist, dass Hollywood das Big Budget-Rad immer schneller dreht. Aber teure Ausgaben erfordern viele Einnahmen. Und das funktioniert nur mit dem größtmöglichen gemeinsamen Nenner des Publikums. Was auch nicht gut für die Kreativität ist. Dann folgt eine Fortsetzung nach der anderen. Ein Remake nach dem anderen. Und wenn man einer ausgelutschten Marke mal kleine Veränderungen verpasst, reicht das schon um selig „Innovation!“ zu rufen.
Beides zusammen beschreibt ziemlich genau Disney. Um die Investoren zufriedenzustellen, können die nicht einmal mehr schon anderweitig bekannte Stoffe verfilmen, sondern sind gezwungen, Remakes ihrer eigenen erfolgreichsten Klassiker zu drehen, weil da der Erfolg (angeblich) noch eher garantiert ist.

Und um genug Stoff zu haben, jetzt, wo die Star Wars-Filmreihe ausgelaufen ist, greift man mittlerweile sogar wieder zu den alten Trickserien – siehe Kim Possible-Realfilm. Daß DuckTales im klassischen 2D-Cel-Animation-Look neu aufgelegt wurde, grenzt fast an ein Wunder, aber in 3D-CGI oder nur zu offensichtlichem Flash hätte es nicht funktioniert (abgesehen davon, daß Echte Profis™ statt dessen längst ToonBoom Harmony verwenden).

Dazu kommen immer wieder neue Marvel-„Verfilmungen“ (die natürlich alle Kanon sind, egal, wieviele neue Paralleluniversen dadurch entstehen). Bald wird Spider-Man genauso häufig rebooted wie DCs Batman. A propos: Weil die „Darker & Edgier & More Bombastic SFX“-Masche bei Comicverfilmungen inzwischen nicht nur ausgereizt, sondern überstrapaziert ist, scheint es einen neuen Trend beim Rebooten zu geben: Filme, die Nebenfiguren oder Schurken als Protagonisten haben. Hasbro hat es vorgemacht (Bumblebee, der die GEEWUNners wieder beruhigen sollte, damit ihr durch die „Bayformers“ ausgelöstes Autistic Screeching wieder aufhört), Warner und DC ziehen aktuell nach, erst mit dem Joker, jetzt mit Harley Quinn.

Auf der Suche nach bekannt erfolgreichen Stoffen – ganz neue oder zu obskure Stoffe sind zu riskant (als wenn das Ben Hur-Remake kein kolossaler Reinfall gewesen wäre) – versucht sich Hollywood inzwischen, wohl teils aus Verzweiflung, sogar an Manga-/Anime-Realverfilmungen. Einerseits begreift man so langsam, daß auch Otaku eine Zielgruppe sein können, der man Geld aus der Tasche ziehen kann. Andererseits aber funktioniert japanisches Storytelling anders als das Storytelling, das ein westliches Publikum gewohnt ist. Entweder verfilmt Hollywood bekannte Manga also einigermaßen werkgetreu, dann sind die Otaku zufriedengestellt, aber alle anderen finden den Film verwirrend. Oder die Story wird an westliche Verhältnisse angepaßt, dann regen sich die Otaku über die Mißhandlung eines Klassikers auf. Trotzdem rechne ich bis 2025 mit der ersten Real-plus-CGI-Adaption eines Studio-Ghibli-Anime – und noch vorher mit einer entsprechenden Umsetzung von Neon Genesis Evangelion.
Peter hat geschrieben: 28 Jan 2020 11:06 „Charlie und die Schokoladenfabrik“ kommt seit Jahren immer im Weihnachtsprogramm im Fernsehen. Das wird auch dieses Jahr so sein. Soviel steht schon mal fest :lol: Würde ich empfehlen. „Der kleine Lord“ und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ können auch mal ein Jahr ausgesetzt werden :mrgreen:
Ich sollte mir endlich die Verfilmung mit Gene Wilder als Willy Wonka zu Gemüte führen. Burtons Remake ist jedenfalls wunderbar bitterböse.
Peter hat geschrieben: 28 Jan 2020 11:06 PS.
Bin auf weitere Nennungen neuerer Filme gespannt.
Ready Player One. Kurz gehypet, inzwischen obskur, weil der Hype nicht stark genug war, könnte aber ein Klassiker werden, zumindest ein Geheimtip.

Wenn es auch Animiertes sein darf inklusive Disney und Pixar: Zoomania, der erfolgreich geglückte Versuch des groß angelegten Fanpanderings ans Furry Fandom. (Judy Hopps ist tatsächlich ernsthafte Konkurrenz für Lola Bunny. Wer hätte es gedacht.)
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
Peter

Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Peter »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 04 Mär 2020 22:58 Fun fact: Dieses obskure Objekt der Begierde, der Film, der dem OdB den Namen gab (für diejenigen, die glauben, es sei von den ABs erfunden worden)(...).
Ist das tatsächlich so? Der Film ist jedenfalls klasse :lol:
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Hopek »

82, aber bei etwa 10 kann ich mich an nichts mehr erinnern. Zu viele alte Schinken sind nach meiner Meinung nicht dabei. Aber gegen die Aufnahme von Braindead und Story of Ricky hätte ich auch nichts einzuwenden ;)

Eine Auswahl meiner Favoriten ab 2000:

American Psycho (2000)
Mulholland Drive (2001)
Dolls (2002)
Kill Bill Vol. 1 (2003)
Pusher 2 (2004)
Bin-jip (2004)
Persepolis (2007)
The Dark Knight (2008)
Moonrise Kingdom (2012)
It Follows (2015)
Lucky (2017)
Get Out (2017) und Wir (2019)
Shoplifters (2018)
Parasite (2019)
Filme von Johnnie To, z.B. Election (2005)
Filme von Sion Sono, z.B. Love Exposure (2008)
Filme von Werner Herzog, z.B. Bad Lieutenant (2009)

Und um auch die drei deutschen Filme zu nennen, die mir tatsächlich gefallen haben:
Victoria (2015)
Toni Erdmann (2016)
In den Gängen (2018)
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Neri »

Komische Liste. Manche hab ich noch nie gehört. Komme glaub' ich auf 7. Und wo ist Forrest Gump? Tss.
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Neri »

Solstice hat geschrieben: 21 Jan 2020 13:54 Mal zum Vergleich die von IMDB-Usern derzeit am besten bewerteten Filme: https://www.imdb.com/chart/top
Ah, schon besser, 48. 8-)
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
schmog

Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von schmog »

Eine Auswahl meiner Favoriten:

- Christine/USA 1983
- Der verrückte Professor/USA 1963
- Streets Of Fire/USA 1983
- Ghostbusters/USA 1984
- Jenseits von Eden/USA 1955
- Nashville Lady/USA 1980
- Rain Man/USA 1988
- Berverly Hills Cop/USA 1984
- Das verflixte 7. Jahr/USA 1955
- Das Appartement/USA 1960
- Rosemaries Baby/USA 1968
- Psycho/USA 1960
- Fargo - Blutiger Schnee/USA 1996
- Shining/USA/GB 1980
- Und täglich grüsst das Murmeltier/USA 1993
- Der Duft der Frauen/USA 1992
- Dolores/USA 1995
- Der Glückspilz/USA 1965
- Trainspotting/GB 1995
- Einer flog über das Kuckucksnest/USA 1975
- Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123/USA 1974
- Der weisse Hai/USA 1975
- Eyes Wide Shut/USA 1999
- Some Like It Hot/USA 1959
- Taxi Driver/USA 1975

und viele weitere ....
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von TheRealDeal »

Zigg hat geschrieben: 21 Jan 2020 18:42
Peter hat geschrieben: 21 Jan 2020 11:29 Völlig subjektiv von mir betrachtet, gehört "Brain Dead" allein wegen dieser Szene in die Top 100:
https://www.youtube.com/watch?v=tOUwnNVlgWk

:shy:
Der gehört eigentlich auf Platz 1!
Gefolgt von "Meet the feebles " :mrgreen:
Ja, unbedingt! :mrgreen: Den Streifen muss man erstmal genauso hinkriegen. Den gucke ich mir immer an, wenn ich schlecht drauf bin. :lach:

Also ich halte mich durchaus für mutig, aber ich hätte Peter Jackson, nach seinen Frühwerken, nicht hunderte von Millionen Dollar für die "Herr der Ringe"-Trilogie in die Hand gedrückt...
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Der Asiate »

Ich glaube ich bin zu jung für die Liste. Ein paar von den Filmen kenne zwar vom Namen her, aber der einzige den ich mal gesehen habe, ist Pulp Fiction.
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von Der Asiate »

Solstice hat geschrieben: 21 Jan 2020 13:54 Mal zum Vergleich die von IMDB-Usern derzeit am besten bewerteten Filme: https://www.imdb.com/chart/top

Sicher, mit der Georgaris-Liste aus diversen Gründen nicht vergleichbar. Aber vielleicht trotzdem interessant, "die 100 größten Filme" auch aus aktueller Zuschauersicht zu beleuchten.
Da waren es jetzt 9 von 100 bzw. 16 von 250.
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von TheRealDeal »

Der Asiate hat geschrieben: 07 Jul 2020 13:25
Solstice hat geschrieben: 21 Jan 2020 13:54 Mal zum Vergleich die von IMDB-Usern derzeit am besten bewerteten Filme: https://www.imdb.com/chart/top

Sicher, mit der Georgaris-Liste aus diversen Gründen nicht vergleichbar. Aber vielleicht trotzdem interessant, "die 100 größten Filme" auch aus aktueller Zuschauersicht zu beleuchten.
Da waren es jetzt 9 von 100 bzw. 16 von 250.
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Re: Die 100 größten Filme

Beitrag von (chris) »

6 von 100 :shock:
Also 6 fertig geguckte Filme. Es sind einige dabei in die ich mal reingeschaut habe, z.B. Der Pate oder Pulp Fiction, aber das war nie so meins.
Und bei der Auswahl insgesamt werden auch nicht viele dazu kommen...