Das ist sehr wahrscheinlich - denn es geht ja nur um Mammon. Wer sehr abgeschieden auf dem Lande lebt ( wie LSC oder meine Wenigkeit ), kann damit gar nichts anfangen. Die Batterien wären wohl schon nach der Fahrt zum nächsten E. Leclerc leer...LazyEyeOzzy hat geschrieben: ↑12 Jul 2019 17:07 Ich sehe ein dass es eine Alternative zum klassischen Verbrennungsmotor geben muss aber die E-Autos sind der falsche Weg. Die Paketdienste gibt es zwar aber die Fahrer sind alles andere als zufrieden weil die Akkus wohl teilweise nicht lang genug halten. Ich könnte zb. auch kein E-Auto laden, weil ich in der Stadt wohne und keine eigene Garage mit Strom habe und in der Umgebung kenne ich nur einen Parkplatz für solche Fälle bei einem Supermarkt. Ich befürchte auch dass die Akkus so vermarktet werden wie die klingen beim Rasierer dass man nur die teuren Original Akkus vom Hersteller passen werden.
Zu der Frage von vorhin : 290.000 Km sind für mich wenig - mein Alltagswagen nähert sich der 600.000. Allerdings habe ich für den Wagen viel Geld gegeben, hat 200 Kohlrubel gekostet - dafür ist an der Karosse auch jetzt nach 33 Jahren Dienst noch nichts geschweißt worden, alles einwandfrei....der Vorgänger war geschenkt, also Null Kohlrubel, habe ich instandgesetzt und in 4 Jahren noch 160.000 Km zu den bereits vorhandenen 321.000 hinzugefügt. Dann war aber die Karosse so schlecht, daß selbst ich nicht mehr angefangen habe, alles zu schweißen. Selbst die hinteren Lenkeraufnahmen in Wagenmitte sahen aus wie ein Sieb. Alle noch brauchbaren Teile habe ich allerdings ausgebaut und auf Lager gelegt - der 1,6 Ford - Diesel ( eigentlich KHD ) lief noch wie am ersten Tage...und wenn man noch Quellen hat, wo man Neuteile geschenkt bekommt, so wird es s e h r billig. Das geht, wenn man nicht unbedingt ein neues Modell fahren will oder " muß " - das liebe Prestige lässt grüßen.