Wo zu finden?

[Blau]

Hast du mal über sowas wie Alpenverein oder sonstige Gruppen zum Wandern nachgedacht? Da sind oft auch nicht mehr ganz so junge Single-Frauen dabei, und beim Wandern kommt man ganz prima ins Gespräch. Ich glaube im Schwimmbad mit nur relativ wenig Klamotten werde ich ungerne von fremden Herren bezüglich Kennenlernen angesprochen
Oder eben Hobby-Lauftreffs? Bevor mich meine Achillessehnenentzündung vier Monate lang ausgeknockt hat war ich gerade neu zu einem Lauftreff hier in der Gegend gestoßen mit Leuten jedes Geschlechts und jeder Altersklasse. Die laufen auch in verschiedenen Leistungsstufen, falls dir "Hobby-Lauftreff" zu langsam klingt

[NBUC]

Hast du mal über sowas wie Alpenverein oder sonstige Gruppen zum Wandern nachgedacht? Da sind oft auch nicht mehr ganz so junge Single-Frauen dabei, und beim Wandern kommt man ganz prima ins Gespräch. Ich glaube im Schwimmbad mit nur relativ wenig Klamotten werde ich ungerne von fremden Herren bezüglich Kennenlernen angesprochen
Oder eben Hobby-Lauftreffs? Bevor mich meine Achillessehnenentzündung vier Monate lang ausgeknockt hat war ich gerade neu zu einem Lauftreff hier in der Gegend gestoßen mit Leuten jedes Geschlechts und jeder Altersklasse. Die laufen auch in verschiedenen Leistungsstufen, falls dir "Hobby-Lauftreff" zu langsam klingt

Ich hatte mir so eine Gruppe mal angeschaut, aber da war dann nahezu komplette Geschlechtertrennung (auch wenn da einige Paare dabei waren) und die Themen waren beide weit aus meinem Erfahrungsbereich und bin dann entsprechend weitestgehend ignoriert worden.
Dazu fotografiere ich dabei, was mit dem Gruppentempo öfters kollidiert.

Tempofragen waren es auch, welche bei den Laufgruppen gestört haben. Damals war ich meist zu schnell und heute hoffe ich ja auch noch da bald wieder hin zu kommen ...
Wobei die Laufgruppen hier über Spontacts dann entweder in die Richtung Weightwatchers laufen oder eben jüngere oder gar nur-Frauen.
In der Leichtathletikgruppe waren damals auch nahezu nur Leute um die Rente rum und kurzzeitig über den Sommer Leute, die für irgendeine Bewerbung ein Sportabzeichen brauchten.

Insgesamt gilt aber auch da bei beidem: ich habe keinerlei Rythmusgefühl und damit auch mich einer anderen Geschwindigkeit ohne konstante Konzentration anzupassen.

[Blau]

Hast du mal über sowas wie Alpenverein oder sonstige Gruppen zum Wandern nachgedacht? Da sind oft auch nicht mehr ganz so junge Single-Frauen dabei, und beim Wandern kommt man ganz prima ins Gespräch. Ich glaube im Schwimmbad mit nur relativ wenig Klamotten werde ich ungerne von fremden Herren bezüglich Kennenlernen angesprochen
Oder eben Hobby-Lauftreffs? Bevor mich meine Achillessehnenentzündung vier Monate lang ausgeknockt hat war ich gerade neu zu einem Lauftreff hier in der Gegend gestoßen mit Leuten jedes Geschlechts und jeder Altersklasse. Die laufen auch in verschiedenen Leistungsstufen, falls dir "Hobby-Lauftreff" zu langsam klingt

Ich hatte mir so eine Gruppe mal angeschaut, aber da war dann nahezu komplette Geschlechtertrennung (auch wenn da einige Paare dabei waren) und die Themen waren beide weit aus meinem Erfahrungsbereich und bin dann entsprechend weitestgehend ignoriert worden.
Dazu fotografiere ich dabei, was mit dem Gruppentempo öfters kollidiert.

Tempofragen waren es auch, welche bei den Laufgruppen gestört haben. Damals war ich meist zu schnell und heute hoffe ich ja auch noch da bald wieder hin zu kommen ...
Wobei die Laufgruppen hier über Spontacts dann entweder in die Richtung Weightwatchers laufen oder eben jüngere oder gar nur-Frauen.
In der Leichtathletikgruppe waren damals auch nahezu nur Leute um die Rente rum und kurzzeitig über den Sommer Leute, die für irgendeine Bewerbung ein Sportabzeichen brauchten.

Insgesamt gilt aber auch da bei beidem: ich habe keinerlei Rythmusgefühl und damit auch mich einer anderen Geschwindigkeit ohne konstante Konzentration anzupassen.

Irgendwie werde ich bei dir das Gefühl nicht los dass du eigentlich nur auf der Suche nach Ausreden bist, warum es bei dir nicht klappen kann. Von Anpassungsfähigkeit, sich auf die anderen einstellen und in eine Gruppe einbringen lese ich bei dir kaum was. Es hört sich eher immer an wie: "die anderen machen das nicht haargenau so wie es mir passt, also geht die Gruppe für mich nicht. Die haben Schuld. " Ist dir das eigentlich bewusst?

[NBUC]

Irgendwie werde ich bei dir das Gefühl nicht los dass du eigentlich nur auf der Suche nach Ausreden bist, warum es bei dir nicht klappen kann. Von Anpassungsfähigkeit, sich auf die anderen einstellen und in eine Gruppe einbringen lese ich bei dir kaum was. Es hört sich eher immer an wie: "die anderen machen das nicht haargenau so wie es mir passt, also geht die Gruppe für mich nicht. Die haben Schuld. " Ist dir das eigentlich bewusst?

Ich werde das Gefühl nicht los, dass mit abgelegtem (oder nie gewesenem) AB-Zustand jegliches Einfühlungsvermögen zu den praktischen Problemen erlischt.

Zum in eine Gruppe einbringen, muss überhaupt erst einmal eine Basis und gewisse Grundakzeptanz da sein und nicht effektiv geschlossene Gesellschaft.
Oder wie sollte deiner Meinung nach diese Anpassungsfähigkeit aussehen?

[Blau]

Irgendwie werde ich bei dir das Gefühl nicht los dass du eigentlich nur auf der Suche nach Ausreden bist, warum es bei dir nicht klappen kann. Von Anpassungsfähigkeit, sich auf die anderen einstellen und in eine Gruppe einbringen lese ich bei dir kaum was. Es hört sich eher immer an wie: "die anderen machen das nicht haargenau so wie es mir passt, also geht die Gruppe für mich nicht. Die haben Schuld. " Ist dir das eigentlich bewusst?

Ich werde das Gefühl nicht los, dass mit abgelegtem (oder nie gewesenem) AB-Zustand jegliches Einfühlungsvermögen zu den praktischen Problemen erlischt.

Zum in eine Gruppe einbringen, muss überhaupt erst einmal eine Basis und gewisse Grundakzeptanz da sein und nicht effektiv geschlossene Gesellschaft.
Oder wie sollte deiner Meinung nach diese Anpassungsfähigkeit aussehen?

Ich gebe zu dass es mir manchmal sehr schwer fällt mich in Menschen hereinzuversetzen, die Schwierigkeiten auf sozialer Ebene haben. Für mich sind das oft Selbstverständlichkeiten, wie etwa atmen oder trinken. Allerdings gibt es viele Gründe für eine AB-Geschichte. Bei mir war es beispielsweise eine (hormonell bedingte) Asexualität: der Wunsch nach einer Beziehung war da, zugleich aber auch Ekel und Ablehnung gegenüber Sex. Insofern hatten wir wahrscheinlich nie die gleichen Probleme, auch wenn das Resultat dasselbe war

Um in eine bestehende Gruppe hineinzukommen braucht es Geduld, Fingerspitzengefühl und die Bereitschaft, in Vorleistung zu gehen: du musst dich für die Gruppe interessant machen, musst dich als bereicherndes potentielles Mitglied zeigen. Als jemand, dem es offensichtlich schwer fällt indirekte Kommunikation wahrzunehmen bzw. selber indirekt zu kommunizieren ist das wahrscheinlich richtig schwer. Kannst du dich denn in andere reinversetzen? Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was andere an dir oder von dir begrüßen würden?

[NBUC]

Um in eine bestehende Gruppe hineinzukommen braucht es Geduld, Fingerspitzengefühl und die Bereitschaft, in Vorleistung zu gehen: du musst dich für die Gruppe interessant machen, musst dich als bereicherndes potentielles Mitglied zeigen. Als jemand, dem es offensichtlich schwer fällt indirekte Kommunikation wahrzunehmen bzw. selber indirekt zu kommunizieren ist das wahrscheinlich richtig schwer.
A) Kannst du dich denn in andere reinversetzen?
B) Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was andere an dir oder von dir begrüßen würden?

A) Ich habe eine Vorstellung, in wie weit die richtig ist wäre dann zu diskutieren.
B) Die Leute wollen über ihre Interessen und Sorgen reden, bestenfalls noch über etwas, was sie schon immer toll fanden. Und zwar mit jemandem, der sich auch damit auskennt, ihnen in Ansichten und Lebenserfahrung ähnelt und sie dadurch auch verstehen kann.

Entsprechend sehe ich da ohne einen entsprechenden Katalysator spezifischer akut kommunikationsbedürftiger gemeinsamer Interessen keine Chance ohne dass man bereits die "Milieusprache" kennt.

[eiertanz]

Ich hatte mir so eine Gruppe mal angeschaut, aber da war dann nahezu komplette Geschlechtertrennung (auch wenn da einige Paare dabei waren) und die Themen waren beide weit aus meinem Erfahrungsbereich und bin dann entsprechend weitestgehend ignoriert worden.
Dazu fotografiere ich dabei, was mit dem Gruppentempo öfters kollidiert.

Tempofragen waren es auch, welche bei den Laufgruppen gestört haben. Damals war ich meist zu schnell und heute hoffe ich ja auch noch da bald wieder hin zu kommen ...

Guter Punkt, der erklärt, warum dieser "schlaue Tipp" für Außenseiter "man solle doch in einen Verein gehen, da gibt es Gleichgesinnte" nicht funktioniert. Weil dann tritt man dem Verein bei und ist dann halt auch im Verein der Außenseiter. Hinzu kommt noch, was ist, wenn dann nicht bloß das Vereinsthema (Wandern) diskutiert wird, sondern während des Wanderns über Zweit- und Dritthobbys, die dann wieder Mainstream sind und man da wieder nicht mitreden kann. Man ist dann quasi wieder genauso Außenseiter wie sonst auch.

[NBUC]

Ich hatte mir so eine Gruppe mal angeschaut, aber da war dann nahezu komplette Geschlechtertrennung (auch wenn da einige Paare dabei waren) und die Themen waren beide weit aus meinem Erfahrungsbereich und bin dann entsprechend weitestgehend ignoriert worden.
Dazu fotografiere ich dabei, was mit dem Gruppentempo öfters kollidiert.

Tempofragen waren es auch, welche bei den Laufgruppen gestört haben. Damals war ich meist zu schnell und heute hoffe ich ja auch noch da bald wieder hin zu kommen ...

Guter Punkt, der erklärt, warum dieser "schlaue Tipp" für Außenseiter "man solle doch in einen Verein gehen, da gibt es Gleichgesinnte" nicht funktioniert. Weil dann tritt man dem Verein bei und ist dann halt auch im Verein der Außenseiter. Hinzu kommt noch, was ist, wenn dann nicht bloß das Vereinsthema (Wandern) diskutiert wird, sondern während des Wanderns über Zweit- und Dritthobbys, die dann wieder Mainstream sind und man da wieder nicht mitreden kann. Man ist dann quasi wieder genauso Außenseiter wie sonst auch.

Das war bei mir dann jetzt noch nicht im Verein sondern bei so einem etablierten Wandertreff. Die Leute kannten sich sonst wohl schon, auch wenn der Treff noch einmal öffentlich ausgeschrieben war.
Wandern war wie du schreibst dann nicht das Thema, sondern nur der Anlass sich an der frischen Luft zu treffen und es wurde dann Haus, Auto, Kind und Kegel geredet.

"Im Verein" hängt dann halt vom Vereinsleben und davon ab, wie das Grundinteresse dort generell an Neuen ist. Wobei dieses Grundinteresse dann ja üblicherweise nicht uneigennützig ist ...

Persönlichere Kontakte kommen meiner Erfahrung dann aber weniger z.B. beim Sport selbst sondern - wenn vorhanden - in der 3. Halbzeit/ dem Vereinsleben als eher auf Vereinsfahrten zu Stande. In manchen Vereinen sind aber auch diese Nachveranstaltungen dann "privat" organisiert und nicht für jeden offen.

[Blau]

A) Kannst du dich denn in andere reinversetzen?
B) Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was andere an dir oder von dir begrüßen würden?

A) Ich habe eine Vorstellung, in wie weit die richtig ist wäre dann zu diskutieren.
B) Die Leute wollen über ihre Interessen und Sorgen reden, bestenfalls noch über etwas, was sie schon immer toll fanden. Und zwar mit jemandem, der sich auch damit auskennt, ihnen in Ansichten und Lebenserfahrung ähnelt und sie dadurch auch verstehen kann.

Entsprechend sehe ich da ohne einen entsprechenden Katalysator spezifischer akut kommunikationsbedürftiger gemeinsamer Interessen keine Chance ohne dass man bereits die "Milieusprache" kennt.

Bei B) darfst du das nicht so eng sehen. Gemeinsame Themen finden sich doch eigentlich immer, beispielsweise Arbeit, Urlaub, Familie, regionale Gechehnisse... wenn man sich ehrlich interessiert zeigt ist es auch nicht so wichtig dass man selber nicht allzuviel dazu zu erzählen hat. Man fragt dann halt mehr nach und gibt dem anderen positive Rückmeldung über seine Berichte.
Man kann Leute auch für Themen interessieren, die ihnen vorher noch nicht so vertraut waren. Wenn ich beispielsweise Vorträge über meine wissenschaftliche Arbeit halte dann bin ich anfangs meist ein bisschen aufgeregt, werde aber schnell eins mit dem Thema, einfach weil es mein Ding ist. Ich bemühe mich dabei aber auch um eine verständliche Sprache, baue viele Bilder ein und versuche Brücken zwischen den Alltagserlebnissen der Zuhörer und meiner Arbeit zu bauen. Man muss die Leute halt mitnehmen Hinterher bekomme ich eigentlich immer positive Rückmeldungen, auch von Leuten, die bisher mit dem Thema noch gar nichts zu tun hatten.

[NBUC]

A) Kannst du dich denn in andere reinversetzen?
B) Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was andere an dir oder von dir begrüßen würden?

A) Ich habe eine Vorstellung, in wie weit die richtig ist wäre dann zu diskutieren.
B) Die Leute wollen über ihre Interessen und Sorgen reden, bestenfalls noch über etwas, was sie schon immer toll fanden. Und zwar mit jemandem, der sich auch damit auskennt, ihnen in Ansichten und Lebenserfahrung ähnelt und sie dadurch auch verstehen kann.

Entsprechend sehe ich da ohne einen entsprechenden Katalysator spezifischer akut kommunikationsbedürftiger gemeinsamer Interessen keine Chance ohne dass man bereits die "Milieusprache" kennt.

Bei B) darfst du das nicht so eng sehen. Gemeinsame Themen finden sich doch eigentlich immer, beispielsweise Arbeit, Urlaub, Familie, regionale Gechehnisse... wenn man sich ehrlich interessiert zeigt ist es auch nicht so wichtig dass man selber nicht allzuviel dazu zu erzählen hat. Man fragt dann halt mehr nach und gibt dem anderen positive Rückmeldung über seine Berichte.
Man kann Leute auch für Themen interessieren, die ihnen vorher noch nicht so vertraut waren. Wenn ich beispielsweise Vorträge über meine wissenschaftliche Arbeit halte dann bin ich anfangs meist ein bisschen aufgeregt, werde aber schnell eins mit dem Thema, einfach weil es mein Ding ist. Ich bemühe mich dabei aber auch um eine verständliche Sprache, baue viele Bilder ein und versuche Brücken zwischen den Alltagserlebnissen der Zuhörer und meiner Arbeit zu bauen. Man muss die Leute halt mitnehmen Hinterher bekomme ich eigentlich immer positive Rückmeldungen, auch von Leuten, die bisher mit dem Thema noch gar nichts zu tun hatten.

Das klappt vielleicht im 1:1 - wenn die Gegenseite nichts besseres zu tun hat.
Wenn du in so eine Gruppe reinkommst, dann hat die gar keinen Anlass auf einen einzugehen oder auf deine unzulänglichen Fragen groß einzugehen, wenn bereits mehrere ihnen vertraute Leute passend wechseln können. Dann gehst du denen einfach am Arsch vorbei.
Und nebenbei: Arbeit, Urlaub, Familie sind eben nicht für jeden "geht immer" Themen.

Bei einem Vortrag ist die Situation ist ja noch einmal ganz anders, als wenn man irgendwo in einen als privat geführten Zirkel rein stößt.

[Zwerg]

....

Verein ist zweifellos eine Möglichkeit, aber mit einer grossen Bandbreite. Am Beispiel Alpenverein dargestellt gibt es da Sektionen, die sind so klein und haben dazu noch ein grobes Missverhältnis von aktiven zu passiven Mitgliedern, dass es tatsächlich nicht einfach sein kann, da nicht erst mal "der Neue" zu sein. Andererseits gibt es sehr grosse Sektionen wie München und Oberland mit je 180.000 Mitglieder. Da kannst Du das ganze Jahr mitlaufen ohne dabei je wieder auf Dir schon bekannte Leute zu treffen (nicht meine Sache). Das es neben dem "offiziellen" Vereinsleben auch einen "inoffiziellen Teil" gibt ist doch zu begrüssen. Da treffen sich dann oft diejenigen, welche schon mehr als das gemeinsame Hobby verbindet.

Bestreiten würde ich, dass man als Neuer in einer Gruppe "denen am Arsch vorbei" geht. Das war auch nicht meine Erfahrung sondern ist eine Frage der Persönlichkeit (betrifft beide Seiten).

[°°°Raupe]

Daher sollte hier bewußt die Umkehrung angefragt werden: Wo seid ihr zu finden und wie sieht es ganz spezifisch da aus. Danach dann auch gerne noch ein paar Spekulationen und Ausblicke bezüglich Ursachen, Folgen und der vergleichenden Umstände des Rests der normalen Welt.

Also, ich interessiere mich für Kriegskunst und Waffen, ebenso für Kunst und Design.
Sozial betrachtet bin ich eher im Kampfsportbereich "unter Leuten", aber auch beim Interesse für Klingen, wobei da nur eher ältere Männer sind, und ich die Leute auch schon ewig kenne.
Die letzten Frauen, die ich zum Teil auch näher kennen lernte (Flirtversuch), und die zum Teil sogar Single waren, habe ich wirklich beim Kampfsport kennen gelernt.
Empfehlen kann ich diesen Bereich aber nicht, da zumindest statistisch betrachtet das Geschlechterverhältnis bei 1:17(!) liegt.
Auf eine Frau kommen da wirklich 17 Männer.
Oder mehr.
Je nachdem.
Kunst&Design ist so ein Ding, was ich noch nicht "sozial" als Hobby betreiben konnte.
Wenn ich kein Schichtarbeiter wäre, könnte ich ja mal nen Zeichenkurs oder Malkurs bei der VHS besuchen.
Da ist gewiss FÜ, und auch nur reifere Damen.
Wenn Du morgens ins Gym gehst, bist Du ja arbeitszeittechnisch auch gelackmeiert.
Klar, da sind nur Rentner da, die erfolglos gegen ihre Verwesung kämpfen.
Wobei es da auch Ausnahmen gibt.
Statisisch fündig wirst Du beim Tanzen.
Da ist immer FÜ.
Problem ist nur, dass Dir das auch gefallen muss.
Mit fast 30 war ich noch mal erfolglos als Popper, Locker und B-Boy aktiv erfolglos trainierend, aber schon viel zu alt.
Da gab es nur "Mädchen".
Jetzt mit Ü40 hat sich natürlich nichts verbessert.

[Blau]

Das klappt vielleicht im 1:1 - wenn die Gegenseite nichts besseres zu tun hat.
Wenn du in so eine Gruppe reinkommst, dann hat die gar keinen Anlass auf einen einzugehen oder auf deine unzulänglichen Fragen groß einzugehen, wenn bereits mehrere ihnen vertraute Leute passend wechseln können. Dann gehst du denen einfach am Arsch vorbei.
Und nebenbei: Arbeit, Urlaub, Familie sind eben nicht für jeden "geht immer" Themen.

Bei einem Vortrag ist die Situation ist ja noch einmal ganz anders, als wenn man irgendwo in einen als privat geführten Zirkel rein stößt.

Hm, ich habe da eigentlich meistens andere Erfahrungen gemacht, nämlich dass ich als Neuling willkommen war, dass die anderen Gruppenmitglieder sich gefreut haben dass ich an ihrer Gruppe (und ihrer Gesellschaft) interessiert bin. Dazu werden solche Treffen von Wandergruppen, Spieleabenden etc. ja öffentlich publik gemacht, eben damit andere dazu kommen können. Man muss natürlich eine gewisse Offenheit mitbringen und sich an die Gruppenregeln anpassen.

[NBUC]

Das klappt vielleicht im 1:1 - wenn die Gegenseite nichts besseres zu tun hat.
Wenn du in so eine Gruppe reinkommst, dann hat die gar keinen Anlass auf einen einzugehen oder auf deine unzulänglichen Fragen groß einzugehen, wenn bereits mehrere ihnen vertraute Leute passend wechseln können. Dann gehst du denen einfach am Arsch vorbei.
Und nebenbei: Arbeit, Urlaub, Familie sind eben nicht für jeden "geht immer" Themen.

Bei einem Vortrag ist die Situation ist ja noch einmal ganz anders, als wenn man irgendwo in einen als privat geführten Zirkel rein stößt.

Hm, ich habe da eigentlich meistens andere Erfahrungen gemacht, nämlich dass ich als Neuling willkommen war, dass die anderen Gruppenmitglieder sich gefreut haben dass ich an ihrer Gruppe (und ihrer Gesellschaft) interessiert bin. Dazu werden solche Treffen von Wandergruppen, Spieleabenden etc. ja öffentlich publik gemacht, eben damit andere dazu kommen können. Man muss natürlich eine gewisse Offenheit mitbringen und sich an die Gruppenregeln anpassen.

Als wenigstens halbwegs hübsche junge Frau sind solche Erfahrungen sicher repräsentativ ...

[°°°Raupe]

Die Frage ist panne, da du die Leute doch schon da siehst, wo du sie siehst. Wenn du eine Frau zB beim Einkaufen siehst ist die Frage müßig, wo du sie denn sonst treffen könntest, da sie doch schon in diesem Moment vor dir steht. Wenn du sieh kennenlernen willst, musst du sie halt ansprechen. Es gibt keine Momente außerhalb dieses Momentes. Das spielt sich nur in deinem Kopf ab.

Sehen ist keine Beziehungssituation:
"Hm, drei vor dir in der Schlange sieht ganz nett aus, zwei Kassen weiter auch nicht schlecht und am Gemüsetisch da drüben auch" und bei 8 oder so hört man auf zu zählen. Außer Optik ist da aber nichts. Das ist keine Situation, dass ist nur eine statistische Erfassung nach gröbster Äußerlichkeit. Was stellst du dir da vor? Die Warteschlangen abklappern. "Lust auf Heute abend bei mir?". Die sind genauso weit weg wie im Fernsehen oder Internet, eher mehr - da gibts Google.

Man kann auch wildfremde Frauen im Supermarkt ansprechen.
Irgendwas viel Dir doch vielleicht an den Frauen auf, was sie für Dich attraktiv machte.
Ich weiß, dass das ein Game ist, was besonders ABs nicht beherrschen, aber es ist keine große Sache Wildfremden Komplimente zu machen oder Fragen zu stellen.
Das muss man natürlich wie vieles andere auch kultivieren, um eine Automatik in Gang zu setzen.
Ich vergesse nie, wie ich mit 18-19 Jahren mal nen Typen wegen seiner stylischen Cordhose im Schuhgeschäft ansprach.
Der erzählte dann, dass der die selbst genäht hat und wir laberten noch 10 Minuten.
Einer Verkäuferin bei Rossmann an der Kasse sagte ich mal, dass ihre Brille cool ist, und dass die sogar zum Hemd passt.
Das geht auch an einer vollen Kasse, wenn andere Kunden das mitbekommen.
Ich machte auch mal einer Kassiererin ein Kompliment für ihre neue Frisur, die sogar wirklich besser war als zuvor.
Zuletzt sagte ich einer Oma, die auf einer Bank saß und rauchte, dass ihre Haarfarbe cool ist.
(Die hatte sich bischen Rosa ins Weiss gemischt.)

[°°°Raupe]

Als wenigstens halbwegs hübsche junge Frau sind solche Erfahrungen sicher repräsentativ ...

Du meinst hässliche Frauen sind bei Wandergruppen nicht willkommen?
Das würde ja bedeuten, dass es in Wandergruppen nur hübsche Frauen gibt.
Eigentlich überall.
Wenn Gruppen nur hübsche Frauen willkommen heißen, dann dürfte es doch darwinistisch betrachtet überall nur noch hübsche Frauen geben, oder?

[Blau]

Das klappt vielleicht im 1:1 - wenn die Gegenseite nichts besseres zu tun hat.
Wenn du in so eine Gruppe reinkommst, dann hat die gar keinen Anlass auf einen einzugehen oder auf deine unzulänglichen Fragen groß einzugehen, wenn bereits mehrere ihnen vertraute Leute passend wechseln können. Dann gehst du denen einfach am Arsch vorbei.
Und nebenbei: Arbeit, Urlaub, Familie sind eben nicht für jeden "geht immer" Themen.

Bei einem Vortrag ist die Situation ist ja noch einmal ganz anders, als wenn man irgendwo in einen als privat geführten Zirkel rein stößt.

Hm, ich habe da eigentlich meistens andere Erfahrungen gemacht, nämlich dass ich als Neuling willkommen war, dass die anderen Gruppenmitglieder sich gefreut haben dass ich an ihrer Gruppe (und ihrer Gesellschaft) interessiert bin. Dazu werden solche Treffen von Wandergruppen, Spieleabenden etc. ja öffentlich publik gemacht, eben damit andere dazu kommen können. Man muss natürlich eine gewisse Offenheit mitbringen und sich an die Gruppenregeln anpassen.

Als wenigstens halbwegs hübsche junge Frau sind solche Erfahrungen sicher repräsentativ ...

Das hat damit nichts zu tun. In den Gruppen in denen ich so war, sei es Sport, Spieleabende, Sprach-Treffs, Umweltschutz... war es absolut übliche Etiquette Neulingen freundlich und offen zu begegnen, da man sich ja über Zuwachs gefreut hat, seien es nun Männer oder Frauen. Allerdings sollte dann auch die entsprechende Freundlichkeit und Offenheit zurückkommen, sonst passt die Person nicht wirklich in die Gruppe.

[Blau]

Irgendwas viel Dir doch vielleicht an den Frauen auf, was sie für Dich attraktiv machte.
Ich weiß, dass das ein Game ist, was besonders ABs nicht beherrschen, aber es ist keine große Sache Wildfremden Komplimente zu machen oder Fragen zu stellen.

Definitiv, das macht den Alltag für alle ein bisschen schöner

[°°°Raupe]

Irgendwas viel Dir doch vielleicht an den Frauen auf, was sie für Dich attraktiv machte.
Ich weiß, dass das ein Game ist, was besonders ABs nicht beherrschen, aber es ist keine große Sache Wildfremden Komplimente zu machen oder Fragen zu stellen.

Definitiv, das macht den Alltag für alle ein bisschen schöner

Und es wird ja nur durch das Ego der Schüchterlinge und Schüchterlinen verhindert.
Aus Scham trauen sie sich nicht anderen eine Freude zu machen und etwas Gutes zu tun.

[NBUC]

Das hat damit nichts zu tun. In den Gruppen in denen ich so war, sei es Sport, Spieleabende, Sprach-Treffs, Umweltschutz... war es absolut übliche Etiquette Neulingen freundlich und offen zu begegnen, da man sich ja über Zuwachs gefreut hat, seien es nun Männer oder Frauen. Allerdings sollte dann auch die entsprechende Freundlichkeit und Offenheit zurückkommen, sonst passt die Person nicht wirklich in die Gruppe.

Das mit dem "Freuen über Zuwachs" hängt eben ganz stark von den Bedürfnissen und Wünschen der Gruppenmitglieder ab und wie weit die von den Neuankömmlingen bedient werden können. Und dann gibt es auch noch Unterschiede zwischen denen, die so etwas ggf. organisieren und den Teilnehmern selbst.

Entsprechend hängt das Ganze ganz stark davon ab, wer da wo mitmachen will.

Irgendwas viel Dir doch vielleicht an den Frauen auf, was sie für Dich attraktiv machte.
Ich weiß, dass das ein Game ist, was besonders ABs nicht beherrschen, aber es ist keine große Sache Wildfremden Komplimente zu machen oder Fragen zu stellen.

Definitiv, das macht den Alltag für alle ein bisschen schöner

Ja klar, und danken das dann mit einem #Aufschrei, wenn es nicht der Traumprinz ist ... .