Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

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Hibou

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Hibou »

Boris Becker, Manuel Neuer und Sebastian Vettel: ca. alle gleich langweilig, 5-6
Moritz Bleibtreu: schon besser, 7
Leonard Raj

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Leonard Raj »

Warscheinlich ist bei allen das Gleiche attraktiv, der Kontostand. :mrgreen:

Aber mal was anderes. Welche von euch gesetzte Attraktivitätsstufe sollte Mann/Frau erreichen, damit ihr sagt, mit ihr/ihm würde ich gerne...?
Trallalalala

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Trallalalala »

Hibou hat geschrieben:Das Bewertungssystem bietet einfach viel Platz für höchst subjektive Benotungen...
Mehr noch: Viele vergeben die Noten unehrlich oder aus einem spontanen Impuls heraus ohne sich Gedanken zu machen ob die Zahl in dem Bewertungssystem das ausdrückt was sie ausdrücken wollen.

Jemand findet sich eigentlich eher unattraktiv, hat jedoch das Gebot zum positiven Denken verinnerlicht und gibt sich eine 5. Ein anderer findet sich ziemlich gut, will aber nicht großkotzig erscheinen und gibt sich auch eine 5. Der Nächste kann Aussehen nicht von Sympathie trennen und gibt statt der realistischen Note eine zu gute oder zu schlechte. Wieder ein anderer will ausdrücken dass ihm jemand eher nicht gefällt und gibt impulsiv eine sehr schlechte Note, obwohl dann für die noch viel schlechter aussehenden gar keine passende Note mehr übrig ist.

Das Mindeste was man machen müsste wäre, jede verfügbare Notenstufe mit einer Definition zu versehen was sie aussagen soll:

1: Absolut eklig. Mir würde schlecht wenn ich so jemanden anfassen müsste.

2: Sehr hässlich. Ich muss zwar nicht kotzen aber ich könnte mir unter keinen Umständen vorstellen mit so jemandem intim zu werden.

3: Ziemlich unattraktiv. Es müsste sehr viel Positives zusammenkommen um körperliche Anziehung auszulösen...

...

10: Alleine mit ihm/ihr eingesperrt würde ich sofort und ohne Beachtung von Konsequenzen drüber herfallen.
Jennifer

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Jennifer »

Trallalalala hat geschrieben: Der Nächste kann Aussehen nicht von Sympathie trennen und gibt statt der realistischen Note eine zu gute oder zu schlechte.

Niemand kann Aussehen von Sympathie trennen! Warum willst du eine künstliche Laborsituation schaffen, um eine Skala zu erreichen, die dann im echten Leben zwangsläufig keine Anwendung finden kann, weil sie eben nicht auf das echte Leben geeicht ist (wo es eine Menge Einflussfaktoren auf die äußerliche Attraktivität gibt) ?
Trallalalala hat geschrieben:10: Alleine mit ihm/ihr eingesperrt würde ich sofort und ohne Beachtung von Konsequenzen drüber herfallen.
Vorausgesetzt, man hält sich selber auch für eine 10, bzw. ist selbstbewusst genug!
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Felis_Silvestris
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Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Felis_Silvestris »

Ich versuchs auch mal...

Frauen:
10er
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---

Männer:
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Trallalalala

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Trallalalala »

Jennifer hat geschrieben:
Niemand kann Aussehen von Sympathie trennen! Warum willst du eine künstliche Laborsituation schaffen, um eine Skala zu erreichen, die dann im echten Leben zwangsläufig keine Anwendung finden kann, weil sie eben nicht auf das echte Leben geeicht ist (wo es eine Menge Einflussfaktoren auf die äußerliche Attraktivität gibt) ?
??? Klar doch kann man das. Zumindest habe ich gar kein Problem damit. Es gibt jede Menge Frauen die ich extremst unsympathisch finde aber zugeben muss dass sie sehr attraktiv sind. Umgekehrt habe ich auch schon eine ganze Reihe getroffen die ich sehr sympathisch finde aber mir beim besten Willen kein körperliches Begehren vorstellen könnte. Ausschlaggebend ob ich jemanden attraktiv finde ist die Sympathie bei mir in jenem schmalen Bereich in dem jemand auf der Kippe zwischen "lässt mich kalt" und "gefällt mir" steht.

Man könnte das als männliche Erscheinung abtun, aber ich kenne genausoviele Frauen bei denen es nicht anders abläuft. Lediglich beobachte ich dort öfters das Bestreben ihre Entscheidung für äußere Werte durch begründen mit inneren Werten zu legitimieren. Kann sein dass das unterbewusst abläuft und sich die Betreffenden am Ende erfolgreich eingeredet haben dass der hübschere auch der nettere Kandidat ist, aber das ist mir leider nicht möglich.

Es kann natürlich sein, dass jemand der selber so im Mittelfeld der Attraktivität dümpelt diese Frage nicht als gravierend empfindet, weil die Menschen die als Beziehungskandidaten seinen Weg kreuzen selber so durchschnittlich sind dass wirklich die Sympathie zum ausschlaggebenden Kriterium wird. Allerdings verdrängt er dann möglicherweise ab und zu dass er von einem unattraktiven Menschen begehrt wird um sich nicht eingestehen zu müssen, dass ihm ein sehr sympathischer Mensch einfach zu hässlich ist.

Um zu unserem Bewertungsproblem zurück zu kehren:
Ich denke nicht, dass Sympathieerwägungen notwendigerweise die Bewertung von Äußerlichkeiten so stark beeinflussen müssen. Es ist eine Art bedingter Vorsatz dabei, wenn man so handelt. Eine Charakterfrage, wenn man so will. Viele Menschen haben das Bedürfnis jemanden den sie mögen aufzuwerten und jemanden den sie nicht mögen herabzusetzen.
Ehrlicher Weise müsste man in einem fiktiven Beispiel sagen: "Der sieht ja nicht besonders toll aus. Vielleicht eine 5. Aber ich finde ihn trotzdem super und würde ihn sofort nehmen." Und in einem anderen Fall: "Eigentlich sieht er ja okay aus. Vielleicht eine 5. Aber ich kann ihn einfach auf den Tod nicht ausstehen."

In der Praxis erspart man sich eine differenzierte Betrachtung gibt dem einen eine 8 und dem anderen eine 2.

Das Verhalten mag menschlich sein, aber der Sinn der Veranstaltung - ein Meinungsbild über das Aussehen einer Person zu erhalten - kann so nicht erreicht werden.
HenryLee

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von HenryLee »

Der gesamte Thread zeigt doch wieder dass Attraktivität im Großen und Ganzen vollkommen subjektiv ist. Promis die von einem mit einer 10 bewertet werden bekommen von anderen nur eine 3 und umgekehrt. Gottseidank sind Geschmäcker nun mal total verschieden und ändern sich über die Zeit gesehen vermutlich sogar relativ häufig, daraus irgendwelche Schlußfolgerungen für die eigene Attraktivität zu ziehen halte ich für zumindest gewagt.
Bea

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Bea »

..und ich kann sowieso bei der Attraktivität nicht in Noten denken, deshalb auch meiner kleiner Scherz mit den Politikern . Bei mir gibt es nur "hui", "okay" und "nicht mein Fall" und sowas empfinde ich ohne Nachdenken oder mein Hirn einzuschalten. Richtig hässliche Menschen habe ich (von meinen England-Aufenthalten mal abgesehen :D ) nur sehr selten getroffen.
Jennifer

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Jennifer »

Bea hat geschrieben:..und ich kann sowieso bei der Attraktivität nicht in Noten denken, deshalb auch meiner kleiner Scherz mit den Politikern . Bei mir gibt es nur "hui", "okay" und "nicht mein Fall" und sowas empfinde ich ohne Nachdenken oder mein Hirn einzuschalten. Richtig hässliche Menschen habe ich (von meinen England-Aufenthalten mal abgesehen :D ) nur sehr selten getroffen.

Verheugen ist Engländer :shock: ?
;)
Richtig hässlich habe ich noch nie gesehen, es sei denn entstellt durch eine Krankheit.
Ob man selbst attraktiv ist, das herauszufinden, dazu braucht es keine Skala mit Promis, sondern es reicht zu beobachten, wie andere auf einen reagieren. Und darauf haben auf jeden Fall mehrere Variablen Einfluss als bloß der Körperbau oder die Gesichtszüge - und allein das ist doch wichtig. Was interessiert mich, wie attraktiv irgendjemand Claudia Schiffer findet?
Cal
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Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Cal »

Jennifer hat geschrieben:
Trallalalala hat geschrieben: Der Nächste kann Aussehen nicht von Sympathie trennen und gibt statt der realistischen Note eine zu gute oder zu schlechte.
Niemand kann Aussehen von Sympathie trennen!
Ich kann das sehr wohl. Mir ist voll und ganz bewusst, dass der junge Mann, der mir in der Schulzeit spaßeshalber das Leben zur Hölle gemacht hat, ein optisches Glanzstück ist und irgendwo zwischen 9 und 10 herumpendelt. Wären wir zusammen eingesperrt und ich hätte einen Wunsch frei, hätten wir allerdings keinen Sex (um bei Trallalalalas Bewertung einer 10 zu bleiben ;-) ), sondern ich würde mich daran machen, mit einem Ziegelstein die Hülle dem Inneren etwas anzugleichen.
Warum willst du eine künstliche Laborsituation schaffen, um eine Skala zu erreichen, die dann im echten Leben zwangsläufig keine Anwendung finden kann, weil sie eben nicht auf das echte Leben geeicht ist (wo es eine Menge Einflussfaktoren auf die äußerliche Attraktivität gibt) ?
Kann man nicht einfach mal Dinge aus reinem Interesse heraus erfragen, ohne sie sofort auf ihren praktischen Nutzen hin abklopfen zu müssen?
Leonard Raj

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Leonard Raj »

Wo ich sagen würde, dass er wirklich nicht schön ist (ich verwende ungern den Begriff hässlich, zumindest bei anderen) ist Del. Aber er soll ja recht erfolgreiches Model sein.
Neri
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Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Neri »

Leonard Raj hat geschrieben:Wo ich sagen würde, dass er wirklich nicht schön ist (ich verwende ungern den Begriff hässlich, zumindest bei anderen) ist Del. Aber er soll ja recht erfolgreiches Model sein.
Ja!
Das dürfte aber ausschließlich an den Zähnen liegen! :mrgreen:
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(François-René de Chateaubriand)
arsonist

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von arsonist »

Trallalalala hat geschrieben:
Hibou hat geschrieben:Das Bewertungssystem bietet einfach viel Platz für höchst subjektive Benotungen...
Mehr noch: Viele vergeben die Noten unehrlich oder aus einem spontanen Impuls heraus ohne sich Gedanken zu machen ob die Zahl in dem Bewertungssystem das ausdrückt was sie ausdrücken wollen.

Jemand findet sich eigentlich eher unattraktiv, hat jedoch das Gebot zum positiven Denken verinnerlicht und gibt sich eine 5. Ein anderer findet sich ziemlich gut, will aber nicht großkotzig erscheinen und gibt sich auch eine 5. Der Nächste kann Aussehen nicht von Sympathie trennen und gibt statt der realistischen Note eine zu gute oder zu schlechte. Wieder ein anderer will ausdrücken dass ihm jemand eher nicht gefällt und gibt impulsiv eine sehr schlechte Note, obwohl dann für die noch viel schlechter aussehenden gar keine passende Note mehr übrig ist.

Das Mindeste was man machen müsste wäre, jede verfügbare Notenstufe mit einer Definition zu versehen was sie aussagen soll:

1: Absolut eklig. Mir würde schlecht wenn ich so jemanden anfassen müsste.

2: Sehr hässlich. Ich muss zwar nicht kotzen aber ich könnte mir unter keinen Umständen vorstellen mit so jemandem intim zu werden.

3: Ziemlich unattraktiv. Es müsste sehr viel Positives zusammenkommen um körperliche Anziehung auszulösen...

...

10: Alleine mit ihm/ihr eingesperrt würde ich sofort und ohne Beachtung von Konsequenzen drüber herfallen.
4: Leicht unterdurchschnittlich

5: Der Durchschnitt, weder besonders hübsch, noch besonders hässlich.

6: Leicht überdurchschnittlich, z.B. hübscher Hintern, aber kein hübsches Gesicht, oder genau umgekehrt hübsches Gesicht, aber nur durchschnittliche Figur. Hat aber keine besondere Ausstrahlung

7: Hat ein gewisses Etwas was sie besonders macht, z.B. ein süßes Lächeln, und hat dazu alles was eine 6er hat

8: Hier stimmt schon vieles: Figur, Gesicht, Ausstrahlung, Intellekt

9: Fast perfekt, aber eine Kleinigkeit stört noch.



Mir würde unter Umständen sogar eine 4 reichen, wobei 5 das Ziel ist ;)
Neri
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Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Neri »

@arsonist
Wenn ich das so lese muss ich meine Eigenwertung nach unten korrigieren! Fand die vorherige rein subjektive Wertung besser! :mrgreen:
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
Leonard Raj

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Leonard Raj »

Mir stellt sich gerade die Frage wie euer/e gewünschte/r Partner/in den auf eurer Skala abschneiden soll? Bei mir ist es z.B. so, dass ich Sandra Bullock eine 9 und der jungen Meg Ryan (damals war sie noch "unbehandelt") eine 9,5 geben würde (beide super sexy, in meinen Augen), aber eher auf Frauen stehe, mir also eher eine Partnerin wünsche, die in meiner Skala auf 7-8 steht. Wie ist das bei euch?
Kimi

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Kimi »

Helft mir mal bitte. Wie verlinke ich denn ein Bild? :gruebel: Es geht einfach nicht. Ach menno, ich möchte doch auch gerne mitmachen... :cry:
Neri
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Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Neri »

Kimi hat geschrieben:Helft mir mal bitte. Wie verlinke ich denn ein Bild? :gruebel: Es geht einfach nicht. Ach menno, ich möchte doch auch gerne mitmachen... :cry:
Vielleicht hilft Dir das als Erläuterung
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Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von Felis_Silvestris »

Leonard Raj hat geschrieben:Mir stellt sich gerade die Frage wie euer/e gewünschte/r Partner/in den auf eurer Skala abschneiden soll? ... aber eher auf Frauen stehe, mir also eher eine Partnerin wünsche, die in meiner Skala auf 7-8 steht. Wie ist das bei euch?
Hmm, gute Frage bei der ich mir selber nicht ganz sicher bin. Ich denk rein logisch gesehen muss jeder von uns antworten ich will eine 10. Weniger zu wollen spricht wohl eher dafür, daß du dir keinesfalls zutraust eine 10 halten zu können, oder ihnen schlechte Eigenschaften zusprichst und deshalb lieber kleinere Ziele wählst.
Was ich aber bei mit feststelle, selbst wenn ich 18, reich wie Bill Gates und eine Supermodel wäre, ist, daß ich einen gewissen Frauentyp zwar extrem heiß, aber zu 'Statuenhaft' finde um ihn als Partnerin 100% zu mögen. Allerdings wird das bei mir dann auch keine glatte 10...
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FrankBN

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von FrankBN »

Felis_Silvestris hat geschrieben:
Leonard Raj hat geschrieben:Mir stellt sich gerade die Frage wie euer/e gewünschte/r Partner/in den auf eurer Skala abschneiden soll? ... aber eher auf Frauen stehe, mir also eher eine Partnerin wünsche, die in meiner Skala auf 7-8 steht. Wie ist das bei euch?
Hmm, gute Frage bei der ich mir selber nicht ganz sicher bin. Ich denk rein logisch gesehen muss jeder von uns antworten ich will eine 10. Weniger zu wollen spricht wohl eher dafür, daß du dir keinesfalls zutraust eine 10 halten zu können, oder ihnen schlechte Eigenschaften zusprichst und deshalb lieber kleinere Ziele wählst.
Was ich aber bei mit feststelle, selbst wenn ich 18, reich wie Bill Gates und eine Supermodel wäre, ist, daß ich einen gewissen Frauentyp zwar extrem heiß, aber zu 'Statuenhaft' finde um ihn als Partnerin 100% zu mögen. Allerdings wird das bei mir dann auch keine glatte 10...
Ich kann gut zwischen Traum und Realitaet unterscheiden. Sprich wenn ansonsten eine "3" passt, warum nicht ..
axbxcx

Re: Attraktivitätsskala - am Beispiel von Prominenten

Beitrag von axbxcx »

Bei solchen Sachen wäre ein anderes System sinnvoller. Also z.b. immer 2 Bilder im Vergleich und abschätzen lassen welche Person man attraktiver findet. Daraus könnte man dann halt eine objektivere Rangfolge erzielen mit genug Matchings. Nur halt eher eine umständliche Geschichte und hätte dann immer noch den Mangel das ein Bild immer nur eine Momentaufnahme wäre.

Schauspieler oder andere Prominente sehen eh auch ganz nach Foto/Film/Rolle immer total unterschiedlich aus. Vor allem bei Schauspielern beeinflußt halt der Rollencharakter die Sache noch zusätzlich.