Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
kräuterfrau

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von kräuterfrau »

Tusnelda hat geschrieben:Ist das hier ein Baby-Still-Milchabpump-Thread geworden? :whiteflag:


Entschuldigung er hat meinen beruflichen Nerv getroffen(ich bin klinische Spezialistin für Brustgesundheit, dazu gehört auch Laktationsberatung, wenn ich sie auch nicht aktiv ausübe und leider eher onkologische Fälle überwiegend berate).

Ich entschuldige mich und gelobe Besserung.
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Tja Tusnelda, ;) wenn ich bedenke dass mein Thread mit der Frage "Wo fängt Frauenhass/Frauenfeindlichkeit an" hier rein verschoben wurde und ich mir den Verlauf dazu anschaue, dann ist der Thread so oder so hin. Die Antworten haben mir gezeigt dass jene die das anderen unterstellen ein verdrehtes Denken haben. Wer sich angegriffen fühlen mag, bitte.
Benutzeravatar
Gilbert
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 4815
Registriert: 18 Jun 2009 09:21

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Gilbert »

Rosta hat geschrieben:Wer sich angegriffen fühlen mag, bitte.
Schon mal an die eigene Nase gelangt? Du bist doch hier derjenige, der den Zores veranstaltet... :roll:
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Gilbert hat geschrieben:
Rosta hat geschrieben:Wer sich angegriffen fühlen mag, bitte.
Schon mal an die eigene Nase gelangt? Du bist doch hier derjenige, der den Zores veranstaltet... :roll:
Ach Gottchen Gilbert. :no:
Stell dir doch einfach die Frage was zuerst da war: Meine Frage, oder der wirre Vorwurf ?
Amethyst

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Amethyst »

Canarias hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Bleibt die Frage, warum sollten die sich denn ändern?
Richtig. Dazu gibt es keinen Anlass.
Natürlich gibt es keinen allgemeinen Anlass mehr. Das ist doch auch gut so? Kein Geschlecht kann das andere zu irgendwas zwingen.
Ändern tut sich nur etwas auf individueller Ebene, wenn alle Beteilligten das wollen. Und das ist auch gut so. Wer nichts will soll auch nicht zu etwas gezwungen werden können. Ganz unabhängig vom Geschlecht. Das ist das Ende der definierten Dominanz eines Geschlechts über das andere und der Anfang von individuellen Verhandlungen, an denen sich jeder Einzelne nach eigenem Willen, eigenen Bedürfnissen und eigenem Ermessen beteilligen kann oder auch nicht. Freie Auswahl.

Was daran ist negativ? Nichts eigentlich.

Es grüßt
Amethyst
NBUC
Eins mit dem Forum
Beiträge: 12630
Registriert: 26 Okt 2009 16:25
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von NBUC »

Amethyst hat geschrieben:[

Natürlich gibt es keinen allgemeinen Anlass mehr. Das ist doch auch gut so? Kein Geschlecht kann das andere zu irgendwas zwingen.
Ändern tut sich nur etwas auf individueller Ebene, wenn alle Beteilligten das wollen. Und das ist auch gut so. Wer nichts will soll auch nicht zu etwas gezwungen werden können. Ganz unabhängig vom Geschlecht. Das ist das Ende der definierten Dominanz eines Geschlechts über das andere und der Anfang von individuellen Verhandlungen, an denen sich jeder Einzelne nach eigenem Willen, eigenen Bedürfnissen und eigenem Ermessen beteilligen kann oder auch nicht. Freie Auswahl.

Was daran ist negativ? Nichts eigentlich.
Das "Spiel" der Beziehungsfindung funktioniert für viele nicht mehr.
Erst werden primär Männer in größerer Zahl abgehängt und später stellen wohl so einige Frauen dann fest, dass so für eine Beziehung dann plötzlich gar keine Männer mehr da sind, mit welchen das Projekt Familie angehbar wäre: die einen sehen gar nicht ein ihr Hallodritum für etwas "seriöseres" zu beschränken, die anderen sehen es nicht ein ihr wenigstens halbwegs angenehmes frauenfreies Ersatzleben zu verlassen für eine unbelastbare vage Aussicht, welche sie Jahre vorher regelmäßig vor die Wand hat laufen lassen und deren Reize sie nach Jahren Abstinenz auch nicht mehr so wirklich glauben können.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Blau
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1607
Registriert: 12 Okt 2010 09:04
Geschlecht: weiblich

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Blau »

NBUC hat geschrieben: Das "Spiel" der Beziehungsfindung funktioniert für viele nicht mehr.
Erst werden primär Männer in größerer Zahl abgehängt und später stellen wohl so einige Frauen dann fest, dass so für eine Beziehung dann plötzlich gar keine Männer mehr da sind, mit welchen das Projekt Familie angehbar wäre: die einen sehen gar nicht ein ihr Hallodritum für etwas "seriöseres" zu beschränken, die anderen sehen es nicht ein ihr wenigstens halbwegs angenehmes frauenfreies Ersatzleben zu verlassen für eine unbelastbare vage Aussicht, welche sie Jahre vorher regelmäßig vor die Wand hat laufen lassen und deren Reize sie nach Jahren Abstinenz auch nicht mehr so wirklich glauben können.
Und dass 95% der Männer irgendwo zwischen "Hallodri" und "nichtbeachtetem Mann" liegen und sehr wohl Beziehungen und auch Familie auf die Reihe kriegen ist natürlich irrelevant ;)
Ich stimme im übrigen Amethyst zu, Beziehungen sind individuell ausgestaltbar und wer meint, dabei unbedingt an festen Rollenvorstellungen festhalten zu müssen muss halt schauen, dass er/sie dafür auch den/die entsprechende/n Partner/in findet. Wer dann nicht fündig wird sollte aber vielleicht mal sein Rollenbild überdenken bevor er/sie auf die Verkommenheit des anderen Geschlechts schimpft.
NBUC
Eins mit dem Forum
Beiträge: 12630
Registriert: 26 Okt 2009 16:25
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von NBUC »

Blau hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Das "Spiel" der Beziehungsfindung funktioniert für viele nicht mehr.
Erst werden primär Männer in größerer Zahl abgehängt und später stellen wohl so einige Frauen dann fest, dass so für eine Beziehung dann plötzlich gar keine Männer mehr da sind, mit welchen das Projekt Familie angehbar wäre: die einen sehen gar nicht ein ihr Hallodritum für etwas "seriöseres" zu beschränken, die anderen sehen es nicht ein ihr wenigstens halbwegs angenehmes frauenfreies Ersatzleben zu verlassen für eine unbelastbare vage Aussicht, welche sie Jahre vorher regelmäßig vor die Wand hat laufen lassen und deren Reize sie nach Jahren Abstinenz auch nicht mehr so wirklich glauben können.
Und dass 95% der Männer irgendwo zwischen "Hallodri" und "nichtbeachtetem Mann" liegen und sehr wohl Beziehungen und auch Familie auf die Reihe kriegen ist natürlich irrelevant ;)
Ich stimme im übrigen Amethyst zu, Beziehungen sind individuell ausgestaltbar und wer meint, dabei unbedingt an festen Rollenvorstellungen festhalten zu müssen muss halt schauen, dass er/sie dafür auch den/die entsprechende/n Partner/in findet. Wer dann nicht fündig wird sollte aber vielleicht mal sein Rollenbild überdenken bevor er/sie auf die Verkommenheit des anderen Geschlechts schimpft.
Sagt das den Kolumnenschreiberinnen und den post30-äquivalentjammerinnen zu den 2x-kein-stich-bekommern. 8-)
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Blau hat geschrieben:Ich stimme im übrigen Amethyst zu, Beziehungen sind individuell ausgestaltbar und wer meint, dabei unbedingt an festen Rollenvorstellungen festhalten zu müssen muss halt schauen, dass er/sie dafür auch den/die entsprechende/n Partner/in findet. Wer dann nicht fündig wird sollte aber vielleicht mal sein Rollenbild überdenken bevor er/sie auf die Verkommenheit des anderen Geschlechts schimpft.
Am besten geh ich insgesamt gar nicht näher darauf ein sonst platzt nicht nur der Beitrag. Nur eins:
Wie kommst du bitteschön auf das Wort Verkommenheit ?
Blau
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1607
Registriert: 12 Okt 2010 09:04
Geschlecht: weiblich

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Blau »

Rosta hat geschrieben:
Blau hat geschrieben:Ich stimme im übrigen Amethyst zu, Beziehungen sind individuell ausgestaltbar und wer meint, dabei unbedingt an festen Rollenvorstellungen festhalten zu müssen muss halt schauen, dass er/sie dafür auch den/die entsprechende/n Partner/in findet. Wer dann nicht fündig wird sollte aber vielleicht mal sein Rollenbild überdenken bevor er/sie auf die Verkommenheit des anderen Geschlechts schimpft.
Am besten geh ich insgesamt gar nicht näher darauf ein sonst platzt nicht nur der Beitrag. Nur eins:
Wie kommst du bitteschön auf das Wort Verkommenheit ?
Verkommenheit als Synonym für: Passt nicht in mein Weltbild, kann also nicht gut sein, früher war alles besser. Ich verwende den Begriff natürlich mit einem Augenzwinkern, da meine Einstellung zu Rollenbildern ja mittlerweile klar sein sollte. Hast du vielleicht einen besseren Ausdruck dafür?
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Hey Blau. Danke dass du darauf nochmal eingegangen bist.
Was das Wort verkommen bedeutet und wie negativ es besetzt ist wissen wir denke ich beide. ;)
Da du das aber in diesem speziellen Zusammenhang benutzt hast muss ich dir sagen dass du dich gewaltig irrst.

Genau kann ich jetzt nicht darauf eingehen weil ich nicht weiß in wie weit du die individuelle Rollengestaltung definieren würdest.
Aber dennoch etwas allgemeines dazu:
Wenn man das "moderne" (feministische) Rollenbild ablehnt hat das erstmal überhaupt nichts mit dem Geschlecht an sich zu tun. Das möchte ich nochmal DEUTLICH sagen. Da besteht die unnötige Verallgemeinerung auf deiner Seite.
Ich weiß ja dass du dem Gender-Thema nicht abgeneigt bist und ich daher meine Zweifel an dieser Diskussion habe. Aber gut, ich versuche es dennoch. Wie bereits gesagt: Die Theorie baut auf einer Lüge auf.
Du hast vor ein paar Seiten geschrieben:
Blau hat geschrieben:Dass man dem "verweiblichten" Zwilling damals nicht eben auch jungsspezifische Spielsachen, Kleidung und Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten hat halte ich für den zweiten großen Fehler nach der Operation
Es geht aber schlicht um folgendes:
Auf dieser Geschichte, eben eines missratenen Experiments, also einer Lüge, ist die Gender-Theorie aufgebaut. Aufgebaut ! Man geht hierbei von aus dass das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt wäre.
Wenn also diese Geschichte in einem Desaster endete, wieso zweifelt man nicht gleich die gesamte Theorie, die Gender-Theorie an? Eine Theorie braucht zumindest eine Stütze. Seitdem er vor seinem Selbstmord an die Öffentlichkeit gegangen ist fehlt diese. Ja, man hat die Tatsache dass das Experiment fehlschlug vertuschen wollen. Wer bei einer solch klaren Sache nicht anfängt umzudenken, den kann ich wirklich nicht verstehen. Habe ich kein Verständnis für.
Und ohne die Gender-Theorie hat auch ein großer Teil der Feminismus-Ideologie ihre Stütze verloren. Alles bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Grob gesagt.

Als Synonym sagst du zudem "Früher war alles besser" ? Ganz ehrlich, das ist jetzt noch vieeeel verallgemeinender als jede Arschloch-Theorie die hier im Forum kursiert. ;)

Ob es dafür einen besseren Ausdruck gibt? Die Frage stellt sich für mich nicht. Und weißt du warum? Warum sollte ich ein Problem kommentieren das künstlich erschaffen wurde?
Frauen wollen gleiche Rechte? Dann sollten sie auch gleiche Pflichten erfüllen. Aber wie NBUC schon mit anderen Worten sagte: Das tun sie eben nicht. (was aber evoultionsmäßig/biologisch auch logisch ist)

Wahrscheinlich denken jetzt einige nach dem Motto: "Bei deiner Denke wundert mich es nicht das du AB bist".
Dazu sei nur gesagt: Meint ihr wirklich ich spreche solche Themen außerhalb des Netzes an? :roll: Ich habe ein einziges mal im "Real Life" in einer Runde gefragt ob denen das Wort Feminismus was sagt. Nichts. Keinem sagte das was.
Und dann kommt natürlich das Argument: "Siehste. Es sind keine Feministen. Was ist dein Problem?"
Das Problem ist: Wo Feminismus drin ist, steht nicht unbedingt Feminismus drauf. Feminismus kann überall sein. Mal mehr, mal weniger versteckt. Aber Staatsfeminismus soll ja laut einigen auch ein "Unwort" sein *hust*. Obwohl es Fakt ist. Fragt sich nur warum einige Befürwörter oder Sympathisanten dieser Ideologie dies leugnen wollen. :roll:

Sorry, hab mehr geschrieben als ich anfangs wollte. :holy:
Blau
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1607
Registriert: 12 Okt 2010 09:04
Geschlecht: weiblich

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Blau »

Rosta hat geschrieben:Hey Blau. Danke dass du darauf nochmal eingegangen bist.
Was das Wort verkommen bedeutet und wie negativ es besetzt ist wissen wir denke ich beide. ;)
Da du das aber in diesem speziellen Zusammenhang benutzt hast muss ich dir sagen dass du dich gewaltig irrst.
Hast du denn verstanden wie ich meinen Beitrag gemeint habe? Ich habe mich in dem Satz mit dem "Verkommen" quasi in die denke derjenigen versucht reinzuversetzen, die steif und fest an irgendwelchen Rollenbildern festhalten und entsprechende Erwartungen an das jeweilige Geschlecht stellen. Dass diese Denke genau dem Gegenteil entspricht von meiner Überzeugung dürfte wohl klar sein :roll:
Rosta hat geschrieben:Genau kann ich jetzt nicht darauf eingehen weil ich nicht weiß in wie weit du die individuelle Rollengestaltung definieren würdest.
Ganz einfach, man klärt mit seinem Partner, wenn man denn eine Beziehung hat, was wer gerne machen würde, also wer welche Pflichten übernimmt, und das unabhängig von irgendwelchen gesellschaftlichen Erwartungen.
Rosta hat geschrieben:Aber dennoch etwas allgemeines dazu:
Wenn man das "moderne" (feministische) Rollenbild ablehnt hat das erstmal überhaupt nichts mit dem Geschlecht an sich zu tun. Das möchte ich nochmal DEUTLICH sagen. Da besteht die unnötige Verallgemeinerung auf deiner Seite.
Ich weiß ja dass du dem Gender-Thema nicht abgeneigt bist und ich daher meine Zweifel an dieser Diskussion habe. Aber gut, ich versuche es dennoch. Wie bereits gesagt: Die Theorie baut auf einer Lüge auf.
Du hast vor ein paar Seiten geschrieben:
Blau hat geschrieben:Dass man dem "verweiblichten" Zwilling damals nicht eben auch jungsspezifische Spielsachen, Kleidung und Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten hat halte ich für den zweiten großen Fehler nach der Operation
Es geht aber schlicht um folgendes:
Auf dieser Geschichte, eben eines missratenen Experiments, also einer Lüge, ist die Gender-Theorie aufgebaut. Aufgebaut ! Man geht hierbei von aus dass das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt wäre.
Wenn also diese Geschichte in einem Desaster endete, wieso zweifelt man nicht gleich die gesamte Theorie, die Gender-Theorie an? Eine Theorie braucht zumindest eine Stütze. Seitdem er vor seinem Selbstmord an die Öffentlichkeit gegangen ist fehlt diese. Ja, man hat die Tatsache dass das Experiment fehlschlug vertuschen wollen. Wer bei einer solch klaren Sache nicht anfängt umzudenken, den kann ich wirklich nicht verstehen. Habe ich kein Verständnis für.
Und ohne die Gender-Theorie hat auch ein großer Teil der Feminismus-Ideologie ihre Stütze verloren. Alles bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Grob gesagt.
Mir ist es ehrlich gesagt egal, wer was wie und warum die Gender-Theorie erfunden hat und worum es dabei geht. Tatsache ist, dass das Geschlecht einfach noch lange nichts über individuelle Fähigkeiten und Interessen aussagen muss, und ich entsprechend auch nichts davon halte allein aufgrund des Geschlechts bestimmte Erwartungen an einen Menschen zu stellen. Wie ich schon sagte, auf mich trifft so gut wie nichts zu was Frauen allgemein nachgesagt wird, und ich kennen noch eine menge Frauen meines Typs ;) Kräuterfrau gehört vielleicht auch dazu, das muss sie aber selber sagen ob sie es so empfindet. Ich habe meine Kindheit und Jugend durch unter diesem dämlichen Schablonendenken gelitten, nach dem ich kein "richtiges" Mädchen sein sollte weil ich beispielsweise rosa, Glitzer und Barbies doof fand. Entsprechend plädiere ich immer und immer wieder dafür, den ganzen Rollendenkkram und geschlechtsspezifische Vorurteile doch bitte soweit es geht abzuschaffen und jedes Individuum frei entscheidn zu lassen, wie es sich entwickeln will. Männer, die gerne bei der Familie bleiben wollen und sich um die Kindererziehung kümmern sollten genauso akzeptiert sein wie Frauen, die das tun und dasselbe gilt für die Ausübung jedweder Berufe.
Rosta hat geschrieben:Frauen wollen gleiche Rechte? Dann sollten sie auch gleiche Pflichten erfüllen. Aber wie NBUC schon mit anderen Worten sagte: Das tun sie eben nicht. (was aber evoultionsmäßig/biologisch auch logisch ist)
Ich habe ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden, wo eine Ungleichverteilung der Pflichten sein soll. Und nur weil es vielleicht ein paar Frauen gibt, die irgendwen ausnutzen (genauso gibt es auch Männer die dies tun) sehe ich nicht ein, dass ich persönlich dafür in Sippenhaft genommen und in meinen Rechten und Freiheiten beschränkt werden soll.
Rosta hat geschrieben: Das Problem ist: Wo Feminismus drin ist, steht nicht unbedingt Feminismus drauf. Feminismus kann überall sein. Mal mehr, mal weniger versteckt. Aber Staatsfeminismus soll ja laut einigen auch ein "Unwort" sein *hust*. Obwohl es Fakt ist. Fragt sich nur warum einige Befürwörter oder Sympathisanten dieser Ideologie dies leugnen wollen. :roll:
Vielleicht, weil Feminismus immer noch sehr unterschiedlich ausgelegt wird. Ich verstehe darunter eine Gleichbehandlung der Geschlechter, also mit gleichen Rechten und Pflichten. Aber die Diskussion hatten wir hier schon mal, die brauchen wir jetzt echt nicht nochmal aufzurollen.
Alienhorse

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Alienhorse »

Frauen wollen gleiche Rechte? Dann sollten sie auch gleiche Pflichten erfüllen. Aber wie NBUC schon mit anderen Worten sagte: Das tun sie eben nicht. (was aber evoultionsmäßig/biologisch auch logisch ist)
o ha, den Satz hab ich ja gefressen...wo wären denn demnach die Pflichten der Frau? Und was sind Deine?

Was heißt hier eigtl. Frauen wollen gleiche Rechte? Das klingt als stünden Frauen diese Rechte nicht von Haus aus zu, sondern als hätten sie nett zu bitten und warten bis sie ihnen gewährt werden. Findest Du Frauen sind eine niedrigere Lebensform als Männer und Männer sollten deswegen mehr Recht auf Selbstbestimmung haben als Frauen oder meinst Du vlt Frauen wären eigtl. zu doof selbstbestimmt zu leben?
Ich wüsste wirklich gerne was hinter diesem unsäglichen Satz steckt, Du bist ja nicht der erste von dem ich den hier lese!
Blau
Begeisterter Schreiberling
Beiträge: 1607
Registriert: 12 Okt 2010 09:04
Geschlecht: weiblich

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Blau »

Alienhorse hat geschrieben:
Frauen wollen gleiche Rechte? Dann sollten sie auch gleiche Pflichten erfüllen. Aber wie NBUC schon mit anderen Worten sagte: Das tun sie eben nicht. (was aber evoultionsmäßig/biologisch auch logisch ist)
o ha, den Satz hab ich ja gefressen...wo wären denn demnach die Pflichten der Frau? Und was sind Deine?

Was heißt hier eigtl. Frauen wollen gleiche Rechte? Das klingt als stünden Frauen diese Rechte nicht von Haus aus zu, sondern als hätten sie nett zu bitten und warten bis sie ihnen gewährt werden. Findest Du Frauen sind eine niedrigere Lebensform als Männer und Männer sollten deswegen mehr Recht auf Selbstbestimmung haben als Frauen oder meinst Du vlt Frauen wären eigtl. zu doof selbstbestimmt zu leben?
Ich wüsste wirklich gerne was hinter diesem unsäglichen Satz steckt, Du bist ja nicht der erste von dem ich den hier lese!
Das wüsste ich auch gerne, Alienhorse :daumen:
By the way, Rosta, hattest du nicht gefragt warum (oder war es ob?) manche bei dir Frauenhass vermuten? Ich würde mal annehmen, genau so ein Satz wie der oben von dir zitierte trägt zu einer solchen Vermutung bei ;)
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Blau hat geschrieben:Hast du denn verstanden wie ich meinen Beitrag gemeint habe? Ich habe mich in dem Satz mit dem "Verkommen" quasi in die denke derjenigen versucht reinzuversetzen, die steif und fest an irgendwelchen Rollenbildern festhalten und entsprechende Erwartungen an das jeweilige Geschlecht stellen. Dass diese Denke genau dem Gegenteil entspricht von meiner Überzeugung dürfte wohl klar sein :roll:
Es nützt nur nichts stets in Extremen zu denken.
Selbst "Feste Rollenvorstellungen" können sehr verschieden sein. Sie können sogar mit deiner kompatibel sein. Ja, selbst mit deiner. Du hast doch auch in einer gewissen Spannbreite eine gewisse Vorstellung und Erwartungshaltung, oder etwa nicht? Eine gewisse Erwartungshaltung hat jeder von uns. Fragt sich nur bis wo sie angemessen ist.

Du hast geschrieben:

"wer meint, dabei unbedingt an festen Rollenvorstellungen festhalten zu müssen muss halt schauen, dass er/sie dafür auch den/die entsprechende/n Partner/in findet."

Meine Rollenvorstellung war dass ich einer potentiellen Freundin erstmals freundschaftlich begegne (als reines Sexobjekt sehen wäre das genaue Gegenteil) und wir zueinander zukommen (könnten). Beide Schritt für Schritt. Aus dieser Freundschaft kann oder sollte sich dann bei Interesse eine Liebesbeziehung entwickeln. Es ist früher aber leider schon an der Freundschaft gescheitert. Mädel sah mich nicht auf Augenhöhe = uncool = uninteressant = Witzbold = Clown = Idiot.
Zu viele Erlebnisse bestätigten mir damals die Sichtweise der weiblichen Welt: Entweder kannst du mit ihnen mithalten, bist "besser" bzw. beeindruckender als sie oder man ist der Trottel.

Wenn du nun allgemeingültig schreibst dass man seine Rollenvorstellungen überdenken soll, was soll ich mir sonst darunter vorstellen? Was bleibt mir denn noch für eine Auswahl (der Rollen) übrig?
Du hast von irgendwelchen Rollenvorstellungen gesprochen. Nichts weiter. Damit kann ich nichts anfangen.
Blau hat geschrieben:
Rosta hat geschrieben:Genau kann ich jetzt nicht darauf eingehen weil ich nicht weiß in wie weit du die individuelle Rollengestaltung definieren würdest.
Ganz einfach, man klärt mit seinem Partner, wenn man denn eine Beziehung hat, was wer gerne machen würde, also wer welche Pflichten übernimmt, und das unabhängig von irgendwelchen gesellschaftlichen Erwartungen.
Die Rollenverteilung fängt aber schon mit der Beziehungsanbahnung an. Halllooooo, wir sind zudem in einem AB-Forum. :winken:
(sag ich jetzt mal gutgläubig :mrgreen: )
Obwohl, eigentlich fängt sie schon im alltäglichen Umgang an.
Kann mich z.B. nicht erinnern ein Mädel aufgefordert zu haben eine schwer körperliche Arbeit zu machen. Sowie ehemalige Arbeitskollegen von mir. (als ich für die Arbeitseinteilung einer Abteilung zuständig war) Aber da fängt es eben schon an.

Oder doch nicht? Kommt es doch auf den Einzelnen, auf die Ausnahme an? Wieso brauchen wir dann einen Gender-Mainstreaming wenn es doch nur auf die einzelnen weiblichen Männer oder männlichen Frauen abzielt ?
Mal abgesehen davon: Deine Antwort ist nichtsaussagend. Aber das ist genau das Problem. Man sieht alles "individuell". Aber ich kann mir schon vorstellen warum. Weil man nämlich das allgemeine Ausmaß nicht sehen oder verstehen möchte.
Blau hat geschrieben:Mir ist es ehrlich gesagt egal, wer was wie und warum die Gender-Theorie erfunden hat und worum es dabei geht.
Krass... das sagt eigentlich schon alles. :? :wuetend:
Blau hat geschrieben:Tatsache ist, dass das Geschlecht einfach noch lange nichts über individuelle Fähigkeiten und Interessen aussagen muss, und ich entsprechend auch nichts davon halte allein aufgrund des Geschlechts bestimmte Erwartungen an einen Menschen zu stellen.
Verstehst du unter möglich erwartbaren Fähigkeiten auch: Frau kann schwanger werden. Mann nicht ? :roll:
Bestimmt hast du daran nicht gedacht. Da fragt man sich nur an was du sonst nicht gedacht hast. Das die Natur nicht perfekt ist wird wohl keinem entgangen sein. Nicht perfekt heißt übrigens nicht nicht gut. Sicherlich gibts viele starke Frauen, schwache Männer, um es verallgemeinernd unabhängig vom Bereich auszudrücken. Aber wen interessierts? Es geht um den Schnitt, um den Normalfall. Vor allem was gefragt, was allgemein attraktiv ist.
Daher die wiederholte Frage: Wozu das Gender-Mainstreaming? Main(engl.) = Vorwiegend, meistens, hauptsächlich!

Selbst wenn alle gleich sind: Frauen suchen meist in der gleichen Ebene oder darüber. Daher wird nie nie nie nie eine wahre Gleichberechtigung stattfinden. Apropo: Das Wort Gleichberechtigung wird sowieso schon sowas von übelst missbraucht. Das ist nicht mehr feierlich.

Um es nochmal anders zu sagen: Wenn ein Mann weibliche Eigenschaften hat, eine Frau männliche Eigenschaften hat, dann hat das NICHTS zwingend mit der Gender-Theorie zu tun. Das sollte man unbedingt beherzigen.

Hört endlich auf die Welt mit Ismen zu erklären verdammt. Man kann die Welt auch ohne Ideologien erklären. Das ist euer Fehler ! Auch die der "konservativen Katholiken" und was es sonst noch gibt.
Blau hat geschrieben:Wie ich schon sagte, auf mich trifft so gut wie nichts zu was Frauen allgemein nachgesagt wird, und ich kennen noch eine menge Frauen meines Typs ;) Kräuterfrau gehört vielleicht auch dazu, das muss sie aber selber sagen ob sie es so empfindet.
Meine Güte. Nur weil ich wahrscheinlich eher weiblich bin oder du bzw. ihr wahrscheinlich eher männlich heißt das noch lange nicht das ich gleich wie eine Frau und ihr gleich wie ein Mann seid. In welchem Verhaltensmuster auch immer.
Fakt ist auch dass männliche Frauen und weibliche Männer viel eher unattraktiv sind.
Und bevor was falsches gedacht wird: Halt Stop !!!! Die Übergänge sind FLIEßEND !
Aber weiteres kann ich dir auch nicht erklären. Dann muss man sich schon mit Hormonen beschäftigen. Vor allem Hormonen bei der Embryonenentwicklung und des eigenen aktuellen Hormonhaushalts und dessen Auswirkung auf die Psyche und allgemeinem Verhaltens und Denkens. Um es mehr als grob zu sagen. Ach, wie auch immer.
Blau hat geschrieben:Ich habe meine Kindheit und Jugend durch unter diesem dämlichen Schablonendenken gelitten, nach dem ich kein "richtiges" Mädchen sein sollte weil ich beispielsweise rosa, Glitzer und Barbies doof fand.
Und ich habe darunter gelitten dass ich mich nicht rasiert habe, nirgends außer dem Gesicht rasiert habe und es einfach männlich fand, obwohl man mich irgendwann als ungepflegten Mensch dargestellt hat. Irgendwann hat sich das daraufhin sogar bis ins Gegenteil gewandelt: Ich hatte mir gar die Beine rasiert. Da hat man mich schließlich gefragt ob ich schwul wäre (man könnte auch sagen fraulich). Und nu?

Mal abgesehen davon: Rosa,Glitzer und Barbies hat nichts damit zu tun ob man eine Frau ist. Das ist ein Teil der verromantisierten Denke.
Aber ich glaube das führt hier auch wieder zu weit...ach der Beitrag ist wieder viel zu lang geworden.
Blau hat geschrieben:Entsprechend plädiere ich immer und immer wieder dafür, den ganzen Rollendenkkram und geschlechtsspezifische Vorurteile doch bitte soweit es geht abzuschaffen und jedes Individuum frei entscheidn zu lassen, wie es sich entwickeln will.
Stell dir mal folgende Fragen:
Worauf bezieht sich die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau ? Auf Gleichheit ?
Denken (i.d.R.) Männer und Frauen in gleicher Weise ?

Eben nicht.
Ich habe mich quasi zum Transvestiten entwickelt und musste feststellen: Die Auswahl der Frauen ist noch viel viel viel viel weiter geschrumpft als ohnehin schon. Also komm mir nicht mit der Scheiße.
Blau hat geschrieben:Männer, die gerne bei der Familie bleiben wollen und sich um die Kindererziehung kümmern sollten genauso akzeptiert sein wie Frauen, die das tun und dasselbe gilt für die Ausübung jedweder Berufe.
Wieder eine hohle Aussage. Wo fängt denn Kindererziehung an?
Allein wenn du schon die Erziehung vor dem 1.Lebensjahr meinst ist deine Aussage Bullshit, da ein Mann nicht stillen kann. Genau so akzeptieren... ne komm , hör mir doch auf.
Blau hat geschrieben: Ich habe ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden, wo eine Ungleichverteilung der Pflichten sein soll. Und nur weil es vielleicht ein paar Frauen gibt, die irgendwen ausnutzen (genauso gibt es auch Männer die dies tun) sehe ich nicht ein, dass ich persönlich dafür in Sippenhaft genommen und in meinen Rechten und Freiheiten beschränkt werden soll.
Und schon wieder ein Extremdenke. Kannst du auch mal verhältnismäßig denken?
Du willst gar nicht das Frauen wie früher Männer für den Unterhalt der Familie aufkommen. Du willst das alle irgendwie von allem ein bisschen machen. Was hat das mit Rollenverteilung zu tun? Jeder macht alles, aber nichts richtig.
Dass Frauen sich nicht als Ernährer hingeben weiß sowieso jedes Kind. Von den vermännlichten, verbrauchten Weibern mal abgesehen. (Sorry, mir ist grad der Kragen geplatzt)
Blau hat geschrieben:Vielleicht, weil Feminismus immer noch sehr unterschiedlich ausgelegt wird.
Guten Morgeeeen! Ich hab es doch schon mehrmals gesagt: Wir haben einen vom Staat indoktrinierten Feminismus: Den Staatsfeminismus. Quellenangaben von der Bundesregierung habe ich auch schon gepostet. Was soll also die Kacke mit den verschiedenen Strömungen?
Ich hab auch eine andere Denke von Demokratie. Was interessiert es die Definiton der Demokratie unseres Landes?

Ach, das ganze geschriebene ist doch für den Eimer. Alles für nichts.
Blau hat geschrieben:Ich verstehe darunter eine Gleichbehandlung der Geschlechter, also mit gleichen Rechten und Pflichten. Aber die Diskussion hatten wir hier schon mal, die brauchen wir jetzt echt nicht nochmal aufzurollen.
:lach: :lach: :lach: Ahahahahaha!! !!!!!!!

Na klaaaaaaar.

Fängt ja schon beim Wort an: Feminismus = Weibismus. Frauen, Frauen über alles.

Die sachliche Schiene kann ich wohl auch gleich verlassen. Bringt doch sowieso nichts.
Wahrscheinlicher ist es aber wohl eher dass ich mich nicht geschickt ausdrücken kann. Tja, scheiße für mich.
Alienhorse hat geschrieben:o ha, den Satz hab ich ja gefressen...wo wären denn demnach die Pflichten der Frau? Und was sind Deine?
Wenn eine normale Frau, und keine ca. 45 jährige burschikose verbrauchte Mutter, an mir interessiert ist können wir uns nochmal um den Pflichten unterhalten.

Ich bin ein AB. Du nicht. Nur zur Info: Einer Partnerschaft braucht ZWEI Menschen.

Tut mir Leid dass ich den Anforderungen der Damen der heutigen Zeit nicht entspreche. :hut: Ohhh jaaa :hut: ... hupps... jetzt ist mir mein Hut runtergefallen. Kannst du ihn mir aufheben? Bitte? Bitte.... auf die Knie ! :twisted:
(ich kann das Ganze hier nicht mehr ernst nehmen)
Alienhorse hat geschrieben:Was heißt hier eigtl. Frauen wollen gleiche Rechte? Das klingt als stünden Frauen diese Rechte nicht von Haus aus zu, sondern als hätten sie nett zu bitten und warten bis sie ihnen gewährt werden. Findest Du Frauen sind eine niedrigere Lebensform als Männer und Männer sollten deswegen mehr Recht auf Selbstbestimmung haben als Frauen oder meinst Du vlt Frauen wären eigtl. zu doof selbstbestimmt zu leben?
Ich wüsste wirklich gerne was hinter diesem unsäglichen Satz steckt, Du bist ja nicht der erste von dem ich den hier lese!
Jetzt reichts mir langsam.
Wenn du es noch nicht geschnallt hast: Du bist in einem AB-Forum. So solltest du gerade mit solchen Unterstellungen SEHR VORSICHTIG sein.

Aber ich kann dir dazu was schönes sagen: Ich habe hier so oft gelesen dass sich die ach so armen ABinen beschweren dass sich ja so SELTEN (selten, was für ein Luxus für mich) Männer an sie schmiegen, sie angeflirtet haben. Ohhh. Machen sie aber auch mal was? Haben sie sich verändert ? Mal weiblicher angezogen? Mal abgenommen etc.?
Ich kenne hier keine einzige ABine die das durchgemacht, sich in der Form für Männer verändert hat und trotzdem keinen normalen Typ an der Strippe bekommen hat. Und wenn fehlte halt trotzdem für sie "gewisse etwas", aber sie konnten es sich nicht erklären, obwohl er sooooooo nett war. Eine Beziehung war halt nicht drin. Oder man hat sich nicht getraut. Toll.

Aber hauptsache man stellt MICH dann auf die gleiche Stufe wie die.

Ja Danke auch.
Blau hat geschrieben:Das wüsste ich auch gerne, Alienhorse :daumen:
By the way, Rosta, hattest du nicht gefragt warum (oder war es ob?) manche bei dir Frauenhass vermuten? Ich würde mal annehmen, genau so ein Satz wie der oben von dir zitierte trägt zu einer solchen Vermutung bei ;)
Ihr macht euch gar nicht die Mühe Menschen wie mich zu verstehen.
Wie Menschen wie Pumba, Shinji, LocNar,mdma und wie sie alle heißen überhaupt entstehen.

Aber schön dass ihr beide keine ABs seid. Aber was ist schon ein AB? Viele wABs bezeichnen sich als welche, obwohl sie schon monatelang eine Beziehung zu Männern hatten.
Ich wäre mal froh über einen Kuss. Nein, über jegliches Interesse.

Aber ihr werdet das wieder an "Frauenhass" festnageln. Wie lächerlich, engstirnig und dumm. Ihr macht euch gar nicht die Mühe die Texte durchzulesen.

Wenn ich das Erlebte vom letzten Wochenende da draußen, und das hier jetzt zusammenrechne kann man nur als Egoist (nicht mit gesundem Ego verwechseln) durch die Welt watscheln. Ignoranz wohin man schaut.
Alienhorse

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Alienhorse »

wenn Du Dir die Mühe machen würdest meine Fragen zu beantworten anstatt hier wütend rumzupöbeln, würde ich mir die Mühe machen Dich zu verstehen ;)
Aber so macht das wirklich keinen Sinn, also schlaf trotzdem gut! :winken:
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

@Alienhorse:
Sag mir doch welche Pflichten ich übernehmen muss damit ich überhaupt auf dem Radar der Frauen erscheinen kann. Ich weiß es nämlich nicht. Und komm mir nicht mit hohlen Phrasen wie "sei nett zu den Frauen".

Aber um nochmal deine Dreistigkeit zu beantworten: Ich habe geschrieben wenn Frauen gleiche Rechte haben wollen, müssen sie auch gleiche Pflichten erfüllen. Nichts anderes.
Und dann kommst du mir hier mit dem Scheiß an von wegen "Frauen wollen gleiche Rechte? Das klingt als stünden Frauen diese Rechte nicht von Haus aus zu"

Oh man.
Gute Nacht. Hast du auch brav mein Schlafmützchen aufgehoben? :schlafen:
Reni

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Reni »

Rosta hat geschrieben:@Alienhorse:
Sag mir doch welche Pflichten ich übernehmen muss damit ich überhaupt auf dem Radar der Frauen erscheinen kann. Ich weiß es nämlich nicht. Und komm mir nicht mit hohlen Phrasen wie "sei nett zu den Frauen".

Aber um nochmal deine Dreistigkeit zu beantworten: Ich habe geschrieben wenn Frauen gleiche Rechte haben wollen, müssen sie auch gleiche Pflichten erfüllen. Nichts anderes.
Und dann kommst du mir hier mit dem Scheiß an von wegen "Frauen wollen gleiche Rechte? Das klingt als stünden Frauen diese Rechte nicht von Haus aus zu"

Oh man.
Gute Nacht. Hast du auch brav mein Schlafmützchen aufgehoben? :schlafen:
Ich würde einen derart von Hass zerfressenen Menschen niemals näher als 10m an mich ranlassen. Da solltest Du vielleicht ansetzen?
Alienhorse

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Alienhorse »

ja nun... nur noch zum Abschluss, ich habe dich zitiert Du hast das genau so geschrieben, wie es in meinem Zitat steht ;)
Außerdem hab nicht ich von Pflichten gesprochen sondern Du, ich hab DICH gefragt was das für Pflichten sein sollen.
Dir fällt nun wahrschl nix sinnvolles dazu ein und deshalb drehst Du Dich im Kreis. Das ist ok, aber dann hab halt wenigstens die Größe zuzugeben, dass Du da Bullshit geschrieben hast.
Und nun schöne Träume!
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Wisst ihr überhaupt was Hass bedeutet?

Wenn ihr es herausgefunden habt: Auf was bin ich denn mit Hass zerfressen?

Klärt mich auf. Ihr habt die Chance. Nutzt sie. Jetzt. :cooler: