Eindeutig sympathischer als diese ganzen Lifestyle-Möchtegern-Frauen.Sternhell hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:16 Nein, es ging doch nicht um das Aussehen, sondern wie man sich in seinen Profiltexten selbst darstellt. Also, welche Eigenschaften, Charakterzüge, Interessen, etc man preisgeben sollte. Meiner bescheidenen Erfahrung nach gibt es die Tendenz zur möglichst perfekten Selbstdarstellung (also bloß nichts schreiben, was jemanden stören könnte), was zu einer gewissen Konformität führt.
Mir persönlich fallen dann eben Profile positiv auf, die in dieser Hinsicht anders sind. Ich kann mich zum Beispiel noch gut an ein Profil erinnern, in dem etwa folgendes stand:
"Wenn ich mich so umsehe, dann bin ich wohl die Uncoole hier. Ich fahre kein Longboard, gehe nicht Bouldern und bin auch nicht um die halbe Welt gereist. Ich renne auch nicht ständig in die Natur oder zu Poetry Slams. Ich gehe 5 Tage die Woche einer Arbeit nach, die nicht mein Traumjob ist und am Wochenende häng ich gern auf meiner Couch rum."
Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir war die Frau auf Anhieb sympathisch
Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
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Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Du, ich bin mir da auch nicht sicher. Wenn ich wüsste, was ankommt, dann wäre ich nicht hier.Hürdenläufer hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:11Also ehrlich gesagt, finde ich die Benennung der Defizite besser als dieses positive Umschreiben.Strange Lady hat geschrieben: ↑04 Jan 2021 10:01DEN EINEN RICHTIGEN Kunden.
ich überlege echt, wie ich mich selbst weniger defizitorientiert betrachte.
Bindungsgestört, kaum gesunde Nähe-Distanz-Regulierung = abwechslungsreiche Beziehungsgestaltung, von anhänglich zu radikalautonom innerhalb von fünf Minuten ( I am never the same girl twice )
schlechtes Selbstwertgefühl = Fähigkeit sich selbst kritisch zu reflektieren
unerfahren = keine Altlasten
Neigung zu Depressionen = introvertierte, nachdenkliche Person
zynisch = schwarzer Humor
klugscheisserisch = wissensorientiert
Libidodefizite = suche Spiritualität, Seelenverwandtschaft
....
Na, wie klingt das ... ?
Ja bei einer Bewerbung versucht man es zwar möglichst positiv zu verpacken, aber die Menschen interessieren sich meistens auch nicht für dich persönlich und wollen am liebsten sehen, dass man einfach nur "funktioniert".
Die Defizite finde ich als Gesprächsbasis irgendwie viel besser. Ich würde z. B. nachfragen, wie man eine Bindung für dich angenehmer gestalten könnte oder was dich depressiv und traurig macht, mit was man dich aufmuntern kann und wie wir auch zusammen das eine oder andere Problem überwinden könnten.
Die positiven Umschrebungen würde ich dagegen zu abgehoben finden und spätestens wenn ich so etwas wie "ohne Altlasten" oder "Seelenverwandtschaft" lese, wäre ich raus. Bei so etwas denke ich mir dann, dass diejenige immer kurzen Prozess macht, schon mehrere Ex-Beziehungen hinter sich hat und den "perfekten" Partner sucht.
Kann aber auch gut sein, dass ich aus dem Rahmen falle und die Singlebörsen-Männer ansonsten so etwas lesen wollen.
Diese aalglatten Anzeigen nerven mich auch, aber Typen, die mit ihren Depressionen und ihrem chaotischen Leben hausieren gehen (bei Gleichklang durchaus erlebt) sind auch nicht das Wahre. Ich habe auch depressive, arbeitslose Kumpels im Freundeskreis, die chronisch Nabelschau betreiben und nur noch "Ich ich ich" und "Mir mir mir" sagen können.
Irgendwie die Mitte finden, das wär's. Eine Partnerschaft soll das eigene Leben ja aufwerten und nicht verkomplizieren.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
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Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Ja, auf jeden Fall ehrlich und sympathisch.Hürdenläufer hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:28Eindeutig sympathischer als diese ganzen Lifestyle-Möchtegern-Frauen.Sternhell hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:16 Nein, es ging doch nicht um das Aussehen, sondern wie man sich in seinen Profiltexten selbst darstellt. Also, welche Eigenschaften, Charakterzüge, Interessen, etc man preisgeben sollte. Meiner bescheidenen Erfahrung nach gibt es die Tendenz zur möglichst perfekten Selbstdarstellung (also bloß nichts schreiben, was jemanden stören könnte), was zu einer gewissen Konformität führt.
Mir persönlich fallen dann eben Profile positiv auf, die in dieser Hinsicht anders sind. Ich kann mich zum Beispiel noch gut an ein Profil erinnern, in dem etwa folgendes stand:
"Wenn ich mich so umsehe, dann bin ich wohl die Uncoole hier. Ich fahre kein Longboard, gehe nicht Bouldern und bin auch nicht um die halbe Welt gereist. Ich renne auch nicht ständig in die Natur oder zu Poetry Slams. Ich gehe 5 Tage die Woche einer Arbeit nach, die nicht mein Traumjob ist und am Wochenende häng ich gern auf meiner Couch rum."
Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir war die Frau auf Anhieb sympathisch
Und man kann sich gut drauf einstellen: what you see is what you get.
Aber man selbst darf dann keine Hummeln im Hintern haben, sondern sollte ebenfalls so unterwegs sein.
Viele Menschen fühlen sich von solchen Anzeigen angezogen, obwohl sie wissen, dass sie selbst gern an den Wochenenden ins Fittnesstudio, Kino, Theater oder wandern gehen.
So ein paar Wochen kann man das mitmachen, aber dauerhaft?
Bevor man ehrliche Kontaktanzeigen schaltet, sollte man sich selbst gegenüber erstmal ehrlich sein: wer bin ich? und was suche ich überhaupt? und warum?
Hürdenläufer, dein nick klingt sehr sportlich und dynamisch: bist du selbst auch Stubenhocker? warum spricht dich eine Stubenhockerin so an?
Du hast hoffenltich keine Angst, dass dich eine Frau mit aktivem Freizeitleben überfordern könnte?
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Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Glaubst du wirklich? Dass so eine Ehrlichkeit und Selbstironie entwaffnend sein kann, finde ich schon auch.Strange Lady hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 11:59 Viele Menschen fühlen sich von solchen Anzeigen angezogen, obwohl sie wissen, dass sie selbst gern an den Wochenenden ins Fittnesstudio, Kino, Theater oder wandern gehen.
Aber nur, wenn mir in dem Zusammenhang auch noch irgendwas interessantes präsentiert wird, worauf ich anspringen kann. Das würde mir da fehlen.
Das kann ja auch was "uncooles" sein. Nur allein 5 Tage Arbeit und dann auf der Couch rumlungern fände ich jetzt nicht so verlockend.
Auch wenn mich andersrum die Profile stören und eher abschrecken würden, wo alle sich gegenseitig übertrumpfen müssen mit Hobbys, Status, Sport, Outfit, gesunder Ernährung …
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Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Ich glaube, Männer nehmen das anders wahr.Calliandra hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 13:59Glaubst du wirklich? Dass so eine Ehrlichkeit und Selbstironie entwaffnend sein kann, finde ich schon auch.Strange Lady hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 11:59 Viele Menschen fühlen sich von solchen Anzeigen angezogen, obwohl sie wissen, dass sie selbst gern an den Wochenenden ins Fittnesstudio, Kino, Theater oder wandern gehen.
Aber nur, wenn mir in dem Zusammenhang auch noch irgendwas interessantes präsentiert wird, worauf ich anspringen kann. Das würde mir da fehlen.
Das kann ja auch was "uncooles" sein. Nur allein 5 Tage Arbeit und dann auf der Couch rumlungern fände ich jetzt nicht so verlockend.
Auch wenn mich andersrum die Profile stören und eher abschrecken würden, wo alle sich gegenseitig übertrumpfen müssen mit Hobbys, Status, Sport, Outfit, gesunder Ernährung …
Eine Couchpotatoe-Frau wirkt erstmal weniger bedrohlich: anspruchslos, bescheiden, weniger umtriebig (lernt keine anderen Männer kennen), nicht so herausfordernd, nicht so teuer in der Haltung
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Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Strange Lady hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 14:07 …weniger umtriebig (lernt keine anderen Männer kennen), nicht so herausfordernd, nicht so teuer in der Haltung
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Oftmals bin ich ein Stubenhocker ja, aber ein aktiver Stubenhocker. Ich mache daheim gerne Sport und kann mich auch selber ganz gut mit verschiedenen Dingen beschäftigen.Strange Lady hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 11:59Ja, auf jeden Fall ehrlich und sympathisch.Hürdenläufer hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:28Eindeutig sympathischer als diese ganzen Lifestyle-Möchtegern-Frauen.Sternhell hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:16 Nein, es ging doch nicht um das Aussehen, sondern wie man sich in seinen Profiltexten selbst darstellt. Also, welche Eigenschaften, Charakterzüge, Interessen, etc man preisgeben sollte. Meiner bescheidenen Erfahrung nach gibt es die Tendenz zur möglichst perfekten Selbstdarstellung (also bloß nichts schreiben, was jemanden stören könnte), was zu einer gewissen Konformität führt.
Mir persönlich fallen dann eben Profile positiv auf, die in dieser Hinsicht anders sind. Ich kann mich zum Beispiel noch gut an ein Profil erinnern, in dem etwa folgendes stand:
"Wenn ich mich so umsehe, dann bin ich wohl die Uncoole hier. Ich fahre kein Longboard, gehe nicht Bouldern und bin auch nicht um die halbe Welt gereist. Ich renne auch nicht ständig in die Natur oder zu Poetry Slams. Ich gehe 5 Tage die Woche einer Arbeit nach, die nicht mein Traumjob ist und am Wochenende häng ich gern auf meiner Couch rum."
Also ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir war die Frau auf Anhieb sympathisch
Und man kann sich gut drauf einstellen: what you see is what you get.
Aber man selbst darf dann keine Hummeln im Hintern haben, sondern sollte ebenfalls so unterwegs sein.
Viele Menschen fühlen sich von solchen Anzeigen angezogen, obwohl sie wissen, dass sie selbst gern an den Wochenenden ins Fittnesstudio, Kino, Theater oder wandern gehen.
So ein paar Wochen kann man das mitmachen, aber dauerhaft?
Bevor man ehrliche Kontaktanzeigen schaltet, sollte man sich selbst gegenüber erstmal ehrlich sein: wer bin ich? und was suche ich überhaupt? und warum?
Hürdenläufer, dein nick klingt sehr sportlich und dynamisch: bist du selbst auch Stubenhocker? warum spricht dich eine Stubenhockerin so an?
Du hast hoffenltich keine Angst, dass dich eine Frau mit aktivem Freizeitleben überfordern könnte?
Mein Nick kommt aber nicht vom Sport, sondern der soll eher ausdrücken, dass der Weg im Leben nicht so einfach ist und man Hürden zu bewältigen hat, was besonders für uns ABs gilt.
Mein Lebensstil kommt an ihren wohl sehr viel näher dran, obwohl ich auch nicht nur drinnen bin, sondern ab und an auch mal nen Waldspaziergang unternehme, schwimmen fahre, o. ä..
Angenommen ich hätte eine komplette Stubenhockerin als Partnerin, würde es mich nicht stören, wenn wir alles in der Wohnung unternehmen würden und ich dann draußen eben mal alleine unterwegs bin.
Ich denke, dass man es sich gemeinsam durchaus auch zu Hause gemütlich machen kann, mit Fernseher, gemeinsam kochen, zocken, klassische Brett- und Kartenspiele, je nachdem im Garten entspannen, usw..
Wenn meine Partnerin dagegen gerne unterwegs ist und Freundschaften pflegt, nun dann wäre das auch erstmal nicht das Problem. Wenn die Aktivitäten zusagen, dann bin ich auch gerne dabei. Und wenn sie so aktiv ist, würde ich sie auch umgedreht einladen zu Restaurantbesuchen, Spaziergängen, Kino, usw..
Angst hätte ich vor so einer Partnerschaft nicht, so lange es nicht so extrem wird, dass man immer zu die Welt bereisen muss, gar keine gemeinsame Zeit mehr hat oder angelastet bekommt, dass man nicht so aktiv ist.
Wenn ich das richtige raus lese, scheinst du recht aktiv in der Freizeit zu sein? Aber was heißt "aktiv" dann genau und kommt nur ein Partner in Frage der genauso oder noch aktiver ist?
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Das ganze umzudrehen und damit anzugeben ist in der Tat nicht viel besser.Strange Lady hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 11:48Du, ich bin mir da auch nicht sicher. Wenn ich wüsste, was ankommt, dann wäre ich nicht hier.Hürdenläufer hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 09:11Also ehrlich gesagt, finde ich die Benennung der Defizite besser als dieses positive Umschreiben.Strange Lady hat geschrieben: ↑04 Jan 2021 10:01
DEN EINEN RICHTIGEN Kunden.
ich überlege echt, wie ich mich selbst weniger defizitorientiert betrachte.
Bindungsgestört, kaum gesunde Nähe-Distanz-Regulierung = abwechslungsreiche Beziehungsgestaltung, von anhänglich zu radikalautonom innerhalb von fünf Minuten ( I am never the same girl twice )
schlechtes Selbstwertgefühl = Fähigkeit sich selbst kritisch zu reflektieren
unerfahren = keine Altlasten
Neigung zu Depressionen = introvertierte, nachdenkliche Person
zynisch = schwarzer Humor
klugscheisserisch = wissensorientiert
Libidodefizite = suche Spiritualität, Seelenverwandtschaft
....
Na, wie klingt das ... ?
Ja bei einer Bewerbung versucht man es zwar möglichst positiv zu verpacken, aber die Menschen interessieren sich meistens auch nicht für dich persönlich und wollen am liebsten sehen, dass man einfach nur "funktioniert".
Die Defizite finde ich als Gesprächsbasis irgendwie viel besser. Ich würde z. B. nachfragen, wie man eine Bindung für dich angenehmer gestalten könnte oder was dich depressiv und traurig macht, mit was man dich aufmuntern kann und wie wir auch zusammen das eine oder andere Problem überwinden könnten.
Die positiven Umschrebungen würde ich dagegen zu abgehoben finden und spätestens wenn ich so etwas wie "ohne Altlasten" oder "Seelenverwandtschaft" lese, wäre ich raus. Bei so etwas denke ich mir dann, dass diejenige immer kurzen Prozess macht, schon mehrere Ex-Beziehungen hinter sich hat und den "perfekten" Partner sucht.
Kann aber auch gut sein, dass ich aus dem Rahmen falle und die Singlebörsen-Männer ansonsten so etwas lesen wollen.
Diese aalglatten Anzeigen nerven mich auch, aber Typen, die mit ihren Depressionen und ihrem chaotischen Leben hausieren gehen (bei Gleichklang durchaus erlebt) sind auch nicht das Wahre. Ich habe auch depressive, arbeitslose Kumpels im Freundeskreis, die chronisch Nabelschau betreiben und nur noch "Ich ich ich" und "Mir mir mir" sagen können.
Irgendwie die Mitte finden, das wär's. Eine Partnerschaft soll das eigene Leben ja aufwerten und nicht verkomplizieren.
Bescheidenheit ist das Stichwort.
Wenn man Schwächen oder auch Stärken hat, kann man diese doch erwähnen, ohne darauf rumzureiten und alles so groß aufzuziehen. Da bin ich bei dir.
Auch das man eine Beziehung einfach ohne große, künstiche Dramen halten sollte, sehe ich auch so. Dass man aber auch mal in schwierigen Situationen füreinander da sein muss (Krankheit, Stress im Job/Alltag, etc.), sollte man schon auf dem Schirm haben.
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Dazu ein Schwank aus meinen Tinder-Erlebnissen - ein kürzliches Match:Strange Lady hat geschrieben: ↑05 Jan 2021 14:07 ... weniger umtriebig (lernt keine anderen Männer kennen), nicht so herausfordernd, nicht so teuer in der Haltung
Man soll sich bitte in der ersten Nachricht vorstellen, was man macht und kann und tut...
Sie sei nicht emanzipiert.
Dann die Aufzählung, was sie so erwartet: Aufrichtigkeit (hahahaha!); Mann soll wissen, was er will (natürlich!); Mann soll Ziele haben und sie erreichen; er soll sie führen; er soll eine analytisch-mathematische Denkweise haben (die wird er auch brauchen für die Kreditkartenabrechnungen); und das Wichtigste: er muss großzügig sein.
Übersetzt:
nicht emanzipiert - DU darfst alles zahlen!
großzügig sein - DU darfst mir gerne teure Geschenke machen.
sich bitte vorstellen - Bitte Lebenslauf samt Gehalt beifügen!
Ziele haben und erreichen - $$$
Sie sei aber eine "down-to-earth" woman. Allet kloar!
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Das zeigt die Machtverhältnisse auf Tinder. Anscheinend gibt es genug Männer die selbst so einer Frau hinterhersimpen.
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Nach der Bewerbung kommt dann der 1. Einstellungstest: "Fülle den leeren Kleiderschrank komplett mit neuen Markenklamotten!".
Re: Beziehungslosigkeit : Arbeitslosigkeit
Ich habe gerade deine Beobachtung zwischen Beziehungslosigkeit vs, Arbeitslosigkeit gelesen. Und muss sagen, dass ich das nur bestätigen kann. Da ich selbst ein AB betroffener bin.
Um wenigstens eine Arbeit zu finden, bei der ich wenigstens ein paarJahre durchhalte, habe ich begonnen die Bücher von John Strelecky zu lesen. Darauf hin habe ich meine Bewerbung nach meinen (ZDE) Zweck der Existenz neu gestaltet. Ob es was bringt weiss ich noch nicht, da ich noch keine Rückmeldung von den Unternehmen erhalten habe. Ich hoffe aber das es funktioniert.
Um wenigstens eine Arbeit zu finden, bei der ich wenigstens ein paarJahre durchhalte, habe ich begonnen die Bücher von John Strelecky zu lesen. Darauf hin habe ich meine Bewerbung nach meinen (ZDE) Zweck der Existenz neu gestaltet. Ob es was bringt weiss ich noch nicht, da ich noch keine Rückmeldung von den Unternehmen erhalten habe. Ich hoffe aber das es funktioniert.