Psychische Störung

[schmog]

Ganz provokant gesagt: Wir haben doch ALLE eine psychische Störung, sonst wären wir keine AB.
...

Dein Beitrag besteht aus Pauschalisierungen und Unterstellungen.
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich frech, derartiges zu schreiben.
Dieses "Wir" von dem du da schreibst, gibt es nicht.

Wer sich hier anmeldet, muss aber irgendwelche Defizite haben.

1+

[Krausig]

Und in der Psychiatrie muss man dann feststellen, dass sehr viele Patienten in einer Beziehung mit schwersten psychischen Störungen trotzdem Beziehungen hatten oder noch immer eine oder zwei haben.

Genau. Einigen wir uns drauf, alle Menschen sind psychisch gestoert? Nur immer anders!

[Naitsabes]

Also ich habe Schizophrenie, bin aber genesen.
Bekomme alle 4 Wochen eine Spritze. Es ist so als hätte ich keine Krankheit. Aber ich habe trotzdem soziale Defizite!

[Kalypso]

War ja klar, daß sowas kommt . Schade eigentlich! Und du hattest anscheinend überhaupt keine Probleme, dann ist ja alles gut.

Ich habe nicht behauptet, keine Probleme zu haben, wehre mich aber gegen dieses Scheren über einen Kamm.

Ich entschuldige mich bei dir für das "Wir".

Du brauchst dich nicht für deine Art zu Denken entschuldigen. Ich finde einfach, dass es nicht DEN AB gibt. Ebenso wenig gibt es DEN Depressiven etc.

Wir sind hier kein wir, jeder kämpft für sich alleine, nee ist schon klar.

Die ABs sind keine homogene Masse, sondern Individuen und darauf legen hier viele auch immer wieder wert.
Natürlich muss ich für mich alleine kämpfen und meine Probleme lösen, sofern es denn möglich und gewollt ist. Mein Leben führe ich und niemand kann es mir abnehmen. Ich kann mir lediglich Hilfe suchen und andere Menschen um Rat fragen.

Weißt du was, mit "Vergebenen", die schon früh Erfahrungen gesammelt haben und einen solchen Ton haben, tausche ich mich nicht mehr aus.

Mit diesem Satz machst du deutlich, dass du keine Ahnung von meiner Beziehungsbiografie hast, was nicht weiter schlimm ist, aber es ist auch unnötig mir etwas zu unterstellen.

Mal andersherum:
Wenn du so zurückblickst - was glaubst du, warum es bei dir so lange gedauert hat jemanden zu finden?

Das ist eine gute Frage Strangie.
Ich denke, das hat mehrere Gründe und folgende fallen mir spontan ein:
- zu lange keine Interesse an Männern und Beziehungen
- Glaube, dass es sich einfach ergeben wird
- Interesse an den falschen/ unpassenden Männern
- zu lange Trauerphasen (teilweise berechtigt, teilweise unnötig)
- spezielle Wünsche und Anforderungen
- ich bin ein Typ Frau, den viele Männer nicht interessant finden

Wer sich hier anmeldet, muss aber irgendwelche Defizite haben.

Ist das so? Reicht der Wunsch, sein Leben zu ändern und auch einen Partner zu finden, nicht aus?

[Girassol]

Puh ... also eine psychische Störung würde ich mir selbst nicht diagnostizieren.

Ich glaube, ich bin einfach zu lange falschen Vorstellungen nachgehangen, wie es den zwischen Mann und Frau laufen muss. Ich kannte von meinen Freundinnen nichts anderes als das halt irgendwann ein Kerl kam, sie angequatscht hat, weil er sie sympathisch fand und das war's. Ich dachte, da wird bei mir schon auch noch (irgendwann) einer kommen. War aber nicht so.

Als ich dann irgendwann selbst Initiative ergriffen habe, ging es eigentlich recht schnell. Es hat halt gedauert bis ich meinen Weg gefunden habe und mir klar wurde, dass ich halt nicht der Typ Frau bin, bei dem die Männer Schlange stehen, ich aber dennoch was zu "bieten" habe und nicht per se abschreckend bin.

[Krausig]

Ich bin der Meinung das nicht jeder AB Psychische Störungen hat sondern es viel häufiger an einer nicht gemachten Sozialisation in der Kindheit liegt die nun im Erwachsenalter Probleme machen. Hätte man an der einen oder anderen Stelle eine andere Ausgangslage gehabt wär man möglicherweise nie AB geworden.

Und was hast du dann aufgrund dieser nicht gemachten Sozialisation?
q.e.d.

[Krausig]

Also ich habe Schizophrenie, bin aber genesen.
Bekomme alle 4 Wochen eine Spritze. Es ist so als hätte ich keine Krankheit. Aber ich habe trotzdem soziale Defizite!

Um das aber noch klar zu stellen. Ich meine hier "psychische Störung" nicht im klinischen Sinne, nicht als ICD irgendwas. Sondern einfach als die typische Macke die jeder hat.
Und ja, ich habe auch meine Störung, habe trotzdem eine Beziehung. Macht da aber auch manchmal Probleme, diese doofe Störung. Aber, ich bin eben wie ich bin und das ist gut so!

[Momo]

Würde ich so auch nicht unterschreiben, dass jeder AB auch psychische Probleme hat.
Ich denke schon, dass die meisten Menschen ungesunde bis schädliche Gedanken- und Verhaltensmuster mit sich herumtragen. Manche stolpern nur ab und zu darüber, fangen sich aber auch schnell wieder, weil sie dem genug entgegenzusetzen haben, andere stecken in ihrer eigenen mentalen Gefängniszelle fest.
Aber soweit ich das sehe, gibt es hier zwischen psychisch Gesunden und Menschen mit mehreren schwerwiegenden psychischen Diagnosen eine ziemliche Bandbreite an unterschiedlichen Erfahrungen.

In meinem Fall sind meine psychische Probleme (Depressionen und Soziale Ängste) einer von zwei Hauptgründen für meine bisherige Beziehungslosigkeit.

Erst im falschen Thread gepostet...

[Mia Kristall]

Ganz provokant gesagt: Wir haben doch ALLE eine psychische Störung, sonst wären wir keine AB.

Beim Mitlesen fällt immer wieder auf, daß jeder hier sein Päckchen zu tragen hat oder mehr oder minder eine gehörige Portion Defizite - mich natürlich eingeschlossen. Und dann denke ich jedesmal, das wird der Grund sein, warum sie oder er keinen Partner finden.

Viele verschiedene Phobien, viele Depressionen, komische Vorlieben, verkorkstes Elternhaus, kein Elternhaus, Mobbing, keine Liebe erfahren, geschlagen worden, Gewalt erfahren, im falschen Körper geboren, komische Ansichten, Unbelehrbarkeit, Probleme mit dem Aussehen usw. usw. usw.

Und wir fragen uns, warum wir AB sind?

Na bei solchen Störungen ist das doch kein Wunder, warum wir so geworden sind und für uns keine Partnerschaft möglich ist.

Es gibt so viele Sachen, für die kann man ja noch nicht einmal was. Und viele tragen dann diesen furchtbaren Selbsthass mit sich herum. Jemand ohne Probleme, der treibt sich nicht hier herum.

Hilft uns das weiter? Das man für vieles einfach nichts kann, weil es einem in die Wiege gelegt wurde?

Ich finde einfach keine Lösung!

PS
Hoffentlich fühlt sich jetzt niemand angegriffen oder ist verletzt... so war das nicht gemeint

Ich weis nicht wieso, aber ich hatte all das, wirklich jedes Teil davon

Und jetz mit 20 merke ich wie gecracked ich davon bin und muss schauen wie ich klar komm

Mich wundert daher nichts, ich fühl mich manchmal als käme ich aus einer Luxus Müll Halde, da ich keine Menschen Fähigkeiten mit anderen habe, kann ich nur hoffen das es mal klappt und schauen ob ich manche Chancen doch nutzen kann

Dazu kommt eben noch das ich ne sehr verletzliche weiche Seele bin, man kann sich also denken wie es mir geht, und vielleicht auch wieso es keiner bisher wirklich mit mir aushielt, geschweigedenn Interesse bekam


Das falsche körper hast du wahrscheinlich durch mich mit bekommen? Bei mir komibiniert sich so viel,m ich kann schon gar nich mehr grade aus schauen, zum kotzen, ich meine Beruflich stehe ich ja auch total auf ner schiefen Kannte, und weis auch nich ob und wann ich normales Gehalt verdienen werde, n kann


Auch ich habe ich keine Ahnung von der welt die eh fürn Arsch ist, und passe demnach nicht in diese rein, ich ruiniere oft Dinge weil ich nicht früh genug verstehe wie falsch diese sind

Ich bin durch meine Jugend seit Jahren so hardcore Pcs gewöhnt, das ich heute auf keinen Fall alleine raus kann, egal wo, fühle cih mich unpassend gelangweilt und gestresst durch die Menschen


Eine sehr schöne MAcke ist auch, egal wie gut ich etwas weis, sobald mich jemand danach fragt vergess ichs meistens


Ich war mal Saturn Praktikum, ich hätte fast schon Blind zu jedem Regal laufen können, dennoch, als mich ein Kunde was fragte, kontne ich nicht antworten


So verfällt Smalltalk, und Spontanität kann ich mir sonst wie hin stecken

So is oft das Leben......

[Mia Kristall]

Ganz provokant gesagt: Wir haben doch ALLE eine psychische Störung, sonst wären wir keine AB.
...

Dein Beitrag besteht aus Pauschalisierungen und Unterstellungen.
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich frech, derartiges zu schreiben.
Dieses "Wir" von dem du da schreibst, gibt es nicht.

Frech? Oder hast du Angst dieses zuzugeben? Es SIND die meisten Gründe, welcher NORMALE GEsunde Mensch findet nicht schnell Freunde, Liebe und Erfolg?

Was gibts zu wiedersprechen? ohohooh doch,. dieses wir gibts auf jeden Fall, viele würden hier bei den Problemen die Hand heben


Keiner würde hier her kommen wenn er sich nicht komisch fühlen würde und fragt was bei ihm nicht komplett stimmt

[Kalypso]

...

Ich werde auf deine Provokation und die erneuten Pauschalisierungen nicht weiter eingehen.

Es ist bereits alles gesagt.

[oathlizard]

Wer heutzutage keinen psychischen Knacks hat, tickt nicht ganz richtig.

Ansonsten sehe ich das wie Simonetta. Selbsthass macht wirklich alles nur noch schlimmer und führt zu gar nichts. Dass sich unsere Probleme unter anderem in der Schwierigkeit äußern, einen Partner zu finden, ist schade. Aber es ist für gar niemanden unmöglich, auch nicht mit psychischen Problemen.

[Melli]

Wer heutzutage keinen psychischen Knacks hat

Oder noch ärger: dem System kann keiner entrinnen. (Oder erst, wenn es zu spät ist )

Die Frage wäre dann eher, ob sich die Schäden in halbwegs hinnehmbaren Grenzen halten, oder ob sie so schwerwiegend sind, daß man sehr stark beeinträchtigt wird

tickt nicht ganz richtig.

Wenn sich Leute einbilden, daß alles doch ok sei, dann tendiere ich dazu, denen nicht zu glauben.

Frech? Oder hast du Angst dieses zuzugeben? Es SIND die meisten Gründe, welcher NORMALE GEsunde Mensch findet nicht schnell Freunde, Liebe und Erfolg?

Du machst wieder den Fehler mit dem Zirkelschluß.

"ABs müssen schwerwiegende psychische Probleme haben. Denn nur schwerwiegende psychische Probleme kommen als Ursache für AB-tum in Betracht."

Aber ist kein Problem. Was man an Philosophie braucht, lernst Du hier schon nach einiger Zeit

[Nonkonformist]

Bis auf meinen jetzigen depression, etwas bindungsangst und vielleicht ein paar kilos zuviel bin ich so geworden wie ich sein wollte.
Ein nicht pragmatischer idealist der große gefühle braucht und keine notnageln.
Alles was mir fehlt ist eine OdB die mich so lieben kann wie ich bin, eine die ich auch so lieben kann wie sie ist.
Gibt es so jemanden nicht, bleibe ich auch freiwillig alleine.
Ich wird mich nicht verbeugen für nicht passenden frauen.
Und betrachte das auch als völlig normal.

Ich wird mein AB-tum zum teufel nicht als 'psychischer störung' bewerten.

[NeC]

Ganz provokant gesagt: Wir haben doch ALLE eine psychische Störung, sonst wären wir keine AB.

Hehe, genau. Provokant. Das Wörtchen haben viele vermutlich gleich mal überlesen.

Ansonsten sehe ich das schon so ähnlich wie Du. Irgendeinen Grund gibt es immer, warum jemand in eine AB-Karriere einschwenkt. An den verschiedenen Erfahrungsberichten hier sieht man aber denke ich sehr schön, wie breit gefächert die Gründe offenbar sind. Bei manchen klappt es mit etwas Glück und Mut dann auch schnell. Andere strampeln sich ab und erleben doch nur Miserfolge.

Hilft uns das weiter? Das man für vieles einfach nichts kann, weil es einem in die Wiege gelegt wurde?

Diese Erkenntnis ist ein zweischneidiges Schwert. Sie kann weiterhelfen, weil sie hilft, nicht mehr so sehr mit dem eigenen vielleicht etwas ungeliebten Selbst zu hadern. Aber sie kann auch leicht zur Resignation und Untätigkeit und damit dem Verharren in der ungeliebten Situation verführen.

Ich finde einfach keine Lösung!

Was meinst Du mit diesem Satz?
Hast Du das Gefühl, deine persönlichen Gründe für die AB-Karriere nicht finden zu können?

Weil dies hier:

ich ticke wohl auch in bestimmten Dingen nicht richtig, weil ich sonst kein AB wäre. Ich bin unnormal, entspreche nicht der Norm, ja.
(...)
Es gibt Momente, da zweifelt man alles an und sucht nach Gründen, warum gerade ich, warum kann ich es nicht, warum bin ich alleine usw. usw. Du redest dir alles mögliche ein, zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn, zu große Nase, zu kleine Brüste usw. Aber das ist es nun mal nicht alleine.

klingt danach, als wärst Du noch am suchen.

[Giebenrath]

Und in der Psychiatrie muss man dann feststellen, dass sehr viele Patienten in einer Beziehung mit schwersten psychischen Störungen trotzdem Beziehungen hatten oder noch immer eine oder zwei haben.

Es stimmt schon so, dass hinter den meisten ABs ursächlich ein psychisches Problem steht. Aber längst nicht jede psychische Störung macht einen zum AB.

Manche Störungen wirken sogar völlig gegenteilig.
Sexuelle Ausschweifungen gelten z.B. als typisches Symptom einer manische Episode.

Auf der anderen Seite des Spektrums würde schizoide und autistische Persönlichkeiten, irgendwie schon prädistiert um ohne Beziehungserfahrung zu bleiben und doch wird man sicherlich noch sehr viele finden, die Beziehungen hatten oder sich sogar langfristig binden konnten.

Zum statistischen Problemen führt natürlich die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen.
Das AB-Phänomn ist zwar bei jungen Erwachsenen noch relativ häufig, aber es sinkt mit zunehmenden Alter und der Anteil der ABs im mittleren Erwachsenenalter ist extrem gering.
Bei den psychischen Erkrankungen verläuft die Kurve hingegen gerade umgekehrt. Je höher die Altersgruppe desto wahrscheinlicher ist, dass bei den Menschen psychische Erkrankungen festgestellt wurden.

[Pacifica]

1. Ich bin eigentlich ziemlich überzeugt, dass JEDER MENSCH sein Päckchen zu tragen hat
2. das ist dann noch lange keine psychische Störung. Das sind nämlich eigentlich klinische Diagnosen, die jemand anderer zu stellen hat
3. Unmengen an Menschen mit Beziehungen (oder auch mit einer ganzen Reihe davon) haben ganz massive psychische Störungen. Dagegen bin ich mit meinem bisschen Beziehungsangst ein Waisenknabe

[Obelix]

Zum statistischen Problemen führt natürlich die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen.
Das AB-Phänomn ist zwar bei jungen Erwachsenen noch relativ häufig, aber es sinkt mit zunehmenden Alter und der Anteil der ABs im mittleren Erwachsenenalter ist extrem gering.
Bei den psychischen Erkrankungen verläuft die Kurve hingegen gerade umgekehrt. Je höher die Altersgruppe desto wahrscheinlicher ist, dass bei den Menschen psychische Erkrankungen festgestellt wurden.

Hier muss man natürlich auch unterscheiden zwischen dem Vorhandensein von psychischen Problemen und der Diagnose derselben. Ich bin beispielsweise erst mit Ende 40 zu einem Therapeuten gegangen und habe eine Diagnose bekommen. Das Problem dahinter geht allerdings auf meine frühe Kindheit zurück. Es wurde damals eben nur nicht als diagnostizierbares und therapierbares Phänomen erkannt - weder von mir selbst noch von meinen Eltern oder sonstwem. Somit falle ich eben in die Kategorie "im fortgeschrittenen Alter diagnostiziert", auch wenn mir das Problem schon in der Kindheit zu schaffen gemacht hat. Ich gehe davon aus, dass ich damit nicht der einzige bin.

[Melli]

Das falsche körper hast du wahrscheinlich durch mich mit bekommen?

Was sich nebenbei so nicht halten läßt. Die wenigsten TS sind AB. Keine Ahnung wie die das schaffen Aber viele sind asexuell, also so daß das Kriterium der Unfreiwilligkeit nicht gegeben ist.

Viele ABs hingegen findet man bei IS. Verwundert nun nicht, so traumatisiert wie viele sind.

(Bin ja mit 12-13 auch so richtig abgekackt )

[Mia Kristall]

Das falsche körper hast du wahrscheinlich durch mich mit bekommen?

Was sich nebenbei so nicht halten läßt. Die wenigsten TS sind AB. Keine Ahnung wie die das schaffen Aber viele sind asexuell, also so daß das Kriterium der Unfreiwilligkeit nicht gegeben ist.

Das is tatsächlich krass, Sehr viele TS hatten oder haben Beziehungen, verstehs auch nich, einige davon kamen meines Wissens gut mit sich klar

Viele ABs hingegen findet man bei IS. Verwundert nun nicht, so traumatisiert wie viele sind.

IS, Traumatisiert? hm, naja bei ihnen läufts denke ich generell anders, aber der Bereich is mir eher fremd

(Bin ja mit 12-13 auch so richtig abgekackt )

Bei mir wars in dem Alter auch total deep, ich fing an mich komisch zu fühlen, während andere Pubertär wurden, passierte bei mir etwas, was sich mit nicht vergleichen liess, bis auf Pubertät die kam bei mir irgendwie nie