Ringelnatz hat geschrieben: ↑09 Nov 2020 18:36
Wow, ich bin beeindruckt! Weiterhin alles Gute für dich!!
Danke euch beiden!
Ringelnatz hat geschrieben: ↑09 Nov 2020 18:36
Wow, ich bin beeindruckt! Weiterhin alles Gute für dich!!
Danke euch beiden!
Made my day.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑09 Nov 2020 18:22 [...] dass ich immer ganz interessiert weggeguckt habe, [...]
Auch dir vielen Dank für eine Motivation!GymT hat geschrieben: ↑09 Nov 2020 20:19Made my day.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑09 Nov 2020 18:22 [...] dass ich immer ganz interessiert weggeguckt habe, [...]
Und ansonsten weiterhin viel Erfolg! Yes, we can!
Kenn ich so ähnlich. Auch das mit der positiven Resonanz. Dennoch geht es mir schlechter als besser. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern und die ist wesentlich für mein Minderwertigkeitsgefühl.yuena hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 05:52 Hallo!
Ich hatte für mich auch nach Jahren erst festgestellt wie unzufrieden ich mit mir war und beschloss, es selbst in die Hand zu nehmen und es zu verändern. Diese bösen was wäre wenn Gedanken schob ich beiseite und überlegte gar nicht erst, wie schlimm die Veränderung sein könnte. Denn: es konnte nur besser werden! Was ist denn schlimmer, als mit dich und seinem Leben unzufrieden zu sein? Es kann also nur besser werden! Und so war es auch. Ich sprang mehrmals bewusst ins kalte Wasser, motivierte mich selbst und biss mir in den Allerwertesten. Und wurde mit positiver Resonanz belohnt. Es ist ein harter Weg, aber es lohnt sich.
Hmmm... hast du Probleme damit, Vergangenes loszulassen oder holt dich das dennoch in bestimmten Situationen immer wieder ein?
Das klingt ja echt super und motiviert mich dran zu bleiben. Aber du hast Recht: Man sollte gar nicht so viel nachdenken sondern machen! Leider bin ich ein Mensch, der sich immer alles total negativ ausmalt. Oft denke ich: "Nein, ich will das jetzt nicht!" Und nachher bin ich froh, dass es so gelaufen ist und ich frage mich selber, warum ich mich vorher so verrückt gemacht habe. Und genau das halte ich mir jetzt auch öfter vor Augen. Nämlich genau, dass ich mir immer alles total negativ vorstelle und es nachher gar nicht so schlimm bzw. überhaupt nicht schlimm war. Im Gegenteil, oft war es genau so richtig, wie es gelaufen ist.yuena hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 05:52 Hallo!
Ich hatte für mich auch nach Jahren erst festgestellt wie unzufrieden ich mit mir war und beschloss, es selbst in die Hand zu nehmen und es zu verändern. Diese bösen was wäre wenn Gedanken schob ich beiseite und überlegte gar nicht erst, wie schlimm die Veränderung sein könnte. Denn: es konnte nur besser werden! Was ist denn schlimmer, als mit dich und seinem Leben unzufrieden zu sein? Es kann also nur besser werden! Und so war es auch. Ich sprang mehrmals bewusst ins kalte Wasser, motivierte mich selbst und biss mir in den Allerwertesten. Und wurde mit positiver Resonanz belohnt. Es ist ein harter Weg, aber es lohnt sich.
Kenn ich nur zu gut. Und ich bin niemand, der von jetzt auf gleich alles umkrempeln und in sonstwie kalte Wasser springen kann.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 17:52Das klingt ja echt super und motiviert mich dran zu bleiben. Aber du hast Recht: Man sollte gar nicht so viel nachdenken sondern machen! Leider bin ich ein Mensch, der sich immer alles total negativ ausmalt. Oft denke ich: "Nein, ich will das jetzt nicht!" Und nachher bin ich froh, dass es so gelaufen ist und ich frage mich selber, warum ich mich vorher so verrückt gemacht habe. Und genau das halte ich mir jetzt auch öfter vor Augen. Nämlich genau, dass ich mir immer alles total negativ vorstelle und es nachher gar nicht so schlimm bzw. überhaupt nicht schlimm war. Im Gegenteil, oft war es genau so richtig, wie es gelaufen ist.yuena hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 05:52 Hallo!
Ich hatte für mich auch nach Jahren erst festgestellt wie unzufrieden ich mit mir war und beschloss, es selbst in die Hand zu nehmen und es zu verändern. Diese bösen was wäre wenn Gedanken schob ich beiseite und überlegte gar nicht erst, wie schlimm die Veränderung sein könnte. Denn: es konnte nur besser werden! Was ist denn schlimmer, als mit dich und seinem Leben unzufrieden zu sein? Es kann also nur besser werden! Und so war es auch. Ich sprang mehrmals bewusst ins kalte Wasser, motivierte mich selbst und biss mir in den Allerwertesten. Und wurde mit positiver Resonanz belohnt. Es ist ein harter Weg, aber es lohnt sich.
(...)
Ohh ja, I feel you! Das kenne ich zu gut mit den negativen Gedanken. Manchmal ploppen sie in den schwachen Momenten dennoch kurz auf, aber mittlerweile boxe ich sie immer ganz schnell wieder weg. Es ist ein altes Verhaltensmuster, was sich sehr schwer abtrainieren lässt. Das bedarf viel Zeit und ich musste mich auch mental sehr oft in den Hintern treten. Stelle dir vor, wie deine eigene Stimme dich innerlich anbrüllt von wegen: "DU MACHST DAS JETZT!!!" Soooo ungefähr war das bei mirEinsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 17:52 Das klingt ja echt super und motiviert mich dran zu bleiben. Aber du hast Recht: Man sollte gar nicht so viel nachdenken sondern machen! Leider bin ich ein Mensch, der sich immer alles total negativ ausmalt. Oft denke ich: "Nein, ich will das jetzt nicht!" Und nachher bin ich froh, dass es so gelaufen ist und ich frage mich selber, warum ich mich vorher so verrückt gemacht habe. Und genau das halte ich mir jetzt auch öfter vor Augen. Nämlich genau, dass ich mir immer alles total negativ vorstelle und es nachher gar nicht so schlimm bzw. überhaupt nicht schlimm war. Im Gegenteil, oft war es genau so richtig, wie es gelaufen ist.
Mal ein Beispiel: Letzte Woche hatte ich ein Gespräch meine Zukunft betreffend, zu welchem ich von drei netten Mitmenschen ein bisschen gezwungen worden bin. Zuerst wollte ich das Gespräch gar nicht führen und dachte nur: "Ich will weg!" Und was war? Es war ein super Gespräch und es hat mir richtig gut getan mit dieser Person zu sprechen. Nachher ging es mir besser und ich bin durch dieses Gespräch etwas motivierter meine Zukunft in den Griff zu nehmen.
Diese Situation hat mir deutlich gemacht, dass ich im Vorfeld immer zu negativ denke und es nachher gar nicht so schlimm war bzw. sogar richtig gut war. Das habe ich schon öfter so ähnlich erlebt. Was habe ich also gelernt? Ich versuche nun mich nicht mehr so verrückt zu machen und stattdessen etwas positiver zu denken.
Es ist auch schwer, einfach mal eben ins eiskalte Wasser zu springen, ich hab auch immer zuvor sehr mit mir gehadert und es dann einfach gemacht. Das kann wirklich nicht jeder, das verstehe ich auch! jeder muss da für sich seinen eigenen Weg gehen. Wenn kleine Schritte dir helfen, dann ist das doch wunderbar! Auch eine Schildkröte erreicht irgendwann ihr Ziel.Wismutkumpel hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 21:11 Kenn ich nur zu gut. Und ich bin niemand, der von jetzt auf gleich alles umkrempeln und in sonstwie kalte Wasser springen kann.
Trotzdem habe ich auch ein paar positive Veränderungen geschafft, auch wenn es gefühlt ewig gedauert hat. Manchmal werde ich von nahestehenden Personen daran erinnert, wenn mal was nicht läuft und das wieder gar nicht bemerke.
Nur Geduld, aber erwarte keine Wunderdinge.
Vielleicht kann dich dein netter Mitmensch auch bisschen im Blick behalten und dir immer mal Feedback geben? Sowas kann echt wertvoll sein...
Und selbst wenn es mal nicht gut läuft, denn auch das wird irgendwann mal wieder passieren, muss man halt trotzdem weitermachen.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 17:52 Diese Situation hat mir deutlich gemacht, dass ich im Vorfeld immer zu negativ denke und es nachher gar nicht so schlimm war bzw. sogar richtig gut war. Das habe ich schon öfter so ähnlich erlebt. Was habe ich also gelernt? Ich versuche nun mich nicht mehr so verrückt zu machen und stattdessen etwas positiver zu denken.
Was ich in der Vergangenheit erreicht und nicht erreicht habe, gehört zu meinem Bewertungsmaßstab dazu.
Solange ich den Weg aber nicht erfolgreich zu Ende gegangen bin, bin ich auch nicht nett zu mir. Das gehört dazu, wenn es steinig ist. Sonst ist es sinnlos.GymT hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 22:44Und selbst wenn es mal nicht gut läuft, denn auch das wird irgendwann mal wieder passieren, muss man halt trotzdem weitermachen.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 17:52 Diese Situation hat mir deutlich gemacht, dass ich im Vorfeld immer zu negativ denke und es nachher gar nicht so schlimm war bzw. sogar richtig gut war. Das habe ich schon öfter so ähnlich erlebt. Was habe ich also gelernt? Ich versuche nun mich nicht mehr so verrückt zu machen und stattdessen etwas positiver zu denken.
Frustrationstoleranz und Resilienz lassen sich erlernen. Der Weg dahin ist eben steinig.
Wenn ich bedenke wie viele Jahre ich quasi Stillstand in meinem Leben hatte, da kann ich auch nicht verlangen, dass sich das alles von heute auf morgen verändert. Und ganz ehrlich: Wenn ich nächstes Jahr nicht aktiv werden müsste, dann würde ich wahrscheinlich noch weitere Jahre in meiner Komfortzone verharren und mich selbst bedauern.
Das Problem ist ja, dass man Jahrelang diese Gedankenmuster benutzt hat. Ich habe mal gehört, dass sich im Hirn Wege bilden, wenn wir Gedanken haben. Denken wir einen Gedanken immer wieder, dann wird dieser Weg immer breiter und irgendwann denkt man diese Gedanken ganz automatisch. Wenn man sich nun ändern will, dann braucht man neue Gedankenmuster. Dafür wird dann quasi ein neuer Weg angelegt. Während die neuen Gedanken also erstmal nur einen Trampelpfad im Gehirn zur Verfügung haben, steht den alten Gedanken eine 6 spurige Autobahn zur Verfügung. Man muss sich also immer wieder selber daran erinnern, dass man die neuen Gedanken nutzt. Also nicht auf die Autobahn fährt, sondern den Trampelpfad benutzt. Nur so schafft man es, dass die eine Autobahn zurück gebaut wird und aus dem Trampelpfad eine neue Autobahn entsteht.yuena hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 21:19
Ohh ja, I feel you! Das kenne ich zu gut mit den negativen Gedanken. Manchmal ploppen sie in den schwachen Momenten dennoch kurz auf, aber mittlerweile boxe ich sie immer ganz schnell wieder weg. Es ist ein altes Verhaltensmuster, was sich sehr schwer abtrainieren lässt. Das bedarf viel Zeit und ich musste mich auch mental sehr oft in den Hintern treten. Stelle dir vor, wie deine eigene Stimme dich innerlich anbrüllt von wegen: "DU MACHST DAS JETZT!!!" Soooo ungefähr war das bei mir
Stimmt, dass muss man sich immer wieder sagen. Aber bis man es dann auch glaubt dauert es eben ein bisschen.Du hast Recht! Positive Gedanken helfen da ungemein. Deswegen habe ich neben meiner Feldwebelstimme auch immer ein positiv gestimmtes Engelchen auf meiner Seite, dass mir immer sagt: "Es kann gar nicht schlimmer werden, was soll schon passieren? Und selbst wenn es in die Hose geht, du stirbst nicht dran und es ist kein meister vom Himmel gefallen. Jeder fängt in etwas klein an. "
Ich glaube, dass man das auch auf keinen Fall machen sollte. Versucht man direkt am Anfang zu viel, könnte man verschreckt werden, auf die Nase fallen und sich dann erst recht zurückziehen. Man darf nicht vergessen, dass man ja Jahrelang in dieser Komfortzone verbracht hat. Das kann man nicht von jetzt auf gleich ändern. Aber es fühlt sich gut an, in kleinen Schritten voran zu kommen. Denn man freut sich auch über Kleinigkeiten.yuena hat geschrieben: ↑11 Nov 2020 21:25
Es ist auch schwer, einfach mal eben ins eiskalte Wasser zu springen, ich hab auch immer zuvor sehr mit mir gehadert und es dann einfach gemacht. Das kann wirklich nicht jeder, das verstehe ich auch! jeder muss da für sich seinen eigenen Weg gehen. Wenn kleine Schritte dir helfen, dann ist das doch wunderbar! Auch eine Schildkröte erreicht irgendwann ihr Ziel.
Klar, Rückschläge wird es immer mal wieder geben. Aber wie heißt der Spruch? Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiter laufen!
Macht man es sich damit nicht unnötig schwer? Ich denke man muss sich auch für kleine Erfolge loben. Und seien sie nich so klein. Sich selber nieder machen bringt einen nicht weiter. Ich habe das Jahrelang gemacht und geholfen hat es mir nicht. Im Gegenteil, ich fühlte mich schlecht. Seitdem ich mich auch für Kleinigkeiten lobe, geht es mir deutlich besser und ich bin motiviert meinen Weg weiter zu gehen.Seb-X hat geschrieben: ↑12 Nov 2020 14:08
Solange ich den Weg aber nicht erfolgreich zu Ende gegangen bin, bin ich auch nicht nett zu mir. Das gehört dazu, wenn es steinig ist. Sonst ist es sinnlos.
Wenn es mal nicht gut läuft und ich dafür selbst verantwortlich bin - was zu 99,99 % der Fall ist - dann habe ich es auch nicht verdient, mir was zu gönnen.
+1Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑09 Nov 2020 18:22Nun, das kann bei jedem etwas anderes sein. Meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man sein Mindset ändert und dann auch dranbleibt. Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich mir früher immer einredet habe, dass ich total hässlich bin. Seit einiger Zeit sage ich aber zu mir "Du siehst gut aus!", wenn ich mich im Spiegel sehe. Und es wirkt. Ich fühle mich nicht mehr hässlich! Nein, ein männliches Topmodell bin ich nicht, aber ich fühle mich einfach nicht mehr wie Quasimodo. Dadurch geht es mir schon etwas besser.
Dadurch fällt mir auch eine andere Änderung leichter:
Früher war es so, dass ich immer ganz interessiert weggeguckt habe, wenn mir ein hübsches Mädchen bzw. eine hübsche Frau entgegen kam. Manchmal habe ich sogar die Straßenseite gewechselt! Und heute? Ich bleibe auf der Straßenseite und schaue die Frau an. Nicht falsch verstehen! Ich starre sie nicht an, aber ich schaue sie an. Und ich schaffe es sogar Blickkontakt zu halten. Mein nächster Schritt wäre nun zu lächeln. Ich bin zuversichtlich, dass ich auch das bald schaffen werde.
Auch an einer oder gar mehreren schönen Frau(en) vorbei zu gehen, macht mir nichts mehr. Früher habe ich tatsächlich Umwege gemacht, wenn irgendwo ein oder gar mehrer hübsche Frauen beispielsweise auf einer Bank sassen. Heute gehe ich extra dran vorbei. Und siehe da: Es passiert nichts! Sie lachen nicht über mich und gefressen werde ich auch nicht!
Die wichtigste Veränderung findet aber im Kopf statt, bzw. muss im Kopf stattfinden! Wenn man sich, wie ich, Jahre lang selber runter und nieder gemacht hat, dann muss man sich das erstmal eingestehen. Das wäre Schritt eins! Schritt zwei ist dann seine Gedanken zu hinterfragen und anzufangen anders zu denken. Sich auch mal selber zu loben. Wenn ich es beispielsweise schaffe eine Frau anzuschauen, dann lobe ich mich dafür. Ich mache mich nicht mehr nieder, weil ich es nicht geschafft habe sie anzulächeln. Stattdessen denke ich: "Ok, du hast es geschafft Blickkontakt zu halten. Sehr gut! Und beim nächsten Mal versuchst du zu lächeln!"
Kurz gesagt: Ich versuche netter zu mir selbst zu sein. Ich mache mich nicht mehr nieder, sondern lobe mich auch mal.
Das sind die kleinen Dinge. Für sich genommen nichts Besonderes, aber mich stärkt es und es motiviert mich weiter zu machen. Und es gibt mir Schritt für Schritt Sicherheit für größere Schritte.
Du meinst Bahnung (und das Gegenteil, Entbahnung). Allzu konkret sollte man sich das allerdings nicht vorstellen. Einzelne Gedanken werden so nicht repräsentiert, aber es hat sicherlich auch mit Erwerb, Erhalt oder auch Verlust von Fähigkeiten zu tun. Insofern wird durch "Übung" tatsächlich eine Verstärkung erreicht.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑13 Nov 2020 18:28Ich habe mal gehört, dass sich im Hirn Wege bilden, wenn wir Gedanken haben. [...]
Warum soll ich mich für simple, normale Dinge, ja Selbstverständlichkeiten loben? Das ergibt für mich keinen Sinn. Und einen Weg hab ich nicht. Die Gegenwart ist schon beschwerlich genug.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑13 Nov 2020 18:28 Seitdem ich mich auch für Kleinigkeiten lobe, geht es mir deutlich besser und ich bin motiviert meinen Weg weiter zu gehen.
Um sich mit sich selbst besser zu fühlen? Dann wär die Gegenwart auch weniger beschwerlich.Seb-X hat geschrieben: ↑14 Nov 2020 07:32Warum soll ich mich für simple, normale Dinge, ja Selbstverständlichkeiten loben? Das ergibt für mich keinen Sinn. Und einen Weg hab ich nicht. Die Gegenwart ist schon beschwerlich genug.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑13 Nov 2020 18:28 Seitdem ich mich auch für Kleinigkeiten lobe, geht es mir deutlich besser und ich bin motiviert meinen Weg weiter zu gehen.
Oft probiert, glaub mir. Vergeblich. Ich komme mir dabei nur verarscht vor.Pacifica hat geschrieben: ↑14 Nov 2020 08:28Um sich mit sich selbst besser zu fühlen? Dann wär die Gegenwart auch weniger beschwerlich.Seb-X hat geschrieben: ↑14 Nov 2020 07:32Warum soll ich mich für simple, normale Dinge, ja Selbstverständlichkeiten loben? Das ergibt für mich keinen Sinn. Und einen Weg hab ich nicht. Die Gegenwart ist schon beschwerlich genug.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑13 Nov 2020 18:28 Seitdem ich mich auch für Kleinigkeiten lobe, geht es mir deutlich besser und ich bin motiviert meinen Weg weiter zu gehen.
Wär ein lohnenswerter Weg, so aus eigener Erfahrung.