Geben was man bekommen möchte

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Hoppala
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hoppala »

Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:09 Da klaffen Theorie und Realität eben stark auseinander. Was deine Theorie nicht greifen kann ist die menschliche Interaktion bzw. die Dynamik zwischen Menschen.
NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:19 Wenn wir eine Situation X mit miesen Chancen haben und dann noch einmal einen Umstand draufsatteln, der nach allem bisher Bekannten ebenfalls einen negativen Einfluss hat, wird es eben nicht besser.
Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:09 Da klaffen Theorie und Realität eben stark auseinander. Was deine Theorie nicht greifen kann ist die menschliche Interaktion bzw. die Dynamik zwischen Menschen.
Im übrigen, NBUC, steht die Antwort auf deine zentrale Frage: "Wo/wie finden" direkt im Threadtitel.

Natürlich wäre vermessen, davonauszugehen, dass sich jedes Geben direkt in entsprechendem Bekommen auszahlt. Es ist kein Tauschgeschäft und keine Gleichung. Es geht nur, indem man anfängt und weitermacht, ohne auf den "Erfolg" zu schielen.
Dann allerdings steigen die Chancen beträchtlich.
Steigen sie nicht, gibt man noch nicht genug bzw. erwartet zuviel Gegenleistung.

Lieblose hat geschrieben: 19 Jun 2020 12:43 Ich scheine mich ja echt sehr verwirrend auszudrücken.
Nein nein. Eigentlich sehr deuitlich und realitätsnah - wenn auch leider ein wenig enttäuscht und desillusioniert.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 19 Jun 2020 11:40
Lieblose hat geschrieben: 19 Jun 2020 10:57
Seb-X hat geschrieben: 19 Jun 2020 10:41 Und wenn man die- bzw. denjenigen nicht trifft? Auf Zufälle hoffen, halte ich für gewagt.
Dann hat man halt Pech gehabt, ich habe den jenigen auch nicht getroffen, es sind nur meine Gedanken, die ich hier mitteile. Ich kann doch hoffen und meine Wünsche haben oder nicht? Hast du keine Hoffnungen oder Wünsche? Das wäre schlimm! Ich hoffe darauf ja, vielleicht gibt es ihn ja irgendwo und ich kann ihm sagen, daß ich keine Erfahrung habe und er hilft mir dabei und bringt die erforderliche Geduld mit. Vielleicht gibt es ihn auch nicht, bis jetzt gab es ihn ja auch nicht. Aber deshalb ist mein Leben ja nicht "nicht lebenswert".

Das ganze Leben ist gewagt!
Deine Deutung. Bei mir ist klar: Ich habe mir nicht genügend Mühe gegeben und somit versagt. In meinem Fall ist das auch nicht übertrieben. Das Leben ist gewagt? Nicht meines, denn ich gehe Risiken aus dem Weg und isoliere mich. Ich wage nichts, ich traue mir nichts zu, ich laufe davon oder gehe erst gar nicht los. In meinem Fall ist es nicht Pech, sondern Versagen aufgrund von Feigheit.
Ich weiß immer gar nicht und bin immer wieder baff, wie man es schafft, sich selbst mit so offenkundig widersprüchlichen Aussagen eine reinzudrücken. Was hast du nur davon?

Du geht Risiken aus dem Weg? Sich nicht genug mühen ist ein großes Risiko! Da wagst und traust du dich ne Menge.
Du läufst davon? Aber du stellst dich doch gerade deinen Schwächen, im Wissen, dass du selbst gleich nochmal extra kräftig zuhaust.
Du bist feige? Es braucht Mut, sich quasi-öffentlich derart selbst runter zumachen.
Und wieso versagt? Du lebst doch offensichtlich seit vielen Jahren dein Leben. Es mag dir nicht so vorkommen - aber Fakt ist es dennoch.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hanuta »

Hoppala hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:58 Natürlich wäre vermessen, davonauszugehen, dass sich jedes Geben direkt in entsprechendem Bekommen auszahlt. Es ist kein Tauschgeschäft und keine Gleichung. Es geht nur, indem man anfängt und weitermacht, ohne auf den "Erfolg" zu schielen.
Dann allerdings steigen die Chancen beträchtlich.
Steigen sie nicht, gibt man noch nicht genug bzw. erwartet zuviel Gegenleistung.
Das erinnert mich stark an das Online-Spiel was ich damals spielte und wo ich jedem erstmal mit Argwohn begegnete und nur mit Spielern zusammenspielte, wenn sie mir persönlich auch etwas geben konnten. Ich merkte aber schnell, dass ich mit meiner Herangehensweise keinen Erfolg haben würde oder eben weniger als andere Menschen, die im selben Spiel deutlich hilfsbereiter waren und auch mal aushalfen, wenn es nichts zu holen gab. Ich kannte einige dieser Spieler, die dann davon indirekt profitierten, dass sie viel gaben und am Ende auch viel bekamen. Eben nicht weil sie nur etwas getan haben, wenn es für sie was zu holen gab, sondern weil sie die Leute einfach unterstützen wollten und nicht sie selbst im Mittelpunkt standen.
Klar haben sie dadurch nicht immer etwas bekommen, aber langfristig konnten sie damit viele Menschen für sich gewinnen, die ihnen dann langfristig zur Verfügung standen.

Die Lektion die ich daraus zog ist, dass ich erstmal geben sollte, wenn ich langfristig auch etwas bekommen will. Natürlich mit der Gewissheit, dass sich die Mühen auch potentiell nicht auszahlen, aber das ist eben der Preis den man zahlt für gute Beziehungen.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von NBUC »

Hoppala hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:58 Natürlich wäre vermessen, davonauszugehen, dass sich jedes Geben direkt in entsprechendem Bekommen auszahlt. Es ist kein Tauschgeschäft und keine Gleichung. Es geht nur, indem man anfängt und weitermacht, ohne auf den "Erfolg" zu schielen.
Dann allerdings steigen die Chancen beträchtlich.
Steigen sie nicht, gibt man noch nicht genug bzw. erwartet zuviel Gegenleistung.
Völlig am Problem vorbei.

Der Knackpunkt ist doch, dass das, was man sucht A und wieder A bietet, eben - zumindest nicht in dieser Gewichtung - nicht das ist, was die Gegenseite sich frü A vorstellt, sprich B.

Beispiele:

"Erfolgreiche Frauen" verstehen oft nicht, was der gesuchte "erfolgreiche Mann" jetzt an der 0815-Nichtakademikerin findet.

Oder wenn ein von der Attraktivität graues Mittelmaß an Mann "unverbindlichen spontanen Sex" sucht aber bei der optisch ähnlich positionierten Frau seltenst auf Gegenliebe stößt.

Entsprechend: mit "mehr (kleine) dickpics weiter machen ohne auf den Erfolg zu schielen" wird demnächst wohl (ggf. abseits einschlägiger Plattformen) nicht viel erfolgreicher sein als in der Vergangenheit. Selbst wenn ihm persönliche Nacktfotos bekommen erst einmal genügen würde, hat er ja auch geboten ... .
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Sususus »

Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:09 Das erinnert mich stark an das Online-Spiel was ich damals spielte und wo ich jedem erstmal mit Argwohn begegnete und nur mit Spielern zusammenspielte, wenn sie mir persönlich auch etwas geben konnten. Ich merkte aber schnell, dass ich mit meiner Herangehensweise keinen Erfolg haben würde oder eben weniger als andere Menschen, die im selben Spiel deutlich hilfsbereiter waren und auch mal aushalfen, wenn es nichts zu holen gab. Ich kannte einige dieser Spieler, die dann davon indirekt profitierten, dass sie viel gaben und am Ende auch viel bekamen. Eben nicht weil sie nur etwas getan haben, wenn es für sie was zu holen gab, sondern weil sie die Leute einfach unterstützen wollten und nicht sie selbst im Mittelpunkt standen.
Klar haben sie dadurch nicht immer etwas bekommen, aber langfristig konnten sie damit viele Menschen für sich gewinnen, die ihnen dann langfristig zur Verfügung standen.

Die Lektion die ich daraus zog ist, dass ich erstmal geben sollte, wenn ich langfristig auch etwas bekommen will. Natürlich mit der Gewissheit, dass sich die Mühen auch potentiell nicht auszahlen, aber das ist eben der Preis den man zahlt für gute Beziehungen.
Da bin ich bei dir: der Mensch ist erstmal ein kooperatives Wesen (auch wenn uns die Individualisierung da grad schwer zu schaffen macht; bzw. gewisse Kreise uns da was anderes erzählen wollen).
[+] The Evolution of Trust
https://ncase.me/trust/

Im Übrigen habe ich in Zweiersituationen noch nie eine negative Rückmeldung auf meine "Offenbarung" bekommen (wobei "noch keine Beziehung" eher noch zu den Erfahrungswelten passt als "noch nie Sex" und ich suche auch in meiner Blase; aber das gibt es eben auch).
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:51 Was glaubst du wo du hier bist? Die Situation als AB bei der Partnersuche natürlich.
Du leitest aus "Situation als AB" miese Chancen bei der Partnersuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Dein Common-Sense-Approach a la "wenn ich einen weiteren Filter drauflege, dann ist es ja logisch, dass sich die Schnittmenge verringert", den du immer und immer wieder verwendest um deine vermeintlich starken Argumente zu unterstreichen, hilft leider nicht. Ansonsten könnten wir auch Vegetarismus als "Filter-Kriterium" auswählen. ;)

Deine unterstellte Annahme, dass ABs von vornherein - eben weil sie ABs sind - schlechtere Karten haben trifft daher nicht zu oder wie kannst du das belegen, dass AB-Tum größere Auswirkungen auf die Partnersuche hat als Vegetarier zu sein?
NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:51 Und worüber ist da gerade geredet worden? Über die frühzeitige Offenbarung AB zu sein.

Ich weis nicht in welchem Kontext du bist. Deine Aussagen geben keinen Anhalt, was du mit Kontext meinen könntest.

"Weiche Fakten wären dann sowas wie "fühle ich mich bei ihm Wohl?" oder "kann er mich zum lachen bringen?"
Mein Kontext ist optimalerweise das persönliche Treffen zwischen 2 Menschen, aber auch eine Chat-Konversation kann dafür hergehalten werden, wobei das natürlich nicht gerade effektiv ist.
NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:51 bleibt unsinnig. Am Ende ist es der Gesamteindruck, der dann positiv sein muss. Und wenn der bereits deutlich unterdurchschnittlich ist, hilft es sicher nicht sich noch ein Problem aufzuhalsen, egal ob das jetzt an der Sache selbst oder der ohne diesen Ansatz nie relevant gewordene Präsentation hängt.
Und der Subtext ist letztlich effektiv so oder so: "Unverkäuflicher Restposten" und wenn dieser Eindruck entsprechend früh kommt, sind auch noch keine anderen Eindrücke da, welche statt dessen Zweifel am Geschmack der Konkurrenz erwecken könnten.
Bleibt in der Tat unsinnig, wenn man sich nicht mit den Gründen auseinandersetzen will, sondern lieber in theoretischen Überlegungen darüber bleibt was man denn nun konkret anfassen kann. Wenn man aber nicht in der Theorie bleiben möchte, sondern sich mal in Praxisnähe bewegt, dann ist es sinnvoll sich darüber Gedanken zu machen. Der Gesamteindruck ergibt sich aus den vielen "warum?", die dann natürlich mit den jeweiligen Teileindrücken bzw. Projektionen abgeglichen werden.
Wenn deine Präsentation unterdurchschnittlich ist und du dich selbst als "Unverkäuflicher Restposten" präsentierst, dann ist das wohl so, aber das trifft sicher nicht auf alle Menschen zu. Daher kann man das wohl kaum verallgemeinern.

"...und wenn dieser Eindruck entsprechend früh kommt..."
Genau. Wenn man sich immer so unterdurchschnittlich verkauft, dann sollte man vielleicht daran arbeiten sich besser zu verkaufen. Das erfordert aber ein Umdenken bei einem selbst und nicht bei anderen Menschen. Die können auch nur das bewerten was sie sehen.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:34
Du leitest aus "Situation als AB" miese Chancen bei der Partnersuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Keine weiteren Fragen mehr ... :hammer:
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:36
Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:34
Du leitest aus "Situation als AB" miese Chancen bei der Partnersuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Keine weiteren Fragen mehr ... :hammer:
Nein, ernsthaft. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:11 Entsprechend: mit "mehr (kleine) dickpics weiter machen ohne auf den Erfolg zu schielen" wird demnächst wohl (ggf. abseits einschlägiger Plattformen) nicht viel erfolgreicher sein als in der Vergangenheit. Selbst wenn ihm persönliche Nacktfotos bekommen erst einmal genügen würde, hat er ja auch geboten ... .
Wenn ich jemandem Scheiße vor die Tür werfe, um meine "Zuneigung" zu zeigen, habe ich dann auch ""geboten""? ;)
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:11
Hoppala hat geschrieben: 19 Jun 2020 13:58 Natürlich wäre vermessen, davonauszugehen, dass sich jedes Geben direkt in entsprechendem Bekommen auszahlt. Es ist kein Tauschgeschäft und keine Gleichung. Es geht nur, indem man anfängt und weitermacht, ohne auf den "Erfolg" zu schielen.
Dann allerdings steigen die Chancen beträchtlich.
Steigen sie nicht, gibt man noch nicht genug bzw. erwartet zuviel Gegenleistung.
Völlig am Problem vorbei.

Der Knackpunkt ist doch, dass das, was man sucht A und wieder A bietet, eben - zumindest nicht in dieser Gewichtung - nicht das ist, was die Gegenseite sich frü A vorstellt, sprich B.
Hanuta hat die Antwort schon gegeben, danke:
Wenn ich jemandem Scheiße vor die Tür werfe, um meine "Zuneigung" zu zeigen, habe ich dann auch ""geboten""?
NBUC, du suchst echt ziemlich überzeugt nach jedwedem noch so weit hergeholtem und absurd übersteigertem Argument, welches geeignet ist zu verhindern, eine neue, realistischere Sichtweise auf das Zwischenmenschliche zu gewinnen. In dieses Abwehren steckst du mehr Grips rein als ins Zulassen (oder notfals Entwickeln) offenerer Ideen.


Oder mit deinen Worten: Völlig am Thema vorbei.
Gib halt (biete an), was du nach deinem Verständnis hilfreicher- und freundlicherweise geben kannst.
Darfst auch mal fragen.
Aber keine Chancen auf irgendwas ausrechnen, bevor eine zwischenmenschliche Dynamik auch für dich spür(!)bar entstanden ist.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Nonkonformist »

Wie würde aus einen thread über kommunikation in der Liebe, und unterschiedlichen wege um zuneigung zu zeigen, und verwirriung zwisschen den unterschiedlichen sprachen der liebe, jetzt wieder ein diskussion über tauschgeschäfte und kalkül...?

NBUC, erhoffst du dich scheiße vor deinen vordertür, wenn du planst dieses einen frau zu verschenken?
Gibst du da was du dich selbst erhofft?

Nein, eher verschenkst du die welt ewiges theoretisieren, und bist du dann überrascht das die frauen dabei nicht butterweich werden. Das sie vielleicht doch emotionen wollen, und kein scheiße.

Müß wohl den AB Treff sein.....
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von NBUC »

Nonkonformist hat geschrieben: 19 Jun 2020 18:38 Wie würde aus einen thread über kommunikation in der Liebe, und unterschiedlichen wege um zuneigung zu zeigen, und verwirriung zwisschen den unterschiedlichen sprachen der liebe, jetzt wieder ein diskussion über tauschgeschäfte und kalkül...?

NBUC, erhoffst du dich scheiße vor deinen vordertür, wenn du planst dieses einen frau zu verschenken?
Gibst du da was du dich selbst erhofft?

Nein, eher verschenkst du die welt ewiges theoretisieren, und bist du dann überrascht das die frauen dabei nicht butterweich werden. Das sie vielleicht doch emotionen wollen, und kein scheiße.

Müß wohl den AB Treff sein.....
Die Scheiße kam aus Hanutas Mund. Das ist nicht von mir.

ich habe Hoppala darauf hingewiesen, dass es eben nicht egal ist, was man da anbietet und entsprechend der Überschrift das was man selber sucht und anbietet nicht das sein muss, was die Gegenseite erwartet und schätzt und damit "nur anfangen und weiter machen" eben am Problem hier vorbeigeht.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 18:47
Nonkonformist hat geschrieben: 19 Jun 2020 18:38 Wie würde aus einen thread über kommunikation in der Liebe, und unterschiedlichen wege um zuneigung zu zeigen, und verwirriung zwisschen den unterschiedlichen sprachen der liebe, jetzt wieder ein diskussion über tauschgeschäfte und kalkül...?

NBUC, erhoffst du dich scheiße vor deinen vordertür, wenn du planst dieses einen frau zu verschenken?
Gibst du da was du dich selbst erhofft?

Nein, eher verschenkst du die welt ewiges theoretisieren, und bist du dann überrascht das die frauen dabei nicht butterweich werden. Das sie vielleicht doch emotionen wollen, und kein scheiße.

Müß wohl den AB Treff sein.....
Die Scheiße kam aus Hanutas Mund. Das ist nicht von mir.

ich habe Hoppala darauf hingewiesen, dass es eben nicht egal ist, was man da anbietet und entsprechend der Überschrift das was man selber sucht und anbietet nicht das sein muss, was die Gegenseite erwartet und schätzt und damit "nur anfangen und weiter machen" eben am Problem hier vorbeigeht.
Ist meiner Ansicht nach ziemlich trivial, dass es nicht egal ist was man da anbietet. Logisch. Wenn davon ausgeht, dass alle Menschen unterschiedlich sind, dann will jeder etwas anderes. Das generalisieren zu wollen ist unmöglich, weil abhängig von jedem einzelnen Menschen.
Ohne konkrete Szenen-Beschreibung sowieso keine Möglichkeit da etwas zu sagen. ;)
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 18:47ich habe Hoppala darauf hingewiesen, dass es eben nicht egal ist, was man da anbietet und entsprechend der Überschrift das was man selber sucht und anbietet nicht das sein muss, was die Gegenseite erwartet und schätzt und damit "nur anfangen und weiter machen" eben am Problem hier vorbeigeht.
Ist zwar dein Lieblingsthema (da mit menschlichem Kalkül unlösbar) - aber hier überhaupt nicht der Punkt.

Der Threadtitel lautet: "Geben was man bekommen möchte"

Nicht: "Geben was man meint was das Gegenüber erwartet und schätzt".
Das ist echt so weit vom Thema weg, wie es nur geht. Eine dreifache Gedankenleserei: 1. das Gegenüber hat Vermutungen über dich, damit es von dir was erwarten kann. 2. du vermutest das Ergebnis von 1. 3. Du vermutest, wie das Gegenüber deine spezifisch Auswahl aus 2 werten könnte. Und wenn du über alles 3 solide Sicherheit hast (also: nie), würdest du eventuell was tun.

Dabei ist die Sache ganz einfach: du bräuchtest nur mal schauen, was du gern bekommen möchtest. Wie es der Threadtitel nahelegt. Damit kannst du sofort anfangen und weitermachen und es ist ein direktes, auch dir jetzt sofort zugängliches Vorgehen.
Aber für dich "am Problem vorbei" ...
Das Mögliche zu denken, ist nicht so deins, oder?
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von NBUC »

Hoppala hat geschrieben: 20 Jun 2020 12:29
NBUC hat geschrieben: 19 Jun 2020 18:47ich habe Hoppala darauf hingewiesen, dass es eben nicht egal ist, was man da anbietet und entsprechend der Überschrift das was man selber sucht und anbietet nicht das sein muss, was die Gegenseite erwartet und schätzt und damit "nur anfangen und weiter machen" eben am Problem hier vorbeigeht.
Ist zwar dein Lieblingsthema (da mit menschlichem Kalkül unlösbar) - aber hier überhaupt nicht der Punkt.

Der Threadtitel lautet: "Geben was man bekommen möchte"

Nicht: "Geben was man meint was das Gegenüber erwartet und schätzt".
Das ist echt so weit vom Thema weg, wie es nur geht. Eine dreifache Gedankenleserei: 1. das Gegenüber hat Vermutungen über dich, damit es von dir was erwarten kann. 2. du vermutest das Ergebnis von 1. 3. Du vermutest, wie das Gegenüber deine spezifisch Auswahl aus 2 werten könnte. Und wenn du über alles 3 solide Sicherheit hast (also: nie), würdest du eventuell was tun.

Dabei ist die Sache ganz einfach: du bräuchtest nur mal schauen, was du gern bekommen möchtest. Wie es der Threadtitel nahelegt. Damit kannst du sofort anfangen und weitermachen und es ist ein direktes, auch dir jetzt sofort zugängliches Vorgehen.
Aber für dich "am Problem vorbei" ...
Das Mögliche zu denken, ist nicht so deins, oder?
Und im Eingangstext hat der Themenersteller seine Problemerfahrungen damit geschildert und um Meinungen dazu gefragt.

Eien Idee, was man sucht hat man doch eh automatisch - mal detailierter, mal als "Bauchgefühl".
Habe ich also.
Und was hilft das jetzt weiter? Wie soll der fettgedruckte Satz dann praktisch aussehen?
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Informatiker

Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Informatiker »

Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:34Du leitest aus "Situation als AB" miese Chancen bei der Partnersuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Deine unterstellte Annahme, dass ABs von vornherein - eben weil sie ABs sind - schlechtere Karten haben trifft daher nicht zu oder wie kannst du das belegen, dass AB-Tum größere Auswirkungen auf die Partnersuche hat als Vegetarier zu sein?
Du leitest aus "Situation als Langzeitarbeitsloser ohne Berufserfahrung" miese Chancen bei der Jobsuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Deine unterstellte Annahme, dass Langzeitarbeitslose von vornherein - eben weil sie Langzeitarbeitslose sind - schlechtere Karten haben trifft daher nicht zu oder wie kannst du das belegen, dass Langzeitarbeitslosigkeit größere Auswirkungen auf die Jobsuche hat als Vegetarier zu sein?
Seb-X

Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Seb-X »

Hoppala hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:03
Seb-X hat geschrieben: 19 Jun 2020 11:40
Lieblose hat geschrieben: 19 Jun 2020 10:57

Dann hat man halt Pech gehabt, ich habe den jenigen auch nicht getroffen, es sind nur meine Gedanken, die ich hier mitteile. Ich kann doch hoffen und meine Wünsche haben oder nicht? Hast du keine Hoffnungen oder Wünsche? Das wäre schlimm! Ich hoffe darauf ja, vielleicht gibt es ihn ja irgendwo und ich kann ihm sagen, daß ich keine Erfahrung habe und er hilft mir dabei und bringt die erforderliche Geduld mit. Vielleicht gibt es ihn auch nicht, bis jetzt gab es ihn ja auch nicht. Aber deshalb ist mein Leben ja nicht "nicht lebenswert".

Das ganze Leben ist gewagt!
Deine Deutung. Bei mir ist klar: Ich habe mir nicht genügend Mühe gegeben und somit versagt. In meinem Fall ist das auch nicht übertrieben. Das Leben ist gewagt? Nicht meines, denn ich gehe Risiken aus dem Weg und isoliere mich. Ich wage nichts, ich traue mir nichts zu, ich laufe davon oder gehe erst gar nicht los. In meinem Fall ist es nicht Pech, sondern Versagen aufgrund von Feigheit.
Ich weiß immer gar nicht und bin immer wieder baff, wie man es schafft, sich selbst mit so offenkundig widersprüchlichen Aussagen eine reinzudrücken. Was hast du nur davon?

Du geht Risiken aus dem Weg? Sich nicht genug mühen ist ein großes Risiko! Da wagst und traust du dich ne Menge.
Du läufst davon? Aber du stellst dich doch gerade deinen Schwächen, im Wissen, dass du selbst gleich nochmal extra kräftig zuhaust.
Du bist feige? Es braucht Mut, sich quasi-öffentlich derart selbst runter zumachen.
Und wieso versagt? Du lebst doch offensichtlich seit vielen Jahren dein Leben. Es mag dir nicht so vorkommen - aber Fakt ist es dennoch.
Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich dich mal gebeten hatte, mir nicht mehr zu antworten? Geh andere wie kleine naive Kinder behandeln und lass mich bitte in Ruhe.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 20 Jun 2020 12:42 Und im Eingangstext hat der Themenersteller seine Problemerfahrungen damit geschildert und um Meinungen dazu gefragt.

Eien Idee, was man sucht hat man doch eh automatisch - mal detailierter, mal als "Bauchgefühl".
Habe ich also.
Und was hilft das jetzt weiter? Wie soll der fettgedruckte Satz dann praktisch aussehen?
Du musst es tun. "Geben". Steht da doch. Wenn dir - wie oben - dabei in den Sinn kommt, anderen vor die Tür zu kacken, hast du zumindest das "Geben"-Prinzip schon mal verstanden. Am Inhalt wäre zu arbeiten. Aber mehr ist nicht dran.

Mir ist räselhaft, wonach du noch fragst. Was du noch wissen willst. Du stehst auf 2 gesunden Beinen vor der offenen Tür und brauchst nähere Informationen, du jetzt durch den Türrahmen kommen sollst.
Du weißt, was du willst. Du weißt, was du geben kannst. Tu's.

Ich weiß nicht, was du willst und geben kannst. Mir fehlen alle möglichen Infos aus deinem Leben, um dir ne persönlich spezifische Handlungsanweisung zu geben - eine Mühe, der du vermutlich dann eh nicht folgen würdest, sondern sie umfangreich analysieren und in Frage stellen. Zumal ich sicher nicht der Fachmann für diesen Part bin - und falls doch, würdest du es mir nicht abnehmen.
Also wonach fragst du hier, was du nicht selbst als einziger und am besten weißt?

Nur um es noch mal deutlich zu sagen: es geht hier um emotionale Aspekte. Nicht um "ich will ne Bockwurst, also verschenk ich eine".

Informatiker hat geschrieben: 20 Jun 2020 12:54
Hanuta hat geschrieben: 19 Jun 2020 14:34Du leitest aus "Situation als AB" miese Chancen bei der Partnersuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Deine unterstellte Annahme, dass ABs von vornherein - eben weil sie ABs sind - schlechtere Karten haben trifft daher nicht zu oder wie kannst du das belegen, dass AB-Tum größere Auswirkungen auf die Partnersuche hat als Vegetarier zu sein?
Du leitest aus "Situation als Langzeitarbeitsloser ohne Berufserfahrung" miese Chancen bei der Jobsuche ab. Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
Deine unterstellte Annahme, dass Langzeitarbeitslose von vornherein - eben weil sie Langzeitarbeitslose sind - schlechtere Karten haben trifft daher nicht zu oder wie kannst du das belegen, dass Langzeitarbeitslosigkeit größere Auswirkungen auf die Jobsuche hat als Vegetarier zu sein?
Wie kommst du zu der Annahme, Langzeitarbeitslosigkeit und Jobsuche sei mit Beziehungslosigkeit und Beziehungssuche vergleichbar? Fragt dich jemand nach Qualifikationsnachweisen und Zeugnissen zur Arbeits-, äh Liebesmoral? Bietet dir jemand Bezahlung für eine gewisse Leistung oder Anwesenheitszeit?
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 20 Jun 2020 16:27 Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich dich mal gebeten hatte, mir nicht mehr zu antworten? Geh andere wie kleine naive Kinder behandeln und lass mich bitte in Ruhe.
Ich werde niemand hier wie kleines naives Kind behandeln. Das kannst du noch so sehr von mir fordern.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von Informatiker »

Hoppala hat geschrieben: 20 Jun 2020 19:30Wie kommst du zu der Annahme, Langzeitarbeitslosigkeit und Jobsuche sei mit Beziehungslosigkeit und Beziehungssuche vergleichbar?
Länger andauernde Beziehungslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit weisen auf tiefergehende Probleme hin. Sich mit der Ausgangslage die gleichen Chancen auf Suche auszumalen wie ein Normalo ist absurd.

Ich melde mich doch auch nicht in einem Forum für Langzeitarbeitslose an und schlage vor sich auf Tinder äh LinkedIn anzumelden. Dann muss man nur noch auf die Angebote der Headhunter warten. So einfach ist das. :hierlang:
Hoppala hat geschrieben: 20 Jun 2020 19:30Fragt dich jemand nach Qualifikationsnachweisen und Zeugnissen zur Arbeits-, äh Liebesmoral?
Die Fragen nach der letzten Beziehung kommt bei ersten Dates oft. Und fehlende Berufserfahrung äh Erfahrung im Umgang mit dem anderen Geschlecht wirkt sich negativ aus.
NBUC
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Re: Geben was man bekommen möchte

Beitrag von NBUC »

Hoppala hat geschrieben: 20 Jun 2020 19:30 Du musst es tun. "Geben". Steht da doch.
Und? Nimmt niemand an. Was jetzt?
Hoppala hat geschrieben: 20 Jun 2020 19:30 Wie kommst du zu der Annahme, Langzeitarbeitslosigkeit und Jobsuche sei mit Beziehungslosigkeit und Beziehungssuche vergleichbar? Fragt dich jemand nach Qualifikationsnachweisen und Zeugnissen zur Arbeits-, äh Liebesmoral? Bietet dir jemand Bezahlung für eine gewisse Leistung oder Anwesenheitszeit?
Tatsächlich "Referenzfragen". Plus: die bisherigen durchgehend negativen Erfahrungen eines HCABs deuten dann ja auch schwerst darauf hin, dass es mit den Beziehungsfindungsqualitäten nicht so gut stehen kann.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!