Es bereuen sich verliebt zu haben!?

[Guhhran]

Moin, durch die Story mit meinem OdB (das werde ich nicht noch einmal wiederholen, das kann man gut in meinen anderen posts nachlesen) kam ich zu dem Gedanken es wäre besser gewesen ich hätte niemals Gefühle für sie entwickelt.
Denn dadurch konnte ich das was wir bereits hatten in Form einer engen Freundschaft nicht gut Wertschätzen.
Nur weil mir das nicht gereicht hat kam es dazu dass sie nun für mich ganz weit weg ist.
Bereits direkt nachdem sie von meinen Gefühlen erfuhr wurde die Beziehung anders, ich denke weil sie nun in jeder vorher noch so selbstverständlichen Berührung ein Annäherungsversuch hineininterpretiert hat der oft aber garnicht stattgefunden hat.

Gab es bei euch schon einmal Situationen in denen ihr euch lieber verliebt hättet?

[Einzelstück]

Hallo Guhhran,

ich kann Deine Gedanken nachvollziehen, aber ich für meinen Fall denke, dass ich gar nicht die Wahl habe etwas zu bereuen oder nicht zu bereuen. Bereuen kann ich doch nur Dinge, die ich aktiv betrieben habe und auf die ich einen bewussten Einfluss habe.

Wenn ich mich verliebe, also gewisse Gefühle für eine Frau entwickle, dann folgt das keinem bewussten Entschluss. Ob ich mich für eine Frau interessiere und mich dann in sie verliebe, hängt doch in erster Linie von ihr, von ihrer Erscheinung, ihrer Ausstrahlung, ihrem Verhalten etc. ab. Es passiert einfach oder es passiert nicht. Wenn ich merke, dass ich mich gerade in eine Frau verliebe, dann kann zumindest ich nichts dagegen tun.

Leider ist es bisher immer nur bei einseitigen Verliebtheiten geblieben. Das bedauere ich dann, aber ich bereue es nicht, da es da nichts zu bereuen gibt.

So long...

[NBUC]

Wenn ich mich verliebe, also gewisse Gefühle für eine Frau entwickle, dann folgt das keinem bewussten Entschluss. Ob ich mich für eine Frau interessiere und mich dann in sie verliebe, hängt doch in erster Linie von ihr, von ihrer Erscheinung, ihrer Ausstrahlung, ihrem Verhalten etc. ab. Es passiert einfach oder es passiert nicht. Wenn ich merke, dass ich mich gerade in eine Frau verliebe, dann kann zumindest ich nichts dagegen tun.

Wenn es nicht gerade Liebe auf den ersten Blick ist, gäne es eine Phase von "grobem Interesse", wo man sich dann unterschiedlich kritisch zu der Person stellen könnte. Manches, was später dann zum Desaster wird, ist dann ja auch vorher irgendwo schon angedeutet gewesen, aber dann aus unterschiedlichsten Gründen nicht weiter verfolgt oder berücksichtigt worden.

Aber letztlich habe ich selbst so einen Fall nicht. Letztlich bin ich froh mir jeden Korb abgeholt zu haben, auch wenn es dann eine Zeit schmerzhaft war. Aber dann habe ich mir jetzt zumindest nichts mehr vorzuwerfen und kann das aus relativ gelassenem Rückblick sehen.

[Nonkonformist]

Sogar wann es mal sehr sehr krass geschmerzt hat: während verliebtheiten habe ich die ganze welt intensiver gefühlt, habe ich intensiver gelebt als sonnst. Meine meist intensive erinnerungen betriffen meinen, leider gescheiteterten, verliebtheiten.

Mein leben wäre ohne meine verliebtheiten ärmer gewesen.

Nein, ich habe es nie bereut mich zu verlieben.

Auch, wann ich mittlereweile angst habe, mich nochmals zu verlieben.

[Schlomo]

Ver... was?

Lass mich das Thema erstmal nachlesen...

[Melli]

Natürlich gab es OdBs, bei denen ich wünschte, ich hätte mich nie in die verguckt, denen auch nie nur "Hallo..." gesagt, usw. usf.

Ich gehöre nicht zu den alchemistisch begabten Leuten, die aus Scheiße Gold machen können

[yes_or_no]

Ich hab auch nicht den hauch einer ahnung, ob ich einem bestimmten mann bis an mein lebensende dankbar sein muss, dass ich durch ihn weiss, wie sich liebe anfühlt. Oder ob ichs bereuen soll, weil er mich ein stückchen weit für alle nachfolgenden versuche kaputt gemacht hat.
Ist ein schwieriges thema.
Die wahrscheinlichkeit ist halt hoch, dass ich ohne ihn ins grab gehen müsste ohne zu wissen was liebe ist oder ich noch viel dümmer dastehen würde, weil ich dann ohne ihn und dieses gefühl längst den glauben an alles mögliche verloren hätte. So rettet mich manchmal die hoffnung zu denken, dass ich vielleicht nochmal so fühl und noch mal in einem menschen irgendwie ein zuhause seh, dass ich so gut hinpasse zu wem und ein mensch einem das gefühl von geborgenheit geben kann.
Aber hey: vielleicht hätt ich das auch längst gefunden, wenn ich nicht diesen vergleich hätte oder die angst, es wieder zu verlieren, mein herz nicht nochmal hergeben zu wollen, denn es könnte ja wieder enden. Und dinge verlieren die magie, wenn man weiss, sie enden. Ist doof naja

[Pferdefreundin]

Habe es bereut, mit dem ersten Taxifahrer was haben zu wollen bzw irgendwas Gutes in ihm gesehen zu haben bzw sehen zu wollen. Der dreht gerade völlig am Rad und zwar im gefährlichen Sinne. (mehr möchte ich gerade dazu nicht schreiben)

[Brax]

Wie Einzelstück schon sagte, kann man doch nur etwas bereuen, auf das man Einfluss hat, oder?

Ich "bereue" keine meiner Verliebtheiten. Mich ärgert im Nachhinein nur, dass ich mich nie so angestellt habe, dass auch mal was daraus wurde. Eigentlich wäre ich froh, wenn ich mich öfters verliebt hätte. Und manchmal schneller entliebt.

[amarus]

Zum Glück war ich noch nicht in der Situation, dass meine offenbarten Gefühle eine Freundschaft belastet hätten. Grundsätzlich finde ich mich sonst in dem wieder, was Brax und auch was Nonkonformist geschrieben haben.

Ich bedaure manchmal, dass ich mich nicht schneller "entliebe", wenn rational kein Grund zur Hoffnung auf "mehr" besteht.
An sich bin ich aber gerne verliebt in Frauen in meinem Leben und ich erinnere mich gerne an frühere "OdBs" zurück.
Zur Zeit geht mir eine richtige Verliebtheit ab. Ich wüsste aktuell gar nicht, wen ich mir an meine Seite wünschen würde, gäbe mir ein freundlicher Flaschengeist die Möglichkeit dazu, jede beliebige Frau der Welt von mir zu begeistern. Und damit geht's mir nicht unbedingt gut.

[Finnlandfreundin]

Habe es bereut, mit dem ersten Taxifahrer was haben zu wollen bzw irgendwas Gutes in ihm gesehen zu haben bzw sehen zu wollen. Der dreht gerade völlig am Rad und zwar im gefährlichen Sinne. (mehr möchte ich gerade dazu nicht schreiben)

?

[Guhhran]

Wie Einzelstück schon sagte, kann man doch nur etwas bereuen, auf das man Einfluss hat, oder?

Ich "bereue" keine meiner Verliebtheiten. Mich ärgert im Nachhinein nur, dass ich mich nie so angestellt habe, dass auch mal was daraus wurde. Eigentlich wäre ich froh, wenn ich mich öfters verliebt hätte. Und manchmal schneller entliebt.

Hat man denn keinen Einfluss? Also ein grobes Interesse muss schon vorhanden sein dass ist klar. Ich zumindest merke dann auch wenn ich dann immer lieber und immer mehr Zeit mit demjenigen verbringen möchte, bis hier hin gilt das für Freundschaften genauso wie wenn ich mich verliebe.
Ich wusste eigentlich schon ziemlich früh dass sie wahrscheinlich keine Beziehung mit mir wollen würde aber habe den Kontakt trotzdem immer weiter Intensiviert weil sie bis da auch immer alles mitgemacht hat. Dass hat die positiven Gefühle in mir erst über das Freundschaftliche niveau hin verstärkt obwohl ich mir bewusst war dass es früher oder später schlecht für mich enden würde im Sinne unerwiderter Liebe.
Dass natürlich mein bester Freund eine andere Rolle spielen würde als mich evtl. aufzufangen war das einzig unerwartet.

Das man sich verliebt kann man tatsächlich schlecht steuern, sehr wohl aber den verlauf begünstigen oder eben hemmen/ rechtzeitig abbrechen, denke ich nach aktuellem Stand jetzt. Hab mich aber erst einmal verliebt also weiß ich nicht ob ich daraus jetzt allgemeine Rückschlüsse ziehen kann oder sollte

[Guhhran]

Zum Glück war ich noch nicht in der Situation, dass meine offenbarten Gefühle eine Freundschaft belastet hätten. Grundsätzlich finde ich mich sonst in dem wieder, was Brax und auch was Nonkonformist geschrieben haben.

Ich bedaure manchmal, dass ich mich nicht schneller "entliebe", wenn rational kein Grund zur Hoffnung auf "mehr" besteht.
An sich bin ich aber gerne verliebt in Frauen in meinem Leben und ich erinnere mich gerne an frühere "OdBs" zurück.
Zur Zeit geht mir eine richtige Verliebtheit ab. Ich wüsste aktuell gar nicht, wen ich mir an meine Seite wünschen würde, gäbe mir ein freundlicher Flaschengeist die Möglichkeit dazu, jede beliebige Frau der Welt von mir zu begeistern. Und damit geht's mir nicht unbedingt gut.

Ohja...der Verstand weiß schon lange dass da ''nichts mehr geht'' aber das Herz will das dann doch nicht so leicht vergessen :/

[TheRealDeal]

Rückblickend betrachtet: Nein. Es steht ja schließlich nirgendwo geschrieben, dass Menschen nicht leiden dürfen. Nüchtern betrachtet hat mich gerade mein erlebtes bzw. mein erfahrenes Leid zu dem Menschen gemacht, der ich jetzt bin.

[Einzelstück]

Wie Einzelstück schon sagte, kann man doch nur etwas bereuen, auf das man Einfluss hat, oder?

Ich "bereue" keine meiner Verliebtheiten. Mich ärgert im Nachhinein nur, dass ich mich nie so angestellt habe, dass auch mal was daraus wurde. Eigentlich wäre ich froh, wenn ich mich öfters verliebt hätte. Und manchmal schneller entliebt.

Hat man denn keinen Einfluss? Also ein grobes Interesse muss schon vorhanden sein dass ist klar. Ich zumindest merke dann auch wenn ich dann immer lieber und immer mehr Zeit mit demjenigen verbringen möchte, bis hier hin gilt das für Freundschaften genauso wie wenn ich mich verliebe.
Ich wusste eigentlich schon ziemlich früh dass sie wahrscheinlich keine Beziehung mit mir wollen würde aber habe den Kontakt trotzdem immer weiter Intensiviert weil sie bis da auch immer alles mitgemacht hat. Dass hat die positiven Gefühle in mir erst über das Freundschaftliche niveau hin verstärkt obwohl ich mir bewusst war dass es früher oder später schlecht für mich enden würde im Sinne unerwiderter Liebe.
Dass natürlich mein bester Freund eine andere Rolle spielen würde als mich evtl. aufzufangen war das einzig unerwartet.

Das man sich verliebt kann man tatsächlich schlecht steuern, sehr wohl aber den verlauf begünstigen oder eben hemmen/ rechtzeitig abbrechen, denke ich nach aktuellem Stand jetzt. Hab mich aber erst einmal verliebt also weiß ich nicht ob ich daraus jetzt allgemeine Rückschlüsse ziehen kann oder sollte

Ich bleibe dabei: Man, oder besser spreche ich nur für mich, da ich mich am besten kenne , hat keinen Einfluss. Wenn ich merke, da entwickelt sich was, kann ich noch so stark versuchen, mir innerlich immer wieder "Nein! Nein! Nein!" vorzusagen. Nur will das nicht funktionieren.

Warum sich ein Mensch gerade in diesen einen anderen Menschen verliebt, wird wohl nie ergründet werden. Das versuchen Philosophen, Schriftsteller, Musiker, Maler seit Jahrtausenden. Wäre ja auch schade. Ein bißchen was Geheimnisvolles sollte die Liebe doch behalten...

So long...

[Schlomo]

Ich denke, manche können das schon. Ich habe mich ja nun in der Schulzeit auch häufiger in Mädchen und Frauen (Ich ging zur Handelsschule und Berufsschule, da waren das schon Frauen) stark verguckt.

Option 1: Das war wirklich nur Verknalltheit und nicht mehr und dementsprechend schnell wieder vorbei. Option 2: Sobald ich gemerkt habe, das wird nichts (Hat einen Freund, keine Chance, etc.), habe ich mein Interesse runterschrauben können durch rationale Betrachtungsweise der Situation.

Ich kann dir im Endeffekt nicht sagen, was es war. Ich halte aber Option 2 für die wahrscheinlichere, weil ich mich zumindest in ein, zwei Fällen an meine Gedankengänge erinnern kann, die ich zu dem Zeitpunkt hatte. Ich hatte mitbekommen, das die OdB jemanden hatte, nachdem ich mir ernsthafte Chancen eingeredet hatte. Danach habe ich mich ins Bett gelegt, das erste mal in meinem Leben wirklich schmerzlich Liebeskummer gehabt, und den innerhalb von < 1 Tag verwunden. "So ist das halt, die Chance ist vertan und war nie da, jetzt heul hier mal nicht rum", war so die Kurzversion von dem, was mir dort über ca. 10 Stunden endlos durch den Kopf gegangen ist. Dann habe ich ein bisschen gepennt, und die Sache war vorbei. Ich denke aber, meine Abneigung gegen den anderen Typen ist danach stark angestiegen. Also war es nicht 100% vorbei.

[Hanuta]

Warum sich ein Mensch gerade in diesen einen anderen Menschen verliebt, wird wohl nie ergründet werden. Das versuchen Philosophen, Schriftsteller, Musiker, Maler seit Jahrtausenden. Wäre ja auch schade. Ein bißchen was Geheimnisvolles sollte die Liebe doch behalten...

Für mich gesehen habe ich da schon eine Theorie, und zwar "Investment". Je mehr ein Mensch in eine andere Person investiert, desto mehr neigt sie in eine Richtung, die wir als "Verliebtheit" ansehen. Dabei meine ich mit "Investment" vor allem auf mentaler Ebene.
D.h. je mehr Gedanken ich an einer Person verschwende, desto mehr fühle ich mich zu ihm hingezogen, weil ich bereits investiert habe und Menschen aufgewendete "Arbeit" selten einfach so stehenlassen und sich eingestehen, dass ihre "Arbeit" unnütz war.
Natürlich hat jeder Mensch aber unterschiedliche Triggerpunkte, die ein "Investment" auslösen, da jeder andere Erfahrungen gemacht hat und auch von der Persönlichkeit anders ist.
Bei Männern die nie Berührungspunkte zu Frauen hatten und auch in ihrem Umfeld keine Frauen haben, mag da schon eine attraktive Frau reichen, die ihnen ein Lächeln schenkt oder sich gar mit ihnen nett und interessiert wirkend unterhält. Wenn sie dann zusätzlich noch Kontakt hält und Berührungen nicht abgeneigt ist, dann ist das natürlich der Overkill. Eine Talfahrt von Gefühlen, die vor allem dadurch getriggert wird, dass die Erfahrung generell als "exklusiv" angesehen wird und man das so natürlich noch nie erlebt hat.
Das witzige dabei ist dann, dass die Erlebnisse in der Situation selbst gar nicht als so dramatisch schön empfunden werden, sondern erst im Nachhinein, wenn der Kopf dann mitspielt und noch mal "rekapituliert" wie schön das alles war. Noch schlimmer wird es dann, wenn man keinen Zugang mehr zu einer Wiederholung hat. Da kreisen die Gedanken nur noch um das Erlebte und jeder noch seine kleine Gedankenfetzen löst Gefühle aus. Auch wird das Erlebte dadurch natürlich zu etwas "heiligem" hochstilisiert.
Bei Männern, die regelmäßig hübsche Frauen um sich haben und auch in ihrem Leben nie Schwierigkeiten Frauen für sich zu begeistern sieht das ganze natürlich ähnlich aus, nur liegen ihre Triggerpunkte wo ganz anders. Da sie ja regelmäßig Erfahrungen mit Frauen machen können, wird das reine Interesse einer attraktiven Frau nicht ausreichen, um solche Gefühle auslösen.
Vielleicht ist der Trigger dann ihr humorvoller und liebevoller Charakter, der sie von anderen Frauen abhebt.
War der Unterschied beim 1. Beispiel noch "eine attraktive Frau die sich für einen interessiert", ist es beim 2. Beispiel "eine attraktive Frau die dazu humor -und liebevoll ist und sich für einen interessiert".
Letztendlich ist die gefühlte Situation für jeden ähnlich, nur die Art und Weise wie man da hinkommt unterscheidet sich.

[Melli]

D.h. je mehr Gedanken ich an einer Person verschwende, desto mehr fühle ich mich zu ihm hingezogen, weil ich bereits investiert habe und Menschen aufgewendete "Arbeit" selten einfach so stehenlassen und sich eingestehen, dass ihre "Arbeit" unnütz war.

Sunk cost fallacy nennt sich das bekanntlich. So kann aus einer kleinen Fehlinvestition eine große werden.

[F.Dark]

Moin, durch die Story mit meinem OdB (das werde ich nicht noch einmal wiederholen, das kann man gut in meinen anderen posts nachlesen) kam ich zu dem Gedanken es wäre besser gewesen ich hätte niemals Gefühle für sie entwickelt.
Denn dadurch konnte ich das was wir bereits hatten in Form einer engen Freundschaft nicht gut Wertschätzen.
Nur weil mir das nicht gereicht hat kam es dazu dass sie nun für mich ganz weit weg ist.
Bereits direkt nachdem sie von meinen Gefühlen erfuhr wurde die Beziehung anders, ich denke weil sie nun in jeder vorher noch so selbstverständlichen Berührung ein Annäherungsversuch hineininterpretiert hat der oft aber garnicht stattgefunden hat.

Gab es bei euch schon einmal Situationen in denen ihr euch lieber verliebt hättet?

Naja dafür kannst du ja nichts. Liebe ist nur ein biochemisches Dings im Gehirn.

[F.Dark]

Sogar wann es mal sehr sehr krass geschmerzt hat: während verliebtheiten habe ich die ganze welt intensiver gefühlt, habe ich intensiver gelebt als sonnst.

Wie unter Drogen. Die haben einen ganz ähnlichen Effekt.