Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

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Fenris

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Fenris »

Hanuta hat geschrieben: 28 Mär 2020 16:18
Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 16:00 Tja das Problem dabei ist halt, das die meisten Normalos viele Lebenserfahrung = Beziehungserfahrung gleichsetzen.
Alles andere an Erfahrungen und stärken zählt halt nicht .
Mal andersrum gefragt. Wie äußert sich denn ein viel an "Beziehungserfahrung" der Normalos im Gegensatz zu den ABs?
Wie spüre ich denn als Frau, dass der Mann vor mir viel "Beziehungserfahrung" hat?
Sollte ich das ansatzweise wissen, wäre ich sicherlich kein AB ist ja wohl logisch... ;)
Und da ich keine Frau bin, muss das wohl eine Frau beantworten wie das gespürt wird.
Tatsache ist halt das es da einen Faktor gibt und "ich" zu mindestens deswegen auch schon mehrmals "aussortiert" worden bin.

mak1 hat geschrieben: 28 Mär 2020 17:02
Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 16:00
mak1 hat geschrieben: 20 Mär 2020 12:24
Ich würde schon eine Ü 30 Frau wollen.

Warum sollte es für einen Mann mit 30 schon zu spät sein? Nur weil er noch keine Erfahrung im Bett hat? Hoffentlich hat er aber etwas Lebenserfahrung sammeln können.
Zum lernen ist es nie zu spät. Die meisten sind sich aber zu bequem dazu. Und, wie mir scheint, bauen sie dermaßen hohe Anspruchsmauern auf, dass sie selber nicht mehr drüber steigen können.
Eigene Erfahrungen, wie auch immer die sein mögen, sollten nicht zum Dogma erhoben werden. Erfahrungen sind revidierbar. Wenn man nur will. Aber ich weiss, Veränderungen können weh tun...
Tja das Problem dabei ist halt, das die meisten Normalos viele Lebenserfahrung = Beziehungserfahrung gleichsetzen.
Alles andere an Erfahrungen und stärken zählt halt nicht .
Sollte eine Frau sich Dir gegenüber so verhalten, ist sie keine Sekunde Deiner Zeit wert.
Meiner Meinung nach ist AB sein eher ein Zufall des Lebens. So wie es Menschen gibt die erst mit 40 schwimmen lernen.
Schön wenn man das so entspannt sehen kann.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nobody from Nowhere »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 28 Mär 2020 14:58
Nobody from Nowhere hat geschrieben: 28 Mär 2020 13:12
Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50
Vielleicht muss einfach der richtige Mann dazu noch kommen, der mir das Gefühl gibt, dass alles kein Problem ist und dass es ok ist, wie es ist.
Drück dir die Daumen.
Wie sollte ER denn sein?
Gute Frage. Anziehend finde ich hin und wieder einen Mann, auch wenn ich nicht sagen kann, wieso. Aber ich kriege eben den Mund nicht auf, das rüberzubringen.
Ich glaube, das wichtigste bei mir ist das Gefühl, dass es nicht schlimm ist, dass ich nur wenig Erfahrungen habe. Das Gefühl hatte ich noch nicht.
Tja manchmal hat man(n) das gewisse Etwas was jemanden anzieht.
Ich habe mal nen Film gesehen indem gesagt wird, "manchmal muss man nur 20 Sekunden lang unglaublich mutig sein. Wenn Du nur 20 Sekunden lang den Mut hast, Dich zum Affen zu machen, dann verspreche ich Dir, kommt etwas Großartiges dabei heraus."... Danach versuche ich zu leben, mit mehr oder weniger Erfolg, denk an den Spruch wenn du das nächste Mal jemanden anziehen findest, ich persönlich denke Männer ist das mit der Unerfahrenheit mehr egal als Frauen und wenn es kein Arschloch ist, wird er auch Verständnis dafür haben
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 18:00
Hanuta hat geschrieben: 28 Mär 2020 16:18
Mal andersrum gefragt. Wie äußert sich denn ein viel an "Beziehungserfahrung" der Normalos im Gegensatz zu den ABs?
Wie spüre ich denn als Frau, dass der Mann vor mir viel "Beziehungserfahrung" hat?
Sollte ich das ansatzweise wissen, wäre ich sicherlich kein AB ist ja wohl logisch... ;)
Und da ich keine Frau bin, muss das wohl eine Frau beantworten wie das gespürt wird.
Tatsache ist halt das es da einen Faktor gibt und "ich" zu mindestens deswegen auch schon mehrmals "aussortiert" worden bin.
Ich weiß nicht, ob ich das selbst merken würde, könnte aber sein, wenn ich nicht zu sehr mit mir beschäftigt bin. Bis jetzt habe ich das noch nicht erlebt. Wäre schade, wenn einer dabei gewesen wäre, vorallem wenn wir uns beide einfach im Weg standen.
Ich weiß aber wie es sich bei mir äußert - ich werde unsicher und zurückhaltend. Ob Mann das mit Unerfahrenheit gleichsetzt (wenn ich es nicht sage), weiß ich nicht. Könnte auch als Interessenlosigkeit oder "die verhält sich aber komisch" übersetzt werden. Das souveräne, selbstsichere Verhalten fehlt in dieser Situation.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 10:30 Ich weiß aber wie es sich bei mir äußert - ich werde unsicher und zurückhaltend. Ob Mann das mit Unerfahrenheit gleichsetzt (wenn ich es nicht sage), weiß ich nicht. Könnte auch als Interessenlosigkeit oder "die verhält sich aber komisch" übersetzt werden. Das souveräne, selbstsichere Verhalten fehlt in dieser Situation.
Ich vertrete da nicht die meinung der mehrheit der gesellschaft, aber meinen geschmack nach sind souverinität und selbstsicherheit in der jetzige zeit grenzenlos überbewertet. Für mich macht unsicherheit menschlicher, und es zeigt, das einem etwas wichtig ist. Diese ganze selbstsicherheit und souveränität deuten nach meiner observation nur zu häufig auf gleichgültigkeit. Wenn der person einem nicht wichtig ist, ist es auch egal, wenn man es vermasselt; da sind noch vielen anderen. Ist einem diesen person sehr wichtig, dann wird man deswegen nervös; da gibt es etwas wichtiges zu verlieren. Ich möchte weder selbst einer von vielen sein, oder eine von vielen als partnerin.
Aberr ich glaube auch, das vielen bei zweit oder drittwahl-partner enden, weil sie bei den wirklich großen lieben den soveränität und selbstsicherheit verlieren. Habe ich mehr als einmal in mein freundeskreis observiert. Da ist unseren auswahlmechanismus häufig fehlerhaft. Man entscheidet sich, wegen dieser souveränität, für menschen, für den man zweit oder drittwahl ist. Weil der typ, der einem richtig liebt, den nerven verliert und damit unattraktiv wird.
(Es ist auch ein grundsatz dieser Pick-Up community: man soll sich vor allem nicht verlieben (oneitis), denn das schadet der souveränität. Frauen sollen austauschbare lustobjekte sein.)

Viele meiner OdBs waren alles andere als souverän oder selbstsicher.
Dafür liebenswerter.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 10:50
Aberr ich glaube auch, das vielen bei zweit oder drittwahl-partner enden, weil sie bei den wirklich großen lieben den soveränität und selbstsicherheit verlieren.
So geschrieben, klingt das, als ob es was Schlechtes ist. Nur weil jemand auf den ersten Blick nicht in die Kategorie erste Wahl fällt, muss man mit ihm nicht unzufrieden sein. Wenn beide damit glücklich sind, ist es doch egal. Man trifft doch dennoch die Wahl dafür.

Mir fehlt immer die Souveränität und Selbstsicherheit im Umgang. Bei jemandem, der mir auf den ersten Blick gefällt, kriege ich unter Umständen keinen Ton raus und kann ihm nicht in die Augen schauen. Sobald ich weiß, dass der Mann vergeben ist, habe ich das Problem nicht mehr, da es sich dann für mich eh erledigt hat.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nobody from Nowhere »

Man muss sich ja auch nicht direkt an Anfang direkt über alles und jeden unterhalten k, wenn man zu Anfang nur 2-3 Sätze reden, also ne Art vortasten.. Wenn man sich dann irgendwann /irgendwie nochmal begegnet, werden es dann schon mehr..
Ich würde mich von ner Frau die mich direkt zutextet oder mich erdrückt mit ihrer Selbstsicherheit /starken Persönlichkeit verunsichert fühlen
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 18:00 Sollte ich das ansatzweise wissen, wäre ich sicherlich kein AB ist ja wohl logisch...
Und da ich keine Frau bin, muss das wohl eine Frau beantworten wie das gespürt wird.
Tatsache ist halt das es da einen Faktor gibt und "ich" zu mindestens deswegen auch schon mehrmals "aussortiert" worden bin.
Dieser Faktor muss aber nicht die mangelnde Beziehungserfahrung sein, sondern kann etwas sein, was gänzlich unabhängig davon ist.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 11:11
Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 10:50
Aberr ich glaube auch, das vielen bei zweit oder drittwahl-partner enden, weil sie bei den wirklich großen lieben den soveränität und selbstsicherheit verlieren.
So geschrieben, klingt das, als ob es was Schlechtes ist. Nur weil jemand auf den ersten Blick nicht in die Kategorie erste Wahl fällt, muss man mit ihm nicht unzufrieden sein. Wenn beide damit glücklich sind, ist es doch egal. Man trifft doch dennoch die Wahl dafür.
Für mich ist es auch was schlechtes.
Ich verliebe mich sowieso erst nach monate, nie auf den ersten blick, und es gab unterscheide zwisschen wie verliebt ich war.
8 meiner 15 OdBs waren zweitwahl; darunter gehe ich nicht.
Das möchte ich weder mich noch der frau antun.

Mein bester freund hat einen zweitwahl geheiratet und auch nach jahren noch seiner erstwahl nachgetrauert. (Hat er mich auch so mitgeteilt)
Fand ich irgendwie traurig für alle beteiligten....
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 11:11 Mir fehlt immer die Souveränität und Selbstsicherheit im Umgang. Bei jemandem, der mir auf den ersten Blick gefällt, kriege ich unter Umständen keinen Ton raus und kann ihm nicht in die Augen schauen. Sobald ich weiß, dass der Mann vergeben ist, habe ich das Problem nicht mehr, da es sich dann für mich eh erledigt hat.
Da ich mich selten schnell verliebe, bin ich am anfang noch recht gleichgültig (weil in den moment noch gar nicht verliebt) - was meine spätere Odbs möglicherweise irrtümlich als souveränität bewerten. Da flirteten sie noch locker mit mir. Nachdem ich mich verliebe ändert sich mein verhalten, wird ich unsicher und nervös, und reagieren auch meine odBs anders auf mich, und werden weniger locker in meinen gegenwart.
Die frauen, die mich selbst liebesgeständnisse gemacht haben, sind für mich nicht ansatzweise im frage gekommen. Da war ich sehr distanziert. Hat mich für den anscheinend nicht unattraktiver gemacht. Ich war am erfolgreichsten bei frauen, die mich nicht die bohne interessiert haben.
Aber ab den moment das ich mich selbst verliebe, laufen sie mir davon (auch bevor ich was unternehme oder mich bekenne....)
Weil ich unsicher wird, panische rückzieher mache, etc.
Jahren bevor ich mich in meinen mega-OdB 4 verliebte, hat sie mich wohl selbst noch auf kino-dates gefragt. (Aber da war ich noch in einen anderen verliebt und war sie noch ein neutrum.)

(Ich vermute mal, dass, wenn ich mich auf den ersten blick in frauen verlieben würde, und vom anfang an nervös gewesen wäre, nie einen einzigen frau mit mir geflirtet hätte; sie flirteten nur, weil ich nicht nervös war....)

Was mich angeht; ich wäre nur bereit für eine partnerin großere komprimisse an zu gehen, wann sie nicht selbst ein kompromiss ist....
Und frauen die zu souverän sind, sind für mich ziemlich schnell unatraktiv.
Die stufe ich häufig als gleichgültig, arrogant und eingebildet ein....
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 12:00 Mein bester freund hat einen zweitwahl geheiratet und auch nach jahren noch seiner erstwahl nachgetrauert. (Hat er mich auch so mitgeteilt)
Fand ich irgendwie traurig für alle beteiligten....
Ich verstehe nicht, dass man an jemandem hängt, der einen nicht will. Damit schließe ich dann ab. Ich weiß nicht, ob das nur mir so geht, aber dieses Hängen an Personen, die mich nicht für gut genug befinden, kann ich einfach nicht nachvollziehen.

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 12:00
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 11:11 Mir fehlt immer die Souveränität und Selbstsicherheit im Umgang. Bei jemandem, der mir auf den ersten Blick gefällt, kriege ich unter Umständen keinen Ton raus und kann ihm nicht in die Augen schauen. Sobald ich weiß, dass der Mann vergeben ist, habe ich das Problem nicht mehr, da es sich dann für mich eh erledigt hat.
Da ich mich selten schnell verliebe, bin ich am anfang noch recht gleichgültig (weil in den moment noch gar nicht verliebt) - was meine spätere Odbs möglicherweise irrtümlich als souveränität bewerten.
Mit verliebt sein hat das noch garnichts zu tun. Nur weil mir jemand auf den ersten Blick gefällt, bin ich ja nicht gleich verliebt. Das kommt erst später. Deswegen kann es auch passieren, dass ich mich in jemanden verliebe, den ich im ersten Blick nie auf dem Schirm hatte. Erst das bessere Kennenlernen bringt das Verliebtsein.

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 12:00 Ich war am erfolgreichsten bei frauen, die mich nicht die bohne interessiert haben.
Das kann ich nachvollziehen, weil man sich dann selbst nicht so unter Druck setzt, aber da bleibt die Frage offen, wie erfolgreich ist man dann? Dann hat man doch garnicht den Anspruch erfolgreich zu sein. Erfolgreich ist für mich, dass ich einen Mann für mich begeistern kann, egal ob die Aktion von ihm oder mir ausgeht.

Hanuta hat geschrieben: 29 Mär 2020 11:23
Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 18:00 Sollte ich das ansatzweise wissen, wäre ich sicherlich kein AB ist ja wohl logisch...
Und da ich keine Frau bin, muss das wohl eine Frau beantworten wie das gespürt wird.
Tatsache ist halt das es da einen Faktor gibt und "ich" zu mindestens deswegen auch schon mehrmals "aussortiert" worden bin.
Dieser Faktor muss aber nicht die mangelnde Beziehungserfahrung sein, sondern kann etwas sein, was gänzlich unabhängig davon ist.
Ja, ich denke, das trifft häufiger zu als gedacht, aber da es zutrifft, macht es einen zum AB und es fehlt Beziehungserfahrung. Das ist wie der Hund, der seinem Schwanz hinterherjagt.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 13:26 Ja, ich denke, das trifft häufiger zu als gedacht, aber da es zutrifft, macht es einen zum AB und es fehlt Beziehungserfahrung. Das ist wie der Hund, der seinem Schwanz hinterherjagt.
Es macht einen Unterschied, ob man denkt es liegt an der Beziehungserfahrung oder an anderen Dingen. Ersteres führt zwangsläufig oder nur mit sehr viel Glück zu einer Besserung. Es setzt sozusagen voraus, dass sich jemand auf einen einlässt, damit der Zustand endgültig hinter einem gelassen werden kann. Liegt es aber an anderen Dingen, so müsste man erstmal identifizieren woran es liegt. Im nächsten Schritt könnte man dann aktiv daran arbeiten diese Dinge zu verändern oder mehr darauf achten. Dies kann einen dann letztendlich wertvoller für andere Menschen machen, was dann wiederum das reinschlittern in eine Beziehung vereinfacht.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Hanuta hat geschrieben: 29 Mär 2020 13:38
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 13:26 Ja, ich denke, das trifft häufiger zu als gedacht, aber da es zutrifft, macht es einen zum AB und es fehlt Beziehungserfahrung. Das ist wie der Hund, der seinem Schwanz hinterherjagt.
Es macht einen Unterschied, ob man denkt es liegt an der Beziehungserfahrung oder an anderen Dingen. Ersteres führt zwangsläufig oder nur mit sehr viel Glück zu einer Besserung. Es setzt sozusagen voraus, dass sich jemand auf einen einlässt, damit der Zustand endgültig hinter einem gelassen werden kann. Liegt es aber an anderen Dingen, so müsste man erstmal identifizieren woran es liegt. Im nächsten Schritt könnte man dann aktiv daran arbeiten diese Dinge zu verändern oder mehr darauf achten. Dies kann einen dann letztendlich wertvoller für andere Menschen machen, was dann wiederum das reinschlittern in eine Beziehung vereinfacht.
Tja, wenn ich wüsste, woran es genau hapert, dann würde ich versuchen, es zu beheben. Ich weiß es aber nicht, kann nur mutmaßen.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 13:26 Ich verstehe nicht, dass man an jemandem hängt, der einen nicht will. Damit schließe ich dann ab. Ich weiß nicht, ob das nur mir so geht, aber dieses Hängen an Personen, die mich nicht für gut genug befinden, kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Ich kann auch wieder nur für mich sprechen, aber einmal verliebt, wird diese person nie weder zum neutralen person; etwas bleibt immer hängen, sogar bei diesen womit ich mir am ende zerstritten habe.

Ich schätze, sogar wann man sich zur zweit verliebt, verliebt man sich immer noch zur zweit alleine.
Es ist etwas zwisschen den ohren.
Ein gefühl, das bei mir über die jahre schon schwächer wird, aber nie komplett verschwindet.
Und meine gefühle waren noch nie sehr pragmatisch...
(Sogar für meinen Semi-OdBs, mit wem ich mich aus rationalen motiven nicht verpartnern wollte, sind gefühle hängen gebleiben.)
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 11:11
Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 12:00 Da ich mich selten schnell verliebe, bin ich am anfang noch recht gleichgültig (weil in den moment noch gar nicht verliebt) - was meine spätere Odbs möglicherweise irrtümlich als souveränität bewerten.
Mit verliebt sein hat das noch garnichts zu tun. Nur weil mir jemand auf den ersten Blick gefällt, bin ich ja nicht gleich verliebt. Das kommt erst später. Deswegen kann es auch passieren, dass ich mich in jemanden verliebe, den ich im ersten Blick nie auf dem Schirm hatte. Erst das bessere Kennenlernen bringt das Verliebtsein.
Das ist bei mir nicht anders, aber bei mir gibt es immer eine lange platonsiche zwisschenstufe.
Und sind wir, gegen der zeit das ich mich verliebe, bereits längst neutrale freunde.
Das recht zu biegen ist mir noch nie gelungen.
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 11:11
Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 12:00 Ich war am erfolgreichsten bei frauen, die mich nicht die bohne interessiert haben.
Das kann ich nachvollziehen, weil man sich dann selbst nicht so unter Druck setzt, aber da bleibt die Frage offen, wie erfolgreich ist man dann? Dann hat man doch garnicht den Anspruch erfolgreich zu sein. Erfolgreich ist für mich, dass ich einen Mann für mich begeistern kann, egal ob die Aktion von ihm oder mir ausgeht.
Na ja, erfolg ist es natürlich nicht.
Nur der wahrnehmung das die frauen die ich am einfachsten hätte haben können, diejenigen waren an den ich kein interesse hatte.
Und das ich bei alle frauen die ich selbst wollte, am ende gnadenlos gescheitert bin.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 14:57 Nur der wahrnehmung das die frauen die ich am einfachsten hätte haben können, diejenigen waren an den ich kein interesse hatte.
Und das ich bei alle frauen die ich selbst wollte, am ende gnadenlos gescheitert bin.
Was hatten die Frauen nicht, an denen du kein Interesse hattest, und was hatten die anderen, die an dir kein Interesse haben?
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 16:06
Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 14:57 Nur der wahrnehmung das die frauen die ich am einfachsten hätte haben können, diejenigen waren an den ich kein interesse hatte.
Und das ich bei alle frauen die ich selbst wollte, am ende gnadenlos gescheitert bin.
Was hatten die Frauen nicht, an denen du kein Interesse hattest, und was hatten die anderen, die an dir kein Interesse haben?
Bei den frauen die ich nicht wollte: Bei keiner von allen hat von meiner seite aus der wellenlänge gestimmt. Kaum gemeinsamkeiten. Die persönlichkeiten haben null gepasst. Ich fand nur zwei von denen optisch attraktiv, aber auch das hat nicht ausgereicht. Ich habe da kein moment zweiffeln müssen. Da war gar nichts. Sie konnten mich anlächeln was sie wollten, bei mir tat sich nichts. Wann sie mich anfassten, fand ich das unangenehm. Immer. An denen habe ich selten eine gedanke verschwendet, außer wann ich sie aktiv aus den weg gehen wollte, weil sie manchmal genervt haben. Es gab auch kein freundschaft. Und ich habe es auch später nie eine mikrosekunde bereut, nichts versucht zu haben. (Habe auch nie kapiert was sie in mich gesehen haben.)

Mit diejenigen an den ich interesse hate, war ich in der regel befreundet. Da hat die wellenlänge gestimmt (persönlichkeit, humor, gemeinsame interessen, etc) Ich fand alle in mehreren hinsichten attraktiv. Und es hat von meiner seite aus diesen magischen funken gegeben. Wann die mich anlächelten sind mir die knieen weich geworden, ins besonderen nachdem ich mich verliebt habe. Nach eine weile fand ich es schön, wann sie mich angefasst haben. Die waren am ende nie aus meinen gedanken. Ein einziges lächeln, einen kurzen unterhaltung, und meine batterien waren wieder voll aufgeladen. Ich wollte dauerhaft bei denen in der nähe sein - nach eine weile ein starkes indiz dafür, das ich dabei war mich zu verlieben. Da gab es am ende schmetterlinge und den ganzen anderen kram.

Der unterschied..?
Ganze welten....

(Überigens hatten alle meiner Odbs ein freundschaftliches interesse an mir, und waren die meisten, sicher anfangs, viel aktiver als ich selbst, inklusive flirts.)
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 16:21
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 16:06
Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 14:57 Nur der wahrnehmung das die frauen die ich am einfachsten hätte haben können, diejenigen waren an den ich kein interesse hatte.
Und das ich bei alle frauen die ich selbst wollte, am ende gnadenlos gescheitert bin.
Was hatten die Frauen nicht, an denen du kein Interesse hattest, und was hatten die anderen, die an dir kein Interesse haben?
Bei den frauen die ich nicht wollte: Bei keiner von allen hat von meiner seite aus der wellenlänge gestimmt. Kaum gemeinsamkeiten. Die persönlichkeiten haben null gepasst. Ich fand nur zwei von denen optisch attraktiv, aber auch das hat nicht ausgereicht. Ich habe da kein moment zweiffeln müssen. Da war gar nichts. Sie konnten mich anlächeln was sie wollten, bei mir tat sich nichts. Wann sie mich anfassten, fand ich das unangenehm. Immer. An denen habe ich selten eine gedanke verschwendet, außer wann ich sie aktiv aus den weg gehen wollte, weil sie manchmal genervt haben. Es gab auch kein freundschaft. Und ich habe es auch später nie eine mikrosekunde bereut, nichts versucht zu haben. (Habe auch nie kapiert was sie in mich gesehen haben.)

Mit diejenigen an den ich interesse hate, war ich in der regel befreundet. Da hat die wellenlänge gestimmt (persönlichkeit, humor, gemeinsame interessen, etc) Ich fand alle in mehreren hinsichten attraktiv. Und es hat von meiner seite aus diesen magischen funken gegeben. Wann die mich anlächelten sind mir die knieen weich geworden, ins besonderen nachdem ich mich verliebt habe. Nach eine weile fand ich es schön, wann sie mich angefasst haben. Die waren am ende nie aus meinen gedanken. Ein einziges lächeln, einen kurzen unterhaltung, und meine batterien waren wieder voll aufgeladen. Ich wollte dauerhaft bei denen in der nähe sein - nach eine weile ein starkes indiz dafür, das ich dabei war mich zu verlieben. Da gab es am ende schmetterlinge und den ganzen anderen kram.

Der unterschied..?
Ganze welten....

(Überigens hatten alle meiner Odbs ein freundschaftliches interesse an mir, und waren die meisten, sicher anfangs, viel aktiver als ich selbst, inklusive flirts.)
Es ist aber ein Unterschied, ob ich ein freundschaftliches Interesse oder ein sexuelles Interesse an jemandem habe. Selbst zwischen Freundschaft und gute Freundschaft ist ein Unterschied.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 16:48 Es ist aber ein Unterschied, ob ich ein freundschaftliches Interesse oder ein sexuelles Interesse an jemandem habe. Selbst zwischen Freundschaft und gute Freundschaft ist ein Unterschied.
Anfangs gibt es diesen unterschied bei mir nicht.
Freundschaft ist bei mir immer eine vorstufe der verliebtheit.
Ich verliebe mich mehr platonisch als triebhaft.
Ich kann mich nicht vorstellen das ich mich in jemanden verlieben würde, mit den ich nicht befreundet bin.
Nicht mal wenn sie ein fashion-modell wäre.

Nur freundschaft reicht natürlich nicht aus, und ich verliebte mich auch nicht in alle meiner weiblichen freunden.
Da soll schon ein gewisses weiteres ingredient dabei sein.
Anziehung

Aber an mehreren meiner OdBs hatte ich anfangs null sexuelle interesse.
Gab es anfangs kein anziehung.
Diese kam erst nach eine platonische freundschaftsfase.
Und eine passende wellenlänge.
Körpersprache, empathie, gemeinsamkeiten, humor, flirts, wellenlänge; das gefühl wachst bei mir langsam.
Und ist anfangs bei mir noch lange kein verliebtheit.
Auch das verhalten der frau spielt eine rolle.
Der art der umgang - mit den meisten meiner Odbs hatte ich eine verspielte umgang.
Viele haben mich gerne ein bisschen geneckt.
Anziehung ist bei mir auch vor allem vertrautheit, und viel weniger abenteuer, (auch wann ein bisschen davon dabei sein soll..)
Und ganz am anfang gibt es bei mir kein unterschied zwisschen einen freundschaftsanbahnung und einen verliebtheits-anbahnung.
Der unterschied entsteht meist erst viel später.
Ich hatte nie den absicht mich in meinen OdBs zu verlieben.
Das war meist einen art nebenprodukt der freundschaft.
(Demi-sexualität)

Verliebtheit ist bei mir immer einen art freundschaft+.
Nur das ich dabei ein ganzes leben lang mit diesen person zusammen verbringen möchte.
Es ist nicht gegensätzlich an verliebtheit, aber eine notwendige ergänzung, eine unentbehrliche zutat.
Verliebtheit ist für mich eine kombination aus tiefe empathie, freundschaft und sexuelle anziehung.
(In der reihenorde)
Aber nie nur anziehung.
Dabei kann der sexuelle anziehung bei mir auch recht spät entstehen (war von OdB bis OdB unterschiedlich.)
Der unterschied; wenn eine neutrale freundin mich anlächelt, werden meine knieen nicht weich, enstehen keine schmetterlinge; wenn eine Odb mich anlächelt, schon. Aber wir kunnen weiter auf der gleiche art befreundet sein. Nur die schmetterlinge bestimmen der unterschied. (Und anfangs gibt es diese schmetterlinge meist noch nicht)

Das große nachteil: wann ich mich verliebe, steht ein guter freundschaft auf den spiel.
Und muß ich meinen Odb davon überzeugen, einen anderen art beziehung mit mir an zu gehen.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 16:56
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 16:48 Es ist aber ein Unterschied, ob ich ein freundschaftliches Interesse oder ein sexuelles Interesse an jemandem habe. Selbst zwischen Freundschaft und gute Freundschaft ist ein Unterschied.
Anfangs gibt es diesen unterschied bei mir nicht.
Freundschaft ist bei mir immer eine vorstufe der verliebtheit.
Ich verliebe mich mehr platonisch als triebhaft.
Ich kann mich nicht vorstellen das ich mich in jemanden verlieben würde, mit den ich nicht befreundet bin.
Nicht mal wenn sie ein fashion-modell wäre.

Nur freundschaft reicht natürlich nicht aus, und ich verliebte mich auch nicht in alle meiner weiblichen freunden.
Da soll schon ein gewisses weiteres ingredient dabei sein.
Anziehung

Aber an mehreren meiner OdBs hatte ich anfangs null sexuelle interesse.
Gab es anfangs kein anziehung.
Diese kam erst nach eine platonische freundschaftsfase.
Und eine passende wellenlänge.
Körpersprache, empathie, gemeinsamkeiten, humor, flirts, wellenlänge; das gefühl wachst bei mir langsam.
Und ist anfangs bei mir noch lange kein verliebtheit.
Auch das verhalten der frau spielt eine rolle.
Der art der umgang - mit den meisten meiner Odbs hatte ich eine verspielte umgang.
Viele haben mich gerne ein bisschen geneckt.
Anziehung ist bei mir auch vor allem vertrautheit, und viel weniger abenteuer, (auch wann ein bisschen davon dabei sein soll..)
Und ganz am anfang gibt es bei mir kein unterschied zwisschen einen freundschaftsanbahnung und einen verliebtheits-anbahnung.
Der unterschied entsteht meist erst viel später.
Ich hatte nie den absicht mich in meinen OdBs zu verlieben.
Das war meist einen art nebenprodukt der freundschaft.
(Demi-sexualität)

Verliebtheit ist bei mir immer einen art freundschaft+.
Nur das ich dabei ein ganzes leben lang mit diesen person zusammen verbringen möchte.
Es ist nicht gegensätzlich an verliebtheit, aber eine notwendige ergänzung, eine unentbehrliche zutat.
Verliebtheit ist für mich eine kombination aus tiefe empathie, freundschaft und sexuelle anziehung.
(In der reihenorde)
Aber nie nur anziehung.
Dabei kann der sexuelle anziehung bei mir auch recht spät entstehen (war von OdB bis OdB unterschiedlich.)
Der unterschied; wenn eine neutrale freundin mich anlächelt, werden meine knieen nicht weich, enstehen keine schmetterlinge; wenn eine Odb mich anlächelt, schon. Aber wir kunnen weiter auf der gleiche art befreundet sein. Nur die schmetterlinge bestimmen der unterschied. (Und anfangs gibt es diese schmetterlinge meist noch nicht)

Das große nachteil: wann ich mich verliebe, steht ein guter freundschaft auf den spiel.
Und muß ich meinen Odb davon überzeugen, einen anderen art beziehung mit mir an zu gehen.
Klingt für mich total kompliziert.
Nonkonformist

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 17:36 Klingt für mich total kompliziert.
Ist es auch.
Aber ich ticke nun einmal so.

Und frauen, in den ich nicht verliebt bin, will ich auch nicht am leib.
Ist mir meist recht unangenehm. (einseitige verehrerinnen haben es mal versucht.)
Ich verliebe mich nicht auf haptischer art und weise.
Ohne emotionen und empathie bitte keine intime körperlichkeiten.
Die bringen mir nur zum grauen.

Wie erwähnt, ich habe es deswegen auch effektiv aufgegeben.
Daraus wird nichts mehr
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Finnlandfreundin
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nonkonformist hat geschrieben: 29 Mär 2020 17:49
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 17:36 Klingt für mich total kompliziert.
Ist es auch.
Aber ich ticke nun einmal so.

Und frauen, in den ich nicht verliebt bin, will ich auch nicht am leib.
Ist mir meist recht unangenehm. (einseitige verehrerinnen haben es mal versucht.)
Ich verliebe mich nicht auf haptischer art und weise.
Ohne emotionen und empathie bitte keine intime körperlichkeiten.
Die bringen mir nur zum grauen.

Wie erwähnt, ich habe es deswegen auch effektiv aufgegeben.
Daraus wird nichts mehr
Bist du denn zufrieden damit?
Nonkonformist

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nonkonformist »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Mär 2020 19:14 Bist du denn zufrieden damit?
Was heißt denn zufrieden?

Ich hasse es, dass ich bei meinen Odbs gescheitert bin.
Aber das ist das einzige, was ich bedauere.
Anderen frauen wollte ich nicht.
Will ich immer noch nicht.
Dann lieber als jungfrau ins grab.

Ich bin froh deswegen, nie aus verzweiflung mit einen nicht-OdB zusammmen gekommen zu sein.

Lieber wirklich alleine, als zur zweit alleine; zusammen mit jemanden, den ich nicht liebe.....

Meine wünsch-reihenorde:

1) Eine beziehung mit eine Mega OdB, oder eine normale OdB.

2) Dauersingle bleiben und auch auf sex und kuscheln verzichten.

3) Beziehung mit einen notnagel, oder belanglosen One Night Stands mit austausbaren frauen (Kommt für mich gar nicht im frage.)

Effektiv gibt es bei mir nur den wahl zwisschen 1) und 2)
Mit 1) wäre ich glücklich, mit 2) bin ich gerade noch zufrieden. Es ist für mich die einzig denkbare alternative.
Bei 3) würde ich verzweiffeln.

Echt, oder gar nicht.
Da bin ich ziemlich idealistisch.
Und auch völlig so gewollt.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 29 Mär 2020 19:32, insgesamt 1-mal geändert.