Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

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Schlomo
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Schlomo »

Nobody from Nowhere hat geschrieben: 27 Mär 2020 05:19
Patti hat geschrieben: 19 Mär 2020 18:27
Meine Frage.... wie alt wart ihr bei dieser Erkenntniss hier und geht es euch wirklich besser wenn ihrnichtmehr auf Suche seit???
Ich bin jetzt Ende 20,werde dieses Jahr 30,ich gebe die Hoffnung so langsam auf, hatte ich meinem Leben 3 mal die Chance/Dates wo vielleicht mehr hätte daraus entstehen können aber meine Schüchternheit stand mir fest im Weg, jetzt fühlt es sich so an als ob das Schicksal sagt "ich hab dir dreimal die Chance gegeben und du hast alle ignoriert, jetzt kriegst du keine mehr".....
Kopf hoch. Mach dich bereit: 30 werden ist erstmal die absolute Hölle und du versinkst kurz in Verzweiflung. Aber sobald du damit durch bist, gehts dir besser und das nächste Jahr tut nicht mehr so weh.

Als ich 29 wurde, habe ich jeden Tag bis zum 30 werden bereut. Danach wurde es wieder besser.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 das "Bloßstellen" ist einfach die natürliche Nebenwirkung, wenn man auf so etwas wie deine Ausagen antwortet ...
Und dabei merkst du nicht mal, dass du dich stets selbst bloßstellst, weil du jedem zu erkennen gibst, dass du hier nichts anderes vorhast als die "Tippgeber", die es meist sogar recht gut meinen, auflaufen zu lassen, weil dein eigenes Weltbild die Realität nicht akzeptieren kann. Das ist doch vergleichbar mit Mobbern aus der Schule. Die haben ihren Frust auch von Zuhause oder sonst wo in die Schule mitgetragen und an anderen Menschen ausgelassen. Ich dachte eigentlich erwachsene Menschen haben sowas nicht mehr nötig ;)
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 Das WAR mein letzter Fall. Aber der passt dir dann ja doch auch wieder nicht. Nie war "bloßstellen" so einfach!
Das ist dein persönlicher Fall? Warst du nicht eigentlich sogar recht sportaffin?
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 Nein, du bleibst bei allgemeinen, meist Durchhalte- Appellen bzw. basierst deine "Tipps" auf passend zurechtgeschneiderten Idealsituationen, welche mit der der Betroffenen nichts zu tun haben.
Wenn man nicht in der Lage ist Texte zu verstehen, dann vielleicht ;)
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 Dir war es ohne diese Informationen ja auch nicht zu blöd, den Leuten Ratschläge oder gar Vorwürfe zumachen.
Also solltest du spezifisch nachfragen oder eben erkennen, dass du auch nicht die Weißheit gepachtet hast und dich mit solchen entsprechend zurückhalten.
Oder du siehst ein, dass andere Menschen nicht die gleiche Zielsetzung wie du verfolgen. Es gibt - wenn du keiner von denen bist - Menschen, die tatsächlich einen Austausch wünschen und dazu gehören auch Ratschläge von anderen Menschen wie sie es persönlich gehandhabt hätten.
Kann ich verstehen, dass jemand der nur hier ist um andere Menschen auflaufen zu lassen bzw. keinen wirklichen Austausch sucht, da er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und sowieso alle Szenarien als "bereits im Kopf durchgegangen" betrachtet, keinen Nutzen daraus zieht. Zumal deine Argumentationen jedes mal einfach nur undurchdacht sind und gewisse Praxisnähe vermissen lassen, aber wie sollte man sowas auch erwarten von jemandem, der ja spezifische Tipps zu pauschalen Fallbeispielen sucht. Logisch betrachtet kann es die nicht geben, aber das weißt du auch. Du bleibst ja mit Absicht wage, denn ansonsten gehst du das Risiko ein, dass man dir ja wirklich selbst für dich logisch nachvollziehbare Argumente liefert und das willst du ja bei deinem persönlichen Rachefeldzug nicht sehen.
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 "Eine Date zu bekommen bzw mit einer Kandidatin gut unterhalten zu haben und ggf sogar Rückmeldung bekommen zu haben wäre schon ein Teilerfolg." ist jetzt für dein Leseverständnis noch nicht deutlcih genug?!
Wenn man stets in Hieroglyphen schreibt, dann hat ein anderer möglicherweise sogar weniger Bock sich damit näher auseinanderzusetzen, aber wenn das deine Aussage war. Fair enough.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Schlomo hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:14
Nobody from Nowhere hat geschrieben: 27 Mär 2020 05:19
Patti hat geschrieben: 19 Mär 2020 18:27
Meine Frage.... wie alt wart ihr bei dieser Erkenntniss hier und geht es euch wirklich besser wenn ihrnichtmehr auf Suche seit???
Ich bin jetzt Ende 20,werde dieses Jahr 30,ich gebe die Hoffnung so langsam auf, hatte ich meinem Leben 3 mal die Chance/Dates wo vielleicht mehr hätte daraus entstehen können aber meine Schüchternheit stand mir fest im Weg, jetzt fühlt es sich so an als ob das Schicksal sagt "ich hab dir dreimal die Chance gegeben und du hast alle ignoriert, jetzt kriegst du keine mehr".....
Kopf hoch. Mach dich bereit: 30 werden ist erstmal die absolute Hölle und du versinkst kurz in Verzweiflung. Aber sobald du damit durch bist, gehts dir besser und das nächste Jahr tut nicht mehr so weh.

Als ich 29 wurde, habe ich jeden Tag bis zum 30 werden bereut. Danach wurde es wieder besser.
Mein Übertritt in die 30er war kein Problem für mich, ist eh nur eine Zahl. Geärgert hatte ich mich stattdessen, als ich mit 22/24 immernoch meinen Ausweis beim Alkoholkauf vorlegen musste. Das ist ja zum Glück nicht mehr.

Mit Ende 20 sollte man nicht aufgeben, auch wenn man paar Chancen vertan hat, sondern versuchen seine Schüchternheit zu überwinden, wenn du schonmal dein Problem kennst. Wenn das nicht klappt, kannst du später immer noch aufgeben. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das nicht leicht ist, aber da ich in anderen Situationen ganz anders bin, sehe ich noch ein Fünkchen Hoffnung. Vielleicht muss einfach der richtige Mann dazu noch kommen, der mir das Gefühl gibt, dass alles kein Problem ist und dass es ok ist, wie es ist.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von NBUC »

Schlomo hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:14
Nobody from Nowhere hat geschrieben: 27 Mär 2020 05:19
Patti hat geschrieben: 19 Mär 2020 18:27
Meine Frage.... wie alt wart ihr bei dieser Erkenntniss hier und geht es euch wirklich besser wenn ihrnichtmehr auf Suche seit???
Ich bin jetzt Ende 20,werde dieses Jahr 30,ich gebe die Hoffnung so langsam auf, hatte ich meinem Leben 3 mal die Chance/Dates wo vielleicht mehr hätte daraus entstehen können aber meine Schüchternheit stand mir fest im Weg, jetzt fühlt es sich so an als ob das Schicksal sagt "ich hab dir dreimal die Chance gegeben und du hast alle ignoriert, jetzt kriegst du keine mehr".....
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Als ich 29 wurde, habe ich jeden Tag bis zum 30 werden bereut. Danach wurde es wieder besser.
Das Alter von 30 erscheint mir nicht im Kern das Problem. (Und auch wenn ich auf die SB-Annoncen
schaue, wenn war da die 40 ein weitverbreitetes oberes Limit).

Als ich mich zuletzt "draußen" umgeschaut habe bzw. was an "Jungvolk" im Sport zu sehen war, ist die Zeit um die 30 (er meist knapp drüber) meinen Beobachtungen nach eine Phase, wo sich mit Ende des Studiums oder erstem Berufswechsel (oft von befristet auf Festanstellung) und folgenden Umzügen noch einmal einiges bewegt hat.
Aber dann wurde auch - teils sehr explizit- auf "was darstellen" geachtet, wobei ich den Eindruck hatte, dass "Cool sein" tatsächlich öfter mal gegen eine gewisse Seriösität bei den Ansprüchen getauscht wurde, aber auch das Frauen dann tatsächlich auf der Jagd waren und die Initiative übernommen haben.
Was aber auch auffiel: Es ging dann oft alles verdammt schnell. Etwas ruhiger wird also wohl noch funktionieren, aber wer dann getagged wurde, wird wohl dann auch schnell passend reagiert haben müssen - also wieder nichts für völlige Anfänger oder eben solche, welche sich nicht blind in ein Abenteuer mit wem Fremdes stürzen wollen.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:42
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 das "Bloßstellen" ist einfach die natürliche Nebenwirkung, wenn man auf so etwas wie deine Ausagen antwortet ...
Und dabei merkst du nicht mal, dass du dich stets selbst bloßstellst, weil du jedem zu erkennen gibst, dass du hier nichts anderes vorhast als die "Tippgeber", die es meist sogar recht gut meinen, auflaufen zu lassen, weil dein eigenes Weltbild die Realität nicht akzeptieren kann. Das ist doch vergleichbar mit Mobbern aus der Schule. Die haben ihren Frust auch von Zuhause oder sonst wo in die Schule mitgetragen und an anderen Menschen ausgelassen. Ich dachte eigentlich erwachsene Menschen haben sowas nicht mehr nötig ;)
Wenn auf eine Aussage: Es gibt a) oder b) kommt: "du bist gemein", dann ist das eben keine argumentative Herangehensweise.

Und wer seine Tipps derart weit von der Situation der Beratenen mit herbeigezauberten Situationen aufsetzt, sollte nicht mit Realität oder Weltbild ankommen.
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 Das WAR mein letzter Fall. Aber der passt dir dann ja doch auch wieder nicht. Nie war "bloßstellen" so einfach!
Hanuta hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:42 Das ist dein persönlicher Fall? Warst du nicht eigentlich sogar recht sportaffin?
Ja, und über den Sport.

Hanuta hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:42 Wenn man nicht in der Lage ist Texte zu verstehen, dann vielleicht ;)
Und dann Teilerfolg selbst noch einmal zitiert als "Hieroglyphen" bezeichnen ist schon eine Art von Komik.
Hanuta hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:42
NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 "Eine Date zu bekommen bzw mit einer Kandidatin gut unterhalten zu haben und ggf sogar Rückmeldung bekommen zu haben wäre schon ein Teilerfolg." ist jetzt für dein Leseverständnis noch nicht deutlcih genug?!
Wenn man stets in Hieroglyphen schreibt, dann hat ein anderer möglicherweise sogar weniger Bock sich damit näher auseinanderzusetzen, aber wenn das deine Aussage war. Fair enough.
In Summe: Du bist intellektuell einfach nicht satisfaktionsfähig und erzeugst massiv mehr Aufwand als Nutzen zu erwarten ist. Inzwischen dürfte aber auch allgemein durchgedrungen sein, was von deinen Aussagen zu halten ist, so dass du ab jetzt auf Ignore bist.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Schlomo »

Gut, war vielleicht eine persönliche Sache. Für mich war es schlimm.

Ich erwarte nur, dass 40 halt noch schlimmer wird, wenn ich meinen Mist bis dahin nicht im Griff habe.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 27 Mär 2020 09:37 das "Bloßstellen" ist einfach die natürliche Nebenwirkung, wenn man auf so etwas wie deine Ausagen antwortet ...
Die Frage ist, wer hier gerad bloßgestellt wird.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30
Hoppala hat geschrieben: 25 Mär 2020 23:38 Ich schätze mal - aber ist nur ne Vermutung - dass dies eine tatsächliche, von dir persönliche erlebte Situation ist. Der Lösungsweg liegt auf der Hand: Versetze dich anhand dir verfügbarer und recherchierbarer Informationen so gut als möglich in die Gefühlswelt der Dame. Entscheide, ob du für sie und sie für dich überhaupt als Partner interessant sein könnten. falls ja:
Nutze die wenige Gelegenheiten, sie auf Basis dessen auf den Gedanken zu bringen, dass du als Partner interessant sein könntest. Lege ihr nahe, dass Fernbeziehung mit dir eine gute Idee sein könnte. Sei üfr sie erkennbar überaus freundlich, zugewandt und aufmerksam (ohne ihr auf den Wecker zu fallen).
Ja, das war mein "Projekt" der letzten 6 Jahre. Bei der Ausgangslage und dem sowohl durch die äußeren Umstände, als auch ihrem Zustand nach limitierten Austauschvolumen sehe ich da inzwischen keine Perspektive mehr und habe diesen Fall jetzt Ende letztes Jahr geschlossen.
Ergo: Chancen schlecht genutzt. Oder es waren gar keine vorhanden.
Um 6 Jahre lang in seltenen Etappen auf so ein schwieriges Pferd zu setzen, müsste ich schon extrem sehr verschossen sein in die Dame. Und wenn ich das wäre, würde ich viel eher Entscheidungssituationen herbeiführen (= "nutze die wenigen Gelegenheiten"). Um 1. mich nicht selbst zu quälen und 2. bei einer Absage offen für Neues sein zu können.
Da du das anscheinend so nicht getan hast - sonst wären das keine 6 Jahre geworden - hast du was anders gemacht. Folglich: Anhaltspunkte zum Bessermachen.
Die Praxis ist die Grundlage für alles.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Daniog »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50
Schlomo hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:14
Nobody from Nowhere hat geschrieben: 27 Mär 2020 05:19

Ich bin jetzt Ende 20,werde dieses Jahr 30,ich gebe die Hoffnung so langsam auf, hatte ich meinem Leben 3 mal die Chance/Dates wo vielleicht mehr hätte daraus entstehen können aber meine Schüchternheit stand mir fest im Weg, jetzt fühlt es sich so an als ob das Schicksal sagt "ich hab dir dreimal die Chance gegeben und du hast alle ignoriert, jetzt kriegst du keine mehr".....
Kopf hoch. Mach dich bereit: 30 werden ist erstmal die absolute Hölle und du versinkst kurz in Verzweiflung. Aber sobald du damit durch bist, gehts dir besser und das nächste Jahr tut nicht mehr so weh.

Als ich 29 wurde, habe ich jeden Tag bis zum 30 werden bereut. Danach wurde es wieder besser.
Mein Übertritt in die 30er war kein Problem für mich, ist eh nur eine Zahl. Geärgert hatte ich mich stattdessen, als ich mit 22/24 immernoch meinen Ausweis beim Alkoholkauf vorlegen musste. Das ist ja zum Glück nicht mehr.
30 werden ist nicht schlimm. Mir haben einige zum 40. gratuliert, dass hat mich mehr gestört.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Obelix »

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 09:30 Ein wichtiger Faktor für Männer Anfang Mitte 40 dürfte der Gedanke sein, dass vielleicht doch noch Familie zustande kommen könnte. Damit sind die älteren Frauen einfach raus.
Schon richtig. Ich gehöre genau in diese Kategorie. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, eine Frau in den 20ern zu suchen. Da wäre der Unterschied dann doch viel zu groß. Da wäre Mitte bis Ende 30 doch eher mein Suchbereich.
Daniog hat geschrieben: 27 Mär 2020 20:35
Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50
Schlomo hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:14

Kopf hoch. Mach dich bereit: 30 werden ist erstmal die absolute Hölle und du versinkst kurz in Verzweiflung. Aber sobald du damit durch bist, gehts dir besser und das nächste Jahr tut nicht mehr so weh.

Als ich 29 wurde, habe ich jeden Tag bis zum 30 werden bereut. Danach wurde es wieder besser.
Mein Übertritt in die 30er war kein Problem für mich, ist eh nur eine Zahl. Geärgert hatte ich mich stattdessen, als ich mit 22/24 immernoch meinen Ausweis beim Alkoholkauf vorlegen musste. Das ist ja zum Glück nicht mehr.
30 werden ist nicht schlimm. Mir haben einige zum 40. gratuliert, dass hat mich mehr gestört.
In dem Jahr, in dem ich 30 wurde, bin ich ausgewandert und hatte ganz andere Dinge im Kopf als über irgendwas zu verzweifeln. Und mit 40 war ich relativ frisch zurück gekommen und bin wieder in mein altes soziales Umfeld eingetaucht. Das hat mir auch eher Aufwind gegeben. Dass ich unter meiner Einsamkeit gelitten habe, kam eher punktuell außerhalb von runden Geburtstagen.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Daniog hat geschrieben: 27 Mär 2020 20:35
Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50
Schlomo hat geschrieben: 27 Mär 2020 10:14

Kopf hoch. Mach dich bereit: 30 werden ist erstmal die absolute Hölle und du versinkst kurz in Verzweiflung. Aber sobald du damit durch bist, gehts dir besser und das nächste Jahr tut nicht mehr so weh.

Als ich 29 wurde, habe ich jeden Tag bis zum 30 werden bereut. Danach wurde es wieder besser.
Mein Übertritt in die 30er war kein Problem für mich, ist eh nur eine Zahl. Geärgert hatte ich mich stattdessen, als ich mit 22/24 immernoch meinen Ausweis beim Alkoholkauf vorlegen musste. Das ist ja zum Glück nicht mehr.
30 werden ist nicht schlimm. Mir haben einige zum 40. gratuliert, dass hat mich mehr gestört.
Bist du denn 40?
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Daniog »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 22:35
Daniog hat geschrieben: 27 Mär 2020 20:35
Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50

Mein Übertritt in die 30er war kein Problem für mich, ist eh nur eine Zahl. Geärgert hatte ich mich stattdessen, als ich mit 22/24 immernoch meinen Ausweis beim Alkoholkauf vorlegen musste. Das ist ja zum Glück nicht mehr.
30 werden ist nicht schlimm. Mir haben einige zum 40. gratuliert, dass hat mich mehr gestört.
Bist du denn 40?
Noch nicht, als ich 30 wurde, haben mir Arbeits- und Vereinskollegen zum 40. gratuliert.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Automobilist »

Daniog hat geschrieben: 27 Mär 2020 22:59
Noch nicht, als ich 30 wurde, haben mir Arbeits- und Vereinskollegen zum 40. gratuliert.
Deren Art von Humor....
Daniog
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Daniog »

Automobilist hat geschrieben: 28 Mär 2020 00:29
Daniog hat geschrieben: 27 Mär 2020 22:59
Noch nicht, als ich 30 wurde, haben mir Arbeits- und Vereinskollegen zum 40. gratuliert.
Deren Art von Humor....
Nein ein Arbeitskollege hat es erst geglaubt als ich den Perso gezogen habe.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von NBUC »

Obelix hat geschrieben: 27 Mär 2020 21:37
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 09:30 Ein wichtiger Faktor für Männer Anfang Mitte 40 dürfte der Gedanke sein, dass vielleicht doch noch Familie zustande kommen könnte. Damit sind die älteren Frauen einfach raus.
Schon richtig. Ich gehöre genau in diese Kategorie. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, eine Frau in den 20ern zu suchen. Da wäre der Unterschied dann doch viel zu groß. Da wäre Mitte bis Ende 30 doch eher mein Suchbereich.

Aber die Frage war hier ja explizit : Warum suchen Männer AK40/45 nicht Frauen KA 45/50.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

Obelix hat geschrieben: 27 Mär 2020 21:37 Schon richtig. Ich gehöre genau in diese Kategorie. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, eine Frau in den 20ern zu suchen. Da wäre der Unterschied dann doch viel zu groß. Da wäre Mitte bis Ende 30 doch eher mein Suchbereich.
Zumal nicht nur Frauen U30 "risikolos" Kinder gebären können. Das ist einfach ein Scheinargument. Klar nimmt mit dem Alter die Fruchtbarkeit ab und die Chance für genetische Defekte steigt, aber sicher nicht so massiv wie immer suggeriert wird.
Gerade Akademiker bekommen heute deutlich später Kinder. Da ist es nicht unwahrscheinlich, dass dann erst mit Mitte 30 das erste Kind geboren wird.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nobody from Nowhere »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50
Vielleicht muss einfach der richtige Mann dazu noch kommen, der mir das Gefühl gibt, dass alles kein Problem ist und dass es ok ist, wie es ist.
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Wie sollte ER denn sein?
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu Leben
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Nobody from Nowhere hat geschrieben: 28 Mär 2020 13:12
Finnlandfreundin hat geschrieben: 27 Mär 2020 11:50
Vielleicht muss einfach der richtige Mann dazu noch kommen, der mir das Gefühl gibt, dass alles kein Problem ist und dass es ok ist, wie es ist.
Drück dir die Daumen.
Wie sollte ER denn sein?
Gute Frage. Anziehend finde ich hin und wieder einen Mann, auch wenn ich nicht sagen kann, wieso. Aber ich kriege eben den Mund nicht auf, das rüberzubringen.
Ich glaube, das wichtigste bei mir ist das Gefühl, dass es nicht schlimm ist, dass ich nur wenig Erfahrungen habe. Das Gefühl hatte ich noch nicht.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Fenris »

mak1 hat geschrieben: 20 Mär 2020 12:24
Fenris hat geschrieben: 20 Mär 2020 11:53 Bei mir war es auch mit knapp 34 nach einer reihe von persönlichen Niederlagen.
Hathor hat geschrieben: 19 Mär 2020 20:49 Irgendwie hab' ich den Eindruck, Männer geben recht schnell auf. Manchmal liest man hier Ausagen von Twentysomethings, die so resigniert klingen, als würde mit 30 das Leben sowieso zu Ende sein und als sei es ausgemachte Sache, dass sich danach garantiert nichts mehr ergeben würde. Und selbst, wenn doch - die Jugend kann man nicht mehr nachholen, lohnt sich doch dann alles nicht mehr wirklich, man(n) ist schließlich auch nicht mehr so jung und knackig wie früher, und obwohl man sich wie 18 fühlt, wollen die 18-jährigen Mädels nicht so recht anbeißen, und wer bitteschön will dann schon als erste Beziehung eine Ü30-Frau, die dann auch nicht mehr so jung und knackig ist usw. usf.
:roll:

Es wird manch einen überraschen, aber im Regelfall fällt man(n) nicht einfach am 30. oder 35. Geburtstag tot um. :mrgreen:
Er kann, wenn's dumm läuft, locker noch 40 oder mehr weitere Jahre auf Erden wandeln. Das ist mMn verdammt nochmal viel zuviel Zeit, um sie alleine zu verbringen. Aber gut, das sieht jeder anders.

Ich war bis über 50 HC+ABine. Aufgeben war nie eine Option. :cooler:

Hat sich gelohnt. :shylove:
Freut mich für dich das das noch geklappt hat.

Ich bin aber durchaus der Meinung, das es, je nach Fall, für einen Mann auch mit knapp 30 schon zuspät sein kann.
Wenn jemand es in den Alter immerhin schon schafft das andere Geschlecht zu Dates oder ähnlichen zu bewegen, mag man vielleicht ja noch eine Chance haben, immerhin schaft man den ersten Schritt, hat nur noch das richtige gegenstück gefunden.
Sollte das aber nicht der Fall sein, sieht es eher finster aus.
Leider wird eben ab einen bestimmten Alter vom anderen Geschlecht erwartet das schon ein gewisses "Grundverständnis" bei der Beziehungsanbahnung vorhanden ist
Das sorgt wiederum dafür das man als "mann" quasi sofort aussortiert wird.
Ein Lerneffekt findet dadurch "natürlich" nicht statt.
Wenn dann eventuell noch andere Faktoren dazukommen (unterdurchschnittliches aussehen z.b.) und/oder keine verstärkenden Faktoren (Sichtbar guter Lebensstandard) ist die Chance, meinen Erfahrung nach, tatsächlich bei null!!!
Bei den Jüngeren (wo die fehlende Erfahrung kein/kaum ein Thema wäre) wird es aufgrund des alters nichts mehr.
Bei den Damen im gleichen alter fällt man durch die nicht vorhandene "Vorerfahrung" durch das Raster...
Das man als Mann nach 100+ "klatschen" irgendwann verbittert, hilft da,glaube ich, auch nicht.
Klingt hart ist aber leider so!!!
Ich würde schon eine Ü 30 Frau wollen.

Warum sollte es für einen Mann mit 30 schon zu spät sein? Nur weil er noch keine Erfahrung im Bett hat? Hoffentlich hat er aber etwas Lebenserfahrung sammeln können.
Zum lernen ist es nie zu spät. Die meisten sind sich aber zu bequem dazu. Und, wie mir scheint, bauen sie dermaßen hohe Anspruchsmauern auf, dass sie selber nicht mehr drüber steigen können.
Eigene Erfahrungen, wie auch immer die sein mögen, sollten nicht zum Dogma erhoben werden. Erfahrungen sind revidierbar. Wenn man nur will. Aber ich weiss, Veränderungen können weh tun...
Tja das Problem dabei ist halt, das die meisten Normalos viele Lebenserfahrung = Beziehungserfahrung gleichsetzen.
Alles andere an Erfahrungen und stärken zählt halt nicht .
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 16:00 Tja das Problem dabei ist halt, das die meisten Normalos viele Lebenserfahrung = Beziehungserfahrung gleichsetzen.
Alles andere an Erfahrungen und stärken zählt halt nicht .
Mal andersrum gefragt. Wie äußert sich denn ein viel an "Beziehungserfahrung" der Normalos im Gegensatz zu den ABs?
Wie spüre ich denn als Frau, dass der Mann vor mir viel "Beziehungserfahrung" hat?
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von mak1 »

Fenris hat geschrieben: 28 Mär 2020 16:00
mak1 hat geschrieben: 20 Mär 2020 12:24
Ich würde schon eine Ü 30 Frau wollen.

Warum sollte es für einen Mann mit 30 schon zu spät sein? Nur weil er noch keine Erfahrung im Bett hat? Hoffentlich hat er aber etwas Lebenserfahrung sammeln können.
Zum lernen ist es nie zu spät. Die meisten sind sich aber zu bequem dazu. Und, wie mir scheint, bauen sie dermaßen hohe Anspruchsmauern auf, dass sie selber nicht mehr drüber steigen können.
Eigene Erfahrungen, wie auch immer die sein mögen, sollten nicht zum Dogma erhoben werden. Erfahrungen sind revidierbar. Wenn man nur will. Aber ich weiss, Veränderungen können weh tun...
Tja das Problem dabei ist halt, das die meisten Normalos viele Lebenserfahrung = Beziehungserfahrung gleichsetzen.
Alles andere an Erfahrungen und stärken zählt halt nicht .
Sollte eine Frau sich Dir gegenüber so verhalten, ist sie keine Sekunde Deiner Zeit wert.
Meiner Meinung nach ist AB sein eher ein Zufall des Lebens. So wie es Menschen gibt die erst mit 40 schwimmen lernen.

Ergänzend eine Reaktion Hathors auf meine Äußerung:
Hathor hat geschrieben: 23 Mär 2020 09:59 ...
Danke dafür, mak1. :umarmung2:
Ich muss zugeben, dass mir dein Beitrag tatsächlich entgangen ist, Schande über mich. Ärger kann den Blick vernebeln. :oops:

Ich würde jedes Wort von dir unterschreiben.