Wie sieht für euch die Perfekte "JUGEND" aus?

[Siegfried]

Die Comedians Chris Tall, Cindy aus Marzahn, Atze Schröder und Olaf Schubert schauen alle nicht sehr attraktiv aus, dennoch kommen sie mit ihren Sprüchen gut an. Ähnlich auch bei Stefan Raab ("Hackfresse").

nun ja, wenn ich es mal auf gut deutsch sagen darf, die genannten Personen haben aber auch alle schon eine sehr große Klappe. Ich denke nicht dass der durchschnittliche AB so drauf ist bzw. auch nur jemals in die Nähe kommt so zu werden.

Klar es lässt sich damit viel ausgleichen jedoch seinen Charakter so dermaßen zu verändert dass man mal locker was raushaut ala Atze Schröder ist glaube unmöglich.

Woher wisst ihr das diese Comedians eine allgemeine große Klappe haben ?
In den Medien sieht man die doch nur eine Rolle spielen und zeigen sich meist nur wenn es darum geht Promotion für ihre Bühnenprogramme zu machen und präsentieren Ausschnitte daraus. Die vielen Stunden Arbeit hinter dem Schreibtisch um sich das Programm und die ganzen Jokes erstmal auszudenken sieht ja keiner. Das ganze dann auf der Bühne oder vor der Kamera unterhaltsam vorzutragen bedarf nicht unbedingt einer großen Klappe sondern eher ein gewisses Maß an Extrovertiertheit sich auf die Bühne zu stellen und schauspielerisches Talent für ihre Rolle.
Wer weiß aber wie die im privaten Umfeld sind, z.B. beim einfachen zusammensitzen mit Freunden beim Grillen oder dem Partner ? Ob die da auch ständig den Partylöwen spielen und einen nach dem anderen Joke raushauen oder auch eher nur still sind weiß doch von uns keiner. Oder wie die sich beim privaten Date verhalten.... von der Rolle in den Medien auf das Private zu schließen halte ich für gewagt.

[eiertanz]

Woher wisst ihr das diese Comedians eine allgemeine große Klappe haben ?
In den Medien sieht man die doch nur eine Rolle spielen und zeigen sich meist nur wenn es darum geht Promotion für ihre Bühnenprogramme zu machen und präsentieren Ausschnitte daraus. Die vielen Stunden Arbeit hinter dem Schreibtisch um sich das Programm und die ganzen Jokes erstmal auszudenken sieht ja keiner. Das ganze dann auf der Bühne oder vor der Kamera unterhaltsam vorzutragen bedarf nicht unbedingt einer großen Klappe sondern eher ein gewisses Maß an Extrovertiertheit sich auf die Bühne zu stellen und schauspielerisches Talent für ihre Rolle.
Wer weiß aber wie die im privaten Umfeld sind, z.B. beim einfachen zusammensitzen mit Freunden beim Grillen oder dem Partner ? Ob die da auch ständig den Partylöwen spielen und einen nach dem anderen Joke raushauen oder auch eher nur still sind weiß doch von uns keiner. Oder wie die sich beim privaten Date verhalten.... von der Rolle in den Medien auf das Private zu schließen halte ich für gewagt.

Die Bereitschaft zu haben, diese Rolle in den Medien zu spielen, setzt eine gewisse Basispersönlichkeit voraus.

Michael Haubold ist es nicht peinlich, sich mit Pullunder, hässlicher Frisur und sächsischem Dialekt als "Olaf Schubert" auf die Bühne zu stellen.

Hubertus Albers ist es nicht peinlich, sich auf der Bühne als "Atze Schröder" zum Affen zu machen mit hässlicher Frisur und Proletensprüchen.

Ich könnte mir vorstellen, dass diese Leute, wenn sie privat mit Freunden zusammensitzen toleranter reagieren, wenn jemand anderes Scherze macht, als wären das Durchschnittsmenschen.

Sagen wir irgendein Klassenclown macht einen Scherz in Gegenwart eines Durchschnittsmenschen. Der Durchschnittsmensch denkt sich "Was für ein Idiot. Wie peinlich!".

Der gleiche Klassenclown macht einen Scherz in Gegenwart von Michael Haubold oder Hubertus Albers. Die beiden würden das cool finden.

[Onkel ABobert]

..... kommen da zig tausende Stunden zusammen wo man seine sozialen Fertigkeiten üben und verbessern konnte während ich vielleicht auf 100 Stunden komme. Als sozialer Legastheniker werde ich das nie mehr aufholen können und wohl ewig AB bleiben. Ich muss ja schließlich auch gegen die anderen antreten aber habe da überhaupt keine Chance.

Du kommst ernsthaft auf 100 Stunden Interaktivität mit Frauen? Zwischen deinem 15. und 25. Lebensjahr?

Bis zu meinem 20. Lebensjahr waren meine Kontakte mit Frauen praktisch nur familiär bedingt, mit Mitschülerinnen habe ich mehr wie ein "Hallo" eigentlich nie geredet. Nach meiner Ausbildung, so mit etwa 23 Jahren, habe ich auch mal mit einer Arbeitskollegin einen Kaffee getrunken. Die Gespräche dabei waren allerdings auch nichtssagend.

[Onkel ABobert]

Party und Alkohol mit der Fußballmannschaft, denke das ist doch das wo viele Teenie-Mädels waren.

Also während meiner Adoleszenz war das Thema Freundin für mich so unerreichbar weit weg wie der Mars. Hätte damals darauf gewettet, dass ich eher den Nobelpreis gewinne als jemals eine Freundin zu haben (und ich war in keinem Fach ein besonders guter Schüler).

So ging es mir auch. Ich habe ja nicht einmal über das Thema nachgedacht, zumal die 3 anderen Jungs, mit denen ich während der Schulzeit befreundet war, auch allesamt keine Freundin hatten und erst so mit Anfang 20 ganz langsam mal in die Pötte kamen. Heute sind sie allerdings alle drei glücklich verheiratet und zwei der drei haben Kinder.

Glaubt es oder nicht: Das allererste Mal in meinem Leben, wo mir überhaupt erst bewusst wurde, dass es in meinem Alter schon sexuell aktive Menschen gibt, war mit etwa 21 Jahren bei der Bundeswehr, weil da die etwa gleichaltrigen Stubenkameraden nach dem Wochenende mit Geschichten über ihre Freundinnen kamen und alle völlig erstaunt waren, daß ich keine Freundin habe (und da war die Aussage nicht einmal "noch nie", sondern "derzeit nicht").

Wenn ich heute auf meine Jugend zurückblicke, dann habe ich irgendwie auf einem anderen Planeten gelebt wie der Rest der Welt. Mit 16 hab ich Comics gelesen, mich für damals aktuelle Musik interessiert und ich hab gerne Wanderungen oder Radtouren unternommen. Themen wie Frauen, Kleidung/Mode, Disco gab es bei mir gar nicht. Und Alkohol hab ich halt in kleinen, üblichen Mengen getrunken (also mal ein Bier), aber richtig betrunken war ich das erste Mal auch erst bei der Bundeswehr.

[Nonkonformist]

..... kommen da zig tausende Stunden zusammen wo man seine sozialen Fertigkeiten üben und verbessern konnte während ich vielleicht auf 100 Stunden komme. Als sozialer Legastheniker werde ich das nie mehr aufholen können und wohl ewig AB bleiben. Ich muss ja schließlich auch gegen die anderen antreten aber habe da überhaupt keine Chance.

Du kommst ernsthaft auf 100 Stunden Interaktivität mit Frauen? Zwischen deinem 15. und 25. Lebensjahr?

Bis zu meinem 20. Lebensjahr waren meine Kontakte mit Frauen praktisch nur familiär bedingt, mit Mitschülerinnen habe ich mehr wie ein "Hallo" eigentlich nie geredet. Nach meiner Ausbildung, so mit etwa 23 Jahren, habe ich auch mal mit einer Arbeitskollegin einen Kaffee getrunken. Die Gespräche dabei waren allerdings auch nichtssagend.

10 stunden pro JAHR?
Sicher zwisschen meinen 20en und 25 lebensjahr war das eher mein wochendurchschnitt.
Aufs Gymnasium hatte ich auch während bestimmten klassenstunden weiblichen nachbarinnen.
Ich habe täglich mit meinen mitschülerinnen geredet.
Auch mit meinen damaligen OdBs.
(Während meinen Gymnasiumzeit meist in gruppen, aber auch eins auf eins; während meinen zeit in der lehrerschule war mein freundeskreis überwiegend weiblich.)

Gut, das erklärt wohl den bedarf nach Pick Up bei manche hier, wann ihr dermassen wenig interaktion mit frauen hattet....

[Siegfried]

..... kommen da zig tausende Stunden zusammen wo man seine sozialen Fertigkeiten üben und verbessern konnte während ich vielleicht auf 100 Stunden komme. Als sozialer Legastheniker werde ich das nie mehr aufholen können und wohl ewig AB bleiben. Ich muss ja schließlich auch gegen die anderen antreten aber habe da überhaupt keine Chance.

Du kommst ernsthaft auf 100 Stunden Interaktivität mit Frauen? Zwischen deinem 15. und 25. Lebensjahr?

Bis zu meinem 20. Lebensjahr waren meine Kontakte mit Frauen praktisch nur familiär bedingt, mit Mitschülerinnen habe ich mehr wie ein "Hallo" eigentlich nie geredet. Nach meiner Ausbildung, so mit etwa 23 Jahren, habe ich auch mal mit einer Arbeitskollegin einen Kaffee getrunken. Die Gespräche dabei waren allerdings auch nichtssagend.

Mit Mitschülerinnen war nach der Hauptschule wo es auch nur bei einem "Hallo" blieb vorbei. Realschule, Fachabitur, Ausbildung (Metall), Bund nochmal neue Ausbildung(Computer) und ich war 25. Alles in einem völlig Männerdominierten Umfeld wo es wenn überhaupt mal eine Frau in der Klasse gab. Während die Freunde Abends in die Disko gegangen sind habe ich mich da nie hin getraut(war glaub 1-2 mal in meinem Leben in einer Disko) und bin lieber zuhause geblieben. Danach 10 Jahre in einer Firma gearbeitet wo es auch wirklich 0 Frauen gab.... irgendwelche gelegentliche Aushilfen oder Praktikanten mal ausgenommen.

[Reinhard]

Mit Mitschülerinnen war nach der Hauptschule wo es auch nur bei einem "Hallo" blieb vorbei. Realschule, Fachabitur, Ausbildung (Metall), Bund nochmal neue Ausbildung(Computer) und ich war 25. Alles in einem völlig Männerdominierten Umfeld wo es wenn überhaupt mal eine Frau in der Klasse gab. Während die Freunde Abends in die Disko gegangen sind habe ich mich da nie hin getraut(war glaub 1-2 mal in meinem Leben in einer Disko) und bin lieber zuhause geblieben. Danach 10 Jahre in einer Firma gearbeitet wo es auch wirklich 0 Frauen gab.... irgendwelche gelegentliche Aushilfen oder Praktikanten mal ausgenommen.

Ja. So sieht's aus.

Frauen hätten einen Großteil meines Lebens auf einem anderen Planeten wohnen können, und ich hätte kaum weniger Kontakt gehabt. (Von Tanten abgesehen.)

Wenigstens vermisst man nicht, was man nicht kennt.

[Melli]

10 stunden pro JAHR?

In der Schule oder manchen Universitätsinstituten ist das kein Künststück (oder sogar eher noch viel ), wenn man die ganzen belanglosen Unpersönlichkeiten wie "Tach," "Der Meier-Frankenstein ist ja wohl vollends übergeschnappt, so eine Klausur zu schreiben," "Ich hasse dieses Wetter!" und "Tschüß" herausrechnet

[Martin2498]

Also für mich wäre es die perfekte Jugend gewesen, wenn ich tatsächlich nicht der Außenseiter gewesen wäre. Das zog sich durch meine ganze Jugendentwicklungsphase.
Ich hätte gerne etwas mehr Ansehen in meiner Klasse gehabt oder wäre zumindest gerne einfach normal angesehen worden. Durch das Mobbing war das allerdings nicht der Fall.
Naja, was sonst noch dazu zählen würde: Ein paar Freunde, mit denen man sich auch ab und zu mal trifft, in den Pausen natürlich regelmäßig zusammen "abhängt" (solche hatte ich, waren aber genau solche Außenseiter wie ich).
Und dann natürlich ab einem bestimmten Alter auch erste Liebeserfahrungen, die nicht abgelehnt werden. Dadurch, dass ich Außenseiter war, hatte ich nie den hauch einer Chance, auch nur ansatzweise einem Mädchen ins Auge zu springen. Zwischen uns Außenseitern in der Klasse und den Mädels war gefühlt immer eine dicke Wand, die man nicht durchbrechen konnte (und auch nicht wollte, denn durch das Mobbing habe ich diverse Mädels hassen gelernt).

[Nonkonformist]

10 stunden pro JAHR?

In der Schule oder manchen Universitätsinstituten ist das kein Künststück (oder sogar eher noch viel ), wenn man die ganzen belanglosen Unpersönlichkeiten wie "Tach," "Der Meier-Frankenstein ist ja wohl vollends übergeschnappt, so eine Klausur zu schreiben," "Ich hasse dieses Wetter!" und "Tschüß" herausrechnet

Alleine bereits meinen jahren als redakteur der fachgruppenzeitung der fachgruppe Englisch, der außer mir volkommen weiblich war, reichte bereits für vier stunden die woche. Und da haben wir auch über sehr persönlichen sachen geredet. Mein bester kumpel in der lehrerschule war weiblich, also eine kumpeline (Kein OdB.). Und ich hatte auch andere gute weibliche freunde. Eine meiner Semi-OdBs hat ein liebeslied auf der radio mitgesungen während sie mich dauerhaft tief in meinem augen geschaut hat, mit einen anderen hatte ich einen engtanz, und habe ich einen indirekten einladung in ihren bett zu steigen, wann ich bei sie übernachtet habe, abgelehnt, weil sie bereits verpartnert war.

Aufs Gymnasium hatte ich wesentlich weniger kontakt mit frauen, dennoch habe ich auch da täglich mit mitschülerinnen geredet.
Und gab es auch welche die mit mir geflirtet haben. Ich müßte in der periode drei mitschülerinnen korben.

Ja, ich weiß, ich bin ein sehr untypischer MAB.....

[Siegfried]

10 stunden pro JAHR?

In der Schule oder manchen Universitätsinstituten ist das kein Künststück (oder sogar eher noch viel ), wenn man die ganzen belanglosen Unpersönlichkeiten wie "Tach," "Der Meier-Frankenstein ist ja wohl vollends übergeschnappt, so eine Klausur zu schreiben," "Ich hasse dieses Wetter!" und "Tschüß" herausrechnet

Alleine bereits meinen jahren als redakteur der fachgruppenzeitung der fachgruppe Englisch, der außer mir volkommen weiblich war, reichte bereits für vier stunden die woche. Und da haben wir auch über sehr persönlichen sachen geredet. Mein bester kumpel in der lehrerschule war weiblich, also eine kumpeline (Kein OdB.). Und ich hatte auch andere gute weibliche freunde. Eine meiner Semi-OdBs hat ein liebeslied auf der radio mitgesungen während sie mich dauerhaft tief in meinem augen geschaut hat, mit einen anderen hatte ich einen engtanz, und habe ich einen indirekten einladung in ihren bett zu steigen, wann ich bei sie übernachtet habe, abgelehnt, weil sie bereits verpartnert war.

Aufs Gymnasium hatte ich wesentlich weniger kontakt mit frauen, dennoch habe ich auch da täglich mit mitschülerinnen geredet.
Und gab es auch welche die mit mir geflirtet haben. Ich müßte in der periode drei mitschülerinnen korben.

Ja, ich weiß, ich bin ein sehr untypischer MAB.....

Ist ja schon für dich das du auf das Gymnasium gegangen bist wo ca. 50% Frauen sind, ist ja schön für dich das du in einem Job gearbeitet hast wo auch massenweise Frauen rumgelaufen sind. Einfach mal hinnehmen das es Leute gibt die diesen Luxus nicht hatten oder wegen z.B. Mobbing damit nichts anfangen konnten.

[Nonkonformist]

Ist ja schon für dich das du auf das Gymnasium gegangen bist wo ca. 50% Frauen sind, ist ja schön für dich das du in einem Job gearbeitet hast wo auch massenweise Frauen rumgelaufen sind. Einfach mal hinnehmen das es Leute gibt die diesen Luxus nicht hatten oder wegen z.B. Mobbing damit nichts anfangen konnten.

Ich sehe vor allem ein problem darin, das ihr ein volkommen verzerrtes bild von frauen habt, und ihr viel zu nervös in deren gegenwart seit, wegen mangelden erfahrung im umgang mit frauen.

Das einzige das da hilft, ist viel mehr (neutralen) kontakt mit frauen aufbauen, so dass zumindestens die schlimmsten angsten beseitigt werden. Da hilft wirklich nur übung und angewöhnung. Aber da müßt ihr auch aktiv werden, und dort hingehen wo es frauen gibt. Es sind keine monster und sie wollen euch nichts böses - zumindestens, die meisten nicht.

[NBUC]

Ist ja schon für dich das du auf das Gymnasium gegangen bist wo ca. 50% Frauen sind, ist ja schön für dich das du in einem Job gearbeitet hast wo auch massenweise Frauen rumgelaufen sind. Einfach mal hinnehmen das es Leute gibt die diesen Luxus nicht hatten oder wegen z.B. Mobbing damit nichts anfangen konnten.

Ich sehe vor allem ein problem darin, das ihr ein volkommen verzerrtes bild von frauen habt, und ihr viel zu nervös in deren gegenwart seit, wegen mangelden erfahrung im umgang mit frauen.

Das einzige das da hilft, ist viel mehr (neutralen) kontakt mit frauen aufbauen, so dass zumindestens die schlimmsten angsten beseitigt werden. Da hilft wirklich nur übung und angewöhnung. Aber da müßt ihr auch aktiv werden, und dort hingehen wo es frauen gibt. Es sind keine monster und sie wollen euch nichts böses - zumindestens, die meisten nicht.

Ich sehe das Problem darin, dass nicht gesehen wird, dass diese Erfahrungen üblicherweise in der Jugend gemacht werden, wo sowohl mehr Gelegenheit in wärmeren Umfeldern wie auch höhere Fehlertoleranz anlagen als Jahrzehnte später.
Und was die Monster angeht - > #metoo etc.

[Nonkonformist]

Ich sehe das Problem darin, dass nicht gesehen wird, dass diese Erfahrungen üblicherweise in der Jugend gemacht werden, wo sowohl mehr Gelegenheit in wärmeren Umfeldern wie auch höhere Fehlertoleranz anlagen als Jahrzehnte später.
Und was die Monster angeht - > #metoo etc.

Ich habe recht viele meiner erfahrungen, wie aktiv flirten, auch erst ab 33 gemacht.
Aufs gymnasium war ich noch sehr passiv.
Ich habe zwei kolleginnen auf deren po geklappt - was auch meiner meinung nach eigentlich übergriffig war - und da gab es keinerlei #metoo. Beide haben mich nachher sogar auf dates gefragt. Ihr übertreibt mit euren angsten, und manchmal habe ich das gefühl, das ihr euch sogar dahinten versteckt, als ausrede um nicht aktiv werden zu müßen....

[NBUC]

Ich sehe das Problem darin, dass nicht gesehen wird, dass diese Erfahrungen üblicherweise in der Jugend gemacht werden, wo sowohl mehr Gelegenheit in wärmeren Umfeldern wie auch höhere Fehlertoleranz anlagen als Jahrzehnte später.
Und was die Monster angeht - > #metoo etc.

Ich habe recht viele meiner erfahrungen, wie aktiv flirten, auch erst ab 33 gemacht.
Aufs gymnasium war ich noch sehr passiv.
Ich habe zwei kolleginnen auf deren po geklappt - was auch meiner meinung nach eigentlich übergriffig war - und da gab es keinerlei #metoo. Beide haben mich nachher sogar auf dates gefragt. Ihr übertreibt mit euren angsten, und manchmal habe ich das gefühl, das ihr euch sogar dahinten versteckt, als ausrede um nicht aktiv werden zu müßen....

Dann schau mal in den aktuellen "Hohe Ansprüche bei Frauen?"-Faden. OK, da geht es schon um ein paar Schritte weiter, aber das Grundprinzip ist ja das Gleiche.

[Nonkonformist]

Dann schau mal in den aktuellen "Hohe Ansprüche bei Frauen?"-Faden. OK, da geht es schon um ein paar Schritte weiter, aber das Grundprinzip ist ja das Gleiche.

Alles wovon ich geredet habe ist, um eine NEUTRALE umgang mit frauen zu üben, damit ihr euren schlimmsten angsten überwindet, um generell weniger nervös gegenüber frauen zu werden - und nicht um sexuell übergriffig zu werden....

[NBUC]

Dann schau mal in den aktuellen "Hohe Ansprüche bei Frauen?"-Faden. OK, da geht es schon um ein paar Schritte weiter, aber das Grundprinzip ist ja das Gleiche.

Alles wovon ich geredet habe ist, um eine NEUTRALE umgang mit frauen zu üben, damit ihr euren schlimmsten angsten überwindet, um generell weniger nervös gegenüber frauen zu werden - und nicht um sexuell übergriffig zu werden....

OK, dann habe ich wohl etwas falsch verstanden.
Bzw. was ist dann neutraler Umgang?
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass es um "100gr Salami bitte" ging und alles mehr steht ohne weitere förderliche Umstände potentiell unter Anmach- und damit Belästigungsverdacht.

[Nonkonformist]

OK, dann habe ich wohl etwas falsch verstanden.
Bzw. was ist dann neutraler Umgang?
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass es um "100gr Salami bitte" ging und alles mehr steht ohne weitere förderliche Umstände potentiell unter Anmach- und damit Belästigungsverdacht.

Einfach absichtslos mit frauen reden.
Null anmache, null irgendwas.

Zuerst schwimmen lernen, erst dann olympiaden.
95% meiner kontakt mit frauen war völlig neutral.
Aber ich habe eine ganze menge mit frauen geredet - über Gott und die welt.
Damit kommen sie nicht von einen anderen planeten, und sind es einfach auch nur menschen.
Manche super, manche langweilig und manche blöd.

Wer sein ganzes leben lang kaum mit frauen geredet hat, soll nicht sofort mit anbaggern anfangen.

[NBUC]

Einfach absichtslos mit frauen reden.
Null anmache, null irgendwas.

Zuerst schwimmen lernen, erst dann olympiaden.
95% meiner kontakt mit frauen war völlig neutral.
Aber ich habe eine ganze menge mit frauen geredet - über Gott und die welt.
Damit kommen sie nicht von einen anderen planeten, und sind es einfach auch nur menschen.
Manche super, manche langweilig und manche blöd.

Wer sein ganzes leben lang kaum mit frauen geredet hat, soll nicht sofort mit anbaggern anfangen.

Ich verstehe immer noch nicht, wie du dir das in der Praxis vorstellst - einfach der Reihe nach in der U-Bahn mit Hallo ansprechen und hoffen, dass sich daraus ein Gespräch ergibt ?
Und selbst wenn du ein Gegenhallo bekommst, wie soll es dann deiner Vorstellung nach weiter gehen?
Meiner Erfahrung nach wird im Übrigen so ein Hallo ohne einen guten Anlass bereits als Anmache aufgefasst.

[Nonkonformist]

Ich sehe die lösung eher in vereine und so als in kaltansprachen.
In neutrale situationen üben.

Was ist mit den AB-Treffs?

Die wo ich war hatte eine menge MABsen die sich kaum getraut haben mit den Abinen zu reden.
Da geht so noch einiges.....