Warum eigentlich outen?

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Prachtkerl

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Prachtkerl »

Lazarus Long hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:54
Prachtkerl hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:52Also von den Frauen, die ich privat so kennenlerne, sei es über den Bekanntenkreis, Sport, Uni, sonstwas, gefielen mir mehr als jede 10., denke ich. Bei wildfremden auf der Straße mag das erstmal aber weniger sein.
Ich vermute mal, daß du bei der Aussage zumindest eine altersmäßige Vorselektion vorgenommen hast...
Damit meine ich so bis zu meinem Alter. Darüber hinaus finde ich in einem gewissen Rahmen aber immernoch einige attraktiv, würde mit denen aber keine Beziehung anfangen wollen.
Aber klar, meistens sind die Frauen dort nicht merklich älter als ich. Auch bei dem Sport den ich betreibe, wobei die dann oftmals trotz höheren Alters ziemlich attraktiv sein können.
Automobilist

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Automobilist »

Calliandra hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:56
Und zum Thema Geschmack ist unveränderlich:
Stimmt nicht, ich hasste früher Oliven, jetzt mag ich sie. Auch Zeitgeschmack ändert sich. Du wirst jetzt nicht mehr die Klamotten tragen, in denen du in den 90ern gesteckt hast. Und wenn du auf einem Foto aus den 80er Jahren eine Frau mit Vokuhila siehst, die damals als heiße Braut durchging, hat das jetzt mit dem Blick aus der heutigen Zeit auch oft was skurriles. Und derlei Beispiele gibt es viele. Ich kenne es auch, dass, wenn man eine Art Jugendschwarm hatte oder so, sich dann später durchaus mal fragte, wenn man ihn wieder sah, was man an dem eigentlich früher so toll fand. Was aber nichts mit dem Alter zu tun hat. Andersrum geht das übrigens auch.
Ich raffe mich zu einem Beitrage auf...." Zeitgeschmack " geht an mir völlig vorbei. Die Kledage hat sich bei mir niemals geändert; OdB ist noch dasselbe, auch die Autos. Alles gleich; keine wie immer geartete Änderung. Auch Letzteres trifft auf mich nicht zu. Auch die von mir gehörte Musik ist seit 45 Jahren gleich.

So ich " Attraktivität " ad hoc, also " auf der Straße " zu beurteilen habe, so ist das nicht nur primär das Aussehen, denn andere Eigenschaften kann man " auf den ersten Blick " ohnehin nicht einschätzen.

Während meines gesamten Lebens hätte das aber keine zweistellige Zahl ergeben...

Auch die Hypothese, daß man etwas oder Personen durch Gewöhnung oder Zeit höherschätze, weise ich für meine Person entschieden zurück....

Auch die Gerichte, welche ich schon als Kind nicht schätzte, mag ich bis heute nicht.

Änderungen daran halte ich für platterdings unmöglich. soweit ich betroffen bin.
Zuletzt geändert von Automobilist am 04 Mär 2020 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von inVinoVeritas »

LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 12:33 Ja, IVV hat sehr hohe Ansprüche, aber seine Aussagen, dass kaum mehr eine Frau solo ist, bezieht sich meinem Textverständnis nach auf alle Frauen, die er kennenlernt und nicht nur die 5 %, die ihm gefallen.
Ich denke dass es sich hierbei um ein Missverständnis handelt.
Meine Wahrnehmung fokussiert sich natürlich auf die Frauen, die mir richtig gut gefallen und über die ich auf welchem Wege auch immer den Beziehungsstatus erfahre. Da sind dann tatsächlich in den letzten Jahren nahezu keine Solo-Frauen zu finden gewesen... eine Frau, die ich nicht attraktiv finde, spreche ich nicht an und erfahre deshalb logischerweise auch nicht, ob sie bereits vergeben ist. Aber generell sind - wie es ü30 typisch ist - in meinem engeren Umfeld alle und im erweiterten sozialen Umfeld der absolute Großteil aller Frauen vergeben, das weiß ich da natürlich unabhängig davon ob sie mein Typ wären oder nicht.


Das was LaraMarie schreibt ist korrekt:
LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:48 Hat er nicht gesagt, dass er aus Köln kommt? ;)
Ich kann bei ihm keine Schwierigkeit lesen generell Frauen kennenzulernen. Für mich las sich das immer so, dass er nur Probleme damit hat Frauen kennenzulernen, die auch er interessant findet. Die die ihm zusagen sind dann aber meist vergeben.
Ich lerne immer wieder mal im Nachtleben, auf Privatpartys oder irgendwelche Aktivitäten Frauen kennen die Interesse an mir zeigen, manchmal lasse ich mich auch erstmal etwas darauf ein (vor allem wenn ich etwas alkoholisiert bin :pfeif: ), aber im Endeffekt fehlte bisher das Glück, dass darunter eine ist, die so richtig mein Typ wäre.
Insgesamt ist es aber um Längen schwieriger geworden, als es das mit Mitte 20 war. Ich lerne ü30 nun seltener Singlefrauen kennen und noch seltener sehe ich überhaupt auf irgendeiner Veranstaltung eine, die mir gefällt. Vor 10 Jahren lebte ich im Vergleich zu heute in paradisischen Zuständen, da traf ich an jedem Ausgeh-Abend und auf jeder Privatparty auf zig Frauen, die in mein Beuteschema fallen. Krasser Kontrast dazu: vor ein paar Wochen war ich auf einer großen Privatparty mit über 100 Gästen (30. Geburtstag wurde gefeiert), dort gab es keine einzige Frau, die mein Typ gewesen wäre. :lol:
ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:06
LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:04 Ich denke aber die wenigsten ABs werden durch die Straßen laufen und nur jede 10. attraktiv finden. Bei invinoveritas habe ich genau das Gefühl, aber andererseits liest es sich bei ihm auch so, dass er ganz genau weiß was er sucht und er seiner Anspruchsgruppe auch etwas bieten kann^^
Aber er ist seit Jahren Single. Das heißt, das, was er bietet, reicht für seine Anspruchsgruppe nicht aus.
Würde mir doch wenigstens jede zehnte Frau gefallen... ich hätte längst eine gefunden! :mrgreen:
Realistisch gesehen gefallen mir aus 100 zufällig gewählten Frauen meiner Alterskohorte vielleicht 3-4. (Das sind keine Victoria Secret Models, sondern einfach die Frauen, in die ich mich überhaupt nur aufgrund ihres Aussehens, ihrer Mimik, ihrer Art, jemals verlieben konnte)
Das ist jener Typ Frauen, mit denen ich bereits vier lange Beziehungen hatte.
Was ich "bieten" kann reicht also hoffentlich aus, hilft aber nichts, wenn die angesprochene Frau sagt "ich würde dir ja gerne meine Nummer geben und mal einen Kaffee trinken gehen, aber ich habe schon einen Freund... tut mir leid!".
Zuletzt vor einer Woche noch an Rosenmontag erlebt, meine absolute Traumfrau angesprochen, wir haben in der Karnevalskneipe wild getanzt, ich wollte irgendwann zum Kuss ansetzen und sie dann ihr Gesicht leicht weggedreht und dann gesagt "woooaaa du glaubst garnicht wie gerne ich jetzt knutschen würde, aber ich habe einen Freund". :hammer:
Deshalb war Karneval im Endeffekt Frauentechnisch auch eher "just for fun" bei mir, das war die einzige die so richtig in mein Beuteschema gepasst hat.
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Calliandra »

Automobilist hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:13 Ich raffe mich zu einem Beitrage auf...

Änderungen daran halte ich für platterdings unmöglich. soweit ich betroffen bin.
Stimmt, ich vergaß zu schreiben: Bis auf Ausnahme vom Automobilisten und ggf. weiterer Einzelfälle kann sich Geschmack ändern.
Automobilist

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Automobilist »

Calliandra hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:18
Stimmt, ich vergaß zu schreiben: Bis auf Ausnahme vom Automobilisten und ggf. weiterer Einzelfälle kann sich Geschmack ändern.
Summa cum laude.
Peter

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Peter »

inVinoVeritas hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:14 Da sind dann tatsächlich in den letzten Jahren nahezu keine Solo-Frauen zu finden gewesen... eine Frau, die ich nicht attraktiv finde, spreche ich nicht an und erfahre deshalb logischerweise auch nicht, ob sie bereits vergeben ist. Aber generell sind - wie es ü30 typisch ist - in meinem engeren Umfeld alle und im erweiterten sozialen Umfeld der absolute Großteil aller Frauen vergeben, das weiß ich da natürlich unabhängig davon ob sie mein Typ wären oder nicht.
Das trifft in der Altersgruppe auch auf die Männer zu.
beinchen

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von beinchen »

Prachtkerl hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:53 Sowas finde ich immer komisch und auch eher typisch für Frauen, also zumindest, dass das behauptet wird. Ich kann im Einzelfall immer recht genau sagen, was mir an einer Frau nicht gefiel.

Ich finde das allerdings relativ normal. Es ist ja vorallem so, dass man oft nicht weiß, warum es nun gerade nicht funkt oder die Chemie nicht stimmt. Das kann doch auch ein Mann nicht immer sagen.
Tendenziell ist es jedoch häufig so, dass Männer mehr aufs äußere achten und Frau da oft erst bisschen tiefer graben muss.
Peter

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Peter »

beinchen hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:37 Tendenziell ist es jedoch häufig so, dass Männer mehr aufs äußere achten und Frau da oft erst bisschen tiefer graben muss.
Bin mir nicht so sicher, ob das stimmt.

Es kommt bei mir durchaus öfter vor, dass mir eine Frau auf dem ersten Blick unsympathisch ist oder es innerhalb einer kurzen Gesprächszeit wird.

Da nützt dann auch kein idealer Body-Mass-Index oder perfekte Gesichtszüge. Das Interesse ist dann gleich null. Ich denke, dem Gesichtsausdruck wird hier oftmals zu wenig Bedeutung beigemessen.

Heidi Klum wird ja nicht ohne Grund von vielen Männern als unattraktiv angesehen, obwohl wissenschaftliche Auswertungen ihrer Optik etwas anderes ergeben würden.

Und natürlich, es gibt auch Männer, die sie attraktiv finden.

Jedenfalls denke ich, dass Männer mehrheitlich den Gesamteindruck auf sich wirken lassen.
beinchen

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von beinchen »

Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:50 Es kommt bei mir durchaus öfter vor, dass mir eine Frau auf dem ersten Blick unsympathisch ist oder es innerhalb einer kurzen Gesprächszeit wird.
Ist dann aber auch nichts, woran du das punktuell festmachen könntest?
knopper

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von knopper »

Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:50
Da nützt dann auch kein idealer Body-Mass-Index oder perfekte Gesichtszüge. Das Interesse ist dann gleich null. Ich denke, dem Gesichtsausdruck wird hier oftmals zu wenig Bedeutung beigemessen.

Heidi Klum wird ja nicht ohne Grund von vielen Männern als unattraktiv angesehen, obwohl wissenschaftliche Auswertungen ihrer Optik etwas anderes ergeben würden.

ja das kenne ich aber auch...fast Modelkörper, aber so das ganze Auftreten und die Art wirken eher abstoßend...
ja Heidi Klum ist so ein Beispiel. Seltsamerweise bin ich da auch wieder bei der Mehrheit.... für mich unattraktiv :D
Peter

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Peter »

beinchen hat geschrieben: 04 Mär 2020 12:02
Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:50 Es kommt bei mir durchaus öfter vor, dass mir eine Frau auf dem ersten Blick unsympathisch ist oder es innerhalb einer kurzen Gesprächszeit wird.
Ist dann aber auch nichts, woran du das punktuell festmachen könntest?
Doch, an den bisherigen Erfahrungen.

Wir setzen unser Bild von Menschen aus bisherigen Erfahrungen zusammen. Das geht in der Regel blitzschnell.
Wir setzen alle Eindrücke umgehend zu einem Bild bzw. einer Vorstellung über den Menschen zusammen. Das geht jedoch nur deshalb so schnell, weil wir auf unsere Erfahrungen dabei zurück greifen. Und wir sind dabei überraschend gut. Nur selten fällt mal ein Satz wie: Zunächst hatte ich ein ganz anderes Bild von dir.

Man könnte es so formulieren: Wir bilden schnell in unserer Vorstellung ein Skelett von dem Menschen. Die weiteren Erfahrungen mit diesem Menschen ergeben das Fleisch. In der Regel fügt sich dieses Fleisch recht gut in das sich vorgestellte Skelett. Natürlich wird dadurch das Bild immer schärfer und die Grundlage für z.B. Sympathie oder Antisympathie immer größer.

Nur mal ein Beispiel. Ein Freund von mir stellte mir seine neue Freundin vor. Ich sah sie, ich hörte sie ein paar Sätze sagen und dachte: Was für eine arrogante, selbstherrliche Zicke. Mit den beiden wird das nichts.

Ein paar Wochen später war ich bei einer Theatervorführung. Mein Freund war zu der Zeit in einer Theatergruppe.
Seine Freundin saß in der Reihe vor mir und ich hörte, wie sie sich mit ihrer Freundin während der Vorstellung über ihn und die Theatergruppe ebenso hochnäsig wie fies lustig machte.

Diesen Charakterzug habe ich ich bei ihr bereits nach ein, zwei Minuten wahrgenommen. Verwundert hat mich das also nicht im geringsten. Und natürlich war die Beziehung kurz darauf auch schon Geschichte.

Per Computerauswertung wäre sie optisch sicher im oberen Drittel angesiedelt gewesen.
Für mich war sie auf dem ersten Blick jedoch bereits maximal unattraktiv.

Ab und zu stellt sich unser erstes Bild als grundlegend falsch heraus. Weit häufiger jedoch als in der Tendenz richtig.
beinchen

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von beinchen »

Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 12:27 Doch, an den bisherigen Erfahrungen.

Wir setzen unser Bild von Menschen aus bisherigen Erfahrungen zusammen. Das geht in der Regel blitzschnell.
Wir setzen alle Eindrücke umgehend zu einem Bild bzw. einer Vorstellung über den Menschen zusammen.
Soll bei einem Onlinedate heißen ich hab vorher das Bild und den Text bzw. den Chat und stell mir darunter was vor - und beim Zusammentreffen werden dann die Lücken in dieser Vorstellung noch gefüllt - und das passt dann oder auch nicht?
Peter

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Peter »

beinchen hat geschrieben: 04 Mär 2020 13:18
Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 12:27 Doch, an den bisherigen Erfahrungen.

Wir setzen unser Bild von Menschen aus bisherigen Erfahrungen zusammen. Das geht in der Regel blitzschnell.
Wir setzen alle Eindrücke umgehend zu einem Bild bzw. einer Vorstellung über den Menschen zusammen.
Soll bei einem Onlinedate heißen ich hab vorher das Bild und den Text bzw. den Chat und stell mir darunter was vor - und beim Zusammentreffen werden dann die Lücken in dieser Vorstellung noch gefüllt - und das passt dann oder auch nicht?
Ich kann mir vorstellen, dass die Korrekturquote bei Online-Dates höher ist.
Aber auch online werden wir zwangsläufig an Hand der vorhandenen Eindrücke uns ein Bild von der Person machen. Wir können schließlich gar nicht anders. Nur fehlen dann halt die Eindrücke, die man eben nur bei einer Begegnung von Angesicht zu Angesicht erhalten kann.
Nonkonformist

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Nonkonformist »

beinchen hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:49
Nonkonformist hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:13 Eine meiner späteren OdBs war verdammt attraktiv wann sie frech gegrinst hat wann sie mich mal wieder geneckt hat.
Bevor sie mich neckte, kannte ich dieses lächeln nicht.

Aber es gibt auch frauen die machen können was sie wollen, und für mich nie attraktiv sein werden.

Allerdings muß es bei mir nicht in den ersten zehn minuten bereits funken.
Ich bin auch überzeugt davon das wir alle Nogoes haben und es scheinheilig wäre etwas anderes zu behaupten.

Das hat noch nichtmal unbedingt was damit zu tun ob Sympathie da ist.
Ich weiß oft auch nicht warum, doch bei mir ist meistens schon kurz nach der Begrüßung ein relativ klares Ja/Nein vorhanden.
Die Stimme spielt für mich z.B. tatsächlich eine relativ große Rolle.
Meine erste OdB war grundschule, ich weiß nicht mehr wie oder wann sie mich aufgefallen ist.
OdB 2; ich fand zuerst eine andere mitschülerin interessanter, auf den ersten blick ist da nicht viel passiert. Zum verlieben brauchte ich geschätzte vier monaten.
OdB 3/Mega-OdB 1: Ich fand sie sofort attraktiv, aber zuerst fand ich sie aus irgendeinen grund unsympatisch und bin ich sie gezielt aus den weg gegangen, seit sie häufig auf mich zugekommen ist. Erst nach ein halbes jahr änderte sich meine meinung.
OdB 4: Kann mich an der erste begegnung null erinnern. Fand sie erst nach mehreren monaten interessant. Wirklich verliebt erst nach ein halbes jahr.
OdB 5/Mega-OdB 2: Meine einzige verliebtheit auf den ersten blick. Müßte später feststellen mich in einen illusion verliebt zu haben.
OdB 6: Fand sie auf anhieb attraktiv. Zum verlieben brauchte ich sieben wochen, laut meinen tagesbuch. Optisch mein idealtyp.
OdB 7/Mega-OdB 3: Kennengelernt and den selben tag als OdB 6. War für mich über ein jahr lang volkommen uninteressant. Bis sie aus den nichts angefangen hat mit mir zu flirten. Verliebte mich fast anderthalb jahr nach unseren ersten begegnung. Optisch weit von meinen idealtyp entfernt.
OdB 8 - Auch optisch nicht mein standart-typ. Null erinnerung an den ersten begegnung. Hat irgendwann angefangen mich ihre halbe lebensgeschichte zu erzählen und mich zu kitzeln, zu flirten und necken. Verliebte mich nach ungefähr ein halbes jahr, während einen großen krach und funkstille mit OdB 7.
OdB 9. Fand sie auf anhieb attraktiv, war optisch genau mein typ. War aber die freundin meines direkten chefs. Hat trotzdem sofort angefangen mit mir zu flirten. Nach einige monaten trennte sie sich von meinen chef.
OdB 10. Lernte sie zwei jahre früher auf einen trickfilmfestival kennen. Zwei meiner kumpels haben sich da sofort in sie verknallt; ich habe mich nur tod gelacht. Zwei jahre später bekam ich einen job in ihren firma, wo sie ziemlich schnell interesse an mich zeigte. Nicht direkt mein typ, aber absolut bildhübsch. War zuerst ein bisschen mit der situation überfordert, verliebte mich dann nach etwa einen monat in sie. Wann dritten mir tipps gaben das sie in mich verknallt war, bin ich mal wieder erstarrt.
OdB 11. Hat eigentlich als einen art witz angefangen. Ein neuer Niederländicher kollege hat sofort eine neue Dänische kollegin erobert. Mein bester kumpel, ein anderer Niederländer, verknallte sich sofort in einen weiteren neuen Dänische kollegin. 'Dann wird die dritte wohl für mich sein', habe ich geschertzt. Es gab ein paar doppelt-dates, nachdem ich mich tatsächlich verliebte. Aber am anfang habe ich das alles nicht sehr ernst genommen. Zum wirklichen verlieben habe ich mehreren monaten gebraucht. Angefangen hat das alles mehr als sinnbefreiter zeitvertrieb.
OdB 12. Noch mal eine Dänin. Fand sie sofort attraktiv. Sie war neu in der stadt, ich habe sie auf einen stadtführung eingeladen. Meine mutter war in diesen periode in sterben, und einen anderen kollegen war auch in sie interessiert. Sehr verliebt bin ich in sie nicht gewesen, dafür war der zeit zu kurz. Am tag der beerdigung meiner mutter lernte ich per e-mail das sie mit meinen rivalen zusammen gekommen ist. Habe sie nicht sehr lange nachgetrauert.
OdB 13/Mega-OdB 4. Kennengelernt ende 1997; eine neue kollegin - habe nicht viel erinnerungen daran. Anfang 1998 versuchten kollegen mich für sie zu interessieren. Mitte 1998 hat sie mich selbst ein paar mal auf kino-dates gefragt, aber ich war in der periode in Mega-Odb 3 verliebt. Nach einen riesenstreit mit Mega-OdB 3 zeigte das spätere Mega-OdB 4 erneut interesse an mir. Ich würde mir ihr in einen vorratzimmer eingesperrt, nachdem sie mich mit einen vorwand mitgebeten hat. In der periode hat sie mich auch einen nackenmassage gegeben und auf einen party eingeladen, und gab es erneut hints von ditten das sie interessiert in mich war. Laut meinen tagebuch war ich nicht verliebt in sie, fand sie attraktiv und sympatisch, aber wenig kompatibel, und wußte nicht genau was ich mit der situation sollte. Ein leichtes kribbeln meinerseits sollte da gewesen sein. Laut tagebuch wollte ich sie nicht selbst anbaggern, aber hätte ich sie auch nicht abgelehnt, wenn sie selbst eine klare initiative nehmen würde.
Wirklich verliebt habe ich mich erst 2008.
(Hier bedauere ich wirklich das ich erst so spät aktiv geworden bin.)
OdB 14. Noch mal eine Dänische kollegin. Bin sie anfangs gezielt aus den weg gegangen. (Hatte die schauze voll von verliebtheiten in viel zu jungen Däninnen.) Sie mir nicht. Flirten, necken, zweideutigkeiten. Zum verlieben brauchte ich etwa 7 wochen. Auch wann ich eigentlich null bock darauf hatte.
OdB 15. Die letzte Dänin, eine ähnliche geschichte wie bei OdB 15 - nur das diese bereits verpartnert war.
Bei den beiden letzten habe ich es effektiv nicht mal wirklich mehr versucht. Ich betrachte OdB 13/Mega-OdB 4 eigentlich als meinen letzten ernst zu nehmenden verliebtheit. Die großte meiner Mega-OdBs und ich habe mehr als zehn jahre gebraucht um mich wirklich zu verlieben.

Es gibt eine menge Odbs die mir anfangs nicht viel getan haben.
Unattraktiv habe ich keine meiner Odbs gefunden, auch nicht anfangs.
Eher waren einige anfangs neutrums.
Frauen an den ich gar keine gedanken verschwendet habe.
Die stimme scheint bei mir überigens auch eine rolle zu spielen.
Keine meiner OdBs oder semi-OdBs hatten eine tiefe stimme.
beinchen hat geschrieben: 04 Mär 2020 10:49 Im Anschluss gibt es eine Grauzone, in der sich mein Gegenüber durch seine Art/Verhalten attraktiv machen kann und natürlich hängt es dann auch davon ab ob man sich versteht - das ist für mich auch die wichtigste Voraussetzung um mir ein weiteres Treffen vorstellen zu können.
Meiner Erfahrung nach tendieren aber viele dazu, die Entscheidung sehr wohl am vorhandenen oder nicht vorhandenen "Funken" zu treffen, egal wie gut man sich verstanden hat.
Recht vielen meiner verliebtheiten sind in einen grauzone angefangen.
Einige fand ich auf anhieb attraktiv, viele auch nicht.
Sogar bei die die ich sofort attraktiv fand habe ich zeit gebraucht.
Ohne Oxycotin passiert bei mir wenig, und die schnelleren verliebtheiten waren meist auch die wenigst tiefen.
Aber anders als bei dir ist der erste einbdrück bei mir kein zeichen dafür ob ich mich später verliebe oder nicht.
Es gab auch eine menge frauen die ich auf den ersten blick sehr attraktiv fand, aber wo nach regelmäßigen kontakt mein interesse volkommen verschwunden ist. Während sogar drei meiner vier Mega-OdBs mich auf den ersten blick kaum aufgefallen sind, und ich sehr lange zum verlieben gebraucht habe Eine funke kann es bei mir auch nach jahren noch geben.
LaraMarie

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 12:27
beinchen hat geschrieben: 04 Mär 2020 12:02
Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:50 Es kommt bei mir durchaus öfter vor, dass mir eine Frau auf dem ersten Blick unsympathisch ist oder es innerhalb einer kurzen Gesprächszeit wird.
Ist dann aber auch nichts, woran du das punktuell festmachen könntest?
Doch, an den bisherigen Erfahrungen.

Wir setzen unser Bild von Menschen aus bisherigen Erfahrungen zusammen. Das geht in der Regel blitzschnell.
Wir setzen alle Eindrücke umgehend zu einem Bild bzw. einer Vorstellung über den Menschen zusammen. Das geht jedoch nur deshalb so schnell, weil wir auf unsere Erfahrungen dabei zurück greifen. Und wir sind dabei überraschend gut. Nur selten fällt mal ein Satz wie: Zunächst hatte ich ein ganz anderes Bild von dir.

Man könnte es so formulieren: Wir bilden schnell in unserer Vorstellung ein Skelett von dem Menschen. Die weiteren Erfahrungen mit diesem Menschen ergeben das Fleisch. In der Regel fügt sich dieses Fleisch recht gut in das sich vorgestellte Skelett. Natürlich wird dadurch das Bild immer schärfer und die Grundlage für z.B. Sympathie oder Antisympathie immer größer.

Nur mal ein Beispiel. Ein Freund von mir stellte mir seine neue Freundin vor. Ich sah sie, ich hörte sie ein paar Sätze sagen und dachte: Was für eine arrogante, selbstherrliche Zicke. Mit den beiden wird das nichts.

Ein paar Wochen später war ich bei einer Theatervorführung. Mein Freund war zu der Zeit in einer Theatergruppe.
Seine Freundin saß in der Reihe vor mir und ich hörte, wie sie sich mit ihrer Freundin während der Vorstellung über ihn und die Theatergruppe ebenso hochnäsig wie fies lustig machte.

Diesen Charakterzug habe ich ich bei ihr bereits nach ein, zwei Minuten wahrgenommen. Verwundert hat mich das also nicht im geringsten. Und natürlich war die Beziehung kurz darauf auch schon Geschichte.

Per Computerauswertung wäre sie optisch sicher im oberen Drittel angesiedelt gewesen.
Für mich war sie auf dem ersten Blick jedoch bereits maximal unattraktiv.

Ab und zu stellt sich unser erstes Bild als grundlegend falsch heraus. Weit häufiger jedoch als in der Tendenz richtig.
Jaaaaa genau^^
Ausstrahlung und Verhaltensweisen von Menschen machen sooooo viel aus. Welche Frau kennt es nicht, dass sie einen Kerl sieht, der optisch eig. gar nicht ins übliche Schema passt, aber dann doch eine besondere Art an sich hat, die man kaum erklären kann, aber die ihn wiederum unwahrscheinlich attraktiv macht. :shylove:

Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt. Typen die sehr dem Beuteschema entsprechen, aber dann durch ihre widerliche Art super unattraktiv werden.
knopper

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von knopper »

LaraMarie hat geschrieben: 04 Mär 2020 15:47 Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt. Typen die sehr dem Beuteschema entsprechen, aber dann durch ihre widerliche Art super unattraktiv werden.
naja muss noch nicht mal widerlich sein.
Aber allein schon die Stimme bzw. die Stimmlage oder auch wie man dann erzählt kann schon den Ausschlag geben dass wohl hieraus nicht mehr wird. :D oder von mir aus wenn er zu sehr Nice-guy ist, also kein bisschen offensiv und frech...

Schon oft die Erfahrung gemacht...und hinterher sagt man sich dann meist "hättest du mal so oder so reagiert", "hättest du mal das oder das gesagt"... ja hätteste :D
LaraMarie

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

knopper hat geschrieben: 04 Mär 2020 16:02
LaraMarie hat geschrieben: 04 Mär 2020 15:47 Gleiches gilt natürlich auch umgekehrt. Typen die sehr dem Beuteschema entsprechen, aber dann durch ihre widerliche Art super unattraktiv werden.
naja muss noch nicht mal widerlich sein.
Aber allein schon die Stimme bzw. die Stimmlage oder auch wie man dann erzählt kann schon den Ausschlag geben dass wohl hieraus nicht mehr wird. :D oder von mir aus wenn er zu sehr Nice-guy ist, also kein bisschen offensiv und frech...

Schon oft die Erfahrung gemacht...und hinterher sagt man sich dann meist "hättest du mal so oder so reagiert", "hättest du mal das oder das gesagt"... ja hätteste :D
Stimme ist schon wichtig, aber die meisten Typen haben ja keine so unangenehme Stimme, dass ich zusammenzucken muss^^
Ich weiß nicht was du jetzt mit Nice Guys meinst, aber die sind für mich jetzt nicht unattraktiv. Neutral würde es eher treffen.
knopper

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von knopper »

LaraMarie hat geschrieben: 04 Mär 2020 16:15 Ich weiß nicht was du jetzt mit Nice Guys meinst, aber die sind für mich jetzt nicht unattraktiv. Neutral würde es eher treffen.
richtig :D oder nenn "es unsichtbar für das andere Geschlecht". und ja das gibt es auch bei Frauen....
LaraMarie

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

knopper hat geschrieben: 04 Mär 2020 16:20
LaraMarie hat geschrieben: 04 Mär 2020 16:15 Ich weiß nicht was du jetzt mit Nice Guys meinst, aber die sind für mich jetzt nicht unattraktiv. Neutral würde es eher treffen.
richtig :D oder nenn "es unsichtbar für das andere Geschlecht". und ja das gibt es auch bei Frauen....
Wenn sie unsichtbar wären, dann könnte ich ja nicht sagen, ob sie nice sind ;)
Generell kann ich als Mensch ja nur mit dem arbeiten was ich auch vorgelegt bekomme. Ich weiß nicht wie du im Innern tickst etc.
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LonesomeCoder »

Gilbert hat geschrieben: 04 Mär 2020 05:48 Masse statt Klasse? Ist das wirklich sinnvoll? An welcher Stelle genau lernst Du bei einer Kaltansprache bzw. beim Onlinedating Leute (näher) kennen, wenn sie Dich umgehend abweisen und sie in der Regel nach einer Absage nicht wieder triffst? Im Vergleich zu einem stetig anwachsenden warmen Umfeld, das ich knopper in meinem Ursprungsbeitrag empfahl und welches u.a. die Möglichkeit schafft, sich als AB langsam an die Personen heranzutasten, an denen man ein Interesse hegt?
Hier mal ein Beispiel, um das mehr zu verdeutlichen:
Ich wurde vor Jahren noch im alten Jahrtausend zu meiner AB-Zeit von einem Kollegen, mit dem ich mich gut verstand, zu einer Silvesterfeier eingeladen. Vor Ort in einem auswärtigen Lokal waren verschiedene Leute aus dem Bekanntenkreis meines Kollegen und seiner Freundin. Darunter auch eine etwa gleichaltrige Frau, die mir auffiel und anscheinend solo unterwegs war. Auch sie war wohl im Kreise der dort anwesenden Leute ein Neuling. Somit hatten wir schon mal eine Gemeinsamkeit. Wir unterhielten uns längere Zeit des Abends angenehm miteinander und verstanden uns auch gut.
Ich hätte als Option bzw. ersten Schritt mein Interesse an dieser Frau forcieren können.
Auch ich hatte damals nur Männer im Kreis meiner Kollegen und erzähle mir bitte nicht, es gäbe kaum passende Frauen in einem Umfeld, wenn man bereits über 30 ist. Das entspricht keineswegs meiner Erfahrungen. Man sollte aktiv sein und sich an die entsprechenden Orte begeben.
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 12:33 Ja, IVV ist wegen seinen Ansprüchen kein Maßstab. Er ist aber ein extremer Extro mit einem sehr großen Umfeld.
IVV ist offensichtlich ein umgänglicher Normalo. Was aus Deiner bescheidenen Position heraus als extrem erscheint.
Für Leute, die wie NK ein langsames Herantasten brauchen/wollen hast du Recht. Aber bei knopper oder mir wäre das nicht der Fall.

Dein Beispiel basiert auf zwei Sachen: du bist hingegangen. Lag in deiner Hand. Es war eine Frau da, die Single war UND dich mochte UND die dir passte. Ein riesen Glück, das nicht in deiner Hand lag. Hätte ja auch eine Frau mit Partner sein können oder eine, die dich nicht wollte oder eine, die kein Interesse bei dir ausgelöst hätte.

Ein Problem ist schon mal, dass ab so 30 fast alle Frauen vergeben sind (mag an anderen Orten wie der Singlehauptstadt Berlin anders sein, abe ich will nicht nach Berlin). Und der kleine Rest an Singles wegen der tickenden inneren Uhr nur mehr Männer sucht, die (früh) mit ihnen heiraten und Kinder wollen. Ist gut für Männer, die das auch wollen, aber unter den ABs gibts doch einige, die keine Kinder wollen oder erst ein paar Jahre Paarleben haben wollen, bevor sie sich hier entscheiden. Und manche ABs bedingt durch ihre Interessen auch Umfelder, wo schlichtweg kaum jemand vom passenden Geschlecht und Alter dabei ist.

Wenn ich IVVs Aussagen mit denen von anderen vergleiche, ist er für mich schon ein extremer Extro und kein Durchschnittsmann.
Gilbert hat geschrieben: 04 Mär 2020 08:45 Dabei haben sie oft gar nicht auf dem Schirm, daß es andere, aus meiner Sicht gar einfachere Wege gibt, einen Beziehungsstatus zu erreichen oder klammern es möglicherweise bewußt aus. Weil es ggf. Veränderungen im Verhalten voraussetzt, denen sie sich nicht stellen wollen.
Eher sich zu Hobbys zwingen, die einem nicht interessieren und es die Frauen dort auch schnell merken würden, dass kein Interesse an der Tätigkeit/Thema da ist.
inVinoVeritas hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:14 Aber generell sind - wie es ü30 typisch ist - in meinem engeren Umfeld alle und im erweiterten sozialen Umfeld der absolute Großteil aller Frauen vergeben, das weiß ich da natürlich unabhängig davon ob sie mein Typ wären oder nicht.

Was ich "bieten" kann reicht also hoffentlich aus, hilft aber nichts, wenn die angesprochene Frau sagt "ich würde dir ja gerne meine Nummer geben und mal einen Kaffee trinken gehen, aber ich habe schon einen Freund... tut mir leid!".
Das meinte ich :)

Wenn nichts mehr übrig ist, dann bringt auch ein sehr hoher Marktwert nichts mehr.
Peter hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:25
inVinoVeritas hat geschrieben: 04 Mär 2020 11:14 Da sind dann tatsächlich in den letzten Jahren nahezu keine Solo-Frauen zu finden gewesen... eine Frau, die ich nicht attraktiv finde, spreche ich nicht an und erfahre deshalb logischerweise auch nicht, ob sie bereits vergeben ist. Aber generell sind - wie es ü30 typisch ist - in meinem engeren Umfeld alle und im erweiterten sozialen Umfeld der absolute Großteil aller Frauen vergeben, das weiß ich da natürlich unabhängig davon ob sie mein Typ wären oder nicht.
Das trifft in der Altersgruppe auch auf die Männer zu.
Aber nicht so oft, da in DE ein MÜ U 60 herrscht.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34