Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

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ComebackCat

Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von ComebackCat »

yes_or_no hat geschrieben: 13 Jan 2020 10:37

man braucht andere menschen nicht mehr so sehr, dadurch kann man ebenso wählerischer sein. planen muss man kaum mehr was und genug zeitvertreib hat man quasi auch ohne kinder und familie. reisen kann man fast einfacher mit fremden als mit freunden, weil man übers internet leicht wen findet, der genau an den selben ort will oder dort bereits ist (couchsurfing, facebook,...), hingegen bei freunden muss man erst sehen, ob die zur selben zeit urlaub haben, wo die hinwollen.....etc....etc...
Ja, gut, aber normalerweise hat man ja Freunde, die keine extrem anderen Interessen haben als man selbst. Und bei Fremden weiß man überhaupt nicht, ob die auch auf der gleichen Wellenlänge sind. In deinem Fall stellt sich eher die Frage, warum du dich dann nicht mit den Fremden anfreundest, wenn die besser zu dir passen als deine derzeitigen Freunde. :-)
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Siegfried
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Siegfried »

Knallgrau hat geschrieben: 12 Jan 2020 20:08
Siegfried hat geschrieben: 12 Jan 2020 19:28 Frauen sind auch Augenmenschen. Wenn ich sehe was Online z.B. bei Facebook SB-Gruppen abgeht. Wenn ein Mann wie Rory Graham (Rag’n’Bone Man) da in die Runde mal ein Hallo posten würde könnte er froh sein überhaupt mal 1-2 Likes zu bekommen. Aber was glaubt ihr was da abgeht wenn da mal ein Sixpack Männermodel "Hallo" postet :lol: Das ganze wird nur noch bei weitem davon übertroffen wenn eine schlanke attraktive 25-30 Jährige Frau ein Hallo postet. :lach:
Ich glaube Online sind die Leute ehrlicher was ihren Idealvorstellungen (unabhängig von den realen Möglichkeiten) entspricht und entsprechend kann man ja versuchen dem nachzujagen. Je nach Voraussetzungen wird das mehr oder weniger erfolgreich sein. Die Erfolglosen werden sich wohl nach unten anpassen müssen oder müssen damit leben keinen Partner zu finden.
Natürlich sind Frauen auch Augenmenschen, aber so nen "Prachtkerl", den 80% der Frauen anhimmeln, den würd ich nicht für ne Beziehung haben wollen, auch wenn ich ihn mir gern ansehe.

Warum?

Weil ein Mann mehr haben muss als die bloße Optik, es muss mich an ihm einfach was reizen/interessieren (und dafür muss er nicht Johnny Depp o.ä. sein)
Ich brauche Gemeinsamkeiten, ein gutes Gefühl mit ihm, gute Gespräche, jemand auf meiner Wellenlänge, jemand der mich auch ungeschminkt im Bett angrinst ( :shylove: ) und niemand mit dem man sich nicht unterhalten kann und der sich dann viell. denkt "Na da hat sie jetzt über Nacht aber nen Pickel bekommen, den müsste sie mal abdecken."
Und wer sagt das das nicht auch mit einem "Prachtkerl" möglich wäre ? Jeder Mann der gut aussieht ist nicht gleich nur ein oberflächliches Arschloch. Genauso wie auch nicht jede top aussehende Frau eine oberflächliche Tussi ist.
Im Gegenteil würde ich sogar sagen das das mit der passenden Persönlichkeit bei einem "Prachtkerl" noch einfacher zu finden ist.
Ich gehe einfach davon aus das so jemand über einen wesentlich größeren Erfahrungsschatz was das Thema soziales Zusammensein oder Beziehung betrifft als jemand unterdurchschnittliches oder sogar zu AB's.
Steckt da insgeheim nicht einfach die Angst für so jemanden einfach nicht gut genug zu sein und ständig Angst zu haben im Konkurrenzkampf zu verlieren weil an der nächsten Ecke eine bessere stehen könnte.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von inVinoVeritas »

Sususus hat geschrieben: 13 Jan 2020 10:32
inVinoVeritas hat geschrieben: 13 Jan 2020 09:52 Zwei Thesen:
1.) Im Nachtleben sind weniger potentielle Partner unterwegs.
Begründung: Es gibt garnicht so wenige Menschen, die nur ausgehen um eventuell jemanden kennenzulernen. Nur zum Tanzen/Feiern würden die kaum bis nie ausgehen, die Hauptmotivation ist die Partnersuche. Oder wenigstens mal wieder Sex haben, weil sich vielleicht ein ONS ergibt.
Die können jetzt alle gemütlich auf dem Sofa bleiben und Online ihre Dates organisieren. Kostet weniger, man muss nicht irgendwohin fahren, vorm Club nicht in der Schlange stehen, keine besoffenen Typen abwehren (als Frau) oder sich mal etwas trauen und auf jemanden zugehen (als Mann).
Wer aber lieber im echten Leben jemanden aufgrund tatsächlich vorhandener Anziehung kennenlernen will, hat hierdurch weniger Auswahl.

2.) Die Konkurrenz ist größer.
Begründung: Wenn mich bei Tinder gerade ein paar richtig gutaussehende Männer um ein Date bitten, bin ich vielleicht etwas weniger offen gegenüber den Avancen des Normalo-Mannes, der mich da vorne immer wieder heimlich anguckt.
Zu viele Alternativen, die vermeintlich attraktiver sein könnten, sorgen unterbewusst für ein verändertes "Auswahlverhalten".
Nicht bei jedem, nicht immer, aber es dürfte eine messbare Wirkung geben, da bin ich mir sicher.
Dieser Unterschied lässt sich ja schon beim Partnerwahlverhalten Stadt versus Land nachweisen. Im Dorf habe ich nur 3 Kandidaten die irgendwie passen könnten und nehme dann einen, dort sind die Menschen auch bereits früh verheiratet. In der Stadt ist mehr Auswahl und bevor ich notgedrungen mich auf jemanden näher einlasse, schaue ich lieber weiter nach jemanden der mir auf den ersten Blick schonmal besser gefällt.

Nehmen wir mal an, die Thesen stimmen (sie decken sich zumindest ansatzweise mit meiner Vermutung). Erhöht das die (=meine) Chance auf eine Beziehung oder nicht?

These 1: Ja, weil die, die ohnehin nur auf Sex aus sind, zuhause bleiben. Damit spart man sich Erfahrungen, die man sich hätte sparen können. Zumal (aus eigener Erfahrung) unter "Zugzwang", weil man dringend Sex möchte, nicht unbedingt die besten Entscheidungen getroffen werden.
Hier hast du dich jetzt ausschließlich auf "Sex" beschränkt, die Suche danach ist aber nur ein Teilaspekt. Ich kenne viele Singlemenschen, die mit der Hoffnung ausgehen, vielleicht mal endlich wieder jemanden kennenzulernen. Es gibt ja auch Paare, die sich auf Partys, in Bars oder Clubs gefunden haben. Die Hoffnung schwingt mit und motiviert nicht wenige, am Wochenende rauszugehen. Die bleiben aber jetzt eher Zuhause, weil sie so schon mit Dates ausreichend versorgt sind. Ich denke dass der von mir allzeit beobachtete Männerüberschuss im Nachtleben auch damit zu tun hat: gerade für Frauen ist es unfassbar leicht online ein Date zu klären, da macht man lieber Zuhause einen gemütlichen Mädelsabend, anstatt wie früher rauszugehen, weil man damals auch nur da die Chance hatte, überhaupt mal einen Mann kennenzulernen.
Sususus hat geschrieben: 13 Jan 2020 10:32 These 2: Nein, weil ich zumindest bei merke, dass ich die "Antennen" im echten Leben ziemlich eingefahren habe bzw. eher im "Abcheck"-Modus bin, weil man sich das so antrainiert hat. Deswegen lasse ich es jetzt online.
Du denkst also tatsächlich dass es mit der Psyche der Durchschnitts-Frau so garnichts macht, wenn sich ihr Online ständig unzählige Männer anbiedern? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das keinerlei Auswirkungen hat... gerade auch in der heutigen jüngeren Generation, wo eine halbwegs attraktive Frau sofort 500 Herzchen von Männern bei Instagram erhält, wenn sie ein neues Fotos von sich hochlädt.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von inVinoVeritas »

Siegfried hat geschrieben: 13 Jan 2020 11:21
Knallgrau hat geschrieben: 12 Jan 2020 20:08 Weil ein Mann mehr haben muss als die bloße Optik, es muss mich an ihm einfach was reizen/interessieren (und dafür muss er nicht Johnny Depp o.ä. sein)
Ich brauche Gemeinsamkeiten, ein gutes Gefühl mit ihm, gute Gespräche, jemand auf meiner Wellenlänge, jemand der mich auch ungeschminkt im Bett angrinst ( :shylove: ) und niemand mit dem man sich nicht unterhalten kann und der sich dann viell. denkt "Na da hat sie jetzt über Nacht aber nen Pickel bekommen, den müsste sie mal abdecken."
Und wer sagt das das nicht auch mit einem "Prachtkerl" möglich wäre ?
Siegfried eine solche Argumentation sieht man nicht selten, dabei konnte mir noch keiner stichhaltig erklären, warum jemand charakterlich umso toller wird, umso schlechter er aussieht.
"Was bringt es mir wenn er/sie total gut aussieht, aber nix in der Birne hat?" <= ja das bringt nichts, aber was bringt mir jemand schlecht-aussehendes, der dazu dann auch noch nix in der Birne hat? Auch nix. Weiß ich vorher sowieso nicht, muss ich erst durch Kennenlernen rausfinden.
Das führt dann auch wieder zum Verhalten beim Onlinedating: wenn sowieso total ungewiss ist ob dieser Mensch da zu mir passt, kann ich mich ja auch erstmal auf die Schönsten konzentrieren. Das führt dann zu den bekannten Mechanismen, die das Onlinedating insgesamt frustrierend machen.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Captain Unsichtbar »

@IVV: ich werde aus deinen Kommentaren zu diesem Thema irgendwie nicht ganz schlau. Du schreibst zum Beispiel einen langen Beitrag darüber, weshalb Online-Dating "kaputt" ist. Stellenweise liest es sich sogar fast wie eine Kritik an den Menschen, am Ende fehlt dann aber irgendwie die Auflösung, was es denn nun war. War es bloss eine nüchterne Feststellung oder kommt jetzt nun ein Rat was man stattdessen (besser) machen sollte? Dann aber frage ich mich wieder, wie dieser Rat aussehen sollte, immerhin trifft das was du angesprochen hast ja auch auf dich selbst zu. Was hast du also für Schlüsse für dich daraus gezogen? Ich versuche einfach zu verstehen, was genau jetzt eigentlich dein Standpunkt ist. Das habe ich noch nicht ganz verstanden.
"And sometimes I get nervous
When I see an open door
Close your eyes, clear your heart
Cut the cord"
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von yes_or_no »

ComebackCat hat geschrieben: 13 Jan 2020 11:09
yes_or_no hat geschrieben: 13 Jan 2020 10:37

man braucht andere menschen nicht mehr so sehr, dadurch kann man ebenso wählerischer sein. planen muss man kaum mehr was und genug zeitvertreib hat man quasi auch ohne kinder und familie. reisen kann man fast einfacher mit fremden als mit freunden, weil man übers internet leicht wen findet, der genau an den selben ort will oder dort bereits ist (couchsurfing, facebook,...), hingegen bei freunden muss man erst sehen, ob die zur selben zeit urlaub haben, wo die hinwollen.....etc....etc...
Ja, gut, aber normalerweise hat man ja Freunde, die keine extrem anderen Interessen haben als man selbst. Und bei Fremden weiß man überhaupt nicht, ob die auch auf der gleichen Wellenlänge sind. In deinem Fall stellt sich eher die Frage, warum du dich dann nicht mit den Fremden anfreundest, wenn die besser zu dir passen als deine derzeitigen Freunde. :-)
Das ist bei mir tatsächlich so - aber nach 2-4 Jahren trennen sich die Wege dann eben auch wieder. Und ich find wieder wo anders Anschluss.
Wenn man das überträgt auf Partnersuche, bleibt halt wenig Not, sich mal auf was einzulassen, was nicht so gut passt. Oder Kompromisse zu machen, etc. Man will mehr und mehr sein eigenes Ding machen.
Klar hab ich das etwas überspitzt dargestellt und bin vielleicht auch etwas sonderbarer wie normale, aber ein bisschen haben die meisten es mir bestätigt, es zu kennen, dass alles "jede Unternehmung, jede Party, jeder Einkauf" nur einen Klick entfernt ist und oft verlockender wirkt, wie immer auf der Stelle zu treten. Die meisten machen heutzutage irgendwann ne Umschulung oder bauen über ein neues Hobby ein neues Umfeld auf, die Möglichkeiten sind eben gegeben - ich hab auf Tinder mehrere Leute kennen gelernt, die eben grad in so ner Veränderungsphase waren, wo der Partner dann quasi nen anderen Weg eingeschlagen hat und die Beziehung es nicht wert war. Ist normal mit 17 oder bis 22. Aber dass man mit 30 nochmal ne komplette Typveränderung macht, nochmal komplett was neues beginnt oder nen komplett neuen Freundeskreis aufbaut, ist denk ich schon eher typisch für die heutige Zeit und das Internet.
<< wie gesagt, ich finds prinzipiell nicht schlecht - profitier selbst davon --- aber für die Liebe ist es nicht wirklich förderlich.

Über Aussehenshürden bin ich bislang seltener gestolpert. Klar bin ich nicht allen Männern toll genug, aber ich komm für ausreichend viele Männer rein optisch in Frage und find auch rein optisch genug Männer, die für mich passen würden. Ich lieg da im Durchschnitt und such da auch eher Durchschnitt. Die Lebensgestaltung ist bei mir denk ich das Hauptproblem.
<< Klar, ist in diesem Thread etwas offtopic, ich wollt damit nur schreiben, dass "nicht nur Tinder etc und Online-Dating allgemein" dran Schuld ist, dass Beziehungen schlechter halten oder Leute gleich allein bleiben, weil das ja behauptet wurde.

EDIT:
Dazu find ich muss man auch sagen, dass vorm Internet Menschen vielleicht mehr aufeinander angewiesen waren, daher Beziehungen länger gehalten haben und einen höheren Stellenwert hatten - aber ob die Menschen glücklicher waren, weiß man nicht.
Beziehung macht nicht automatisch glücklich.
Keine Chancen oder wenige Chancen zu haben kann dümmer sein wie sich wegen zu vielen Chancen nicht entscheiden zu können.
Zuletzt geändert von yes_or_no am 13 Jan 2020 12:37, insgesamt 2-mal geändert.
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alex321
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von alex321 »

Die Größe der Frau ist mir relativ egal, nur das Gewicht sollte nicht allzu weit weg vom Normalgewicht sein. Schlank bis mollig ist ok, Knochengerippe oder Gehsteigpanzer nein Danke.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von knopper »

alex321 hat geschrieben: 13 Jan 2020 12:38 Die Größe der Frau ist mir relativ egal, nur das Gewicht sollte nicht allzu weit weg vom Normalgewicht sein. Schlank bis mollig ist ok, Knochengerippe order Gehsteigpanzer nein Danke.
....gut auf den Punkt gebracht. :D und Gehsteigpanzer ist ungefähr auf dem Niveau wie mein "Brontosaurier". :D
ja ja ich weiß nicht nett....ich sags trotzdem ab und an...
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alex321
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von alex321 »

knopper hat geschrieben: 13 Jan 2020 12:40
alex321 hat geschrieben: 13 Jan 2020 12:38 Die Größe der Frau ist mir relativ egal, nur das Gewicht sollte nicht allzu weit weg vom Normalgewicht sein. Schlank bis mollig ist ok, Knochengerippe order Gehsteigpanzer nein Danke.
....gut auf den Punkt gebracht. :D und Gehsteigpanzer ist ungefähr auf dem Niveau wie mein "Brontosaurier". :D
ja ja ich weiß nicht nett....ich sags trotzdem ab und an...
Brontosaurier sind doch eher lang und dünn ... das wäre dann ich^^
Dicke Menschen sind eher wie Triceratopse.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von knopper »

alex321 hat geschrieben: 13 Jan 2020 13:03
knopper hat geschrieben: 13 Jan 2020 12:40
alex321 hat geschrieben: 13 Jan 2020 12:38 Die Größe der Frau ist mir relativ egal, nur das Gewicht sollte nicht allzu weit weg vom Normalgewicht sein. Schlank bis mollig ist ok, Knochengerippe order Gehsteigpanzer nein Danke.
....gut auf den Punkt gebracht. :D und Gehsteigpanzer ist ungefähr auf dem Niveau wie mein "Brontosaurier". :D
ja ja ich weiß nicht nett....ich sags trotzdem ab und an...
Brontosaurier sind doch eher lang und dünn ... das wäre dann ich^^
Dicke Menschen sind eher wie Triceratopse.

naja weiß nicht, ich dachte immer groß und halt schwer....naja egal
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Finnlandfreundin »

Krausig hat geschrieben: 13 Jan 2020 08:39
Sususus hat geschrieben: 12 Jan 2020 20:33
Obelix hat geschrieben: 12 Jan 2020 20:14 Meine Einschätzung ist, dass Leute bei der Online-Partnersuche (zu) stark auf die Aspekte fixiert sind, die man online sehen kann. Also natürlich vor allem das Bild, aber daneben auch die paar harten Fakten, die im Profil stehen (Alter, evtl. Beruf, ...). Die ganzen weichen Faktoren, die man erst bei der persönlichen Begegnung wahrnimmt, werden von sehr vielen offenbar komplett ausgeblendet. Da werden Leute aufgrund des Bildes aussortiert, obwohl sie in der direkten Begegnung durchaus sympathisch rüberkommen würden. Aber diese Chance bekommen sie halt nicht. Das hat die Konsequenz, dass Leute, die bei der Optik und den harten Fakten nicht punkten können, in den Online-Singlebörsen ihre Probleme haben. Beispiele davon finden sich hier im Forum ja reichlich.
So ein bisschen wie im Supermarkt: wenn ich auf der Suche nach einem Wein bin, den ich noch gar nicht probiert habe, entscheide ich halt auch nach dem Design des Etiketts, Herkunft und Traube. Obwohl mir andere vielleicht besser schmecken...Memo an mich: in Zukunft zum Weinhändler gehen!
Und probieren! Also, mehr Männer ausprobieren! ;) :mrgreen:
Leichter gesagt, als getan 😫
Cylon

Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Cylon »

AviferAureus hat geschrieben: 12 Jan 2020 16:56 Auch Rosamunde Pilcher hatte ganz klare Anforderungen und die ist ja bekanntermaßen absoute Expertin auf dem Gebiet.
Ist die nicht tot?


Meine damals beste Freundin und ich standen bei uns im Hauseingang. Ich sagte, dass ich einen Schwedisch Kurs machen. Sie sagte:"Oh. Ich habe gehört, dass es da sehr hübsche Frauen gibt."
Ich sagte:"Ja, aber die sind alle riesengroß..."
Sie fragte:"Ist das für dich entscheidend?"
Ich fragte erstaunt zurück:"Miiiiiiiiir? Sowas ist eher Frauen wichtig. Ich - und so eine große Frau - ...", dabei streckte ich meinen rechten Arm soweit nach oben wie ich konnte.
Sie:"Glaub' ich nicht".
Sususus

Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Sususus »

inVinoVeritas hat geschrieben: 13 Jan 2020 11:22
Sususus hat geschrieben: 13 Jan 2020 10:32
inVinoVeritas hat geschrieben: 13 Jan 2020 09:52 Zwei Thesen:
1.) Im Nachtleben sind weniger potentielle Partner unterwegs.
Begründung: Es gibt garnicht so wenige Menschen, die nur ausgehen um eventuell jemanden kennenzulernen. Nur zum Tanzen/Feiern würden die kaum bis nie ausgehen, die Hauptmotivation ist die Partnersuche. Oder wenigstens mal wieder Sex haben, weil sich vielleicht ein ONS ergibt.
Die können jetzt alle gemütlich auf dem Sofa bleiben und Online ihre Dates organisieren. Kostet weniger, man muss nicht irgendwohin fahren, vorm Club nicht in der Schlange stehen, keine besoffenen Typen abwehren (als Frau) oder sich mal etwas trauen und auf jemanden zugehen (als Mann).
Wer aber lieber im echten Leben jemanden aufgrund tatsächlich vorhandener Anziehung kennenlernen will, hat hierdurch weniger Auswahl.

2.) Die Konkurrenz ist größer.
Begründung: Wenn mich bei Tinder gerade ein paar richtig gutaussehende Männer um ein Date bitten, bin ich vielleicht etwas weniger offen gegenüber den Avancen des Normalo-Mannes, der mich da vorne immer wieder heimlich anguckt.
Zu viele Alternativen, die vermeintlich attraktiver sein könnten, sorgen unterbewusst für ein verändertes "Auswahlverhalten".
Nicht bei jedem, nicht immer, aber es dürfte eine messbare Wirkung geben, da bin ich mir sicher.
Dieser Unterschied lässt sich ja schon beim Partnerwahlverhalten Stadt versus Land nachweisen. Im Dorf habe ich nur 3 Kandidaten die irgendwie passen könnten und nehme dann einen, dort sind die Menschen auch bereits früh verheiratet. In der Stadt ist mehr Auswahl und bevor ich notgedrungen mich auf jemanden näher einlasse, schaue ich lieber weiter nach jemanden der mir auf den ersten Blick schonmal besser gefällt.

Nehmen wir mal an, die Thesen stimmen (sie decken sich zumindest ansatzweise mit meiner Vermutung). Erhöht das die (=meine) Chance auf eine Beziehung oder nicht?

These 1: Ja, weil die, die ohnehin nur auf Sex aus sind, zuhause bleiben. Damit spart man sich Erfahrungen, die man sich hätte sparen können. Zumal (aus eigener Erfahrung) unter "Zugzwang", weil man dringend Sex möchte, nicht unbedingt die besten Entscheidungen getroffen werden.
Hier hast du dich jetzt ausschließlich auf "Sex" beschränkt, die Suche danach ist aber nur ein Teilaspekt. Ich kenne viele Singlemenschen, die mit der Hoffnung ausgehen, vielleicht mal endlich wieder jemanden kennenzulernen. Es gibt ja auch Paare, die sich auf Partys, in Bars oder Clubs gefunden haben. Die Hoffnung schwingt mit und motiviert nicht wenige, am Wochenende rauszugehen. Die bleiben aber jetzt eher Zuhause, weil sie so schon mit Dates ausreichend versorgt sind. Ich denke dass der von mir allzeit beobachtete Männerüberschuss im Nachtleben auch damit zu tun hat: gerade für Frauen ist es unfassbar leicht online ein Date zu klären, da macht man lieber Zuhause einen gemütlichen Mädelsabend, anstatt wie früher rauszugehen, weil man damals auch nur da die Chance hatte, überhaupt mal einen Mann kennenzulernen.
Sususus hat geschrieben: 13 Jan 2020 10:32 These 2: Nein, weil ich zumindest bei merke, dass ich die "Antennen" im echten Leben ziemlich eingefahren habe bzw. eher im "Abcheck"-Modus bin, weil man sich das so antrainiert hat. Deswegen lasse ich es jetzt online.
Du denkst also tatsächlich dass es mit der Psyche der Durchschnitts-Frau so garnichts macht, wenn sich ihr Online ständig unzählige Männer anbiedern? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das keinerlei Auswirkungen hat... gerade auch in der heutigen jüngeren Generation, wo eine halbwegs attraktive Frau sofort 500 Herzchen von Männern bei Instagram erhält, wenn sie ein neues Fotos von sich hochlädt.
Zur 1.: Da geb ich dir Recht, da sprach wohl ein gewisser Frust (viele Pärchen, die mal wieder "gemütlich einen Film gucken wollen" und so gar keine Lust haben, rauszugehen; zu viele Männer, die zwar mit mir schlafen, denen ich aber ansonsten herzlich egal bin) aus mir.

Zu 2.: Ich denke, dass die erwachsene Durchschnitts-Frau so reflektiert ist, dass sie die Online-Anbiederung auch einordnen kann und nicht von den vielen Likes auf "oh Gott, ich bin so geil, alle wollen mich haben" schließt und alle abweist. Wie gesagt, ich vermute, dass sich Date-Anbahnung eben mehr auf Online-Seiten konzentriert.
Aber warum geht es jetzt nur um die Durchschnitts-Frau? Genauso könnte man auch die These aufstellen, dass der Durchschnitts-Mann durch Online-Dating Frauen noch mehr auf ihre äußeren Merkmale reduziert und dass so Geschlechterrollen zementiert werden. Ich traue aber auch dem Durchschnitts-Mann ausreichend Reflexion zu.

Wobei ich mich auch gerade frage, was für eine Frauen-/Männer-/Menschenbild du/ihr so habt...aber das wär dann wirklich ein neues Thema.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von inVinoVeritas »

Captain Unsichtbar hat geschrieben: 13 Jan 2020 12:08 @IVV: ich werde aus deinen Kommentaren zu diesem Thema irgendwie nicht ganz schlau. Du schreibst zum Beispiel einen langen Beitrag darüber, weshalb Online-Dating "kaputt" ist. Stellenweise liest es sich sogar fast wie eine Kritik an den Menschen, am Ende fehlt dann aber irgendwie die Auflösung, was es denn nun war. War es bloss eine nüchterne Feststellung oder kommt jetzt nun ein Rat was man stattdessen (besser) machen sollte? Dann aber frage ich mich wieder, wie dieser Rat aussehen sollte, immerhin trifft das was du angesprochen hast ja auch auf dich selbst zu. Was hast du also für Schlüsse für dich daraus gezogen? Ich versuche einfach zu verstehen, was genau jetzt eigentlich dein Standpunkt ist. Das habe ich noch nicht ganz verstanden.
Es ist eher eine Feststellung (mit teilweise leicht klagenden Untertönen :mrgreen:) und ich maße mir nicht an, dazu abschließend einen tollen Rat aus dem Hut zaubern zu können. Ich, Single und auf der Suche, bin ja selbst Teil des ganzen Systems und kann auch nicht viel anderes machen, als mich möglichst gut damit zu arrangieren. Aussteigen bringt mir nämlich auch nichts, da sich auf dem ü30-Partnermarkt abseits OnlineDating zuwenig an Chancen auftut.
Für mich persönlich (d.h. nicht verallgemeinerbar auf andere Männer) habe ich natürlich einige Schlüsse aus meinen Beobachtungen gezogen, die mir immerhin in geringem Umfang (mental) weiterhelfen, nicht zu sehr an mir selbst zu zweifeln:
  • Die Frau antwortet mir nicht? Liegt nicht an mir bzw. ist keine Ablehnung meiner Person, sondern liegt wahrscheinlich daran, dass ihr Postfach überquellt und/oder sie gerade schon mit ein paar anderen tollen Männern schreibt und deshalb "gesättigt" ist.
  • Die Frau beendet den Kontakt lautlos oder ich werde nach Fotofreigabe gleich "verabschiedet" (bei Parship)? Liegt nicht prinzipiell an meinem Aussehen, sondern an den recht konkreten Vorstellungen nach denen Online nunmal selektiert wird, wenn man es sich dank zahlreicher "Top-Bewerber" erlauben kann. (...und das können die Frauen, die mein Typ sind, ganz sicher)
  • Gerade weil es online so mühsam ist eine passende Frau zu finden, muss ich mich immer wieder daran erinnern, es vermehrt im Real Life zu probieren. Da weiß ich wenigstens sofort ob mir die Frau gefällt. Mehr trauen, häufiger was wagen. Und wenn dann die angeflirtete Frau wieder mal vergeben ist, nicht davon runterziehen lassen. Die nächste könnte ja Single sein.
Mein Standpunkt ist also recht ambivalent. Ich finde alles rund um OnlineDating2020 prinzipiell sehr bedenklich und die "Ausbeute" (tolle Dates mit tollen Frauen) verglichen mit der investierten Zeit viel zu mager. Ich jammere gerne mal ein bisschen, dass im Reallife auch kaum mal passende Frauen als Single auftauchen, beschwere mich (bei wem eigentlich?) über Männerüberschuss im Nachtleben oberhalb des Studentenalters. Gleichzeitig verliere ich komischerweise nicht die Hoffnung und bleibe optimistisch. Ich versuche das Beste aus allem zu machen, teste Möglichkeiten mein Umfeld zu erweitern, genieße ganz bewusst alle Aspekte des Singledaseins, optimiere anhand gewonnener Erkentnisse meinen Auftritt in Singlebörsen (Profil & Fotos).
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Krausig »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 13 Jan 2020 13:27
Krausig hat geschrieben: 13 Jan 2020 08:39 Und probieren! Also, mehr Männer ausprobieren! ;) :mrgreen:
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von LonesomeCoder »

inVinoVeritas hat geschrieben: 13 Jan 2020 11:26 Siegfried eine solche Argumentation sieht man nicht selten, dabei konnte mir noch keiner stichhaltig erklären, warum jemand charakterlich umso toller wird, umso schlechter er aussieht.
Ja, einen Zusammenhang zwischen Aussehen und Charakter gibt es so direkt nicht. Aber es kann (d.h. nicht muss) sein, dass das Aussehen Auswirkungen auf das Verhalten hat. Eine attraktive Person kann feststellen, dass sie alleine schon wegen der Attraktivität super ankommt und gibt sich dann beim Verhalten weniger Mühe oder nutzt ihre Wirkung sogar für schlechtes Verhalten aus. Eine unattraktive Person, die nicht "einfach so" Anerkennung, Aufmerksamkeit, Ansehen oder Nachfrage nach sich hat, kann versuchen, das durch positives Verhalten auszugleichen. Etwa versuchen, durch besonders nett, hilfsbereit, engagiert usw. sein ebenfalls an Anerkennung und Beliebtheit und damit an Chancen auf Freunde und Partner zu kommen (klappt aber meist nicht).
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Kalypso »

Knallgrau hat geschrieben: 13 Jan 2020 05:11 Im konkreten Fall: Er 27, Ich 35 - I give a f*** 🤷🏻‍♀️
So ist's richtig, Knallgrau. :good:
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von ComebackCat »

LonesomeCoder hat geschrieben: 13 Jan 2020 14:34
inVinoVeritas hat geschrieben: 13 Jan 2020 11:26 Siegfried eine solche Argumentation sieht man nicht selten, dabei konnte mir noch keiner stichhaltig erklären, warum jemand charakterlich umso toller wird, umso schlechter er aussieht.
Ja, einen Zusammenhang zwischen Aussehen und Charakter gibt es so direkt nicht. Aber es kann (d.h. nicht muss) sein, dass das Aussehen Auswirkungen auf das Verhalten hat. Eine attraktive Person kann feststellen, dass sie alleine schon wegen der Attraktivität super ankommt und gibt sich dann beim Verhalten weniger Mühe oder nutzt ihre Wirkung sogar für schlechtes Verhalten aus. Eine unattraktive Person, die nicht "einfach so" Anerkennung, Aufmerksamkeit, Ansehen oder Nachfrage nach sich hat, kann versuchen, das durch positives Verhalten auszugleichen. Etwa versuchen, durch besonders nett, hilfsbereit, engagiert usw. sein ebenfalls an Anerkennung und Beliebtheit und damit an Chancen auf Freunde und Partner zu kommen (klappt aber meist nicht).
Ja, zumindest wird die Person nicht eitel oder arrogant in Bezug auf ihr Aussehen.
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Montecristo »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 11 Jan 2020 13:05 Nun zu mir: ich bin ca 1.74 groß und wiege 86kg. Bin demzufolge vollschlank (ich glaube, so nennt man das). Mein Ziel sind 79kg. Habe vor ca einem Jahr meine Ernährung etwas umgestellt und so ca 7 kg abgenommen. (Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen)
Wenn Du Dich besser fühlst, dann ist das doch gut.

Aber ist das ""Problem"" wirklich das Gewicht? Oder eher die Größe?
Finnlandfreundin hat geschrieben: 11 Jan 2020 13:05 Größer muss ein Mann bei mir nicht sein, aber mehr als 5 bis 10 cm kleiner sollte er auch nicht sein. Nach oben gibt es eigentlich keine Grenze. Ganz dünn sollte ein Mann an meiner Seite ebenfalls nicht sein, aber ob er schlanker, durchtrainierter, kräftiger als ich ist, ist mir eigentlich egal. Übermäßig dick sollte er allerdings auch nicht sein.
Da sollte sich doch was finden lassen?
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Finnlandfreundin
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Re: Worauf kommt es an? Größe, Gewicht, ...

Beitrag von Finnlandfreundin »

Krausig hat geschrieben: 13 Jan 2020 14:07
Finnlandfreundin hat geschrieben: 13 Jan 2020 13:27
Krausig hat geschrieben: 13 Jan 2020 08:39 Und probieren! Also, mehr Männer ausprobieren! ;) :mrgreen:
Leichter gesagt, als getan 😫
Gab es denn noch nie Mnner die an dir interessiert schienen/es waren?
Bei Singleplattformen gibt es Sexanfragen - das will ich nicht, hat auch was mit Scham zu tun.
Und es gab mehrere einzelne Dates, dass heißt Anfangsinteresse musste da gewesen sein, aber selten war der Mann für ein zweites Date zu gewinnen. Ich wähle vermutlich unter den Falschen und nicht unter denen, die Interesse haben (wenn es welche gibt), weil ich es nicht mitbekomme.
Im realen Leben begegnen mir außer meinen Kollegen keine Männer. - Schon abgecheckt, keiner dabei, der Single ist von den wenigen Männern. Es gibt einen hohen Frauenüberschuss.
Als ich 24 war hatte mal ein 18-jähriger Interesse. Da war mir der Altersunterschied zu groß.