Verkleidete Frauen

[Lilia]

Das ist doch nicht negativ. Ich mag Barbies. Ich mochte sie schon immer. Und als ich jung war, hätte ich liebend gern wie eine ausgesehn! Wenn auch ohne Blondierung.

Ich finde es klingt immer so negativ wenn man Mädels, die dem Schönheitsideal entsprechen als Püppchen oder Tussimädels mit einer entsprechenden Püppchenfigur bezeichnet.
Andersrum redet man ja auch nicht von faulen Fettsäcken.

Na, jetzt wirds ja schon ziemlich krass. Also mal gaaaaanz langsam: Im ersten Posting dieses Threads wundert sich die Erstellerin darüber, dass gekünstelte, verkleidete und nach allen Regeln der Kunst zurechtgezwirbelte Frauen offenbar von Männern mitnichten als Mogelpackung wahrgenommen werden. Ich mutmaßte dann, dass der Barbie- und Püppchenlook, den zum Beispiel die beliebte Kombo: aufgepimpte Lippen, künstliche Wimpern, vielfarbiges Makeup und Extensions nun mal hervorruft, eventuell von Einigen als besonders weiblich geschätzt wird. Obwohl ja nichts davon natürlicherweise an der Frau vorkommt. Wovon ich damit aber überhaupt nicht rede, sind "Mädels, die dem Schönheitsideal entsprechen". Ich beziehe mich ja eben auf das Ausgangsposting, wo es um überzogene Künstlichkeit geht, und gerade nicht um Schönheit.
Traurig finde ich, wie du die Bezeichnung "Tussi" oder "Püppchenfigur" am Ende mit "faule Fettsäcke" gleichsetzt. Für mich ist da in der Wertung ein enormer Unterschied.

Ehrlich gesagt finde ich jeden dieser Begriffe abwertend. Sein Outfit kann man recht schnell ändern, sein Äußeres mal mehr, mal weniger schnell, aber seine Haltung gegenüber anderen Menschen nicht oder kaum. Mag sein, dass sich jemand stärker schminkt, weil er (sie) sich ungeschminkt als hässlich empfindet oder irgendetwas überdecken will - keine Ahnung. Es mag ja trotzdem ein Mensch sein, den es zu entdecken lohnt.
Es wird sich im Forum immer wieder darüber beschwert, dass man mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sich nicht gewertschätzt fühlt.
Wie oft lese ich aber auch, dass man anderen mit Vorurteilen begegnet oder abwertend über sie spricht?

[TheHoff]

Ist mir jetzt auch noch nicht groß aufgefallen, dass das ein Trend sein soll.

[TheHoff]

Es wird sich im Forum immer wieder darüber beschwert, dass man mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sich nicht gewertschätzt fühlt.
Wie oft lese ich aber auch, dass man anderen mit Vorurteilen begegnet oder abwertend über sie spricht?

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[Nonkonformist]

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

In sofern ich es einschätzen konnte, waren die aufgetakelten meist auch die extravertierten.
Man takelt sich ja nicht auf um TV zu gucken oder computerspiele zu spielen....

[fredstiller]

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Selbstbewusstsein, Extravertiertheit, wie Nonkonformist schon sagte.
Und ganz banal: sie werden von den Männern attraktiver empfunden.

Man muss nur schauen, mit welchen Frauen- und Männerbildern in Literatur und Television Geld verdient wird.
(Auch wenn das vielleicht nicht die absolute und einzige Wahrheit ist:) Ich glaube nicht, dass dieses Geld lügt.

[Vidar]

Diesen Eindruck hab ich irgendwie gar nicht.

Ich auch nicht. Mag sein, dass es in manchen Großstädten im hedonistischen/prekären Milieu so ist (a la RTL2), aber im akademischen Milieu sind derartige Spielereien doch eher äußerst selten, gleichzeitig gibt es da immer mehr, die sich überhaupt nicht schminken.

Ich habe bis vor kurzem an einer Uni gearbeitet: fast 90% der Studentinnen sind geschminkt. Männer sehen das nur nicht.



Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Ja, und? Hat irgendjemand was anderes behauptet? Es ging hier um Extensions, künstliche Wimpern und Co., nicht um etwas Schminke.
"Männer sehen das nur nicht", etwas weniger pauschal geht's nicht?

[Tania]

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Selbstbewusstsein, Extravertiertheit, wie Nonkonformist schon sagte.
Und ganz banal: sie werden von den Männern attraktiver empfunden.

Man muss nur schauen, mit welchen Frauen- und Männerbildern in Literatur und Television Geld verdient wird.

Dazu kommt aber auch, dass die sehr gestylten Frauen gern ihre Errungenschaften präsentieren ... ob es nun Extensions, Designnägel oder Männer sind. Guck Dir einfach mal an, auf welche Art Frau all die "mitgeschleppten" Herren warten, die mit Einkaufstüten, Damenhandtasche und Kleinstkläffer im Eingangsbereich diverser Boutiquen herumstehen Eher unauffällige Damen lassen den durchaus vorhandenen Partner lieber zu Hause, wenn sie Schuhe kaufen müssen. Frei nach dem Motto "warum sollen zwei Leute leiden, schlimm genug dass ich da hin muss". Treten also deutlich öfter als "allein" in Erscheinung als die, die das Shoppingerlebnis unbedingt mit Schatzi teilen möchten.

[Nonkonformist]

Treten also deutlich öfter als "allein" in Erscheinung als die, die das Shoppingerlebnis unbedingt mit Schatzi teilen möchten.

War einmal während einen gemeinsamen lehrer-praktikum, bevor einen späteren schulfeier, mit zwei kommilitoninen, eine von denen eine semi-OdB, shoppen gegangen. Sie waren nicht mal so mode-fixiert. Aber ewig vor den umkleidekabinen gewartet. Endergebnis; keiner der beiden hat sich etwas gekauft.
So eine modefreak die das großteil ihres geldes an klamotten ausgibt, ewig vor der spiegel sitzt, und mich ständig bei solche shoppingaktivitäten mit dabei haben möchte, wäre nicht wirklich mein ding. Darf sie auch gerne alleine machen...

Nein, eine graue maus müß sie auch nicht sein, aber der ausmaß soll noch so halbwegs stimmen....

[Gilbert]

Nein, eine graue maus müß sie auch nicht sein, aber der ausmaß soll noch so halbwegs stimmen....

....und wenn es am Ende eine graue Maus ist, würde es prinzipiell auch egal sein.

[Wuchtbrumme]

Ich auch nicht. Mag sein, dass es in manchen Großstädten im hedonistischen/prekären Milieu so ist (a la RTL2), aber im akademischen Milieu sind derartige Spielereien doch eher äußerst selten, gleichzeitig gibt es da immer mehr, die sich überhaupt nicht schminken.

Ich habe bis vor kurzem an einer Uni gearbeitet: fast 90% der Studentinnen sind geschminkt. Männer sehen das nur nicht.



Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Ja, und? Hat irgendjemand was anderes behauptet? Es ging hier um Extensions, künstliche Wimpern und Co., nicht um etwas Schminke.
"Männer sehen das nur nicht", etwas weniger pauschal geht's nicht?

Es stimmt aber doch, Männer sehen das Make Up nicht. Das hat sich hier doch oft genug herausgestellt.

Der derzeit aktuelle Schminkstil im Nudelook, populär durch die Kardashians aus der gleichnamigen Fernsehserie zielt eigentlich ja darauf ab unsichtbar zu sein. Deshalb die neutralen Farbtöne. Nur wirkt das besser auf Pressefotos und im Fernsehen, also auf Distanz.

Aus der Nähe wirkt es künstlich, was wohl auch daran liegt, dass die jungen Mädchen keine Make Up Artists sind unddie richtige Dosierung nicht hinbekommen. Außerdem passt die oft billige Kleidung nicht zu der Perfektion suggerierenden Fassade.

Für much ergibt sich hier wie bei Mode: beides ist eine Frage der Sehgewohnheiten. In meiner Generation war Make Up nach den bunten 80ern eine eher dezente Angelegenheit, heute herrscht ein anderer Stil vor.

Die „modern“ geschminkten Mädchen finden sehr wohl Anklang, viele ABs schwärmen nämlich von ihnen in anderen Threads.

[Gatem]

Ich würde mal vermuten, dass viele dieser geschminkten Frauen in Beziehungen eine Beziehung haben trotz des Make-Ups und nicht wegen.

Ich denke es geht ja auch nicht nur um das Anschauen… mir wird schon übel, wenn ich daran denken würde eine Freundin zu haben, bei der ich mir nach jedem Kuss erst mal das Gesicht oder nach einer zärtlichen Berührung die Hände waschen müsste.
Viel schlimmer fände ich aber auch das oberflächliche Mindset, was dahinter steckt.
Also für mich wäre so ein Mensch jedenfalls nichts.

[Strange Lady]

Hier gehts doch nur um die Angst vor Mogelpackungen und das Pochen auf das Anrecht eines jeden Mannes auf eine Ur-Naturschönheit mit Premiumgenetik.

Männer fallen auf Fakeschönheiten rein - weil Frauen um die Schwächen der männlichen Optikfixierung wissen und das bedienen.

Und Frauen fallen auf Fake-Beziehungsinteressierte rein - weil Männer um die Schwachpunkte der weiblichen Beziehungsfixierung wissen und das bedienen.


.

[Automobilist]

....und wenn es am Ende eine graue Maus ist, würde es prinzipiell auch egal sein.

Bei einer Dame nicht; wenn es ein Trabant 601 in papyrusgrau ist, dann schon....

Es stimmt aber doch, Männer sehen das Make Up nicht. Das hat sich hier doch oft genug herausgestellt.

Der derzeit aktuelle Schminkstil im Nudelook, populär durch die Kardashians aus der gleichnamigen Fernsehserie zielt eigentlich ja darauf ab unsichtbar zu sein. Deshalb die neutralen Farbtöne. Nur wirkt das besser auf Pressefotos und im Fernsehen, also auf Distanz.

Die „modern“ geschminkten Mädchen finden sehr wohl Anklang, viele ABs schwärmen nämlich von ihnen in anderen Threads.

Was man nicht sehen kann - ist in meinen Augen miserabel gemacht.
Heutzutage scheint alles geschmacklos zu sein - nur gut, daß es Damen gibt, welche nicht jeden Unsinn mitmachen ( Anspielung auf ...? Ja ! )

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Erklärung ? Gerne; hier meine Sicht : eine Dame, welche ohne Maquillage und womöglich gar in Hosen herumschlendert, zeigt damit auch an, daß a) ihr ihr Äußeres gleichgültig ist ( aber ja, es geht lediglich um " innere Werte ", klar wie Kloßbrühe ) und b) wohl auch gar nicht beachtet werden will - weil sie evtl. ohnehin vergeben ist, 2,3 Kinder hat und an dem Spielchen, welches sich heutzutage " Partnersuche " zu nennen beliebt, ohnehin nicht mehr teilnimmt.

Für " Naturschönheiten " gilt mein " Isabella - coupé - Beispiel " - eben alles eine Frage des persönlichen Gusto.

[Wuchtbrumme]

Hier gehts doch nur um die Angst vor Mogelpackungen und das Pochen auf das Anrecht eines jeden Mannes auf eine Ur-Naturschönheit mit Premiumgenetik.

Männer fallen auf Fakeschönheiten rein - weil Frauen um die Schwächen der männlichen Optikfixierung wissen und das bedienen.

Und Frauen fallen auf Fake-Beziehungsinteressierte rein - weil Männer um die Schwachpunkte der weiblichen Beziehungsfixierung wissen und das bedienen.


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Sehr gut, Strange Lady!

[Captain Unsichtbar]

Es wird sich im Forum immer wieder darüber beschwert, dass man mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sich nicht gewertschätzt fühlt.
Wie oft lese ich aber auch, dass man anderen mit Vorurteilen begegnet oder abwertend über sie spricht?

Ja die Vehemenz lässt mich auch oft staunen, anderseits wundert mich hier im Forum schon länger nichts mehr...


Mal etwas off topic, das jetzt nicht direkt mit dieser Diskussion zu tun hat: Was mir in letzter Zeit vermehrt aufgefallen ist, so ganz allgemein im Internet: es gibt heutzutage -- zumindest im Internet -- irgendwie immer mehr Ideologien. Jedes Thema wird zur Ideologie. Politik, Essgewohnheit, Styling, Bildung, Arbeit, sogar welche Jahreszeit man mag, welche Filme man sieht, welche Bücher man liest, die Verwendung von Smartphones oder andere Technik und nicht zu Letzt die Nutzung des Internets selbst. Sowas wie normale Meinungsverschiedenheiten darfs fast gar nicht mehr geben -- kein agree to disagree. Alles muss dann sofort richtig oder falsch sein. Das fällt mir im Internet immer wieder auf. Ich weiss nicht ob das bloss ein spezifisches Internetphänomen ist oder ob die Menschen durch dieses Medium tatsächlich immer kompromissloser werden? Die eigene Filterblase trägt ja auch ihren Teil dazu bei. Ich habe aber zumindest den Eindruck, dass Menschen bei realem Kontakt, dann doch meist noch etwas toleranter/weniger kleinlich sind als im Internet, wo man sich Menschen nach belieben "aussuchen" kann. Ähnliches sieht man ja auch beim Online-Dating.
Sorry für das offtopic

[Gilbert]

Es wird sich im Forum immer wieder darüber beschwert, dass man mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sich nicht gewertschätzt fühlt.
Wie oft lese ich aber auch, dass man anderen mit Vorurteilen begegnet oder abwertend über sie spricht?

Ja die Vehemenz lässt mich auch oft staunen, anderseits wundert mich hier im Forum schon länger nichts mehr...

Jep, ABs sind ja auch nicht grundsätzlich die besseren Menschen oder Beziehungspartner in Hinblick auf die Durchschnittsbevölkerung, wie hier so manches Mal vermutet wird.

[Melli]

Mal etwas off topic, das jetzt nicht direkt mit dieser Diskussion zu tun hat: Was mir in letzter Zeit vermehrt aufgefallen ist, so ganz allgemein im Internet: es gibt heutzutage -- zumindest im Internet -- irgendwie immer mehr Ideologien. Jedes Thema wird zur Ideologie. Politik, Essgewohnheit, Styling, Bildung, Arbeit, sogar welche Jahreszeit man mag, welche Filme man sieht, welche Bücher man liest, die Verwendung von Smartphones oder andere Technik und nicht zu Letzt die Nutzung des Internets selbst. Sowas wie normale Meinungsverschiedenheiten darfs fast gar nicht mehr geben -- kein agree to disagree. Alles muss dann sofort richtig oder falsch sein. Das fällt mir im Internet immer wieder auf. Ich weiss nicht ob das bloss ein spezifisches Internetphänomen ist oder ob die Menschen durch dieses Medium tatsächlich immer kompromissloser werden? Die eigene Filterblase trägt ja auch ihren Teil dazu bei.

Tendenziell undurchlässige soziale "Blasen" dürfte es schon lange gegeben haben, und viele Leute fühlen sich darin ja wohl. Offensichtlich kann man das dadurch verstärken, indem man Lebensstile zur (Faux-) Ideologie erhebt.

(Ich habe ein Mal, EIN MAL einen Thread eröffnet, in dem ich wissen wollte, wie andere gerne ihr Weihnachten gestalten.
Und schneller als ich gucken konnte, ging es um Religionen, Konsum, Vegetarismus und was man alles sollte, und es gab immer wieder Leute, die schrieben, dass man das aber doch darf, was immer man will. ECHT???
Warum in aller Welt? Das alles??)

Genau.

Ich selbst habe schon lange nichts dergleichen mehr gestaltet. Auf Behauptungen wie "Man muß ... tun/sehen/lesen/hören," reagiere ich schon lange nicht mehr. Von Anlässen wie Weihnachten bekomme ich nicht mehr viel mit. Wenn ich daran denke, kann ich gerne ein Täßchen Tee mit etwas Gebäck einnehmen

Aber was mich an manchen Jahreszeiten wirklich gestört hat war das notorische Kranksein

[LonesomeCoder]

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Fallen Männer besser aus der Masse auf, wirken femininer/sexier, Merkmale, die die Attraktivität schmälern wie z.B. Falten, Narben oder Hautunreinheiten werden verdeckt, findet sich selber attraktiver und traut sich mehr, manche Männer denken vllt. sie will bewusst auffallen und das Interesse von Männern wecken, usw.
Viele Männer, die sagen, dass sie auf "ungeschminkt" stehen, werden bestimmt schon öfters eine geschminkte Frau schön gefunden haben, weil sie es nicht merkten, dass sie Schminke trug. Weils die meisten Frauen in der Öffentlichkeit tun.

Für eine Frau, die bisher nie Makeup nutzte und für die sich keine Männer interessieren, wäre das doch mal einen Versuch wert. Im Vergleich zu anderen Punkten wie Umfeld erweitern, Umzug in einen anderen Ort, Schönheits-OPs, Schüchternheit loswerden, usw. wären hier die Aufwände bzgl. Zeit, Geld und Kraft recht gering, der Lebensstil muss nicht geändert werden, auf nichts verzichtet werden, das Risiko ist gering und wenn der gewünschte Erfolg nicht eintritt (kann ja noch viele andere Gründe geben, warum sie kein Mann anspricht oder anschreibt), kann sie es für die Zukunft einfach bleiben lassen.

In sofern ich es einschätzen konnte, waren die aufgetakelten meist auch die extravertierten.
Man takelt sich ja nicht auf um TV zu gucken oder computerspiele zu spielen....

Das kommt auch noch dazu. Extro sein mit entsprechenden Hobbys und Beruf steigert die Chancen auch.

[Ariane]

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.
Wie erklärt ihr euch das?

Wie sieht man, dass die ungestylten Frauen single sind? Nur, weil sie nicht mit Typen abhängen??

[uhu72]

Und was auf jeden Fall auffällt: aufgetakelte Frauen sind selten single. Eher die Ungestylten.

Hm, gibt es eine Statistik dazu?

Wie erklärt ihr euch das?

Hm, möglicherweise gibt es da eine Kausalität zwischen den Gründen, weshalb die betreffenden Frauen Wert auf entsprechende Takelage legen und den Gründen, weshalb diese Frauen Wert auf einen Mann legen. Um mal ein Klischee zu bedienen, halten sich sicher einige dieser Frauen einen Mann als lukratives Haustier, damit sie mehr Geld für die Takelage haben.
Auch könnte es sein, dass diese Frauen sich für ihre Männer auftakeln und als Single wieder abtakeln.