Interesse an Telefonnummer?

[Gatem]

Klar, das Facebook-Profil von jemandem ansehen ist nicht soooo schlimm. Aber wo willst Du die Grenze zu "jetzt wird es unangenehm" ziehen?

„Die Freiheit eines einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen anfängt.“

Das Verhalten, auch wenn es jetzt vielleicht nicht besonders „typisch“ ist, ist solange in Ordnung, wie sich die andere Person dadurch nicht gestört fühlt.
Wenn die andere Person also gar nicht merkt, dass im Schwimmbad immer der gleiche Mensch in der Nähe liegt, oder dies vielleicht sogar genießt, dann ist an dem Verhalten auch nichts auszusetzen.
Und bei Daten, die im Internet öffentlich präsentiert werden, ist definitiv von einer Einwilligung auszugehen.

[Bonbon]

Ich für mich gewinne die Erkenntnis, daß ich mein Leben lang nicht wahrgenommen wurde. Ich existiere nicht für die Männer, bin ein Nichts

Wie kommst du denn darauf?
Und wie ziehst du dich an? Wie eine Graue Maus?

Wie ich darauf komme? Ich erlebe es doch täglich, kannst du dir nicht vorstellen, daß niemals ein Mann Interesse an mir hatte? Das ist aber so und glaube mir, ich habe täglich mit dem männlichen Geschlecht zu tun.

Wie ich mich anziehe? Ich würde sagen normal sportlich halt , ok schwarz mag ich bei Kleidung ganz gerne, aber ich kann auch bunt

[Bonbon]

Creeep.

MAB halt!

Nein. Creeeeeep. MABs machen sowas im Normalfall nicht.

Klar machen die das , ich habe auch schon im Internet nach Personen gegoggelt, die ich interessant fand. Ich finde das auch nicht weiter schlimm, ich habe ja niemandem etwas getan, nur ein wenig herumgeschnüffelt. Und wenn ich nicht mag, daß jemand etwas über mich im Internet findet, dann darf ich meine persönlichen Daten halt nicht veröffentlichen. Ich mußte über den Kommentar von Knopper echt schmunzeln. Möchte nicht wissen, wie viele das machen, es aber nicht zugeben.

[knopper]

Na ja, das ist schon was anderes. Eine Sicherheitsüberprüfung dient ja nur dazu, sicherzustellen, dass du dem Staat keinen Schaden zufügst. Die Stasi hatte ja doch weitreichendere Auswirkungen auf die Bevölkerung als nur die, dass du im Zweifel nicht im öD eingestellt worden wärst.

ja gut, hast du recht. Kann man nicht so direkt vergleichen. Trotzdem finde ich es etwas zu übertreiben wenn gleich das Ganze Umfeld mit rangezogen wird...das erinnert schon irgendwie an frühere Zeiten.
Aber gut das Ziel ist halt ein anderes.

Aber wie gut dass immer so viele Dokus über die Stasi kommen bzw. "Das ist ja nun alles vorbei"

Schon mal was von Snowden und NSA gehört?

jo klar

Wenn die andere Person also gar nicht merkt, dass im Schwimmbad immer der gleiche Mensch in der Nähe liegt, oder dies vielleicht sogar genießt, dann ist an dem Verhalten auch nichts auszusetzen.
Und bei Daten, die im Internet öffentlich präsentiert werden, ist definitiv von einer Einwilligung auszugehen.

richtig! Sehe ich genauso.

Wie ich darauf komme? Ich erlebe es doch täglich, kannst du dir nicht vorstellen, daß niemals ein Mann Interesse an mir hatte? Das ist aber so und glaube mir, ich habe täglich mit dem männlichen Geschlecht zu tun.

Wie ich mich anziehe? Ich würde sagen normal sportlich halt , ok schwarz mag ich bei Kleidung ganz gerne, aber ich kann auch bunt

hm ...ich weiß jetzt nicht wie du aussiehst ...aber tue mich auch schwer mit dem Gedanken mir das vorzustellen. Ich bin mir sicher, es gibt Männer die Ingresse an dir haben! Glaube mir

Ich mußte über den Kommentar von Knopper echt schmunzeln. Möchte nicht wissen, wie viele das machen, es aber nicht zugeben.

korrekt! Ist so! Und wenn man es dann zugibt ist man schnell der Buhmann...aber damit kann ich leben.

[Onkel ABobert]

Die Verantwortung liegt bei jedem selber. Facebook ist nur ein Werkzeug.

Sorry, aber das geht ein bisschen zu sehr in Richtung "victim blaming" (wobei es bei knopper natürlich keine strafrechtlich relevante Handlung gibt, also auch keine Opfer).

Wo willst Du die Grenze ziehen? Wäre es okay, vor der Arbeitsstelle der Dame zu warten und ihr bis zu ihrer Haustür zu folgen? Schließlich macht sie das ja durch ihr Bewegen im öffentlichen Straßenraum möglich. Ist es in Ordnung, per Facebook ihr Lieblingsschwimmbad herauszufinden und dann an jedem sonnigen Tag dort zu lauern und bei jedem ihrer Besuche das Handtuch dicht neben ihres zu legen und sie eingehend zu betrachten? Immerhin zwingt sie ja keiner, ihren Körper im Bikini zu präsentieren. Oder wäre es besser, sich ein gutes Fernglas zu kaufen und sich auf einem Baum vorm Schwimmbad niederzulassen? Oder doch lieber ihren Instagram-Account herausfinden und verfolgen? Okay, sie lädt die Fotos sicher nicht da hoch, damit fremde Männer sich dran aufgeilen ... aber, hey, so ein kleiner Cum Tribute schadet doch keinem, oder?

Klar, das Facebook-Profil von jemandem ansehen ist nicht soooo schlimm. Aber wo willst Du die Grenze zu "jetzt wird es unangenehm" ziehen?

Die Grenze ziehe ich exakt zwischen Informationsbeschaffung und damit möglich gewordenen Aktivitäten - bei den Aktivitäten geht es natürlich sehr schnell in Richtung Stalking, da stimme ich dir ja vollkommen zu. All deine genannten Beispiele sind Stalking und damit nicht in Ordnung.

Ich kann mir Informationen beschaffen soviel ich will, solange die Wege der Informationsbeschaffung legal sind (also kein Abhören, Verletzung Briefgeheimnis, Vorspiegelung falscher Tatsachen usw.) und meinetwegen auch nicht moralisch verwerflich sind, wobei es da natürlich schon schwierig wird. So lange die Informationen freiwillig über Facebook der Weltöffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, kann ich daran auch moralisch absolut nichts verwerfliches finden.

Man erstellt doch auch kein Facebook-Profil, um mit einem kleinen Kreis von 5-10 Freunden zu kommunizieren, für so etwas gibt es WhatsApp-Gruppen. Ein Facebook-Profil dient doch eben gerade dazu, von anderen Menschen gefunden zu werden, zu denen man vielleicht seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Und natürlich auch umgekehrt.

Ich habe auch erst vor kurzem die Büroangestellte meiner Kfz-Werkstatt in einer örtlichen Facebook-Gruppe meines Wohnortes entdeckt und dann eben auch eine Freundschaftsanfrage geschickt, obwohl wir uns nur vom Abkassieren der Rechnung kannten. Das empfinde ich (und auch sie) als völlig normal, was ist denn sonst überhaupt der Zweck von Facebook und anderen sozialen Medien?

Der Punkt ist eher der: Man sollte sich vor Anmeldung bei Facebook & Co überlegen, ob man das will. Bzw. wie weit man mit der Freigabe der Daten gehen will. Machen halt die wenigsten.

Aber mal ganz ehrlich: wenn zu analogen Zeiten jemand seinen kompletten Lebenslauf mitsamt Foto, Hochzeitsfotos und allen möglichen Daten in Papierform an eine öffentlich zugängliche Pinnwand gehängt hätte, würdest du es dann wirklich verwerflich finden, wenn irgendwelche Passanten stehenbleiben und das ganze durchlesen? Und wäre die betroffene Person dann wirklich ein "Opfer", oder würdest du einfach nur denken "Naja, hätte ich so nicht gemacht, selber schuld wenn jetzt jeder alles weiß" ?

[Obelix]

Klar, das Facebook-Profil von jemandem ansehen ist nicht soooo schlimm. Aber wo willst Du die Grenze zu "jetzt wird es unangenehm" ziehen?

Ich denke, es kommt vor da auf drei Aspekte an: Zum einen: Hatte man vorher schon Kontakt, und wenn ja, in welcher Form? Wenn man sich vorher schon mal gesprochen hat oder in sozialen Netzwerken Likes und Kommentare ausgetauscht hat, ist das etwas anderes als wenn man sich allenfalls mal flüchtig gesehen hat. Im Beispiel der Verkäuferin war der vorherige Kontakt rein professionell. Und gerade im Einzelhandel hat man ja täglich mit so vielen Kunden zu tun, dass man sich die Gesichter nur in wenigen Einzelfällen merkt. Und den Namen erfährt man meistens auch nicht. Insofern kann man sagen, dass der vorherige Kontakt praktisch Null war. Aus der Perspektive des Kunden sieht das natürlich anders aus, weil der es nur mit einer einzelnen Verkäuferin zu tun hatte, aber hier sollte man auf jeden Fall probieren, auch die Perspektive des anderen zu betrachten.

Zweitens: Wie groß war wohl der Aufwand, an diese Informationen zu kommen? Eine Information, die sofort ins Auge springt, wenn man mein Profil aufruft, ist da anders zu bewerten als etwas, das ich vor x Jahren in irgendeinem Kommentar geschrieben habe. Ersteres bekommt man leicht mit, wenn man nur mal aus Neugier kurz das Profil aufruft, für letzteres muss man sich schon die Mühe machen, eine längere Historie zu durchsuchen, was dann schnell mal "creepy" wirkt. Auch wenn man jemanden, den man aus dem "Real Life" (flüchtig) kennt, im Netz aufstöbert, kommt das nicht unbedingt gut. Die Beispiele aus dem Berufsleben würde ich hier mal rausnehmen, weil die Rahmenbedingungen etwas anders sind.

Drittens: Wie bekommt der andere mit, dass man sich "hintenrum" über ihn informiert hat? Im Idealfall gar nicht, wenn es sich nicht gerade um Dinge handelt, die mit zwei Klicks zu finden sind. Und wenn doch, dann eher "durch die Blume" als direkt ins Gesicht. Ich finde es jedenfalls sehr unangenehm, wenn jemand ein Detail über mich erwähnt, von dem ich ihm gegenüber nie erzählt habe, und mit dem ich auch ansonsten nicht hausieren gehe - während ich über den anderen nichts auch nur annähernd ähnlich Privates weiß. Wenn ich selbst solche Informationen über jemand anderen habe, dann ist es mir am liebsten, diese in einem persönlichen Gespräch auch nochmal von ihm selbst zu erfahren, weil ich es dann damit "offiziell" weiß und dieses Wissen dann eben nicht mehr "creepy" wirkt.

[TheHoff]

Wie ich darauf komme? Ich erlebe es doch täglich, kannst du dir nicht vorstellen, daß niemals ein Mann Interesse an mir hatte? Das ist aber so und glaube mir, ich habe täglich mit dem männlichen Geschlecht zu tun.

In einem AB-Forum, in dem zig Männer das gleiche (nur eben auf Frauen bezogen) behaupten, sollte es eigentlich doch kein Problem sein, das auch bei einer Frau zu akzeptieren, dass sie es so erlebt.

[Onkel ABobert]

Klar, das Facebook-Profil von jemandem ansehen ist nicht soooo schlimm. Aber wo willst Du die Grenze zu "jetzt wird es unangenehm" ziehen?

Ich denke, es kommt vor da auf drei Aspekte an: Zum einen: Hatte man vorher schon Kontakt, und wenn ja, in welcher Form? Wenn man sich vorher schon mal gesprochen hat oder in sozialen Netzwerken Likes und Kommentare ausgetauscht hat, ist das etwas anderes als wenn man sich allenfalls mal flüchtig gesehen hat. Im Beispiel der Verkäuferin war der vorherige Kontakt rein professionell. Und gerade im Einzelhandel hat man ja täglich mit so vielen Kunden zu tun, dass man sich die Gesichter nur in wenigen Einzelfällen merkt. Und den Namen erfährt man meistens auch nicht. Insofern kann man sagen, dass der vorherige Kontakt praktisch Null war. Aus der Perspektive des Kunden sieht das natürlich anders aus, weil der es nur mit einer einzelnen Verkäuferin zu tun hatte, aber hier sollte man auf jeden Fall probieren, auch die Perspektive des anderen zu betrachten.

[...]

Im Falle der Verkäuferin finde ich es legitim, ihr eine Freundschaftsanfrage zu schicken. Wenn sie diese allerdings ablehnt bzw. nicht beantwortet, muss an dieser Stelle dann Schluß sein.

Das ist nichts anderes, als wenn ich die Verkäuferin direkt im Laden gefragt hätte, ob sie mal mit mir einen Kaffee trinken will. Sagt sie nein, dann Schluß. Aber die Frage an sich ist doch nicht verwerflich, sonst dürfte man ja niemanden mehr ansprechen.

[Bonbon]

Wie ich darauf komme? Ich erlebe es doch täglich, kannst du dir nicht vorstellen, daß niemals ein Mann Interesse an mir hatte? Das ist aber so und glaube mir, ich habe täglich mit dem männlichen Geschlecht zu tun.

In einem AB-Forum, in dem zig Männer das gleiche (nur eben auf Frauen bezogen) behaupten, sollte es eigentlich doch kein Problem sein, das auch bei einer Frau zu akzeptieren, dass sie es so erlebt.

[LonesomeCoder]

Wieso würde man jemandem antworten, dass man checken müsse, ob man am WE auch Zeit hat, statt einfach zu checken, ob man Zeit hat und entsprechend zu- oder abzusagen? Das ist das, was ich daran komisch finde. In den Kalender zu schauen, ob man einen Termin hat, dauert 5 Sekunden...

Vllt. ist es noch nicht bekannt, z.B. wegen Arbeiten müssen oder andere mögliche Termine, die vorgehen?

[knopper]

Das ist nichts anderes, als wenn ich die Verkäuferin direkt im Laden gefragt hätte, ob sie mal mit mir einen Kaffee trinken will. Sagt sie nein, dann Schluß. Aber die Frage an sich ist doch nicht verwerflich, sonst dürfte man ja niemanden mehr ansprechen.

richtig, so ist es! Wobei das direkte fragen nach dem Kaffee ja gesellschaftlich völlig akzeptiert ist, ja sogar einem dazu geraten wird, ist das dann andere schon wieder creepy...

seltsame Doppelmoral

[TheHoff]

Wie ich darauf komme? Ich erlebe es doch täglich, kannst du dir nicht vorstellen, daß niemals ein Mann Interesse an mir hatte? Das ist aber so und glaube mir, ich habe täglich mit dem männlichen Geschlecht zu tun.

In einem AB-Forum, in dem zig Männer das gleiche (nur eben auf Frauen bezogen) behaupten, sollte es eigentlich doch kein Problem sein, das auch bei einer Frau zu akzeptieren, dass sie es so erlebt.

Bezogen auf die Kommentare, die du erhalten hast. Bin ich manchmal so schwer zu verstehen?

[Cavia]

Ich habe als Teenie auch mal ganz verruchte Dinge getan. Als ich den Nachnamen eines Jungen wusste, habe ich ein großes gelbes Buch aufgeschlagen und darin seine Telefonnummer und sogar die Anschrift gefunden. Verrückt.

[Bonbon]

In einem AB-Forum, in dem zig Männer das gleiche (nur eben auf Frauen bezogen) behaupten, sollte es eigentlich doch kein Problem sein, das auch bei einer Frau zu akzeptieren, dass sie es so erlebt.

Bezogen auf die Kommentare, die du erhalten hast. Bin ich manchmal so schwer zu verstehen?

Ja , kann auch an mir liegen, kein Problem. Alles gut

[LonesomeCoder]

Ich habe als Teenie auch mal ganz verruchte Dinge getan. Als ich den Nachnamen eines Jungen wusste, habe ich ein großes gelbes Buch aufgeschlagen und darin seine Telefonnummer und sogar die Anschrift gefunden. Verrückt.

Und dann angerufen oder einen Brief geschrieben?

[knopper]

Ich habe als Teenie auch mal ganz verruchte Dinge getan. Als ich den Nachnamen eines Jungen wusste, habe ich ein großes gelbes Buch aufgeschlagen und darin seine Telefonnummer und sogar die Anschrift gefunden. Verrückt.

ja…sowas gab es tatsächlich mal .... in den 90ern

[Gatem]

10 bis 15 Jahre Altersunteschied mögen ja noch angehen, aber 20-30 Jahre sind dann wirklich schon Welten. Welche Schnittmenge soll sich denn da ergeben? Mag sein, dass es ganz vereinzelt 20-jährige mit Vorliebe auf gutaussehende und junggebliebene 40er gibt, und rein sexuell würde natürlich auch ein 50-jähriger wohl eine hübsche 20-jährige nicht von der Bettkante stoßen, aber welche Gesprächsthemen sollten sich nach der Kopulationsphase ergeben? Die Musiker, Filme, Serien etc., die eine 20-jährige toll findet, kenne ich in aller Regel nicht einmal.

Oder anders herum: Als ich als 20-jähriger AC/DC hörte und im Kino "Terminator 2" anschaute, haben Menschen im Alter meiner Eltern damit auch nichts anfangen können. Ausnahmen wird es sicher geben.

Du setzt voraus, dass es für gemeinsame Gespräche eine gemeinsame Wissensbasis an Themen geben muss. Diese Annahme halte ich für falsch. wenn dem so wäre, dann gäbe es auf dieser Welt praktisch überhaupt keine interkulturellen Beziehungen (also Beziehungen, in denen ein Partner in einem komplett anderen Land/kulturellen Umfeld aufgewachsen ist).

[LonesomeCoder]

Du setzt voraus, dass es für gemeinsame Gespräche eine gemeinsame Wissensbasis an Themen geben muss. Diese Annahme halte ich für falsch. wenn dem so wäre, dann gäbe es auf dieser Welt praktisch überhaupt keine interkulturellen Beziehungen (also Beziehungen, in denen ein Partner in einem komplett anderen Land/kulturellen Umfeld aufgewachsen ist).

Über was wird da dann geredet außer Alltagssachen?

[Gatem]

Du setzt voraus, dass es für gemeinsame Gespräche eine gemeinsame Wissensbasis an Themen geben muss. Diese Annahme halte ich für falsch. wenn dem so wäre, dann gäbe es auf dieser Welt praktisch überhaupt keine interkulturellen Beziehungen (also Beziehungen, in denen ein Partner in einem komplett anderen Land/kulturellen Umfeld aufgewachsen ist).

Über was wird da dann geredet außer Alltagssachen?

Das fragst du im AB-Forum?
Ich kann da nur mutmaßen, aber vielleicht gibt es eben auch Beziehungen, in denen die „Kopulationsphasen“ absolut ausreichen und überhaupt keine Gespräche notwendig sind.

[Daniel84]

Ich habe als Teenie auch mal ganz verruchte Dinge getan. Als ich den Nachnamen eines Jungen wusste, habe ich ein großes gelbes Buch aufgeschlagen und darin seine Telefonnummer und sogar die Anschrift gefunden. Verrückt.

Creep!!!!