Bist du ein Mutter Söhnchen?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Bist du ein Mutter Söhnchen?
Wie steht ihr eigentlich zum Thema Muttersöhnchen? Sprich Sohn Mitte 30 wohnt zusammen mit Mama in der gleichen Wohnung.
Wieso zieht ein solcher Mann nicht einfach aus?
Wenn er doch immer wieder erwähnt wie wichtig ihm dieser Schritt eigentlich wäre?
Meint ihr das eine Beziehung zu solch eingeschränkten Männern überhaupt Sinn machen würde?
Also ich persönlich finde es gar nicht schlimm, eigentlich. Ich finde es auch nicht schlimm wenn ein Mann ein kleiner Nerd ist, eigentlich.
Für mich ist es weder unattraktiv, noch ein Unding das ein Mann aus welchem Grund auch immer noch mit Mama zusammen wohnt. Ich möchte dann aber einen Mann erleben der eigenständig lebt. Eine Mama die das "Kinderzimmer" aufräumt und der Wäsche hinterher rennt oder sagt wann die Freunde zu gehen haben wäre dann doch irgendwo erschreckend. Allerdings kann ein Sohn ja nichts für das Verhalten der Mutter. Von daher würde ich von solch einem Mann ein selbstbewusstes Auftreten verlangen. Sprich "Mama, das ist mein Besuch, wenn du müde bist gehe einfach schlafen, wenn es dich stört fahre zu deiner Freundin." oder "Mama ich bin zwar dein Sohn, aber in meinem Zimmer möchte ich gerne meine Ruhe haben. Aufräumen kann ich alleine."
Ich wäre durchaus bereit ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen zu der Mutter, so das also ein guter Kontakt entstehen kann. Aber funktioniert so etwas?
Wie seht ihr das? Wieso wohnen einige AB's tatsächlich noch bei oder mit Mama?
Wieso zieht ein solcher Mann nicht einfach aus?
Wenn er doch immer wieder erwähnt wie wichtig ihm dieser Schritt eigentlich wäre?
Meint ihr das eine Beziehung zu solch eingeschränkten Männern überhaupt Sinn machen würde?
Also ich persönlich finde es gar nicht schlimm, eigentlich. Ich finde es auch nicht schlimm wenn ein Mann ein kleiner Nerd ist, eigentlich.
Für mich ist es weder unattraktiv, noch ein Unding das ein Mann aus welchem Grund auch immer noch mit Mama zusammen wohnt. Ich möchte dann aber einen Mann erleben der eigenständig lebt. Eine Mama die das "Kinderzimmer" aufräumt und der Wäsche hinterher rennt oder sagt wann die Freunde zu gehen haben wäre dann doch irgendwo erschreckend. Allerdings kann ein Sohn ja nichts für das Verhalten der Mutter. Von daher würde ich von solch einem Mann ein selbstbewusstes Auftreten verlangen. Sprich "Mama, das ist mein Besuch, wenn du müde bist gehe einfach schlafen, wenn es dich stört fahre zu deiner Freundin." oder "Mama ich bin zwar dein Sohn, aber in meinem Zimmer möchte ich gerne meine Ruhe haben. Aufräumen kann ich alleine."
Ich wäre durchaus bereit ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen zu der Mutter, so das also ein guter Kontakt entstehen kann. Aber funktioniert so etwas?
Wie seht ihr das? Wieso wohnen einige AB's tatsächlich noch bei oder mit Mama?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Es gibt auch Frauen, die bei Muttern wohnen. Auch denen tut das häufig nicht gut.
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Gehört nicht zu meinem aktiven Wortschatz.
In größeren Häusern wohnen ja, nach Möglichkeit, immer noch Kinder – mit ihren Familien. Oder wie sonst das Leben so spielt. Das würde man aber bestimmt nicht als "Mamakindchen" schmähen Ist auch ganz interessant, was so gegen die "normalen" vorgezeichneten Linien man alles machen kann
Es ist Sache des Sohnes, eine Abgrenzung der Art zu erreichen, daß er auch in einer gemeinsamen Wohnung ein eigenständiges Leben führen kann.
(M.a.W., ich würde mich da zurückhalten.)
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Wenn eine Person ü25 (geschlechtsunabhängig) noch hauptsächlich* bei den Eltern wohnt, ist das für mich eher unattraktiv, ganz gleich was die Gründe sind (von den wenigen Fällen abgesehen wo es tatsächlich primär um die Pflege der älteren Angehörigen geht). Ich würde mich schlicht unwohl fühlen, da dannzu Hause aufzuschlagen.
* Viele Studenten haben neben ihrer WG oft noch ein Zimmer im Haus ihrer Eltern für die Heimatbesuche, diese meine ich damit explizit nicht.
* Viele Studenten haben neben ihrer WG oft noch ein Zimmer im Haus ihrer Eltern für die Heimatbesuche, diese meine ich damit explizit nicht.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Ist mir im Grunde egal, sofern er bereit ist, auch auszuziehen, sodass man sich zu zweit was suchen kann. Also wenn die Beziehung ernster wird und man gen Zukunft plant.
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Ja das ist nicht in Frage zu stellen. Wobei ich einfach mal behaupten würde, dass es eher Männer sind die Mama nicht im Stich lassen wollen. Ich bin selbst ein Familien Tier und finde solch ein Verhältnis auch sehr schön. Aber ein Mann der eigentlich erwachsen ist, auf dem Stand eines 13 jährigen zu sehen finde ich nicht so geeignet für eine Beziehung. Wie gesagt das möchte ich nochmal ganz klar definieren! Ich finde innige Beziehungen, Zusammenhalt in der Familie super schön! Aber es soll ein Mann bleiben und kein kleiner Junge
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
In Städten mit besonders hohen Mieten (z.B. München) findet man auch noch viele Studenten, die bei ihren Eltern wohnen, weil die Mieten selbst für kleine WG-Zimmer für viele unerschwinglich sind. Zumindest kenne ich einige Haushalte, in denen noch studierende Kinder wohnen. Ich denke, in diesen Fällen kommt es darauf an, ob diese jungen Leute immer noch wie Kinder im Haushalt leben, oder ob sie sich als Erwachsene benehmen und die Verantwortung für sich selbst (und für ihren Anteil am Haushalt) übernehmen, und ob sie auch von den Eltern als Erwachsene behandelt werden.Vidar hat geschrieben: ↑23 Okt 2019 16:15 Wenn eine Person ü25 (geschlechtsunabhängig) noch hauptsächlich* bei den Eltern wohnt, ist das für mich eher unattraktiv, ganz gleich was die Gründe sind (von den wenigen Fällen abgesehen wo es tatsächlich primär um die Pflege der älteren Angehörigen geht). Ich würde mich schlicht unwohl fühlen, da dannzu Hause aufzuschlagen.
Ich selbst bin mit 26 nach dem Studium nochmal für ein halbes Jahr bei meinen Eltern untergeschlüpft, bevor ich mir dann nach bestandener Probezeit im ersten Job eine eigene Wohnung gesucht habe. Nachdem ich zuvor mehrere Jahre lang selbstständig meine Studentenbude im Griff gehabt hatte, und meine Eltern sich in der Zwischenzeit an ein Leben ohne Kinder gewöhnt hatten, sind wir uns in dieser Zeit gut auf Augenhöhe begegnet. Ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, wie wir damals Dinge wie Putzen und Wäsche Waschen organisiert hatten, aber es ging definitiv ohne größeren Konflikt über die Bühne.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Sollte vielleicht hinzufügen das ich nicht das reinschlüpfen für ein paar Monate meine.
Ich beziehe meine Frage eher auf Männer (ja es gibt auch solche Frauen) die noch nie alleine gelebt haben kann diese Verbindung zur Mutter eventuell das AB sein fördern also der Grund sein?
Ich beziehe meine Frage eher auf Männer (ja es gibt auch solche Frauen) die noch nie alleine gelebt haben kann diese Verbindung zur Mutter eventuell das AB sein fördern also der Grund sein?
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Nein, eine so direkte Linie läßt sch da sicherlich nicht ziehen.
Das schließt jedoch nicht aus, daß für die Entwicklung von AB auch familiäre Ursachen einen Rolle spielen könnten. Aber das müssen wir uns jetzt nicht unbedingt voranalysieren
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Hatte nur mal gelesen, das es durchaus gestörte Mutter Sohn Beziehungen gibt. Diese Söhne haben gegenüber der Mutter ein schlechtes Gewissen weil sie von ihr immer umsorgt wurden, gleiches wollen sie nun auch für sie tun. Darauf wollte ich irgendwie hinaus auch wenn das natürlich nicht auf alle zutreffen kann! Hatte aber gehofft das sich vielleicht Männer melden die damit Erfahrung haben
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Wenn der Sohn die Miete trägt dann sollte das eigentlich logisch sein ja.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Menschen auch nach Vollendung des 18. Lebensjahres noch in einer Wohnung mit den Eltern leben wollen oder müssen. Nicht alle Eltern haben soviel Geld, dass sie dem Nachwuchs gleich zum Schulabschluss eine eigene Wohnung finanzieren können. Es gibt Städte mit sehr hohen Mieten (z.B. München), wo ein Durchschnittseinkommen nicht reicht, man aber nicht zum Amt als Bittsteller will, und sehr, sehr viele Jobs, die einfach scheiße bezahlt werden, wo mensch gar nicht anders kann, als bei den Eltern zu wohnen oder sich einen Partner nach dem Kriterium "Ernährer" zu suchen.
Dann gibt es Schicksalsfälle des Lebens, die prominentesten sind Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krankheit mit dem damit verbundenen drastischen Einkommensverlusten. Mit 25 denkt jede(r) "Das passiert mir doch nicht." Hab ich in jungen Jahren ja auch gedacht. Übrigens: Es kann jeden(n) treffen, naja zumindest Scheidung wohl die wenigsten ABs.
Und je älter ich werde, desto mehr Leute im meinem Bekanntenkreis haben zu Hause pflegebedürftige Angehörige, mit denen sie wieder zusammenwohnen. Auch von heute auf morgen. Sturz, Schlaganfall, Herzinfarkt von Mama oder Papa sind so die Klassiker. Altersheim ist teuer und viele bringen es auch nicht übers Herz.
Da das auch fast niemand an die große Glocke hängt, heißt es dann: Der/Die wohnt noch bei Mama. Wie abstoßend!
Ich sehe das so: Mit spätestens 18 sollte man schon so selbständig sein, selber putzen/aufräumen/kochen/einkaufen/Wäsche waschen zu können und wenn man zusammen wohnt, kann man auch Bescheid sagen, wenn man abends weg geht. Also nicht um Erlaubnis fragen wie ein Kind, sondern einfach Bescheid sagen, dass man erst nachts, am nächsten Morgen, wann auch immer wiederkommt, ohne das man gleich als Muttersöhnchen gilt.
Daneben gibt es auch noch kulturelle Gründe. In südlichen Ländern verlässt man das Elternhaus nur, wenn man jemanden zum Heiraten gefunden hat oder mit den Füßen voran......
Dann gibt es Schicksalsfälle des Lebens, die prominentesten sind Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krankheit mit dem damit verbundenen drastischen Einkommensverlusten. Mit 25 denkt jede(r) "Das passiert mir doch nicht." Hab ich in jungen Jahren ja auch gedacht. Übrigens: Es kann jeden(n) treffen, naja zumindest Scheidung wohl die wenigsten ABs.
Und je älter ich werde, desto mehr Leute im meinem Bekanntenkreis haben zu Hause pflegebedürftige Angehörige, mit denen sie wieder zusammenwohnen. Auch von heute auf morgen. Sturz, Schlaganfall, Herzinfarkt von Mama oder Papa sind so die Klassiker. Altersheim ist teuer und viele bringen es auch nicht übers Herz.
Da das auch fast niemand an die große Glocke hängt, heißt es dann: Der/Die wohnt noch bei Mama. Wie abstoßend!
Ich sehe das so: Mit spätestens 18 sollte man schon so selbständig sein, selber putzen/aufräumen/kochen/einkaufen/Wäsche waschen zu können und wenn man zusammen wohnt, kann man auch Bescheid sagen, wenn man abends weg geht. Also nicht um Erlaubnis fragen wie ein Kind, sondern einfach Bescheid sagen, dass man erst nachts, am nächsten Morgen, wann auch immer wiederkommt, ohne das man gleich als Muttersöhnchen gilt.
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Was der Gierige sucht ohne zu finden, findet der Liebende ohne zu suchen. (Unbekannt)
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Spart einen Haufen Geld, kann im eigenen Stockwerk machen was ich will, habe deutlich mehr Platz als ich in einer Mietwohnung hätte (Eltern haben großes Eigenheim), gegenseitige Unterstützung, Stockwerk wäre sonst ungenutzt (vermieten würde sich nicht lohnen und es ziehen aus meiner Region nur Leute weg, aber keine her).
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Ich kann nur aus meiner männlichen Perspektive sprechen, aber für mich wäre das jetzt erst mal kein K.O. Kriterium, wenn eine Frau noch zu Hause wohnt. Es kommt immer auf die Umstände an und ich denke, da gibt es wichtigere Faktoren die darüber entscheiden, ob es passt oder nicht. Platz für einen Partner sollte es aber schon geben und das ist jetzt nicht nur räumlich gemeint...
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Wenn sich eine feste Beziehung ergibt, so könnte doch um- oder woanders zusammengezogen werden?
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Ist Dein "eigenes Stockwerk" eine abgeschlossene Wohneinheit, für die du selbst verantwortlich bist? Wenn ja, dann würde ich das nicht als "mit den Eltern zusammen wohnen" im engeren Sinne definieren.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑23 Okt 2019 17:10 Spart einen Haufen Geld, kann im eigenen Stockwerk machen was ich will, habe deutlich mehr Platz als ich in einer Mietwohnung hätte (Eltern haben großes Eigenheim), gegenseitige Unterstützung, Stockwerk wäre sonst ungenutzt (vermieten würde sich nicht lohnen und es ziehen aus meiner Region nur Leute weg, aber keine her).
Oder ist das Haus so offen, dass deine Eltern jederzeit ohne anzuklopfen in dein "Reich" kommen können? Bzw. mischen sie sich auch ungefragt in deine privaten Dinge ein oder lebt ihr zwar nah beieinander, aber doch jeder für sich?
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Ich persönlich hätte bei einem "Muttersöhnchen" die Befürchtung, dass dann der ganze Haushalt an mir hängen bleiben würde, wenn wir zusammen ziehen würde. Dass ich sozusagen als Freundin in die Mutterrolle (kochen, putzen, waschen) schlüpfen würde. Darauf hätte ich keine Lust.Oreo hat geschrieben: ↑23 Okt 2019 17:42 Ich kann nur aus meiner männlichen Perspektive sprechen, aber für mich wäre das jetzt erst mal kein K.O. Kriterium, wenn eine Frau noch zu Hause wohnt. Es kommt immer auf die Umstände an und ich denke, da gibt es wichtigere Faktoren die darüber entscheiden, ob es passt oder nicht. Platz für einen Partner sollte es aber schon geben und das ist jetzt nicht nur räumlich gemeint...
Ich glaube, dass dies viele Frauen so sehen und darum eher Vorbehalte gegenüber 30+ jährigen Männern haben, die noch bei den Eltern wohnen.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Die Mutter ist die erste Frau im Leben eines Mannes. Sie kann gewaltigen Schaden anrichten ... meine Mutter zählte dazu.AskHer hat geschrieben: ↑23 Okt 2019 16:45 Sollte vielleicht hinzufügen das ich nicht das reinschlüpfen für ein paar Monate meine.
Ich beziehe meine Frage eher auf Männer (ja es gibt auch solche Frauen) die noch nie alleine gelebt haben kann diese Verbindung zur Mutter eventuell das AB sein fördern also der Grund sein?
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?
Es kommt insgesamt drauf an.
Auf die Gründe: wenn man sich alleine nichts leisten kann oder noch nicht will. Wenn die Stelle nur befristet ist und man noch nicht weiß ob man sich auf Dauer was aufbauen kann.
Auf die Situation: hat man eine eigene Wohneinhet für die man verantwortlich ist oder nur ein Zimmer in das die Eltern reinkommen...
Auf die Selbstständigkeit. Kümmert sich jemand selbst um Essen, Putzen, Wäschewaschen oder lässt man sich von den Eltern bedienen...
Auf den Umgang. Respektieren die Eltern denjenigen als selbstständigen Erwachsenen oder behandeln das Kind noch als Kind?
Ich jedenfalls hätte Vorbehalte wenn ich quasi die Eltern mitdaten müsste. Ich bin vielleicht nicht perfekt darin, meinen Haushalt zu führen aber ich komme allein klar. Eine Person die in Allem von den Eltern abhängig wäre würde mich befremden.
Auf die Gründe: wenn man sich alleine nichts leisten kann oder noch nicht will. Wenn die Stelle nur befristet ist und man noch nicht weiß ob man sich auf Dauer was aufbauen kann.
Auf die Situation: hat man eine eigene Wohneinhet für die man verantwortlich ist oder nur ein Zimmer in das die Eltern reinkommen...
Auf die Selbstständigkeit. Kümmert sich jemand selbst um Essen, Putzen, Wäschewaschen oder lässt man sich von den Eltern bedienen...
Auf den Umgang. Respektieren die Eltern denjenigen als selbstständigen Erwachsenen oder behandeln das Kind noch als Kind?
Ich jedenfalls hätte Vorbehalte wenn ich quasi die Eltern mitdaten müsste. Ich bin vielleicht nicht perfekt darin, meinen Haushalt zu führen aber ich komme allein klar. Eine Person die in Allem von den Eltern abhängig wäre würde mich befremden.