Bilanz ziehen ...

[Agnar]

Ich persönlich würde zwar im hypothetischen Fall wahrscheinlich dankend ablehnen aber ich bin hier weiß Gott nicht der Standard. Mir ist eine andere Lebenseinstellung und andere Ziele wichtig. Obwohl es schon auch unfaires Denken ist, da jeder eine Änderung durchmachen kann. Und natürlich hat jeder eine zweite Chance verdient.
Aber wie gesagt, das ist alles nur Fiktion und wir werden nie zusammenkommen.

Wieso unfair?
Du hast andere Prioritäten, dass ist doch vollkommen ok.

Agnar,
Ich versuche mal zu beschreiben, wie ich dich wahrnehme.

Du bist bodenständig und wünschst dir eine dementsprechende Partnerin.
Du hast Angst, aufgrund deines AB Tum Ablehnung zu erfahren von einer Frau.
Warum? Hast du diese Erfahrung schon einmal gemacht?
Wenn eine Frau so reagiert, hat sie dich nicht verdient.

Mit der Vergangenheit abschliessen braucht nicht immer einen Silberstreif am Horizont.
Geh doch mal in dich und überlege was dich, neben dem AB Tum, am meisten stört.
Was genau ist es in deinem Leben?

Du wirkst auf mich sehr geradlinig, aber ziemlich verkopft.

Hallo Zigg,

Es ist unfair weil man im Prinzip auch jemanden ablehnt weil er einen anderen "Lebenslauf" hat. Vielleicht ist das trotzdem ein guter Mensch?
Genauso wie wir hier, nur halt am genau anderen Ende.

Prioritäten: Die haben mir aber kein Glück gebracht. Offenbar eine schlechte Wahl getroffen.
Materiellen Kram ja den hab ich erreicht. Den brauch ich aber nicht.

Ja ich möchte diese Ablehnung nicht erfahren. Deshalb halt ich es geheim.
Ich fürchte mich etwas vor der Frage nach früheren Beziehungen weil ich darauf keine plausiblen Antworten habe. Und Lügen kommen in dem Fall nicht weit. Schweigen geht auch nicht. Und mit der Wahrheit macht man sich lächerlich. (Nur im Bereich Partnersuche, sonst brauch ich ja nicht zu Antworten, könnte zur Not was erfinden, eine ordentliche Ansage machen, mir die Frage verbieten oder mich wortlos umdrehen und gehen - ja das würde ich eiskalt machen.)
Hier hat ja auch niemand eine Antwort darauf.

Ich hab in einem Forum einer Singlebörse mal eine Frage gestellt was Frauen davon halten. Die Antworten waren erniedrigend, bösartig, eigentlich schon vernichtend. (Draußen sind es die gleichen Leute!) Und ich habe echt keine Lust mich mit solchen Menschen und deren Bösartigkeit zu befassen.
Ich persönlich glaube nicht, dass eine Beziehung wirklich so ein Hexenwerk ist. Das sind bösartige Vorurteile. Die ach so erfahrenen (hasse dieses Wort) kriegens auch nicht besser hin. Ergo: Erfahrung ist wertlos. Auf den Menschen kommt es an.

Weil du gefragt hast: Sonst stört mich nichts nennenswertes. Höchstens das ich schon so alt bin und viel Lebenszeit verschwendet habe. Nämlich die schönste Zeit: die Jugend. Aber das kann ich ja nicht mehr rückgängig machen.

Ich bin geradlinig.
Zu deinem letzten Satz: Ich mag "verkopfte" Menschen gerne.

[Gatem]

Ja ich möchte diese Ablehnung nicht erfahren. Deshalb halt ich es geheim.
Ich fürchte mich etwas vor der Frage nach früheren Beziehungen weil ich darauf keine plausiblen Antworten habe. Und Lügen kommen in dem Fall nicht weit. Schweigen geht auch nicht. Und mit der Wahrheit macht man sich lächerlich. (Nur im Bereich Partnersuche, sonst brauch ich ja nicht zu Antworten, könnte zur Not was erfinden, eine ordentliche Ansage machen, mir die Frage verbieten oder mich wortlos umdrehen und gehen - ja das würde ich eiskalt machen.)
Hier hat ja auch niemand eine Antwort darauf.

Auf die Frage nach früheren Beziehungen (und insbesondere wenn direkt nach Details gefragt wird) würde ich so etwas antworten wie:
„Eine Beziehung ist ein intimes Vertrauensverhältnis. Zu diesem Vertrauen gehört auch, dass man darüber nicht mit jedem x-beliebigen redet. Dies gilt auch nach dem Ende der Beziehung. Ich rede also nur mit Personen drüber, die mindestens in einem gleichwertigen Vertrauensverhältnis mit mir stehen und nicht mit Fremden. Ergo: Über frühere Beziehungen rede ich nur mit Menschen, mit denen ich eine Beziehung habe.“
Das ganze natürlich etwas weniger nüchtern verklausuliert.
Damit erreichst du praktisch drei Dinge: Erstens schiebst du jedwede Fragen zu früheren Beziehungen auf. Zweitens zeigst du, dass Beziehungen einen hohen Stellenwert für dich habe und ein potenzieller Partner nicht damit rechnen muss ungewollt zum Gesprächsthema in deinem Bekanntenkreis zu werden; und drittens implizierst du damit, dass du auch nach einem Scheitern einer Beziehung die jeweiligen Partner respektvoll behandelst (das es keine vorherigen Partner gibt ist an dieser Stelle ja nicht relevant, da es die andere Person nicht weiß).


Ob's hilft… keine Ahnung.

[LonesomeCoder]

Was zählt man schon ohne Beziehung? Als Witzfigur steht man da.

Als Mann ist das Stigma meiner Ansicht nach größer.
Single-Mann: Looser, der keine abbekommt. Kein Wunsch nach Beziehung oder/und Sex wird einem fast nie geglaubt.
Single-Frau: Hat die Möglichkeit, das Stigma nach außen (aber nicht ihr Leid innen) mit einem "bin eine starke und selbstbewusste Frau, die es nicht nötig hat, sich einen Versorger und Beschützer anzulachen, der mit Hausarbeit und Sex bei Laune gehalten werden muss" zu lindern.

Zu deinem letzten Satz: Ich mag "verkopfte" Menschen gerne.

Nur scheint es kaum Frauen zu geben, die verkopfte Männer wollen.

[Zigg]

Ich persönlich würde zwar im hypothetischen Fall wahrscheinlich dankend ablehnen aber ich bin hier weiß Gott nicht der Standard. Mir ist eine andere Lebenseinstellung und andere Ziele wichtig. Obwohl es schon auch unfaires Denken ist, da jeder eine Änderung durchmachen kann. Und natürlich hat jeder eine zweite Chance verdient.
Aber wie gesagt, das ist alles nur Fiktion und wir werden nie zusammenkommen.

Wieso unfair?
Du hast andere Prioritäten, dass ist doch vollkommen ok.

Agnar,
Ich versuche mal zu beschreiben, wie ich dich wahrnehme.

Du bist bodenständig und wünschst dir eine dementsprechende Partnerin.
Du hast Angst, aufgrund deines AB Tum Ablehnung zu erfahren von einer Frau.
Warum? Hast du diese Erfahrung schon einmal gemacht?
Wenn eine Frau so reagiert, hat sie dich nicht verdient.

Mit der Vergangenheit abschliessen braucht nicht immer einen Silberstreif am Horizont.
Geh doch mal in dich und überlege was dich, neben dem AB Tum, am meisten stört.
Was genau ist es in deinem Leben?

Du wirkst auf mich sehr geradlinig, aber ziemlich verkopft.

Hallo Zigg,

Es ist unfair weil man im Prinzip auch jemanden ablehnt weil er einen anderen "Lebenslauf" hat. Vielleicht ist das trotzdem ein guter Mensch?
Genauso wie wir hier, nur halt am genau anderen Ende.

Prioritäten: Die haben mir aber kein Glück gebracht. Offenbar eine schlechte Wahl getroffen.
Materiellen Kram ja den hab ich erreicht. Den brauch ich aber nicht.

Ja ich möchte diese Ablehnung nicht erfahren. Deshalb halt ich es geheim.
Ich fürchte mich etwas vor der Frage nach früheren Beziehungen weil ich darauf keine plausiblen Antworten habe. Und Lügen kommen in dem Fall nicht weit. Schweigen geht auch nicht. Und mit der Wahrheit macht man sich lächerlich. (Nur im Bereich Partnersuche, sonst brauch ich ja nicht zu Antworten, könnte zur Not was erfinden, eine ordentliche Ansage machen, mir die Frage verbieten oder mich wortlos umdrehen und gehen - ja das würde ich eiskalt machen.)
Hier hat ja auch niemand eine Antwort darauf.

Ich hab in einem Forum einer Singlebörse mal eine Frage gestellt was Frauen davon halten. Die Antworten waren erniedrigend, bösartig, eigentlich schon vernichtend. (Draußen sind es die gleichen Leute!) Und ich habe echt keine Lust mich mit solchen Menschen und deren Bösartigkeit zu befassen.
Ich persönlich glaube nicht, dass eine Beziehung wirklich so ein Hexenwerk ist. Das sind bösartige Vorurteile. Die ach so erfahrenen (hasse dieses Wort) kriegens auch nicht besser hin. Ergo: Erfahrung ist wertlos. Auf den Menschen kommt es an.

Weil du gefragt hast: Sonst stört mich nichts nennenswertes. Höchstens das ich schon so alt bin und viel Lebenszeit verschwendet habe. Nämlich die schönste Zeit: die Jugend. Aber das kann ich ja nicht mehr rückgängig machen.

Ich bin geradlinig.
Zu deinem letzten Satz: Ich mag "verkopfte" Menschen gerne.

Das jemand mit einem anderen Lebenslauf ein guter Mensch sein kann, bestreitet niemand. Die Frage ist, würden 2 unterschiedliche Typen zusammen passen? Zum Anfang mag es vielleicht spannend sein, auf Dauer gibt es zu viele Reibungspunkte.

Hast du wirklich eine schlechte Wahl bei deinen Prioritäten getroffen? Ich denke jeder entscheidet für sich, was wichtig ist im Leben und was nicht.
Selbst wenn du jetzt sagst, es sind falsche Entscheidungen, kannst du sie immer noch ändern.

Das was du in diesem Singlebörsenforum an Bösartigkeiten erlebt hast ist echt übel und absolut verständlich, dass dich so etwas abschreckt. Würde mich auch.
Auf solche Leute kann ich auch gut verzichten.
Mich hatte ein Datepartner auch mal gefragt, wie lange meine letzte Beziehung her ist. Als ich ihm sagte dass es 4 Jahre sind, schaute er mich auch ungläubig an und fing dann an abschätzig das Ganze zu kommentieren. Das Date endete dann schneller als der Schall.

Nein, eine Beziehung ist kein Hexenwerk. Auch wenn die, die ich hatte, alles andere als schön war.
Es zählt immer noch der Mensch. Das ist das einzig wichtige.

Das "verkopft" war nicht böse gemeint. Ich meinte damit, dass du für mich so wirkst, als wenn alles perfekt sein muss für eine Beziehung. Jegliche Komponenten werden in der Theorie durchgegangen. Damit setzt du dich selbst unter Stress. Zumindest wirkt es so auf mich.

[Obelix]

Offenbar ist es doch auch eine Status-Sache.
Was zählt man schon ohne Beziehung? Als Witzfigur steht man da.

Das mögen manche hier im Forum so erleben, aber aus meiner Perspektive kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis, wo so ziemlich alle wissen, dass ich solo bin, habe ich mich noch nie deshalb abgewertet gefühlt. Unter Kollegen genauso wenig.

[LonesomeCoder]

Offenbar ist es doch auch eine Status-Sache.
Was zählt man schon ohne Beziehung? Als Witzfigur steht man da.

Das mögen manche hier im Forum so erleben, aber aus meiner Perspektive kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis, wo so ziemlich alle wissen, dass ich solo bin, habe ich mich noch nie deshalb abgewertet gefühlt. Unter Kollegen genauso wenig.

Die Probleme gibt es aber. Schaue doch mal z.B. ins Forum von etwa Elitepartner was da für Kommentare kommen, wenn sich jemand mit 30 oder 40 als unerfahren outet. Nicht schön, was man da lesen muss. Ich machte das Browserfenster schnell wieder zu.

[Obelix]

Offenbar ist es doch auch eine Status-Sache.
Was zählt man schon ohne Beziehung? Als Witzfigur steht man da.

Das mögen manche hier im Forum so erleben, aber aus meiner Perspektive kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis, wo so ziemlich alle wissen, dass ich solo bin, habe ich mich noch nie deshalb abgewertet gefühlt. Unter Kollegen genauso wenig.

Die Probleme gibt es aber. Schaue doch mal z.B. ins Forum von etwa Elitepartner was da für Kommentare kommen, wenn sich jemand mit 30 oder 40 als unerfahren outet. Nicht schön, was man da lesen muss. Ich machte das Browserfenster schnell wieder zu.

Ich habe ja nicht behauptet, dass es das nicht gäbe, sondern nur, dass ich das persönlich nie erlebt habe. Was für mich schon mal heißt, dass die Behauptung so allgemein, wie sie hier formuliert ist ("man") nicht stimmt. Einer Aussage in der Art von: "Mir geht es so, weil ich es so erlebt habe" würde ich nicht widersprechen.

[Tania]

Ich hab in einem Forum einer Singlebörse mal eine Frage gestellt was Frauen davon halten. Die Antworten waren erniedrigend, bösartig, eigentlich schon vernichtend. (Draußen sind es die gleichen Leute!)

Nein, "draußen" sind nicht dieselben Leute. Online-Börsen haben laut Statistik insgesamt ungefähr 9 Mio Nutzer. Vermutlich stehen dahinter sogar noch weniger reale Personen, da viele mehrere Börsen nutzen.

Und nach meinem Eindruck tummelt sich da ein ganz spezieller Menschenschlag. Menschen, denen der äußere Anschein sehr wichtig ist. Nicht nur das Aussehen, sondern auch andere Profil-Parameter. Mein kurzer Aufenthalt bei Elitepartner war z.B. geprägt von Partnervorschlägen wie "Johann, 38, Dipl.-Kaufmann". Was interessiert mich der Job? Ich möchte wissen, ob ich mit ihm reden, lachen und auch ernst sein kann. Ob er im Stau anfängt zu stressen oder halbwegs gut gelaunt die Wartezeit rumbringt. Ob ich mich in seinen Armen wohlfühle. Ob mein Leben mit ihm darin schöner ist. Aber all das sagt mir eine Singlebörse nicht. Die versorgt mich mit Infos, die mir unwichtig sind, den Leuten dort aber viel zu bedeuten scheinen. Ich gehe daher mal davon aus, dass ich mit diesen Leuten nicht allzu viel gemeinsam habe; würde deren Antworten also auch nicht als für mich relevant ansehen.

Und ich habe echt keine Lust mich mit solchen Menschen und deren Bösartigkeit zu befassen.

Warum tatest Du es dann?

Ich persönlich glaube nicht, dass eine Beziehung wirklich so ein Hexenwerk ist. Das sind bösartige Vorurteile. Die ach so erfahrenen (hasse dieses Wort) kriegens auch nicht besser hin. Ergo: Erfahrung ist wertlos. Auf den Menschen kommt es an.

Völlig wertlos ist Erfahrung nicht - sie macht einen zu dem Menschen, der man heute ist. Das gilt aber nicht nur für Beziehungserfahrung, sondern für jede Art von Erfahrung. Auch für die Erfahrung, sich jahrelang allein durchs Leben zu schlagen.

Ich hab ja nun schon einige Beziehungserfahrung gesammelt. Aber wenn ich mal wieder eine neue Beziehung anfangen sollte, dann fange ich mit diesem Menschen wieder bei Null an. Bestenfalls. Gäbe es unverarbeitete negative Erfahrungen aus Ex-Beziehungen, könnte der Wert sogar in den Minus-Bereich rutschen. Insofern wäre es völlig egal, ob ich mich in einen beziehungserfahrenen Mann oder einen AB verliebe ... die Herausforderungen IN der Beziehung sind dieselben. Nur einen AB zu überreden, überhaupt eine Beziehung mit einem in Betracht zu ziehen, ist.m.E. deutlich komplizierter als "da draußen"

[Seb-X]

Völlig wertlos ist Erfahrung nicht - sie macht einen zu dem Menschen, der man heute ist. Das gilt aber nicht nur für Beziehungserfahrung, sondern für jede Art von Erfahrung. Auch für die Erfahrung, sich jahrelang allein durchs Leben zu schlagen.

Selbst wenn Erfahrung verbittert macht. Genau.

[Tania]

Völlig wertlos ist Erfahrung nicht - sie macht einen zu dem Menschen, der man heute ist. Das gilt aber nicht nur für Beziehungserfahrung, sondern für jede Art von Erfahrung. Auch für die Erfahrung, sich jahrelang allein durchs Leben zu schlagen.

Selbst wenn Erfahrung verbittert macht. Genau.

Ist dann die Erfahrung schuld? Oder die Art des Menschen, mit er Erfahrung umzugehen?

Ich wage mal zu behaupten, dass ein Großteil der Menschen hier ähnliche Dinge erlebt hat, wenn es um Partnersuche geht. Verbittert sind dennoch nur wenige ...

[Seb-X]

Völlig wertlos ist Erfahrung nicht - sie macht einen zu dem Menschen, der man heute ist. Das gilt aber nicht nur für Beziehungserfahrung, sondern für jede Art von Erfahrung. Auch für die Erfahrung, sich jahrelang allein durchs Leben zu schlagen.

Selbst wenn Erfahrung verbittert macht. Genau.

Ist dann die Erfahrung schuld? Oder die Art des Menschen, mit er Erfahrung umzugehen?

Ich wage mal zu behaupten, dass ein Großteil der Menschen hier ähnliche Dinge erlebt hat, wenn es um Partnersuche geht. Verbittert sind dennoch nur wenige ...

Also ich bin es wahrscheinlich schon - v.a. wegen Misserfolgen, die mir gezeigt haben, dass ich zu wenig auf dem Kasten habe im Verglich zu anderen.

[Zwerg]

...

Hallo Agnar

wieso findest Du, dass es Freunde ist in deinem Alter nicht mehr braucht? Für mich, der ich genauso alt wie Du bin, stehen diese Freundschaften gleichwertig neben Partnerschaft/Familie und ich würde sagen, dass sie über viele Jahre und Jahrzehnte an Tiefe gewonnen haben. Selbst wenn der Kontakt zeitlich bedingt enge Grenzen hat: Wir sprechen da durchaus mal über Dinge, über die wir mit der eigenen Partnerin/Frau nie reden würden, was sich vielleicht in einem Fall dadurch erklärt, dass ich Beobachter der dritten und vierten langjährigen Beziehung bin.

Geborgenheit? So mancher wünscht sich vielleicht unbewusst in diese Geborgenheit der Kindheit zurück. Drückt der Wunsch evtl. ein Defizit im Bereich emotionaler Nähe aus? Wenn eine Frau so eine Lücke ganz allein auszufüllen hätte, wäre der Anspruch, d. h. die Erwartung gar nicht so niedrig wie Du zu denken scheinst.

Ich muss dich enttäuschen. Ein Zeichen, einen Silberstreif am Horizont gibt es nicht. Sehr wohl aber Chancen oder Gelegenheiten, die man ausprobiert und so auf ihre Brauchbarkeit für einen selbst prüft. Wenn Du dir aber Mut machen willst, dann wirf einen Blick in den Erfolgsthread.

Wie das bei MIR war? Das dürfte DIR wiederum wenig helfen. Gerne aber per PN.

Hanuta und Tania haben schon sehr gute angemerkt, was in dieser Beziehung die Frage des Verhältnisses von Vergangenheit und zukünftiger Entwicklung (Veränderung) angeht. Auch wie die Frage nach vorangegangen Beziehung am Besten beantwortet wird, war und ist hier immer wieder Gegenstand von Diskussionen.

Grüße

Zwerg

[Agnar]

Ja ich möchte diese Ablehnung nicht erfahren. Deshalb halt ich es geheim.
Ich fürchte mich etwas vor der Frage nach früheren Beziehungen weil ich darauf keine plausiblen Antworten habe. Und Lügen kommen in dem Fall nicht weit. Schweigen geht auch nicht. Und mit der Wahrheit macht man sich lächerlich. (Nur im Bereich Partnersuche, sonst brauch ich ja nicht zu Antworten, könnte zur Not was erfinden, eine ordentliche Ansage machen, mir die Frage verbieten oder mich wortlos umdrehen und gehen - ja das würde ich eiskalt machen.)
Hier hat ja auch niemand eine Antwort darauf.

Auf die Frage nach früheren Beziehungen (und insbesondere wenn direkt nach Details gefragt wird) würde ich so etwas antworten wie:
„Eine Beziehung ist ein intimes Vertrauensverhältnis. Zu diesem Vertrauen gehört auch, dass man darüber nicht mit jedem x-beliebigen redet. Dies gilt auch nach dem Ende der Beziehung. Ich rede also nur mit Personen drüber, die mindestens in einem gleichwertigen Vertrauensverhältnis mit mir stehen und nicht mit Fremden. Ergo: Über frühere Beziehungen rede ich nur mit Menschen, mit denen ich eine Beziehung habe.“
Das ganze natürlich etwas weniger nüchtern verklausuliert.
Damit erreichst du praktisch drei Dinge: Erstens schiebst du jedwede Fragen zu früheren Beziehungen auf. Zweitens zeigst du, dass Beziehungen einen hohen Stellenwert für dich habe und ein potenzieller Partner nicht damit rechnen muss ungewollt zum Gesprächsthema in deinem Bekanntenkreis zu werden; und drittens implizierst du damit, dass du auch nach einem Scheitern einer Beziehung die jeweiligen Partner respektvoll behandelst (das es keine vorherigen Partner gibt ist an dieser Stelle ja nicht relevant, da es die andere Person nicht weiß).


Ob's hilft… keine Ahnung.

Das ist das klügste was ich jemals dazu gelesen habe.

[Agnar]

Offenbar ist es doch auch eine Status-Sache.
Was zählt man schon ohne Beziehung? Als Witzfigur steht man da.

Das mögen manche hier im Forum so erleben, aber aus meiner Perspektive kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis, wo so ziemlich alle wissen, dass ich solo bin, habe ich mich noch nie deshalb abgewertet gefühlt. Unter Kollegen genauso wenig.

Die Probleme gibt es aber. Schaue doch mal z.B. ins Forum von etwa Elitepartner was da für Kommentare kommen, wenn sich jemand mit 30 oder 40 als unerfahren outet. Nicht schön, was man da lesen muss. Ich machte das Browserfenster schnell wieder zu.

Ich beziehe mich grundsätzlich nur auf die Meinung, die das andere Geschlecht dazu hat. Denn nur diese Meinung beeinflusst uns. Bzw. beeinflusst unseren Erfolg und unser Handeln.
Das die Meinung von Freunden und Bekannten dazu egal ist, setzte ich als gegeben voraus. Freunde sind keine Beziehungspartner.
Was Kollegen denken ist mir auch vollkommen egal. Ich bekomm schon schlechte Laune wenn ich gewisse Kollegen auf dem Parkplatz treffe und sag trotzdem freundlich "Guten Morgen". Im Beruf gehts um ganz was anderes. Den Status einer Partnerschaft würd ich da mit niemandem besprechen oder nur benennen. Kann man also nicht vergleichen.

[Agnar]

Was zählt man schon ohne Beziehung? Als Witzfigur steht man da.

Als Mann ist das Stigma meiner Ansicht nach größer.
Single-Mann: Looser, der keine abbekommt. Kein Wunsch nach Beziehung oder/und Sex wird einem fast nie geglaubt.
Single-Frau: Hat die Möglichkeit, das Stigma nach außen (aber nicht ihr Leid innen) mit einem "bin eine starke und selbstbewusste Frau, die es nicht nötig hat, sich einen Versorger und Beschützer anzulachen, der mit Hausarbeit und Sex bei Laune gehalten werden muss" zu lindern.

Zu deinem letzten Satz: Ich mag "verkopfte" Menschen gerne.

Nur scheint es kaum Frauen zu geben, die verkopfte Männer wollen.

Ja als Mann ist die Stigmatisierung vermutlich weit ausgeprägter. Wahrscheinlich weil es häufiger vorkommt als umgekehrt. Wer sich an die Öffentlichkeit wagt wird sicher Hohn und Spott über sich ergehen lassen müssen. Und ich garantiere, auch das Verhältnis von ehemals positiv eingestellten Menschen wird sich nach dieser Offenbarung verschlechtern.


Eigentlich schade für die Frauen.
Ich find Kopfmenschen gut. Auf die kann man sich in der Regel verlassen. Mit gefühlsgesteuerten Menschen hab ich da nicht so gute Erlebnisse gesammelt.

[Agnar]

Wieso unfair?
Du hast andere Prioritäten, dass ist doch vollkommen ok.

Agnar,
Ich versuche mal zu beschreiben, wie ich dich wahrnehme.

Du bist bodenständig und wünschst dir eine dementsprechende Partnerin.
Du hast Angst, aufgrund deines AB Tum Ablehnung zu erfahren von einer Frau.
Warum? Hast du diese Erfahrung schon einmal gemacht?
Wenn eine Frau so reagiert, hat sie dich nicht verdient.

Mit der Vergangenheit abschliessen braucht nicht immer einen Silberstreif am Horizont.
Geh doch mal in dich und überlege was dich, neben dem AB Tum, am meisten stört.
Was genau ist es in deinem Leben?

Du wirkst auf mich sehr geradlinig, aber ziemlich verkopft.

Hallo Zigg,

Es ist unfair weil man im Prinzip auch jemanden ablehnt weil er einen anderen "Lebenslauf" hat. Vielleicht ist das trotzdem ein guter Mensch?
Genauso wie wir hier, nur halt am genau anderen Ende.

Prioritäten: Die haben mir aber kein Glück gebracht. Offenbar eine schlechte Wahl getroffen.
Materiellen Kram ja den hab ich erreicht. Den brauch ich aber nicht.

Ja ich möchte diese Ablehnung nicht erfahren. Deshalb halt ich es geheim.
Ich fürchte mich etwas vor der Frage nach früheren Beziehungen weil ich darauf keine plausiblen Antworten habe. Und Lügen kommen in dem Fall nicht weit. Schweigen geht auch nicht. Und mit der Wahrheit macht man sich lächerlich. (Nur im Bereich Partnersuche, sonst brauch ich ja nicht zu Antworten, könnte zur Not was erfinden, eine ordentliche Ansage machen, mir die Frage verbieten oder mich wortlos umdrehen und gehen - ja das würde ich eiskalt machen.)
Hier hat ja auch niemand eine Antwort darauf.

Ich hab in einem Forum einer Singlebörse mal eine Frage gestellt was Frauen davon halten. Die Antworten waren erniedrigend, bösartig, eigentlich schon vernichtend. (Draußen sind es die gleichen Leute!) Und ich habe echt keine Lust mich mit solchen Menschen und deren Bösartigkeit zu befassen.
Ich persönlich glaube nicht, dass eine Beziehung wirklich so ein Hexenwerk ist. Das sind bösartige Vorurteile. Die ach so erfahrenen (hasse dieses Wort) kriegens auch nicht besser hin. Ergo: Erfahrung ist wertlos. Auf den Menschen kommt es an.

Weil du gefragt hast: Sonst stört mich nichts nennenswertes. Höchstens das ich schon so alt bin und viel Lebenszeit verschwendet habe. Nämlich die schönste Zeit: die Jugend. Aber das kann ich ja nicht mehr rückgängig machen.

Ich bin geradlinig.
Zu deinem letzten Satz: Ich mag "verkopfte" Menschen gerne.

Das jemand mit einem anderen Lebenslauf ein guter Mensch sein kann, bestreitet niemand. Die Frage ist, würden 2 unterschiedliche Typen zusammen passen? Zum Anfang mag es vielleicht spannend sein, auf Dauer gibt es zu viele Reibungspunkte.

Hast du wirklich eine schlechte Wahl bei deinen Prioritäten getroffen? Ich denke jeder entscheidet für sich, was wichtig ist im Leben und was nicht.
Selbst wenn du jetzt sagst, es sind falsche Entscheidungen, kannst du sie immer noch ändern.

Das was du in diesem Singlebörsenforum an Bösartigkeiten erlebt hast ist echt übel und absolut verständlich, dass dich so etwas abschreckt. Würde mich auch.
Auf solche Leute kann ich auch gut verzichten.
Mich hatte ein Datepartner auch mal gefragt, wie lange meine letzte Beziehung her ist. Als ich ihm sagte dass es 4 Jahre sind, schaute er mich auch ungläubig an und fing dann an abschätzig das Ganze zu kommentieren. Das Date endete dann schneller als der Schall.

Nein, eine Beziehung ist kein Hexenwerk. Auch wenn die, die ich hatte, alles andere als schön war.
Es zählt immer noch der Mensch. Das ist das einzig wichtige.

Das "verkopft" war nicht böse gemeint. Ich meinte damit, dass du für mich so wirkst, als wenn alles perfekt sein muss für eine Beziehung. Jegliche Komponenten werden in der Theorie durchgegangen. Damit setzt du dich selbst unter Stress. Zumindest wirkt es so auf mich.

Zusammenpassen werden leute wie wir und sexuell sehr ausschweifend lebende Menschen wohl nicht. Werden aber auch nie zusammenkommen.

Die Wahl der Entscheidungen war natürlich nicht von Grund auf schlecht. Auch wenn ich das immer recht negativ darstelle. Klar ich kann heute aufgrund dieser Entscheidungen ein sonst recht sorgenfreies Leben führen. Was ja auch viel Wert ist. Ich hab Materiell alles was ich brauche und noch mehr. Es ist viel mehr so: es bedeutet mir heute nichts mehr. Hätte ich aber trotzdem eher mehr in Richtung Partnersuche und Famile trimmen sollen. Heute ist der Zug abgefahren.

Wenn man bei 4 Jahren schon so ein Drama macht haben wir andere hier sowieso schon verloren.
Wie hast du reagiert?


Natürlich versuche ich vorher einiges durchzudenken. Tust du das nicht?
Wer von uns kann sich einen Reinfall denn leisten? Das ist ja das Problem: die Uhr tickt

[Agnar]

...

Hallo Agnar

wieso findest Du, dass es Freunde ist in deinem Alter nicht mehr braucht? Für mich, der ich genauso alt wie Du bin, stehen diese Freundschaften gleichwertig neben Partnerschaft/Familie und ich würde sagen, dass sie über viele Jahre und Jahrzehnte an Tiefe gewonnen haben. Selbst wenn der Kontakt zeitlich bedingt enge Grenzen hat: Wir sprechen da durchaus mal über Dinge, über die wir mit der eigenen Partnerin/Frau nie reden würden, was sich vielleicht in einem Fall dadurch erklärt, dass ich Beobachter der dritten und vierten langjährigen Beziehung bin.

Geborgenheit? So mancher wünscht sich vielleicht unbewusst in diese Geborgenheit der Kindheit zurück. Drückt der Wunsch evtl. ein Defizit im Bereich emotionaler Nähe aus? Wenn eine Frau so eine Lücke ganz allein auszufüllen hätte, wäre der Anspruch, d. h. die Erwartung gar nicht so niedrig wie Du zu denken scheinst.

Ich muss dich enttäuschen. Ein Zeichen, einen Silberstreif am Horizont gibt es nicht. Sehr wohl aber Chancen oder Gelegenheiten, die man ausprobiert und so auf ihre Brauchbarkeit für einen selbst prüft. Wenn Du dir aber Mut machen willst, dann wirf einen Blick in den Erfolgsthread.

Wie das bei MIR war? Das dürfte DIR wiederum wenig helfen. Gerne aber per PN.

Hanuta und Tania haben schon sehr gute angemerkt, was in dieser Beziehung die Frage des Verhältnisses von Vergangenheit und zukünftiger Entwicklung (Veränderung) angeht. Auch wie die Frage nach vorangegangen Beziehung am Besten beantwortet wird, war und ist hier immer wieder Gegenstand von Diskussionen.

Grüße

Zwerg

Ich weiß nicht warum aber Freundschaft spielte für mich nie eine große Rolle. Und heute fast gar keine mehr. Ich habe ganz wenige und da auch nur wenig Kontakt. Vielleicht einmal ein Treffen alle ein oder zwei Monate. Und da bin ich auch mehr und lieber der Zuhörer.

Ja Geborgenheit vermisse ich. Und die möchte ich auch gern geben. Ich hab echt nicht hohe Ansprüche. Da muss sich echt niemand verausgaben. Wie schon gesagt, ich bin ein einfacher Mensch. Nur ein schönes gemeinsames Leben ohne Streit wo man sich gemeinsam unterstützt.
Für mich ist das doch das normalste der Welt.

Du kannst mir gern eine Nachricht schreiben wenn es dir nicht zu privat ist. Ich lern gern dazu.

[Agnar]

Ich hab in einem Forum einer Singlebörse mal eine Frage gestellt was Frauen davon halten. Die Antworten waren erniedrigend, bösartig, eigentlich schon vernichtend. (Draußen sind es die gleichen Leute!)

Nein, "draußen" sind nicht dieselben Leute. Online-Börsen haben laut Statistik insgesamt ungefähr 9 Mio Nutzer. Vermutlich stehen dahinter sogar noch weniger reale Personen, da viele mehrere Börsen nutzen.

Und nach meinem Eindruck tummelt sich da ein ganz spezieller Menschenschlag. Menschen, denen der äußere Anschein sehr wichtig ist. Nicht nur das Aussehen, sondern auch andere Profil-Parameter. Mein kurzer Aufenthalt bei Elitepartner war z.B. geprägt von Partnervorschlägen wie "Johann, 38, Dipl.-Kaufmann". Was interessiert mich der Job? Ich möchte wissen, ob ich mit ihm reden, lachen und auch ernst sein kann. Ob er im Stau anfängt zu stressen oder halbwegs gut gelaunt die Wartezeit rumbringt. Ob ich mich in seinen Armen wohlfühle. Ob mein Leben mit ihm darin schöner ist. Aber all das sagt mir eine Singlebörse nicht. Die versorgt mich mit Infos, die mir unwichtig sind, den Leuten dort aber viel zu bedeuten scheinen. Ich gehe daher mal davon aus, dass ich mit diesen Leuten nicht allzu viel gemeinsam habe; würde deren Antworten also auch nicht als für mich relevant ansehen.

Und ich habe echt keine Lust mich mit solchen Menschen und deren Bösartigkeit zu befassen.

Warum tatest Du es dann?

Ich persönlich glaube nicht, dass eine Beziehung wirklich so ein Hexenwerk ist. Das sind bösartige Vorurteile. Die ach so erfahrenen (hasse dieses Wort) kriegens auch nicht besser hin. Ergo: Erfahrung ist wertlos. Auf den Menschen kommt es an.

Völlig wertlos ist Erfahrung nicht - sie macht einen zu dem Menschen, der man heute ist. Das gilt aber nicht nur für Beziehungserfahrung, sondern für jede Art von Erfahrung. Auch für die Erfahrung, sich jahrelang allein durchs Leben zu schlagen.

Ich hab ja nun schon einige Beziehungserfahrung gesammelt. Aber wenn ich mal wieder eine neue Beziehung anfangen sollte, dann fange ich mit diesem Menschen wieder bei Null an. Bestenfalls. Gäbe es unverarbeitete negative Erfahrungen aus Ex-Beziehungen, könnte der Wert sogar in den Minus-Bereich rutschen. Insofern wäre es völlig egal, ob ich mich in einen beziehungserfahrenen Mann oder einen AB verliebe ... die Herausforderungen IN der Beziehung sind dieselben. Nur einen AB zu überreden, überhaupt eine Beziehung mit einem in Betracht zu ziehen, ist.m.E. deutlich komplizierter als "da draußen"

Hallo Tania,

Die Chance draußen auf einen dieser 9 Millionen zu treffen ist aber statistisch gar nicht so gering.
Vielleicht haben sie dann nicht die Schneid einem das ungefiltert ins Gesicht zu sagen. Aber bringen tut es trotzdem nichts. Die Einstellung dahinter bleibt.

Deinen letzten Satz versteh ich überhaupt nicht. Eher die AB tun sich schwer jemanden dazu zu überreden.
Hungernde musst du sicher nicht zum Essen zwingen.

[Melli]

Eher die AB tun sich schwer jemanden dazu zu überreden.

Gibt beides. Liest man hier ja schon mit steter Regelmäßigkeit.

Manchmal kann man das auch gar nicht so klar sagen. Kann mir damals in diesen langen Jahren auch mal so, mal so passiert sein, oder beides zugleich

Hungernde musst du sicher nicht zum Essen zwingen.

Mal wieder das Problem mit den Analogien

[Tania]

Deinen letzten Satz versteh ich überhaupt nicht. Eher die AB tun sich schwer jemanden dazu zu überreden.

Verstehen tue ich es auch nicht, aber die Zahl der proaktiven Körbe - also Ablehnungen, bevor ich überhaupt ernsthaftes Interesse entwickeln konnte - hier ist überdimensional hoch. Und ich bin nicht die Einzige, die diese Erfahrung gemacht hat.