OK, wenn Du darauf angewiesen bist, dann stimmt wohl wirklich etwas nicht. Ich bin eher von der Situtation ausgegangen, dass es zwar kein Muss ist, aber durchaus hilfreich ist, entsprechende Kontakte zu haben.
Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Es gibt Dienst nach Vorschrift und es gibt auch noch pragmatisches Handeln ...
Wenn man darauf angewiesen ist, da hast du natürlich recht, dann liegt in der Firma was im argen.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Angewiesen ist sicherlich schlecht, aber andererseits läuft vieles auf Basis von Sympathie ab und im größeren Kontext könnte man sicher auch damit argumentieren, dass gute Beziehungen sicherlich Vorteile mit sich bringen.Lazarus Long hat geschrieben: ↑15 Nov 2019 14:26Es gibt Dienst nach Vorschrift und es gibt auch noch pragmatisches Handeln ...
Wenn man darauf angewiesen ist, da hast du natürlich recht, dann liegt in der Firma was im argen.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Ein Betrieb sollte auch ohne Sympathie der Kollegen funktionieren, aber wer wollte in einem solchen Laden schon arbeiten?Hanuta hat geschrieben: ↑15 Nov 2019 16:11Angewiesen ist sicherlich schlecht, aber andererseits läuft vieles auf Basis von Sympathie ab und im größeren Kontext könnte man sicher auch damit argumentieren, dass gute Beziehungen sicherlich Vorteile mit sich bringen.Lazarus Long hat geschrieben: ↑15 Nov 2019 14:26Es gibt Dienst nach Vorschrift und es gibt auch noch pragmatisches Handeln ...
Wenn man darauf angewiesen ist, da hast du natürlich recht, dann liegt in der Firma was im argen.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Optimalerweise schon, aber in Realität ist das leider nicht so.Lazarus Long hat geschrieben: ↑15 Nov 2019 16:58Ein Betrieb sollte auch ohne Sympathie der Kollegen funktionieren, aber wer wollte in einem solchen Laden schon arbeiten?Hanuta hat geschrieben: ↑15 Nov 2019 16:11Angewiesen ist sicherlich schlecht, aber andererseits läuft vieles auf Basis von Sympathie ab und im größeren Kontext könnte man sicher auch damit argumentieren, dass gute Beziehungen sicherlich Vorteile mit sich bringen.Lazarus Long hat geschrieben: ↑15 Nov 2019 14:26Es gibt Dienst nach Vorschrift und es gibt auch noch pragmatisches Handeln ...
Wenn man darauf angewiesen ist, da hast du natürlich recht, dann liegt in der Firma was im argen.
Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Diese Woche hat mich ein (etwas älterer) Kollege ausgefragt, wie ich mich so als Alleinlebender fühle und wie es mit möglichen Heiratsplänen aussähe. Zugegeben, er war freundlich und offen, aber eine gewisse Skepsis war herauszuhören.
Bin aktuell mit der Situation durchaus nicht unzufrieden und kein Typ zum Heiraten. Lediglich den Punkt mit dem Singlesein und wie es mit dem Kennenlernen aussähe, habe ich dezent mit anderen zeitlichen Verpflichtungen beantwortet - anstatt damit, dass ich da heillos überfordert bin, mit Frauen.
Wobei er mir gegenüber (als gläubiger Katholik) wiederum seine Religiosität aus irgendwelchen Gründen verbal stark „heruntergespielt“ hat...
Bin aktuell mit der Situation durchaus nicht unzufrieden und kein Typ zum Heiraten. Lediglich den Punkt mit dem Singlesein und wie es mit dem Kennenlernen aussähe, habe ich dezent mit anderen zeitlichen Verpflichtungen beantwortet - anstatt damit, dass ich da heillos überfordert bin, mit Frauen.
Wobei er mir gegenüber (als gläubiger Katholik) wiederum seine Religiosität aus irgendwelchen Gründen verbal stark „heruntergespielt“ hat...
Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Hui.... bei mir in der Arbeit reden wir nicht über solche Themen, das wär echt schon etwas seltsam, wenn ein Kollege sowas so direkt fragen würd.
Das sind ja sensible Themen. Auch als Nicht ABler will man sich ja nicht für ne Single Phase rechtfertigen müssen.
Es werden bei uns zwar auch Fragen gestellt, aber doch eher arbeitsbezogen, ob ich in nem Thema schon Erfahrung hab und wo ich diese gesammelt hab und wie die Kantinen bei meinen Vorgängerjobs waren und Urlaubsziele, solche Dinge ........
Alles andere würd mich denke ich auch etwas umhauen, wenn jemand plötzlich direkte Fragen zu meiner Beziehung oder Psyche ("wie geht es dir damit") stellen würde.
Wie hast du denn darauf reagiert?
Das sind ja sensible Themen. Auch als Nicht ABler will man sich ja nicht für ne Single Phase rechtfertigen müssen.
Es werden bei uns zwar auch Fragen gestellt, aber doch eher arbeitsbezogen, ob ich in nem Thema schon Erfahrung hab und wo ich diese gesammelt hab und wie die Kantinen bei meinen Vorgängerjobs waren und Urlaubsziele, solche Dinge ........
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Wie hast du denn darauf reagiert?
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Diese "irgendwelche" Gründe könnten sein, dass es, im Gegensatz zu anderen Religionen und anderen Themen, keineswegs verpönt ist (in manchen Kreisen gehörts schon fast zum guten Ton), sich so richtig abfällig und gehässig über die Kirche und ihre Anhänger zu äußern. Manche merken auch schon gar nicht mehr, wie respektlos sie sind. Da hält man sich als gläubiger Mensch dann eben zurück bzw. spielt das runter, weil man nicht als "Fundi" wahrgenommen werden will. Zuzugeben, dass man praktizierender Christ ist, kann genauso schwer sein wie zuzugeben, dass man AB ist.fredstiller hat geschrieben: ↑16 Nov 2019 10:25 Wobei er mir gegenüber (als gläubiger Katholik) wiederum seine Religiosität aus irgendwelchen Gründen verbal stark „heruntergespielt“ hat...
Urlaubsziele ist doch kein arbeitsbezogenes Thema?yes_or_no hat geschrieben: ↑16 Nov 2019 11:00 Es werden bei uns zwar auch Fragen gestellt, aber doch eher arbeitsbezogen, ob ich in nem Thema schon Erfahrung hab und wo ich diese gesammelt hab und wie die Kantinen bei meinen Vorgängerjobs waren und Urlaubsziele, solche Dinge ........
Alles andere würd mich denke ich auch etwas umhauen, wenn jemand plötzlich direkte Fragen zu meiner Beziehung oder Psyche ("wie geht es dir damit") stellen würde.
Ich würde mich auch wundern, wenn jemand mich auf mein Empfinden zu meinem Beziehungsstatus oder zu anderen persönlichen Zuständen anspricht. Private Sachen wie "was hast du am Wochenende gemacht" finde ich in Ordnung, aber zu meiner Gefühlslage möchte ich, wenn schon, auch nur von Vertrauenspersonen befragt werden. Das finde ich am Arbeitsplatz schon leicht übergriffig.
Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
naja, deswegen steht auch ein UND zwischen den arbeitsbezogenen dingen und den urlaubszielen :P aber schon klar, dass der satz auch besser von mir hätt formuliert werden können
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Bei mir in der Arbeit werde ich bei solchen Themen automatisch ignoriert. Wissen halt alle, dass ich dazu nichts beitragen kann.yes_or_no hat geschrieben: ↑16 Nov 2019 11:00 Hui.... bei mir in der Arbeit reden wir nicht über solche Themen, das wär echt schon etwas seltsam, wenn ein Kollege sowas so direkt fragen würd.
Das sind ja sensible Themen. Auch als Nicht ABler will man sich ja nicht für ne Single Phase rechtfertigen müssen.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Sicher dass das nicht nur seine Art war sich dir gegenüber zu profilieren?fredstiller hat geschrieben: ↑16 Nov 2019 10:25 Diese Woche hat mich ein (etwas älterer) Kollege ausgefragt, wie ich mich so als Alleinlebender fühle und wie es mit möglichen Heiratsplänen aussähe. Zugegeben, er war freundlich und offen, aber eine gewisse Skepsis war herauszuhören.
Ich finde diese Fragen schon sehr komisch, zumal die meisten es sich - auch wenn sie verpartnert sind - durchaus vorstellen können wie es ist alleine zu sein.
Auf Arbeit spaße ich regelmäßig mit Kollegen rum. So ist die Atmosphäre wenigstens locker und nicht so gezwungen. Ich könnte absolut nicht ständig über Smalltalk reden.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Und vllt. wollen sie mir auch ersparen, dass ich zugeben müsste, dass da bei mir nichts ist und nie war.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑16 Nov 2019 13:23Bei mir in der Arbeit werde ich bei solchen Themen automatisch ignoriert. Wissen halt alle, dass ich dazu nichts beitragen kann.yes_or_no hat geschrieben: ↑16 Nov 2019 11:00 Hui.... bei mir in der Arbeit reden wir nicht über solche Themen, das wär echt schon etwas seltsam, wenn ein Kollege sowas so direkt fragen würd.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Mhh ja, aber was sollen die Arbeitskollegen denn sonst tun? Wärs dir lieber, sie würden dich bloßstellen?
Sobald du eine Freundin hast, musst du denk ich in der Arbeit nur einmal sagen, "ach, ich war mit meiner Freundin im Urlaub" und schon wirst du bei Beziehungsthemen berücksichtigt und vermutlich direktere Fragen zu deiner Beziehung auch erhalten.
Also ich glaub, damit ein sensibles Thema angesprochen werden kann, muss man oft selbst den Schritt machen und die Höflichkeit der anderen durchbrechen, einfach selbst drüber reden, wie es bei einem so ist.
Sobald du eine Freundin hast, musst du denk ich in der Arbeit nur einmal sagen, "ach, ich war mit meiner Freundin im Urlaub" und schon wirst du bei Beziehungsthemen berücksichtigt und vermutlich direktere Fragen zu deiner Beziehung auch erhalten.
Also ich glaub, damit ein sensibles Thema angesprochen werden kann, muss man oft selbst den Schritt machen und die Höflichkeit der anderen durchbrechen, einfach selbst drüber reden, wie es bei einem so ist.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Das stimmt auch wieder. Ideal wäre es, wenn ich in der Hinsicht einfach normal sein und mitreden könnte...
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Tja... meiner Firma steht eine grössere Umstrukturierung und Neuorganisation bevor. Wie es der Zufall will - und die Wahrscheinlichkeit war eigentlich nicht allzu gross - wird nächstes Jahr ausgerechnet besagte Firmenbarbie in meinem Team landen. Und wir uns dann in nächster Nähe regelmässig über den Weg laufen.fredstiller hat geschrieben: ↑12 Sep 2019 18:52 Dafür, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten, scheint ja sie auch sonst auffällig oft meine Gesellschaft zu suchen, mich anzusprechen, fragen, was ich privat mache, etc.
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Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Selbst wenn ich das Gefühl hätte das auf der Arbeit eventuell eine Frau Interesse an mir haben könnte wüsste ich gar nicht wie ich darauf reagieren sollte.fredstiller hat geschrieben: ↑19 Nov 2020 00:06Tja... meiner Firma steht eine grössere Umstrukturierung und Neuorganisation bevor. Wie es der Zufall will - und die Wahrscheinlichkeit war eigentlich nicht allzu gross - wird nächstes Jahr ausgerechnet besagte Firmenbarbie in meinem Team landen. Und wir uns dann in nächster Nähe regelmässig über den Weg laufen.fredstiller hat geschrieben: ↑12 Sep 2019 18:52 Dafür, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten, scheint ja sie auch sonst auffällig oft meine Gesellschaft zu suchen, mich anzusprechen, fragen, was ich privat mache, etc.
Das Frauen auf einen zu kommen und das offen Kommunizieren und einen zu einem Date einladen passiert ja nicht. Man kann ja als Mann nur das Verhalten der Frau interpretieren wo man aber keine Ahnung hat ob man bei der Interpretation richtig oder falsch liegt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo man die Hosen runterlassen muss und zugeben muss das man Interesse hat. Vor dem Punkt hätte ich am meisten Angst weil man nicht weiß was passiert und welche Konsequenzen das im positiven oder auch im negativen haben könnte wenn man die Sache falsch interpretiert hat.
Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
Für mich eine Horrorvorstellungfredstiller hat geschrieben: ↑19 Nov 2020 00:06Tja... meiner Firma steht eine grössere Umstrukturierung und Neuorganisation bevor. Wie es der Zufall will - und die Wahrscheinlichkeit war eigentlich nicht allzu gross - wird nächstes Jahr ausgerechnet besagte Firmenbarbie in meinem Team landen. Und wir uns dann in nächster Nähe regelmässig über den Weg laufen.fredstiller hat geschrieben: ↑12 Sep 2019 18:52 Dafür, dass wir in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten, scheint ja sie auch sonst auffällig oft meine Gesellschaft zu suchen, mich anzusprechen, fragen, was ich privat mache, etc.
Re: Neuer Job. Unterschiedliche Firmenkultur, Angst "aufzufliegen"?
So schlimm ist die Vorstellung nicht. Sondern eigentlich fast ein bisschen aufregend. Auch wenn‘s noch eine Zeit dauern wird, mit diesem Corona und der Reorganisation.
Ich hab‘ eigentlich wenig Angst vor der Situation an sich, oder dass es jetzt meine Karriere negativ beeinflussen könnte. Mehr davor, dass es dann tatsächlich knistert, ich sie aber...
Aber wahrscheinlich sollte ich mir jetzt nicht allzu viel Gedanken drüber machen. Es ist ja sicherlich kaum so, dass sie es jetzt „fix“ auf mich abgesehen hat und grosse Pläne schmiedet. Eher, dass ich ihr sympathisch bin und sie mich wahrscheinlich auch einigermassen attraktiv findet. Und prinzipiell (noch) nicht abgeneigt wäre.
Unabhängig davon bezweifle ich irgendwie dennoch schon „präventiv“, dass wir zusammenpassen würden. Die Frau ist zwar sicher nett, scheint aber recht ironie- und sarkasmusfrei zu sein. Und wenn ich es richtig verstanden habe, war ihre letzte Beziehung mit einem jüngeren Typen, bei dem vor allem der Sex im Vordergrund stand. Ist nicht so, als hätte ich prinzipiell etwas gegen sowas - aber das ist einfach von meiner Lebenswirklichkeit und Erfahrungsschatz meilenweit entfernt.
Ich hab‘ eigentlich wenig Angst vor der Situation an sich, oder dass es jetzt meine Karriere negativ beeinflussen könnte. Mehr davor, dass es dann tatsächlich knistert, ich sie aber...
...genau hier enttäusche, und die Situation danach etwas „frostig“ wird.
Aber wahrscheinlich sollte ich mir jetzt nicht allzu viel Gedanken drüber machen. Es ist ja sicherlich kaum so, dass sie es jetzt „fix“ auf mich abgesehen hat und grosse Pläne schmiedet. Eher, dass ich ihr sympathisch bin und sie mich wahrscheinlich auch einigermassen attraktiv findet. Und prinzipiell (noch) nicht abgeneigt wäre.
Unabhängig davon bezweifle ich irgendwie dennoch schon „präventiv“, dass wir zusammenpassen würden. Die Frau ist zwar sicher nett, scheint aber recht ironie- und sarkasmusfrei zu sein. Und wenn ich es richtig verstanden habe, war ihre letzte Beziehung mit einem jüngeren Typen, bei dem vor allem der Sex im Vordergrund stand. Ist nicht so, als hätte ich prinzipiell etwas gegen sowas - aber das ist einfach von meiner Lebenswirklichkeit und Erfahrungsschatz meilenweit entfernt.