Jeder kann sich ändern

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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von VollAB »

LonesomeCoder hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:16
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:04
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:01 Jeder kann sich ändern? Wie werde ich denn zur gelassenen Frohnatur, ohne Zwang und Qual?
Wie werde ich denn Millionär ohne im Lotto zu gewinnen, zu erben oder Arbeit zu investieren?
Mit viel harter Arbeit wird man es aber auch nicht. Sonst müssten Kurierfahrer, Lagerarbeiter oder Altenpfleger Millionäre sein.
Mit harter Arbeit an den richtigen Stellen. Richtig.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von VollAB »

LonesomeCoder hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:21 Du, so klappt das aber nicht. Das ist Veranlagung und etwas Prägung in der Kindheit. Manche sind nachdenklich, andere sorglos. Das kann man nicht ändern, nur weil man das will.
D.h. aber nicht, dass man es nicht schaffen kann sich seinen Umständen entsprechend so zu verhalten, dass man glücklich wird.
Seine Gedanken so erstmal zu akzeptieren und dann entsprechend Schritte einzuleiten, die einem das Leben lebenswerter machen.
Seb-X

Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Seb-X »

VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:19
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:09
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:04

Wie werde ich denn Millionär ohne im Lotto zu gewinnen, zu erben oder Arbeit zu investieren?
Wie quält man sich zur Gelassenheit? Das widerspricht sich für mich. Je mehr ich mich zu etwas zwinge, desto angespannter und unlockerer werde ich.
Du siehst Gelassenheit als Errungenschaft, dabei ist es lediglich die Lebensphilosophie von einigen Menschen. D.h. wenn ich das richtige Mindset habe, dann bin ich auch zwangsläufig gelassen.
Daher widerspricht sich meiner Ansicht nach der Ansatz "sich zur Gelassenheit quälen". Meiner Einschätzung nach ist das ein natürlicher Vorgang der sich einstellt, wenn man im Leben vieles erreicht hat, was man erreichen wollte und die Hürden dazu zu schätzen weiß, weil man sie bezwungen hat.
Daraufhin stellt sich eine gewisse Gelassenheit ein.
Man tut also gut daran sein Leben ein wenig lebenswerter zu gestalten, so dass man auch selbst in den Spiegel gucken und sich sagen kann, dass man vieles geschafft hat.
Das sind schöne Allgemeinplätze. Aber wie mache ich mein Leben lebenswerter? Mach doch ein paar Vorschläge, wie ich zufrieden werde, wie mich plötzlich mag.
Was man im Leben erreichen wollte? Dafür ist es bereits zu spät, denn so wie ich jetzt bin, wollte ich nie werden. Hab ich Selbstbewusstsein erreicht? Kein bisschen. Mich kann man immer noch sehr leicht einschüchtern. Kritik an mir empfinde ich i.d.R. als berechtigt. Was soll ich noch erreichen wollen, wenn ich es noch nicht einmal geschafft habe, die Voraussetzungen dafür zu erreichen? Was bedeutet es denn, Hürden zu überwinden? Nichts weiter als dass man vor weiteren, höheren Hürden steht.
Du kannst mir sicherlich erklären, was ich denn noch machen muss, damit sich dieser natürliche Vorgang bei mir einstellt. Immerhin gibst du ja regelmäßig Antworten, also wirst du mir auch das sagen können.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:01 Jeder kann sich ändern? Wie werde ich denn zur gelassenen Frohnatur, ohne Zwang und Qual?
Erste Frage: Ja.
Du tust es sogar gerade jetzt.

Zweite Frage: du stellst Bedingungen, die deine Möglichkeiten aus der ersten Frage reduzieren.
Noch dazu hast du ein spezifisches Ziel.
Wenn du das ohne Zwang und Qual erreichen willst, wäre mein erster Gedanke, dass du Zwang und Qual vermeidest. Und wo gerad nicht vermeidbar, es mit Humor (nicht: Galgenhumor, Sarkasmus) nimmst.
Richte deine Aufmerksamkeit auf das, was für dich gut ist und woran du dich freuen kannst.

Bevor die Fage nach genaueeren HInweisen kommt: Dafür muss es erst genauere Informationen geben, die vermutlich auf diesem Wege (Forum) gar nicht darstellbar sind.
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:52
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:19 Du siehst Gelassenheit als Errungenschaft, dabei ist es lediglich die Lebensphilosophie von einigen Menschen. D.h. wenn ich das richtige Mindset habe, dann bin ich auch zwangsläufig gelassen.
Daher widerspricht sich meiner Ansicht nach der Ansatz "sich zur Gelassenheit quälen". Meiner Einschätzung nach ist das ein natürlicher Vorgang der sich einstellt, wenn man im Leben vieles erreicht hat, was man erreichen wollte und die Hürden dazu zu schätzen weiß, weil man sie bezwungen hat.
Daraufhin stellt sich eine gewisse Gelassenheit ein.
Man tut also gut daran sein Leben ein wenig lebenswerter zu gestalten, so dass man auch selbst in den Spiegel gucken und sich sagen kann, dass man vieles geschafft hat.
Das sind schöne Allgemeinplätze. Aber wie mache ich mein Leben lebenswerter? Mach doch ein paar Vorschläge, wie ich zufrieden werde, wie mich plötzlich mag.
Was man im Leben erreichen wollte? Dafür ist es bereits zu spät, denn so wie ich jetzt bin, wollte ich nie werden. Hab ich Selbstbewusstsein erreicht? Kein bisschen. Mich kann man immer noch sehr leicht einschüchtern. Kritik an mir empfinde ich i.d.R. als berechtigt. Was soll ich noch erreichen wollen, wenn ich es noch nicht einmal geschafft habe, die Voraussetzungen dafür zu erreichen? Was bedeutet es denn, Hürden zu überwinden? Nichts weiter als dass man vor weiteren, höheren Hürden steht.
Du kannst mir sicherlich erklären, was ich denn noch machen muss, damit sich dieser natürliche Vorgang bei mir einstellt. Immerhin gibst du ja regelmäßig Antworten, also wirst du mir auch das sagen können.
Geh doch erst mal auf die bereits genannten Hinweise ein, anstatt sie direkt vom Tishc zu wischen und dann auch ncoh neue zu erbitten (denen vermutlich gleich dasselbe Schicksal droht - du hast eine interessante Art, andere zu motivieren. Machst du das so auch mit dir selbst?)
Was nicht heißt, dass ich VollABs Auffassung ganz teile.
Aber sie fragt nach dem, was du morgen tun, sein möchtest.
Du antwortest mit dem, was du gestern warst und wie du das heute siehst. Veränderung nimmt aber das morgen in den Fokus.
Und du "sollst" gar nix. Nur was du wilst.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Seb-X »

Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 15:54 Du tust es sogar gerade jetzt.
Nein
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 16:53
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 15:54 Du tust es sogar gerade jetzt.
Nein
Hoppala! Ich schreibe hier mit einem, der schon tot ist??? :)

Den Irrtum in deiner Antwort zu erkennen, könnte ein erster kleiner Schritt zu gewünschter Veränderung sein.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Seb-X »

Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 17:35
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 16:53
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 15:54 Du tust es sogar gerade jetzt.
Nein
Hoppala! Ich schreibe hier mit einem, der schon tot ist??? :)

Den Irrtum in deiner Antwort zu erkennen, könnte ein erster kleiner Schritt zu gewünschter Veränderung sein.
Änderung ist es für mich erst, wenn ich konstant mit mir selbst zufrieden bin. Davon bin ich weit entfernt.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Tyralis Fiena »

Bei meinem Wesenskern gab es im Verlaufe der Zeit nur sehr geringfügige Änderungen. Meine Umstände haben sich mal hier und da geändert, aber wirklich tiefgreifende Änderungen haben sich daraus für mein Wesen kaum ergeben. Drastische Änderungen sind für mich nicht mehr zu erwarten (außer ich erleide einen schweren Unfall mit permanenten Nachwirkungen). Was meine berufliche bzw. persönliche Entwicklung angeht, habe ich wohl mein Optimum endgültig erreicht. Alles "Potential" in mir ist mehr oder weniger erkundet. Zufriedenheit empfinde ich dazu nicht, aber auch keine Betrübnis.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Seb-X »

VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:24 Seine Gedanken so erstmal zu akzeptieren und dann entsprechend Schritte einzuleiten, die einem das Leben lebenswerter machen.
Oft genug probiert. Nichts davon hat Zufriedenheit geschaffen, denn nichts davon hat mich selbstsicher und mutig gemacht. Ich bin weiterhin angespannt, angstvoll, lustlos und vergrübelt. Das Bedürfnis nach Rückzug ist sogar stärker geworden.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 17:52
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 17:35
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 16:53 Nein
Hoppala! Ich schreibe hier mit einem, der schon tot ist??? :)

Den Irrtum in deiner Antwort zu erkennen, könnte ein erster kleiner Schritt zu gewünschter Veränderung sein.
Änderung ist es für mich erst, wenn ich konstant mit mir selbst zufrieden bin. Davon bin ich weit entfernt.
Änderung bezeichnet einen Prozess. Wenn du den verweigerst, ändert sch halt nichts, Aber dann nicht, weil es nicht ginge.
"Ich will da rüber - aber auf den Weg mach ich mich erst, wenn ich schon da bin".
Funktioniert halt nicht, ganz unabhängig von allen sonstigen Umständen, Bedingungen und Realitäten. Hier ist das Denken das Problem.Sonst (erst mal) nix.
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Seb-X

Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Seb-X »

Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 19:21
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 17:52
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 17:35
Hoppala! Ich schreibe hier mit einem, der schon tot ist??? :)

Den Irrtum in deiner Antwort zu erkennen, könnte ein erster kleiner Schritt zu gewünschter Veränderung sein.
Änderung ist es für mich erst, wenn ich konstant mit mir selbst zufrieden bin. Davon bin ich weit entfernt.
Änderung bezeichnet einen Prozess. Wenn du den verweigerst, ändert sch halt nichts, Aber dann nicht, weil es nicht ginge.
"Ich will da rüber - aber auf den Weg mach ich mich erst, wenn ich schon da bin".
Funktioniert halt nicht, ganz unabhängig von allen sonstigen Umständen, Bedingungen und Realitäten. Hier ist das Denken das Problem.Sonst (erst mal) nix.
Schön. Das weiß ich schon. Und jetzt? Ich weiß nicht einmal ansatzweise, was ich angehen sollte. Mir zu sagen, "ich find mich toll", hat es noch nie gebracht, weil es gelogen ist.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 19:25
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 19:21 Änderung bezeichnet einen Prozess. Wenn du den verweigerst, ändert sch halt nichts, Aber dann nicht, weil es nicht ginge.
"Ich will da rüber - aber auf den Weg mach ich mich erst, wenn ich schon da bin".
Funktioniert halt nicht, ganz unabhängig von allen sonstigen Umständen, Bedingungen und Realitäten. Hier ist das Denken das Problem.Sonst (erst mal) nix.
Schön. Das weiß ich schon. Und jetzt? Ich weiß nicht einmal ansatzweise, was ich angehen sollte. Mir zu sagen, "ich find mich toll", hat es noch nie gebracht, weil es gelogen ist.
Wer erwartet von dir, "ich find mich toll" zu sagen?
Und warum sollte das für dich relevant sien?

Jetzt: versuchst du, weniger Widersprüche zu denken. Dich mehr an dem zu orientieren, was dir gut tut (solange es niemand anderem über Gebühr schadet).

Du weißt nicht, was angehen?
Du weißt es. Du tust es nur nicht. Vielleicht weißt du zuviel und kannst dich nicht entscheiden? Allein auf den letzten Seiten wolltest du: fröhlich sein, selbstsicher, gelassen, konstant zufrieden, und und und.
Wenn du keine sinnvolle Enscheidung treffen kannst, womit anfangen, dann schrieb alles auf Zettel, werf's n nen Hut und zieh. Das gilt dann.
Dauernd meinst du, dir Mühe geben zu müssen. Warum nicht für dich? Dafür, dass es mal weniger mühevoll wird?

Zum Thema Grübeln hab ich vor kurzem das hier gelesen:
https://ze.tt/wie-du-es-schaffst-mit-de ... fzuhoeren/
Für mich nix Neues. Bin ich schon vor Jahren selbst drauf gekommen. Und hat funktioniert.
Du scheinst ne Menge Energie aufzubringen, um Dinge zu tun, die dir keine Zufriedenheit bringen.
Warum nicht etwas davon investieren,, um rauszufinden, was du wirklich willst (also jenseits der Schlagwörter und Gewohnheiten)? Und nein, das musst du nicht tun und es muss noch nicht mal gelingen.
Du kannst es versuchen, wenn du willst.

Aber wenn du es versuchst, hast du schon was verändert: dich entschieden, was für dich zu tun.
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knopper

Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von knopper »

Tyralis Fiena hat geschrieben: 26 Jun 2019 18:10 Bei meinem Wesenskern gab es im Verlaufe der Zeit nur sehr geringfügige Änderungen. Meine Umstände haben sich mal hier und da geändert, aber wirklich tiefgreifende Änderungen haben sich daraus für mein Wesen kaum ergeben.
ja so in etwa würde ich mich auch sehen wenn ich bspw. die letzten 4 Jahre betrachte. Ok gab nen Umzug, Arbeitsplatzwechsel, abgeschlossene Ausbildung....aber so richtig grundlegend keine Änderung.
Der Alltag ist größtenteils gleich geblieben. Keine neuen Freunde, nur Kollegen halt. Da schaffen es andere in 4 Jahren womöglich ne komplette Familie zu gründen oder was weiß ich :D
...ja aber so bin ich halt.
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 19:21 Änderung bezeichnet einen Prozess.
ja richtig! Dieser Prozess sollte sich aber nicht zu lange hinziehen, denn was bringt es einem wenn man mit 60 das endlich erreicht hat was andere mit 30 schon haben? genau das ist mein Problem...es dauert alles zu lange.
...das Leben ist begrenzt. :(
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von Hoppala »

knopper hat geschrieben: 27 Jun 2019 09:04
Hoppala hat geschrieben: 26 Jun 2019 19:21 Änderung bezeichnet einen Prozess.
ja richtig! Dieser Prozess sollte sich aber nicht zu lange hinziehen, denn was bringt es einem wenn man mit 60 das endlich erreicht hat was andere mit 30 schon haben? genau das ist mein Problem...es dauert alles zu lange.
...das Leben ist begrenzt. :(
Wie lang lang genug oder zu lang ist, ist bei diesem Thema deine Entscheidung. Die du auch revidieren kannst.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von LonesomeCoder »

VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:21
LonesomeCoder hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:16
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:04

Wie werde ich denn Millionär ohne im Lotto zu gewinnen, zu erben oder Arbeit zu investieren?
Mit viel harter Arbeit wird man es aber auch nicht. Sonst müssten Kurierfahrer, Lagerarbeiter oder Altenpfleger Millionäre sein.
Mit harter Arbeit an den richtigen Stellen. Richtig.
Bitte etwas konkreter, eine solche inhaltslose Pauschalaussage hilft niemanden. Harte Arbeit für selten zu Geld, nein, die, die am härtesten arbeiten haben meist am wenigsten. Definiere "harte Arbeit". 90 Stunden pro Woche? Im Steinbruch? Definiere "richtige Stellen".
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:24
LonesomeCoder hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:21 Du, so klappt das aber nicht. Das ist Veranlagung und etwas Prägung in der Kindheit. Manche sind nachdenklich, andere sorglos. Das kann man nicht ändern, nur weil man das will.
D.h. aber nicht, dass man es nicht schaffen kann sich seinen Umständen entsprechend so zu verhalten, dass man glücklich wird.
Seine Gedanken so erstmal zu akzeptieren und dann entsprechend Schritte einzuleiten, die einem das Leben lebenswerter machen.
Geht halt nicht. Weist du eigentlich, wovon du redest, wenn du Leuten wie mir oder Seb-X "Tipps" gibts? Den Eindruck habe ich leider nicht, so wie dein Beitrag dasteht, ist das so hilfreich wie "schreib Bewerbungen" an einen Langzeitarbeitslosen oder "geh zum Arzt" an einen chronisch Kranken. Was wäre den etwa der "entsprechende Schritt" zum Erhalt von 20 cm mehr Körpergröße und einer anderen Schädelform damit ich an das menschliche Grundbedürfnis Sexualität komme und das Leben lebenswerter funktioniert? Ablenkung klappt für mich nicht. Alles probiert, nichts macht mir Spaß mit dem ABtum als permanente Gewitterwolke über mir.
Du bist du auch AB. Wie schaffst du es, ohne Sexualität und Liebe glücklich zu sein während immer mehr um einem rum Partner finden und Kinder bekommen oder als Single mit lockeren Bettgeschichten Spaß hab
en? Wie ich vor 10 Jahren noch Freunde hatte, die Single waren, gings mir auch noch besser, aber mittlerweile sind alle unter der Haube.
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:52
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:24 Du siehst Gelassenheit als Errungenschaft, dabei ist es lediglich die Lebensphilosophie von einigen Menschen. D.h. wenn ich das richtige Mindset habe, dann bin ich auch zwangsläufig gelassen.
Daher widerspricht sich meiner Ansicht nach der Ansatz "sich zur Gelassenheit quälen". Meiner Einschätzung nach ist das ein natürlicher Vorgang der sich einstellt, wenn man im Leben vieles erreicht hat, was man erreichen wollte und die Hürden dazu zu schätzen weiß, weil man sie bezwungen hat.
Daraufhin stellt sich eine gewisse Gelassenheit ein.
Man tut also gut daran sein Leben ein wenig lebenswerter zu gestalten, so dass man auch selbst in den Spiegel gucken und sich sagen kann, dass man vieles geschafft hat.
Das sind schöne Allgemeinplätze. Aber wie mache ich mein Leben lebenswerter? Mach doch ein paar Vorschläge, wie ich zufrieden werde, wie mich plötzlich mag.
Was man im Leben erreichen wollte? Dafür ist es bereits zu spät, denn so wie ich jetzt bin, wollte ich nie werden. Hab ich Selbstbewusstsein erreicht? Kein bisschen. Mich kann man immer noch sehr leicht einschüchtern. Kritik an mir empfinde ich i.d.R. als berechtigt. Was soll ich noch erreichen wollen, wenn ich es noch nicht einmal geschafft habe, die Voraussetzungen dafür zu erreichen? Was bedeutet es denn, Hürden zu überwinden? Nichts weiter als dass man vor weiteren, höheren Hürden steht.
Du kannst mir sicherlich erklären, was ich denn noch machen muss, damit sich dieser natürliche Vorgang bei mir einstellt. Immerhin gibst du ja regelmäßig Antworten, also wirst du mir auch das sagen können.
+1 Und vermeintliche Verbesserungen können nach hinten losgehen. Als Schüler dachte ich, ich habe mit den Mitschülerinnen einfach nur Pech und müsste nur mutig genug werden, um Interesse an fremden Frauen zu zeigen. Lernte ich durch extreme Selbstbeherrschung, Disziplin (zu der wurde ich erzogen, ka, wie man die bekommt, wenn das nicht der Fall war) und viel Leidensdruck. Nun weiß ich aber: nirgendwo wollen mich Frauen. Ich wäre gerne wieder der schüchterne Teeny, der davon träumt, er könne Frauen haben, wenn er sich nur trauen würde, welche anzusprechen. Mit 13 oder 14 im Traum leben war schöner als ab so 21 dann immer mehr die traurige Gewissheit bekommen.
Seb-X hat geschrieben: 26 Jun 2019 18:39
VollAB hat geschrieben: 26 Jun 2019 13:24 Seine Gedanken so erstmal zu akzeptieren und dann entsprechend Schritte einzuleiten, die einem das Leben lebenswerter machen.
Oft genug probiert. Nichts davon hat Zufriedenheit geschaffen, denn nichts davon hat mich selbstsicher und mutig gemacht. Ich bin weiterhin angespannt, angstvoll, lustlos und vergrübelt. Das Bedürfnis nach Rückzug ist sogar stärker geworden.
Geht mir mit steigenden Alter auch so. Wie noch vor 10 Jahren jedes WE auf eine Party wäre für mich nun undenkbar. Irgendwann müsste mein Akku mit positiven Erlebnissen aufgeladen werden, er ist leer wegen nur negativer Erlebnisse. Der einzige Erfolg in meinem Leben bisher war meine Noten im Studium.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von VollAB »

LonesomeCoder hat geschrieben: 27 Jun 2019 15:52 Bitte etwas konkreter, eine solche inhaltslose Pauschalaussage hilft niemanden. Harte Arbeit für selten zu Geld, nein, die, die am härtesten arbeiten haben meist am wenigsten. Definiere "harte Arbeit". 90 Stunden pro Woche? Im Steinbruch? Definiere "richtige Stellen".
Harte Arbeit wie viele Unternehmer z.B. ;)
LonesomeCoder hat geschrieben: 27 Jun 2019 15:52 Geht halt nicht. Weist du eigentlich, wovon du redest, wenn du Leuten wie mir oder Seb-X "Tipps" gibts? Den Eindruck habe ich leider nicht, so wie dein Beitrag dasteht, ist das so hilfreich wie "schreib Bewerbungen" an einen Langzeitarbeitslosen oder "geh zum Arzt" an einen chronisch Kranken. Was wäre den etwa der "entsprechende Schritt" zum Erhalt von 20 cm mehr Körpergröße und einer anderen Schädelform damit ich an das menschliche Grundbedürfnis Sexualität komme und das Leben lebenswerter funktioniert? Ablenkung klappt für mich nicht. Alles probiert, nichts macht mir Spaß mit dem ABtum als permanente Gewitterwolke über mir.
Du bist du auch AB. Wie schaffst du es, ohne Sexualität und Liebe glücklich zu sein während immer mehr um einem rum Partner finden und Kinder bekommen oder als Single mit lockeren Bettgeschichten Spaß hab
Hoppala hat das alles sehr genau ausgeführt und da verweise ich auch mal gerne auf seine Beiträge.
Und du hast ja bereits gezeigt, dass du offensichtlich nicht nur bzgl. deines Aussehens Nachteile hast, sondern vor allem weil du ja selbst sagst, dass du keinen Humor hast und die Welt ernst nimmst. Das denke ich ist ein größeres Hindernis als dein Aussehen.
Laut deinen Aussagen bleibst du lediglich in deiner Komfortzone und hast auch keinen wirklichen Antrieb dazu deinen Lebensstil irgendwie zu einem positiven zu verändern, weil sich ja der Aufwand dafür nicht lohnt. Das ist eine Entscheidung, die du selbst getätigt hast.
Ich bin z.B. auch sehr introvertiert, aber mein Verlangen nach einer Beziehung mit einer Frau, die ich supertoll finde ist einfach größer, sodass ich mich trotz Hemmungen dazu zwinge neue Menschen kennenzulernen und womöglich auch eine Frau, die meinen Ansprüchen genügt.
Ich bin AB. Das siehst du richtig, aber du weißt halt nicht warum und aus diesem Grund finde ich es immer wieder belustigend wie du trotzdem alle ABs über einen Kamm scherst. Ich würde mich als Anspruchs-AB bezeichnen und habe meine Baustellen vor allem darin, dass ich teilweise unfähig bin Bindungen einzugehen. Jungfrau bin ich nicht und ich habe auch schon mit einigen Frauen geschlafen, aber eine Beziehung hatte ich noch nie.
Du liest halt erneut nur die Dinge, die du lesen willst und gehst nicht auf den Beitrag ein, sondern pickst dir, wie so oft, nur die Teile raus und packst die in einem komplett anderen Kontext, so dass es dir am besten passt. Das ist das Problem daran.
Ansonsten kannst du mir ja in diesem Zusammenhang gerne erklären, was man als AB wie Seb-X sonst machen soll ;)
Soll Seb-X jetzt sein komplettes Leben so fristen bis er letztendlich als unglücklicher Single stirbt? Willst du ihm diesen Tipp geben?
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von LonesomeCoder »

VollAB hat geschrieben: 27 Jun 2019 16:05 Harte Arbeit wie viele Unternehmer z.B. ;)

Hoppala hat das alles sehr genau ausgeführt und da verweise ich auch mal gerne auf seine Beiträge.
Und du hast ja bereits gezeigt, dass du offensichtlich nicht nur bzgl. deines Aussehens Nachteile hast, sondern vor allem weil du ja selbst sagst, dass du keinen Humor hast und die Welt ernst nimmst. Das denke ich ist ein größeres Hindernis als dein Aussehen.
Laut deinen Aussagen bleibst du lediglich in deiner Komfortzone und hast auch keinen wirklichen Antrieb dazu deinen Lebensstil irgendwie zu einem positiven zu verändern, weil sich ja der Aufwand dafür nicht lohnt. Das ist eine Entscheidung, die du selbst getätigt hast.
Ich bin z.B. auch sehr introvertiert, aber mein Verlangen nach einer Beziehung mit einer Frau, die ich supertoll finde ist einfach größer, sodass ich mich trotz Hemmungen dazu zwinge neue Menschen kennenzulernen und womöglich auch eine Frau, die meinen Ansprüchen genügt.
Ich bin AB. Das siehst du richtig, aber du weißt halt nicht warum und aus diesem Grund finde ich es immer wieder belustigend wie du trotzdem alle ABs über einen Kamm scherst. Ich würde mich als Anspruchs-AB bezeichnen und habe meine Baustellen vor allem darin, dass ich teilweise unfähig bin Bindungen einzugehen. Jungfrau bin ich nicht und ich habe auch schon mit einigen Frauen geschlafen, aber eine Beziehung hatte ich noch nie.
Du liest halt erneut nur die Dinge, die du lesen willst und gehst nicht auf den Beitrag ein, sondern pickst dir, wie so oft, nur die Teile raus und packst die in einem komplett anderen Kontext, so dass es dir am besten passt. Das ist das Problem daran.
Ansonsten kannst du mir ja in diesem Zusammenhang gerne erklären, was man als AB wie Seb-X sonst machen soll ;)
Soll Seb-X jetzt sein komplettes Leben so fristen bis er letztendlich als unglücklicher Single stirbt? Willst du ihm diesen Tipp geben?
Aha, man soll also zum rücksichtslosen Sklaventreiber ala Bezos oder Musk werden?! Die arbeiten nicht hart, die LASSEN hart arbeiten.

Hoppala ist bei mir wegen seiner die Realität komplett ausblendenden und nur wenig Sinn ergebenden Beiträge bei mir auf Ignore.
Ok, die übliche Platte von "Beitrag nicht gelesen".

Und sag mal, warum du AB bist. Was hast du zu verbergen?
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von VollAB »

LonesomeCoder hat geschrieben: 27 Jun 2019 16:30 Aha, man soll also zum rücksichtslosen Sklaventreiber ala Bezos oder Musk werden?! Die arbeiten nicht hart, die LASSEN hart arbeiten.
Das weißt du?
Rede doch bitte nicht von Dingen, wo du keinerlei Wissen hast. Dass Musk nach eigener Aussage jeden Tag fast non-stop gearbeitet hat und lediglich auf der Couch eines Freundes gelebt hat, scheinst du z.B. nicht zu wissen.
Dass Musk bei Eröffnung von Tesla von seinen Kernmitarbeitern die selbe Disziplin an den Tag legt, wie er selbst(was impliziert, dass man täglich mehr als 12Std arbeitet) scheint dir auch nicht geläufig gewesen zu sein.
Deine Aussagen hören sich so an wie...was macht denn der Krawattenträger im Büro? Der chillt doch nur und dreht Däumchen. Kann ja jeder...
LonesomeCoder hat geschrieben: 27 Jun 2019 16:30 Hoppala ist bei mir wegen seiner die Realität komplett ausblendenden und nur wenig Sinn ergebenden Beiträge bei mir auf Ignore.
Ok, die übliche Platte von "Beitrag nicht gelesen".
Ich würde mal sagen, dass Hoppala mehr Realismus an den Tag legt als du ;)
Hinzu kommt, dass er sich in seinen Aussagen nicht mal widerspricht im Gegensatz zu anderen Leuten.
LonesomeCoder hat geschrieben: 27 Jun 2019 16:30 Und sag mal, warum du AB bist. Was hast du zu verbergen?
Ein weiterer Beweis dafür, dass du offensichtlich kein Interesse daran hast meinen Beitrag überhaupt zu lesen. Denn deine Frage beantwortet sich im selben Zitat, worauf du die Frage gestellt hast. Machst du das mit Absicht?
Ich finde das echt ermüdend, wenn du mir ständig Dinge böswillig unterstellst du meine Aussagen nach belieben in andere Kontexte steckst nur um mich hier zu diffamieren.
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Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von LonesomeCoder »

Ich lese viel über Wirtschaft und weiß über deren Machenschaften bescheid. Ohne Sklaven, die für die arbeiten, wären sie nichts. Daran ändert es nicht, wenn Musk mal in der Werkshalle übernachtet. Leute quälen wird nicht besser, nur weil sich der Quäler selber quält.

Wer mir Widersprüche andichtet, hat nicht alles gelesen oder verstanden.
Ich schere nicht alle ABs über einen Kamm. Nie. Eine Unterstellung :( Und warum sagst du den Grund für dein AB-tum nicht einfach? Jeder Grund hat doch seine Daseinsberechtigung, egal ob nun zu unattraktiv, zu schüchtern, körperlich oder geistig behindert, extrem introvertiert, zu wenig Selbstbewusstsein, Interessen fernab von potentiellen Partnern, AB-tum selber (manche wollen keine unerfahrene Person als Partner), Armut, Rassismus, psychische Probleme, eine negative Einstellung zur Sexualität, überhöhte Ansprüche, keine Sozialkompetenz usw.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
knopper

Re: Jeder kann sich ändern

Beitrag von knopper »

VollAB hat geschrieben: 27 Jun 2019 16:40 Das weißt du?
Rede doch bitte nicht von Dingen, wo du keinerlei Wissen hast. Dass Musk nach eigener Aussage jeden Tag fast non-stop gearbeitet hat und lediglich auf der Couch eines Freundes gelebt hat, scheinst du z.B. nicht zu wissen.
Dass Musk bei Eröffnung von Tesla von seinen Kernmitarbeitern die selbe Disziplin an den Tag legt, wie er selbst(was impliziert, dass man täglich mehr als 12Std arbeitet) scheint dir auch nicht geläufig gewesen zu sein.
Deine Aussagen hören sich so an wie...was macht denn der Krawattenträger im Büro? Der chillt doch nur und dreht Däumchen. Kann ja jeder...
nun ja das sind Ausnahmen.... LSC hat leider recht. Bei Musk ist es auch ein wenig Selbstdarstellung….
Btw. Wollte er mit SpaceX nicht zum Mond? :D ja nee is klar … Zum Mond fliegt nur eine Organisation und zwar die NASA, weder ein Elon Musk noch die Chinesen… Meine Meinung dazu :D

Die ganzen Industriebosse wären nix ohne die kleiner Arbeiter, die täglich schuften. Daran ändert auch ein "jaaa aber ich habe das Unternehmen aufgebaut" nix. Das trifft evt. für kleine Handwerksbetriebe zu, wo man als Chef wirklich zusehen muss das ständig neuen Aufträge reinkommen.

Aber so manches großes DAX-Unternehmen denkt da ein wenig anders im Vorstand....