AB, Beruf und Marktverschiebungen

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Meerblick81

AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Meerblick81 »

Hallo liebes Forum,

ich bin zwar selbst kein AB mehr, aber war dies elendig lange, bis vor acht Jahren, als ich bereits 31 Jahre alt gewesen bin. Daher interessiere ich mich für die Thematik. Passiert ist es aus einer völlig dem Zufall geschuldeten Situation, als ob die Götter oben mal gewürfelt hätten und meinten: Gut, der muss jetzt auch mal... Was soll ich sagen? Sex ist sicher schön - einen frischen Kaffee trinken oder im Wald spazieren gehen, ist aber auch schön (als Beispiel).

Ich weiß, viele von Euch hier im Forum wünschen sich Beziehungen - allerdings, das habe ich auch gelernt - alleine glücklich macht das nicht. Für die eigene Zufriedenheit ist am wichtigsten, dass man sich selbst liebt. Ob dann eine Partnerin dazu kommt oder nicht, das ist dann in letzter Konsequenz nicht so wichtig, sollte es auch nicht sein. Vielmehr muss man, gerade als Mann mit wenig Beziehungserfahrung, sich auch bewusst sein, dass man Lehrgeld zahlen muss: Viele Frauen sind durchaus durch Vorgänger-Beziehungen vorgeschädigt, wissen aber häufig auch vortrefflich, zu manipulieren.

Was mir aber durchaus aufgefallen ist - der Zusammenhang zwischen Beziehungsstatus und Beruflichkeit. Das scheint ein gesellschaftliches Ding zu sein. Als AB musste ich immer 200 Prozent geben und bekam am Ende doch häufig nur die Brotkrumen oder den Ärger. Als Nicht-AB war es sehr oft so, man hat bescheidene Arbeit mit wenig Engagement abgeliefert, wurde dafür aber trotzdem gelobt. Ich weiß nicht, fällt Euch das auch manchmal so auf?

Darüber hinaus: Ich denke, diese AB-Geschichte ist für jeden Einzelnen belastend (ich kenne das!), ich denke, in den meisten Fällen hat das dann, war bei mir sicherlich so, mit Zurückhaltung zu tun. Und schlicht auch an nicht vorhandener Verfügbarkeit von Partnerinnen. Ich denke, unser gesellschaftliches Umfeld ist auf diesem ungleichgewichtigen Markt nicht unproblematisch. Das ist vielleicht auch der Grund, warum es ab einem bestimmten Alter besser für Männer besser wird. Der Markt verschiebt sich. Nur, ich habe jetzt die Erfahrungen gemacht. Der Markt verschiebt sich, wobei die Angebotsseite immer mehr Macken - und damit meine ich weder potentielle Kinder noch abbauende Körperlichkeit - mit einbringt. Und das macht es schwer. Weil eine Sache hatte man in gewisser Weise damals als AB: Freiheit. Die darf man nicht unbedingt unterschätzen.

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Esperanza
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Esperanza »

Hallo!

Herzlich Willkommen hier!
Nein, ich habe da noch nie einen Zusammenhang festgestellt. Eher das Gegenteil. Ich habe weniger private Verpflichtungen und kann mich besser einsetzen für den Job. Bin flexibler, muss selten eher gehen und habe auch weniger Fehltage.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von NBUC »

Lob von wem für wen?

Das zahlenmäßige Ungleichgewicht sorgt dafür, dass es Leute gibt, welche leer ausgehen. WER dann leer ausgeht, ist das Ergebnis einer anderen Betrachtung.

Das mit dem "besser werden" habe ich noch nicht beobachtet. Bin ich vermutlich noch zu jung für ... :wahrsagerin:
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Volta »

Dein Text hat keinen roten Faden und keine richtige Aussage. Was willst du eigentlich mitteilen?
Meerblick81

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Meerblick81 »

Nein, ich habe da noch nie einen Zusammenhang festgestellt. Eher das Gegenteil. Ich habe weniger private Verpflichtungen und kann mich besser einsetzen für den Job. Bin flexibler, muss selten eher gehen und habe auch weniger Fehltage.
Du bist weiblich? Ich denke, das ist auch ein wichtiger Aspekt. Unabhängig vom Beziehungsstatus ist das eigentlich schon so, dass Männer eher ein störender Faktor sind. Das kann ich aus Frauensicht auch durchaus nachvollziehen. Da Frauen bessere soziale Netzwerke haben, ist i.d.R. eine fehlende Beziehung weniger dramatisch als bei Männern. Trotzdem gilt auch für Männer: Selbstzufriedenheit muss das A und O sein.
Das zahlenmäßige Ungleichgewicht sorgt dafür, dass es Leute gibt, welche leer ausgehen.
Das sind Statistiken.
Was willst du eigentlich mitteilen?
Habe ich doch geschrieben.
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Esperanza
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Esperanza »

Ja, weiblich. ;)
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
Neveryoung

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Neveryoung »

Ich verstehe leider auch nicht ganz, was du uns eigentlich sagen möchtest, aber ich kann dazu sagen:
Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 14:31 ich bin zwar selbst kein AB mehr, aber war dies elendig lange, bis vor acht Jahren, als ich bereits 31 Jahre alt gewesen bin. Daher interessiere ich mich für die Thematik. Passiert ist es aus einer völlig dem Zufall geschuldeten Situation, als ob die Götter oben mal gewürfelt hätten und meinten: Gut, der muss jetzt auch mal... Was soll ich sagen? Sex ist sicher schön - einen frischen Kaffee trinken oder im Wald spazieren gehen, ist aber auch schön (als Beispiel).
Richtig, Sex wird oft von den ABs überbewertet, das Leben besteht ja nicht nur aus Sex, es ist ne schöne Erfahrung aber es gibt auch noch mehr viele andere schöne Dinge im Leben. Allerdings besteht eine Beziehung ja aus mehr als Sex, das ist logisch.
Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 14:31 Ich weiß, viele von Euch hier im Forum wünschen sich Beziehungen - allerdings, das habe ich auch gelernt - alleine glücklich macht das nicht. Für die eigene Zufriedenheit ist am wichtigsten, dass man sich selbst liebt. Ob dann eine Partnerin dazu kommt oder nicht, das ist dann in letzter Konsequenz nicht so wichtig, sollte es auch nicht sein.
Sich selbst zu lieben ist natürlich wichtig, aber wieviele Menschen können in den Spiegel schauen und von sich aus immer behaupten? Mir gefällt das was ich sehe! Jeder Mensch ist irgendwie selbstkritisch und auch unzufrieden mit dem eigenem Körper, nicht nur ABs. Es ist keine Voraussetzung für Beziehungen, mit sich selbst zufrieden und glücklich zu sein, denn dann wären der Großteil der Menschen ohne Beziehungen und wie wir wissen, ist dies nicht der Fall.

Mit sich selbst glücklich und zufrieden zu sein, kann aber auch nach hinten los gehen, irgendwann ist man so glücklich mit sich, dass man praktisch keinen Verlangen mehr auf einen Partner hat, und eh man sich versieht, ist man bereits alt.
Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 14:31 Vielmehr muss man, gerade als Mann mit wenig Beziehungserfahrung, sich auch bewusst sein, dass man Lehrgeld zahlen muss: Viele Frauen sind durchaus durch Vorgänger-Beziehungen vorgeschädigt, wissen aber häufig auch vortrefflich, zu manipulieren.
Natürlich, Lehrgeld muss man überall zahlen, bei Unerfahrenheit kann dies ein besonders teures Lehrgeld sein das sehr weh tut, normale Menschen haben diesbezüglich schon ein dickeres Fell antrainiert und stecken das leichter weg. Frauen wissen zu manipulieren, das ist auch ihr Job den Mann um den Finger zu wickeln, es hat etwas mit dem Balzverhalten zu tun.
Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 14:31 Was mir aber durchaus aufgefallen ist - der Zusammenhang zwischen Beziehungsstatus und Beruflichkeit. Das scheint ein gesellschaftliches Ding zu sein. Als AB musste ich immer 200 Prozent geben und bekam am Ende doch häufig nur die Brotkrumen oder den Ärger. Als Nicht-AB war es sehr oft so, man hat bescheidene Arbeit mit wenig Engagement abgeliefert, wurde dafür aber trotzdem gelobt. Ich weiß nicht, fällt Euch das auch manchmal so auf?
Das verstehe nicht ganz, was hat ABtum mit Fleiß zu tun? Ob du AB bist oder Nicht AB, du bist immer noch im selben Körper und kannst immer die gleiche Arbeit abliefern, wenn du fleißig bist. Da spielt dein Beziehungsstatus keine Rolle, dein Chef zahlt dir das Gehalt nicht dafür dass du besonders gut Frauen nageln kannst, sondern gemessen an deinen Leistungen.

Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 14:31 Darüber hinaus: Ich denke, diese AB-Geschichte ist für jeden Einzelnen belastend (ich kenne das!), ich denke, in den meisten Fällen hat das dann, war bei mir sicherlich so, mit Zurückhaltung zu tun. Und schlicht auch an nicht vorhandener Verfügbarkeit von Partnerinnen. Ich denke, unser gesellschaftliches Umfeld ist auf diesem ungleichgewichtigen Markt nicht unproblematisch. Das ist vielleicht auch der Grund, warum es ab einem bestimmten Alter besser für Männer besser wird. Der Markt verschiebt sich. Nur, ich habe jetzt die Erfahrungen gemacht. Der Markt verschiebt sich, wobei die Angebotsseite immer mehr Macken - und damit meine ich weder potentielle Kinder noch abbauende Körperlichkeit - mit einbringt. Und das macht es schwer. Weil eine Sache hatte man in gewisser Weise damals als AB: Freiheit. Die darf man nicht unbedingt unterschätzen.
Ja der Marktwert eines jeden Menschen auf dem Beziehungsmarkt verschiebt sich immer mit dem Alter, eine hübsche 20 Jährigen wird viel mehr Verehrer als eine nette und liebe 85 Jährige Omi haben.

Man sagt ja dass der Marktwert der Frauen ihren Höhepunkt in den 20er Jahren haben, während es bei den Männern eher in den 30er ist.

AB bzw Single zu sein, hat selbstverständlich auch viele Vorteile, das liegt auf der Hand.
Meerblick81

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Meerblick81 »

Es ist keine Voraussetzung für Beziehungen, mit sich selbst zufrieden und glücklich zu sein, denn dann wären der Großteil der Menschen ohne Beziehungen und wie wir wissen, ist dies nicht der Fall.
Ich denke nicht, dass alle Menschen in Beziehungen glücklich sind. Sonst gäbe es nicht so viele Seitensprünge oder so viele Beziehungen, wo am Ende nichts mehr läuft - außer eben Gewohnheit. Glückliche Beziehungen sind harte Arbeit. Es gibt auch viele tote oder sogar toxische Beziehungen - die sind am Ende schlechter und schlimmer als Single zu sein.
Ob du AB bist oder Nicht AB, du bist immer noch im selben Körper und kannst immer die gleiche Arbeit abliefern, wenn du fleißig bist.
Jein. Je nach Arbeit laufen sehr viele soziale Prozesse ab, die man deuten und dann entsprechend steuern können muss. Gerade bei mir laufen sehr viele soziale Prozesse mit. Es ist ein Haifischbecken, das man mit mehr sozialer Kompetenz einfach besser steuern kann. Insofern helfen positive und negative Beziehungserfahrungen schon bei der Interpretation.
VollAB

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von VollAB »

Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 15:36 Ich denke nicht, dass alle Menschen in Beziehungen glücklich sind. Sonst gäbe es nicht so viele Seitensprünge oder so viele Beziehungen, wo am Ende nichts mehr läuft - außer eben Gewohnheit. Glückliche Beziehungen sind harte Arbeit. Es gibt auch viele tote oder sogar toxische Beziehungen - die sind am Ende schlechter und schlimmer als Single zu sein.
Gibt aber auch genügend Menschen in glücklichen Beziehungen, die aber nicht wirklich mit sich selbst im Reinen sind.
Natürlich wäre es das nonplusultra erstmal im Reinen mit sich selbst zu sein, aber das sehe ich auch nicht notwendigerweise als Voraussetzung für eine glückliche Beziehung.
Es hilft natürlich.
Meerblick81 hat geschrieben: 16 Jun 2019 15:36 Jein. Je nach Arbeit laufen sehr viele soziale Prozesse ab, die man deuten und dann entsprechend steuern können muss. Gerade bei mir laufen sehr viele soziale Prozesse mit. Es ist ein Haifischbecken, das man mit mehr sozialer Kompetenz einfach besser steuern kann. Insofern helfen positive und negative Beziehungserfahrungen schon bei der Interpretation.
Hat meiner Ansicht aber nichts mit dem AB-Status zu tun. Gut in sozialen Situationen kann man auch als AB sein und andersrum kann man auch mit einem Partner wenig souverän in sozialen Situationen sein.
Ich glaube aber, dass Menschen, die sozial kompetent sind es einfacher haben einen Partner zu finden. D.h. ABs wären folglich tendenziell eher weniger sozial kompetent, was die Schwierigkeit bei der Partnersuche und die Schwierigkeit im Beruf verschärft.
Ich würde daher sagen, dass der AB-Status noch am ehesten eine Verbindung zur sozialen Kompetenz hat, wenn man es in diesem Maßstab erklärt haben mächte.
Moby Dick

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Moby Dick »

AB's treten in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen auf. Und auch weniger sozial kompetente Menschen haben Beziehungen/Kinder.

Eher noch ist das Phänomen AB mit der weitgehenden Individualisierung des Lebens verbunden. Wer lebt heute noch in einer Großfamilie wie vor nur 100 Jahren?
Nonkonformist

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Nonkonformist »

Bei den freiberuflichen jobs in meinen branche - zeichnerische trickfilm; entertainmentindustrie - hat man sehr unregelmäßigen arbeitsstunden und ist flexibilität ein enormes plus. Mal hat man wenig bis gar nichts um handen; mal gibt es deadlines und müß man auch in den wochenenden weiter machen. Mal gibt es viel geld, mal wenig. Mal gibt es arbeit in den eigenen stadt, mal müß man eine weile weit weg, bis in anderen ländern.
In den perioden das man gut verdient hat, hat man gespart um den lücken zwischen den jobs überbrücken zu können.
Der hobby als beruf; das beruf ist berufung, man ist quasi mit den beruf verheirtatet.
Mit so etwas ist eine traditionelle familie sehr schwierig zu kombinieren.
Wer flexibel und nicht gebunden ist kommt da meist weiter.
Bei uns gab es viele arbeitspärchen, eher lockere beziehungen, und sehr wenig traditionelle familien.
Die beiden extremen; ABs und PUAs, gab es bei uns überdurchschnittlich viel. Beide verpartnern sich nicht und sind flexibel einsetzbar.
Wir hatten eine bohemienne lebensstil und haben unter kollegen - eine sehr internationale bande - ständig afterwork gemacht.
In lokalen, bars, restaurants, biergärten, grillpartys, diskos, kino, museen, verantstaltungen, konzerten, spazieren in den bergen, go-karten, eislaufen, sogar mal fußball spielen im park (wer gewann war uns da völlig egal; hauptsache spaß und blödsinn.). Ständig geburtstagpartys und housewarmingpartys wann mal wieder einer umgezogen ist.
In eine der beiden studios wo ich am längsten gearbeitet habe, nennten wir uns Die kleine disfunktionelle familie.
Wir kannten uns sehr gut und waren eine art ersatzfamilie.
Und es gab viele liebesgeschichten; wir verliebten uns ständig in einander, mal erfolgreich, mal auch nicht.
Ich habe selbst geholfen zwei kollegen zu verkuppeln.
Daheim hat auf den meisten niemanden gewartet, unseren eltern und geschwister und früheren freunde aus der schulzeit waren weit weg in der heimat, unser komplettes sozialleben war in der arbeit und während afterworkaktivitäten, mit befreundeten kollegen.

Es hat sich häufig wie eine art parallele realität angefühlt.
Wir hatten als freiberuflichen nicht mal feste arbeitsstunden, wer spät anfangen wollte und spät nach hause gegangen ist dürfte das auch. Ich habe in der zeit selten bevor 10:00 angefangen, arbeitete bis 20:00 und dann gab es afterwork aktivitäten. Anderen waren bereits um 06:00 da und sind sehr früh gegangen. Und einer arbeitete am liebsten nachts. Es war alles erlaubt, so lange als man seinen arbeit geschafft hat.
Mit normalas und normalos ist so ein lebensstil eher schwieriger zu kombinieren.

Der branche ist leider nahezu verschwunden und am ende sind die kollegen alle wieder weggezogen.
Meerblick81

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Meerblick81 »

Das verstehe nicht ganz, was hat ABtum mit Fleiß zu tun? Ob du AB bist oder Nicht AB, du bist immer noch im selben Körper und kannst immer die gleiche Arbeit abliefern, wenn du fleißig bist. Da spielt dein Beziehungsstatus keine Rolle, dein Chef zahlt dir das Gehalt nicht dafür dass du besonders gut Frauen nageln kannst, sondern gemessen an deinen Leistungen.
Natürlich nicht. Es geht auch nicht um irgendein "Nageln". Dafür wird man meistens auch nicht bezahlt. Habt ihr nie einen Zusammenhing zwischen eurer Beziehungslosigkeit und massiven Problemen im Job gesetzt. Nicht, weil ihr keine Leistungsträger seid.
Im Gegenteil: Ich denke, viele Menschen, die lange „AB“ sind, sind ehrgeizige, gute Leistungsträger. Aber gerade bei "ABs" wird das wenig gewürdigt. Bei mir ist das auch so gewesen.
In meiner Zeit, als ich keine Beziehung hatte, musste ich mich aber stets richtig anstrengen, um eine Chance zu erhalten. Ich habe gerackert und bekam nie ein Bein richtig auf den Boden. Nicht nur liebestechnisch, auch in anderen Bereich des sozialen Lebens - Beruf ist ja auch irgendwo gesellschaftliche Anerkennung - manövrierte ich am Abgrund.
Als ich in einer Beziehung war, war ich vergleichsweise faul – aber das war gar kein Problem, ich wurde über den grünen Klee grundlos gelobt, Beförderung über Beförderung.
Als ich dann leider wieder Single wurde, ging es auch beruflich schnell in die Ausgangssituation. Job verloren, irgendwie in einen neuen Job gewurschtelt, aber die Existenz, wie ehedem in der „AB“-Zeit, auf des Messers Schneide.
Woran liegt das? Ich kann mir nur erklären, dass ich in einer Beziehung „soziale Prozesse“ riechen kann, das Training fehlt mir als Single. Mag das ein Grund sein? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht habt ihr die Beobachtungen wie ich getätigt? Oder ist der Zusammenhang wirklich Spinnerei von mir?
Hanuta

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Hanuta »

Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 20:39 Natürlich nicht. Es geht auch nicht um irgendein "Nageln". Dafür wird man meistens auch nicht bezahlt. Habt ihr nie einen Zusammenhing zwischen eurer Beziehungslosigkeit und massiven Problemen im Job gesetzt. Nicht, weil ihr keine Leistungsträger seid.
Im Gegenteil: Ich denke, viele Menschen, die lange „AB“ sind, sind ehrgeizige, gute Leistungsträger. Aber gerade bei "ABs" wird das wenig gewürdigt. Bei mir ist das auch so gewesen.
Das hat meiner Ansicht nach nichts mit dem AB-Tum zu tun. Meiner Meinung nach besteht keine Kausalität zwischen Beziehungslosigkeit an sich und dem Erfolg im Job. Wo ich aber einen Zusammenhang sehe ist zwischen dem Mangel an Sozialkompetenz bzw. die Fähigkeit sich Respekt zu verschaffen und dem Erfolg im Job.
Aber auch zwischen dem Mangel an Sozialkompetenz bzw. die Fähigkeit sich Respekt zu verschaffen und der Beziehungslosigkeit(in der Form, dass man es nicht schafft sich interessant für potentielle Partnerkandidaten zu machen) sehe ich einen Zusammenhang.
Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 20:39 In meiner Zeit, als ich keine Beziehung hatte, musste ich mich aber stets richtig anstrengen, um eine Chance zu erhalten. Ich habe gerackert und bekam nie ein Bein richtig auf den Boden. Nicht nur liebestechnisch, auch in anderen Bereich des sozialen Lebens - Beruf ist ja auch irgendwo gesellschaftliche Anerkennung - manövrierte ich am Abgrund.
Hast du mal versucht zu reflektieren wie du bei den anderen bzw. dem Chef ankommst?
Die Welt ist nicht fair und es spielt leider auch die soziale Komponente eine sehr wichtige Rolle.
Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 20:39 Als ich in einer Beziehung war, war ich vergleichsweise faul – aber das war gar kein Problem, ich wurde über den grünen Klee grundlos gelobt, Beförderung über Beförderung.
Als ich dann leider wieder Single wurde, ging es auch beruflich schnell in die Ausgangssituation. Job verloren, irgendwie in einen neuen Job gewurschtelt, aber die Existenz, wie ehedem in der „AB“-Zeit, auf des Messers Schneide.
Vielleicht übersiehst du da auch einige Faktoren, die eine gravierende Rolle gespielt haben.
Z.b. kann es doch gut sein, dass du durch deine Beziehung gestärkt wurdest und mehr Selbstvertrauen hattest, weil eines der entscheidenden Themen in deinem Leben endlich eine Lösung gefunden hat.
Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 20:39 Woran liegt das? Ich kann mir nur erklären, dass ich in einer Beziehung „soziale Prozesse“ riechen kann, das Training fehlt mir als Single. Mag das ein Grund sein? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht habt ihr die Beobachtungen wie ich getätigt? Oder ist der Zusammenhang wirklich Spinnerei von mir?
Ich habe nur festgestellt, dass Menschen, die keine großen Probleme haben eine Partnerin zu finden generell souveräner und selbstbewusster wirken. Gibt ja nicht umsonst Menschen bei denen sich keiner wundert, warum die noch nie eine Partnerin hatten.
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von LonesomeCoder »

Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 20:39 Als ich dann leider wieder Single wurde, ging es auch beruflich schnell in die Ausgangssituation. Job verloren, irgendwie in einen neuen Job gewurschtelt, aber die Existenz, wie ehedem in der „AB“-Zeit, auf des Messers Schneide.
Woran liegt das? Ich kann mir nur erklären, dass ich in einer Beziehung „soziale Prozesse“ riechen kann, das Training fehlt mir als Single. Mag das ein Grund sein? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht habt ihr die Beobachtungen wie ich getätigt? Oder ist der Zusammenhang wirklich Spinnerei von mir?
Ich habe mal diese Aussagen von Führungskräften gehört: Leute mit Partnern und Kindern werden bevorzugt eingestellt, da bei dieses das Risiko eines Wegzugs wegen eines besser bezahlten Jobangebotes viel geringer ist (aufm Land bei mir wird recht schlecht gezahlt im Vergleich zu IT-Hochburgen wie München und viele junge Leute zieht es dort hin, für Leute, die mit ihrer Familie und ggf. Eigenheim örtlich gebunden sind und die viel Platz bräuchten, ist das dagegen oft keine Option), außerdem werden Leuten durch eine Ehe und Kindern der Erhalt von Sozialkompetenzen nachgesagt, die ein Single nicht haben soll. Kann mir auch noch vorstellen, dass manche denken, jemand, der Partner und Kinder versorgen muss, stärker an seinem Job hängen wird und in einer Beziehung werden teils ähnliche Fähigkeiten wie in der Teamarbeit gefordert sein. Das sind nicht meine Einstellungen, sondern die, die ich von manchen Führungskräften mitbekommen habe.
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von LonesomeCoder »

Moby Dick hat geschrieben: 17 Jun 2019 21:50 AB's treten in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen auf. Und auch weniger sozial kompetente Menschen haben Beziehungen/Kinder.
Richtig, gibts auch beruflich sehr erfolgreiche ABs. Die vorher genannten Einstellungen mancher Führungskräfte kommen vllt. nicht so oft vor oder es wird nicht immer nach dem Beziehungsstatus gefragt (wurde ich noch nie) oder man kann die Ängste entkräften. So wie ich auf den Einwand, dass ich doch in einer Großstadt in einer großen Firma doch viel mehr verdienen würde, sehr überzeugend meine Abneigung gegenüber großen Städten und anonymen Großkonzernen ausdrückte.
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Meerblick81 »

Zusammenhang sehe ist zwischen dem Mangel an Sozialkompetenz bzw. die Fähigkeit sich Respekt zu verschaffen und dem Erfolg im Job.
Beziehungsweise dem Erfolg im Partnermarkt. Ich glaube, das ist der ins Auge springende Zusammenhang. Wir tragen Lasten aus der frühen Jugend, die eben zu mangelnder Fähigkeit zur Sozialkompetenz oder zu mangelnden Respekt geführt hat. Das ist der Grund, weshalb wir es schwerer haben, am richtigen gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und nicht am Katzentisch zu sitzen. Das ist gerade in den Ende 30ern ätzend. Da sind bei gleichaltrigen Freunden/Verwandten natürlich Familie sehr wichtig und auch Gesprächsthema. Da kann ich nicht mitreden, daher ziehe ich mich da auch zurück, weil es mir nicht gut tut. Auch wenn ich zum Beispiel jetzt einige Jahre Beziehungserfahrung gemacht habe, so bleibt beispielsweise bei mir der Makel, dass ich erst mit 30 Erfahrungen sammeln konnte. Insofern zähle ich mich weiter zu den ABs. Zumal es als AB ein ganz großes Problem mit Beziehungen gibt, wenn man sie mal hat: Man will sie nicht riskieren und geht dabei Kompromisse ein, bei dem das Hirn „nein“ schreit. Das war meine letzte Erfahrung. Das Problem ist deine angesprochene mangelnde Respektkompetenz und die kann man sich ohne Erfolge nicht erarbeiten. Ein Teufelskreis. Zumal das Alter, in meinem Fall, zusätzlich extrem ungünstig ist.
Hanuta

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Hanuta »

Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 22:32
Zusammenhang sehe ist zwischen dem Mangel an Sozialkompetenz bzw. die Fähigkeit sich Respekt zu verschaffen und dem Erfolg im Job.
Beziehungsweise dem Erfolg im Partnermarkt. Ich glaube, das ist der ins Auge springende Zusammenhang. Wir tragen Lasten aus der frühen Jugend, die eben zu mangelnder Fähigkeit zur Sozialkompetenz oder zu mangelnden Respekt geführt hat. Das ist der Grund, weshalb wir es schwerer haben, am richtigen gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und nicht am Katzentisch zu sitzen. Das ist gerade in den Ende 30ern ätzend. Da sind bei gleichaltrigen Freunden/Verwandten natürlich Familie sehr wichtig und auch Gesprächsthema. Da kann ich nicht mitreden, daher ziehe ich mich da auch zurück, weil es mir nicht gut tut. Auch wenn ich zum Beispiel jetzt einige Jahre Beziehungserfahrung gemacht habe, so bleibt beispielsweise bei mir der Makel, dass ich erst mit 30 Erfahrungen sammeln konnte. Insofern zähle ich mich weiter zu den ABs. Zumal es als AB ein ganz großes Problem mit Beziehungen gibt, wenn man sie mal hat: Man will sie nicht riskieren und geht dabei Kompromisse ein, bei dem das Hirn „nein“ schreit. Das war meine letzte Erfahrung. Das Problem ist deine angesprochene mangelnde Respektkompetenz und die kann man sich ohne Erfolge nicht erarbeiten. Ein Teufelskreis. Zumal das Alter, in meinem Fall, zusätzlich extrem ungünstig ist.
Ich denke von einem einheitlichen "wir" können wir nicht sprechen, da die Problematik doch sehr heterogen ist.
Tendenziell mag das stimmen, dass man in der Jugend schlechte Erfahrungen gemacht hat und es dann vermehrt zu Verhaltensmustern kommt, die andere eher mit Skepsis betrachten. Auch sind sicher viele eher Einzelgänger und können so ihre Fähigkeiten in Gruppen weniger gut entwickeln bzw. langsam entwickeln. In der Jugend funktioniert das ja noch und man bekommt viele Gelegenheiten zum üben, aber wenn man Ü30 oder sogar Ü60 ist, dann werden die Gelegenheiten auch immer seltener. Hinzu kommt, dass man sich den Alltag schon auf Einzelgänger strukturiert hat und es schwer ist aus dieser Bequemlichkeit wieder rauszukommen.
Dass man sich an scheiternden Beziehungen festhält, weil man so eine Gelegenheit wohl nie wieder bekommt, sehe ich zwiegespalten. Manchmal ist es doch besser einfach Single zu bleiben als eine Last mit sich herumzutragen. Einsamkeit kann nicht der einzige Motivator sein mit dem man eine Beziehung sucht.
Der Respekt kommt von alleine, wenn man sich nicht alles gefallen lässt und mal sein eigenes Verhalten sehr genau reflektiert. Früher habe ich auch auf mir rumtrampeln lassen, aber seit dem ich gelernt habe die Muster zu erkennen, die zu einem respektlosem Verhalten einem gegenüber führt, erlebe ich kaum Situationen, wo ich selber übergangen werde. Diese Zeichen zu erkennen, wenn dich jemand runtermacht - so subtil es auch sein mag - ist meiner Ansicht nach sehr wichtig.
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von LonesomeCoder »

Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 22:32 Das ist gerade in den Ende 30ern ätzend. Da sind bei gleichaltrigen Freunden/Verwandten natürlich Familie sehr wichtig und auch Gesprächsthema. Da kann ich nicht mitreden, daher ziehe ich mich da auch zurück, weil es mir nicht gut tut.
Das kenne ich auch sehr gut. Kann deshalb mit meinen älteren Arbeitskollegen außer über Fachthemen reden leider nichts anfangen. Ich hasse Weihnachtsfeiern etwa deswegen. Wir leben in anderen Welten.
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Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Finnlandfreundin »

LonesomeCoder hat geschrieben: 31 Aug 2019 08:23
Meerblick81 hat geschrieben: 30 Aug 2019 22:32 Das ist gerade in den Ende 30ern ätzend. Da sind bei gleichaltrigen Freunden/Verwandten natürlich Familie sehr wichtig und auch Gesprächsthema. Da kann ich nicht mitreden, daher ziehe ich mich da auch zurück, weil es mir nicht gut tut.
Das kenne ich auch sehr gut. Kann deshalb mit meinen älteren Arbeitskollegen außer über Fachthemen reden leider nichts anfangen. Ich hasse Weihnachtsfeiern etwa deswegen. Wir leben in anderen Welten.
Die Erfahrungen habe ich nicht. Mit der einen Freundin treffe ich mich zweimal im Jahr. Sie hat Mann und zwei Kinder. Ich bin diejenige, die nachfragt, wie es den Kiddis geht, was sie machen ... sie ist eher froh, wenn es mal nicht um Kinder geht. Deswegen halte ich das immer kurz, aber es interessiert mich eben. Die anderen haben auch noch keine Kinder.
Manche Kollegen sprechen von ihren Enkeln und zeigen stolz Fotos - das finde ich süß. Die Kollegen in meinem Alter und jünger haben keine Kinder. Wir sind aber auch in der Minderheit. Wenn man den einen oder anderen mal jenseits der Schule trifft, kommt man irgendwann immer aufs Thema Schüler, auch wenn man es sich vornimmt, es nicht zu tun 😄 aber größtenteils geht es um Hobbys, Erlebnisse, Urlaube ...
Feiern und Ausflüge im Kollegium liebe ich, selbiges gilt auch für die Abschlussfeiern.
Hanuta

Re: AB, Beruf und Marktverschiebungen

Beitrag von Hanuta »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 31 Aug 2019 09:31 Feiern und Ausflüge im Kollegium liebe ich, selbiges gilt auch für die Abschlussfeiern.
Solche Events würde ich auch toll finden. Verstehe nicht wie manche hier solche sozialen Aktivitäten wie die Pest meiden, aber auf der anderen Seite darüber nachdenken Frauen auf der Straße oder allgemein in Alltagssituationen anzusprechen.
Für mich fehlt da grundsätzlich etwas.