Was aber wieder durch Verhalten und/oder Aussehen bedingt sein kann. Es gibt Leute, die Anschluss suchen, aber dabei meist nur auf Ablehnung stoßen. Welcher Schüler ist den schon freiwillig das Mobbingopfer ohne Freunde? Ich denke, die wenigsten Stubenhocker sind so viel Zeit (allein) daheim wie sie allein daheim sind, weil sie es wollen, sondern weil sie niemanden haben, der was in Real mit ihnen macht. Sicher gibt es Leute, die so wie ich gern mehr Zeit alleine daheim verbringen als der Durchschnitt, aber freiwillig komplett isoliert sein will sicher keiner.
Das verstärkt sich: wer im Teeny-Alter ausgeschlossen worden ist und kaum Chancen zum Erwerb von Sozialkompetenz hatte, leidet darunter auch als Erwachsener, selbst wenn die Gründe für den Ausschluss damals als Erwachsener nicht mehr vorliegen.