Bevölkerungsstruktur

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ComebackCat

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von ComebackCat »

Reinhard hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:39
Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:21 dass es gewisse "Fraueninteressen" und "Männerinteressen" gäbe, halte ich doch für ziemlich altbacken.
:gruebel:
Es gibt wohl nichts, das einen davon abhält, sich für Themen zu interessieren, die eher dem anderen Geschlecht liegen; und auch die Zuordnung ist nicht unbedingt so, dass etwas nur von Frauen oder nur von Männern frequentiert wird; aber dass es die Interessengebiete gar nicht gäbe kann ich nicht nachvollziehen.
Das kann man ja schon beobachten ohne groß Theoriebildung.
Ja, ist echt so. Wenn die Frauenquote in Fußballstadien bei 50 % läge, wäre ich eventuell gar kein AB. Aber dem ist leider nicht so.
Seb-X

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Seb-X »

Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:21
Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 21:18
Girassol hat geschrieben: 07 Mär 2019 18:31Ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass da nichts dabei sein soll, dass auch für eine Frau interessant sein könnte.
O doch, das geht. Ziemlich gut sogar. Und es müssen nicht einmal klassische Nerd-Themen sein.
Es gibt so viele verschiedene Frauen. Warum soll da keine Frau dabei sein, die sich für "klassische" Nerd-Themen interessiert?
Die Anzahl der Frauen ist da sicherlich geringer, aber dass man direkt pauschalisiert und stereotypisiert, dass es gewisse "Fraueninteressen" und "Männerinteressen" gäbe, halte ich doch für ziemlich altbacken.
Bei mir wäre das sowieso egal. Mehr als 3 Sätze am Stück von einer Sache zu erzählen, ist anstrengend für mich und macht mir auch keinen großen Spaß. Unabhängig vom Gegenüber. Ich bin kein leidenschaftlicher Redner. Ich wüsste auch kaum ein Thema.
Reinhard
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Reinhard »

Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:47 Bei mir wäre das sowieso egal. Mehr als 3 Sätze am Stück von einer Sache zu erzählen, ist anstrengend für mich und macht mir auch keinen großen Spaß. Unabhängig vom Gegenüber. Ich bin kein leidenschaftlicher Redner. Ich wüsste auch kaum ein Thema.

Dann solltest du dir ein Thema suchen, das dich mehr als 3 Sätze begeistern kann. Eines, über das du dir freiwillig die Informationen reinziehen kannst, und irgendwann bringst du auch mehr 3 Sätze zum Selberreden raus. :hierlang:
Make love not war!
Seb-X

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Seb-X »

Reinhard hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:52
Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:47 Bei mir wäre das sowieso egal. Mehr als 3 Sätze am Stück von einer Sache zu erzählen, ist anstrengend für mich und macht mir auch keinen großen Spaß. Unabhängig vom Gegenüber. Ich bin kein leidenschaftlicher Redner. Ich wüsste auch kaum ein Thema.

Dann solltest du dir ein Thema suchen, das dich mehr als 3 Sätze begeistern kann. Eines, über das du dir freiwillig die Informationen reinziehen kannst, und irgendwann bringst du auch mehr 3 Sätze zum Selberreden raus. :hierlang:
Du scheinst ja viel Zeit und v.a. Energie zu haben. Ich musste eher Interessen kürzen oder hinter mir lassen, um in der Gegenwart besser zurechtzukommen. Ich hab keine Motivation und auch keine Zeit, mich nach neuen Interessen umzuschauen. Davon verspreche ich mir nichts. Leidenschaft war außerdem noch nie mein Ding. Begeisterung als Gefühl ist mir auch weitgehend fremd.
Omomo

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Omomo »

Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:57
Reinhard hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:52
Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:47 Bei mir wäre das sowieso egal. Mehr als 3 Sätze am Stück von einer Sache zu erzählen, ist anstrengend für mich und macht mir auch keinen großen Spaß. Unabhängig vom Gegenüber. Ich bin kein leidenschaftlicher Redner. Ich wüsste auch kaum ein Thema.

Dann solltest du dir ein Thema suchen, das dich mehr als 3 Sätze begeistern kann. Eines, über das du dir freiwillig die Informationen reinziehen kannst, und irgendwann bringst du auch mehr 3 Sätze zum Selberreden raus. :hierlang:
Du scheinst ja viel Zeit und v.a. Energie zu haben. Ich musste eher Interessen kürzen oder hinter mir lassen, um in der Gegenwart besser zurechtzukommen. Ich hab keine Motivation und auch keine Zeit, mich nach neuen Interessen umzuschauen. Davon verspreche ich mir nichts. Leidenschaft war außerdem noch nie mein Ding. Begeisterung als Gefühl ist mir auch weitgehend fremd.
Im Forum scheinst du aber relativ viel schreiben zu können. Ich denke dann wirst du das sicherlich auch bei einem Thema hinbekommen, wo du wirklich für brennst.
Vermutlich gibt es Dinge, die dich sehr stark interessieren, die du aber im Hinblick auf die Partnerfindung einfach ablehnst, weil du denkst, sie seien nicht praktikabel mit der Vorstellung von "Frauen".
Jeder Mensch hat ja irgendetwas im Leben was einen interessiert. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass man absolut gar nichts toll findet.
Seb-X

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Seb-X »

Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:05
Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:57
Reinhard hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:52


Dann solltest du dir ein Thema suchen, das dich mehr als 3 Sätze begeistern kann. Eines, über das du dir freiwillig die Informationen reinziehen kannst, und irgendwann bringst du auch mehr 3 Sätze zum Selberreden raus. :hierlang:
Du scheinst ja viel Zeit und v.a. Energie zu haben. Ich musste eher Interessen kürzen oder hinter mir lassen, um in der Gegenwart besser zurechtzukommen. Ich hab keine Motivation und auch keine Zeit, mich nach neuen Interessen umzuschauen. Davon verspreche ich mir nichts. Leidenschaft war außerdem noch nie mein Ding. Begeisterung als Gefühl ist mir auch weitgehend fremd.
Im Forum scheinst du aber relativ viel schreiben zu können. Ich denke dann wirst du das sicherlich auch bei einem Thema hinbekommen, wo du wirklich für brennst.
Vermutlich gibt es Dinge, die dich sehr stark interessieren, die du aber im Hinblick auf die Partnerfindung einfach ablehnst, weil du denkst, sie seien nicht praktikabel mit der Vorstellung von "Frauen".
Jeder Mensch hat ja irgendetwas im Leben was einen interessiert. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass man absolut gar nichts toll findet.
Nein, sie interessieren mich einfach nicht, weil ich keinen Bock habe. Ganz simpel. Soll ich mich also zwingen?
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von LonesomeCoder »

Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:21 dass es gewisse "Fraueninteressen" und "Männerinteressen" gäbe, halte ich doch für ziemlich altbacken.
Extrem realitätsfern. Wie die Ansichten über Manager-Gehälter und was fürs Karriere machen nötig ist :mrgreen:
Eishockey, Core-Games oder Auto schrauben sind Männerinteresse, Yoga, Pilates oder Schuhe shoppen gehen sind Fraueninteressen. Hier jemanden vom anderen Geschlecht zu finden, sind Ausnahmen. Und diese Ausnahmen sind meist durch den Partner bzw. Partnerin motiviert.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Frauen, die Eishockey spielen oder Männer, die Yoga machen.
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von LonesomeCoder »

Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:47 Bei mir wäre das sowieso egal. Mehr als 3 Sätze am Stück von einer Sache zu erzählen, ist anstrengend für mich und macht mir auch keinen großen Spaß. Unabhängig vom Gegenüber. Ich bin kein leidenschaftlicher Redner. Ich wüsste auch kaum ein Thema.
Geht mir auch so. Eine Ausnahme sind nur IT- oder Gaming-Fachthemen. Leider nichts, was Frauen groß interessiert.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Omomo »

LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:16
Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:21 dass es gewisse "Fraueninteressen" und "Männerinteressen" gäbe, halte ich doch für ziemlich altbacken.
Extrem realitätsfern. Wie die Ansichten über Manager-Gehälter und was fürs Karriere machen nötig ist :mrgreen:
Eishockey, Core-Games oder Auto schrauben sind Männerinteresse, Yoga, Pilates oder Schuhe shoppen gehen sind Fraueninteressen. Hier jemanden vom anderen Geschlecht zu finden, sind Ausnahmen. Und diese Ausnahmen sind meist durch den Partner bzw. Partnerin motiviert.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Frauen, die Eishockey spielen oder Männer, die Yoga machen.
Das Thema Manager-Gehälter und Karriere haben wir denke ich abgehakt und ich muss nicht nochmal ausdrücken, dass du gerade da bist wo du hingehörst.
Bitte komm nicht wieder mit deinen kruden Vorstellungen. Deine Pauschalisierungen sind einfach ziemlich widerlich und du trittst damit ziemlich vielen Frauen und Männern in die "Weichteile".
Seb-X hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:08 Nein, sie interessieren mich einfach nicht, weil ich keinen Bock habe. Ganz simpel. Soll ich mich also zwingen?
Du hast also keine einzigen Themen, die dich interessieren?
Seb-X

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Seb-X »

Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:41
Du hast also keine einzigen Themen, die dich interessieren?
Nichts worüber ich lang und breit erzählen könnte. Dazu bin ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
Adrian Wonk

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Adrian Wonk »

LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:16
Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:21 dass es gewisse "Fraueninteressen" und "Männerinteressen" gäbe, halte ich doch für ziemlich altbacken.
Extrem realitätsfern. Wie die Ansichten über Manager-Gehälter und was fürs Karriere machen nötig ist :mrgreen:
Eishockey, Core-Games oder Auto schrauben sind Männerinteresse, Yoga, Pilates oder Schuhe shoppen gehen sind Fraueninteressen. Hier jemanden vom anderen Geschlecht zu finden, sind Ausnahmen. Und diese Ausnahmen sind meist durch den Partner bzw. Partnerin motiviert.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Frauen, die Eishockey spielen oder Männer, die Yoga machen.
Ich interessiere mich für Yoga und Pilates aber klassische Männersportarten interessieren mich null, besonders das passive vorm Fernseher zuschauen.
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von inVinoVeritas »

Adrian Wonk hat geschrieben: 11 Mär 2019 03:34
LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:16
Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 22:21 dass es gewisse "Fraueninteressen" und "Männerinteressen" gäbe, halte ich doch für ziemlich altbacken.
Extrem realitätsfern. Wie die Ansichten über Manager-Gehälter und was fürs Karriere machen nötig ist :mrgreen:
Eishockey, Core-Games oder Auto schrauben sind Männerinteresse, Yoga, Pilates oder Schuhe shoppen gehen sind Fraueninteressen. Hier jemanden vom anderen Geschlecht zu finden, sind Ausnahmen. Und diese Ausnahmen sind meist durch den Partner bzw. Partnerin motiviert.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Frauen, die Eishockey spielen oder Männer, die Yoga machen.
Ich interessiere mich für Yoga und Pilates aber klassische Männersportarten interessieren mich null, besonders das passive vorm Fernseher zuschauen.
Das gibt es natürlich, aber ich nehme an dass du selbst gemerkt hast, dass du damit eher eine (glückliche) Ausnahme bist? Oder ist die Männerquote in deinem Yoga-Kurs wider erwarten doch so hoch? Ich denke nämlich dass du da sicherlich der Hahn im Korb bist! ;)
Es soll sich ja auch jeder für Dinge interessieren wie es ihm beliebt, rein mit Bezug auf die Partnerfindung wirkt es aber natürlich nicht gerade Chancen erhöhend, wenn ich ausschließlich Hobbys habe bei denen ich kaum oder gar niemanden anderen Geschlechts und ähnlichen Alters kennenlernen kann.
Wenn ich in einem männerlastigen Job arbeite, mein soziales Umfeld bereits abgegrast, zu starr oder zu klein ist (trifft alles bei fast jedem ü30 zu) und dann auch noch Hobbies als potentieller Partnermarkt wegfallen, bleiben leider nur noch der Zufall, Kaltansprachen, Ausgeh-Treffs àla Spontacts / Neu-in-XY FB-Gruppen, "Face2Face" - Dating (hier im Forum gibts einen Thread dazu) oder schlussendlich Onlinedating übrig... :fessel:
Ist halt alles etwas blöd, wenn man eher zu der Fraktion "Ich-lerne-meine-Partner-lieber-im-normalen-Alltag-langsam-kennen" gehört und keine Lust auf das "Abchecken" über die diversen Dating-fokussierten Optionen verspürt.
knopper

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von knopper »

Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:41
LonesomeCoder hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:16
Extrem realitätsfern. Wie die Ansichten über Manager-Gehälter und was fürs Karriere machen nötig ist :mrgreen:
Eishockey, Core-Games oder Auto schrauben sind Männerinteresse, Yoga, Pilates oder Schuhe shoppen gehen sind Fraueninteressen. Hier jemanden vom anderen Geschlecht zu finden, sind Ausnahmen. Und diese Ausnahmen sind meist durch den Partner bzw. Partnerin motiviert.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Frauen, die Eishockey spielen oder Männer, die Yoga machen.
Das Thema Manager-Gehälter und Karriere haben wir denke ich abgehakt und ich muss nicht nochmal ausdrücken, dass du gerade da bist wo du hingehörst.
Bitte komm nicht wieder mit deinen kruden Vorstellungen. Deine Pauschalisierungen sind einfach ziemlich widerlich und du trittst damit ziemlich vielen Frauen und Männern in die "Weichteile".

kann ich jetzt nichts Widerliches dran erkennen.... natürlich sind die genannten Interessen typisch weiblich bzw. männlich.
Es mag Männer geben denen es super viel Spaß macht neue Schuhe zu kaufen klar :D , mir ist jetzt aber persönlich noch keiner untergekommen bzw. es wäre schon sehr seltsam.
Adrian Wonk

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Adrian Wonk »

inVinoVeritas hat geschrieben: 11 Mär 2019 07:45 Das gibt es natürlich, aber ich nehme an dass du selbst gemerkt hast, dass du damit eher eine (glückliche) Ausnahme bist? Oder ist die Männerquote in deinem Yoga-Kurs wider erwarten doch so hoch? Ich denke nämlich dass du da sicherlich der Hahn im Korb bist! ;)
Kein Ahnung, ich hab noch nie einen Kurs besucht. Das letzte Mal hab ich im Schulturnen vor anderen geturnt. Das hat mir für mein Leben gereicht.
oder schlussendlich Onlinedating übrig... :fessel:
Was leider auch nicht bei jedem funktioniert.
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von LonesomeCoder »

Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:41 Das Thema Manager-Gehälter und Karriere haben wir denke ich abgehakt und ich muss nicht nochmal ausdrücken, dass du gerade da bist wo du hingehörst.
Bitte komm nicht wieder mit deinen kruden Vorstellungen. Deine Pauschalisierungen sind einfach ziemlich widerlich und du trittst damit ziemlich vielen Frauen und Männern in die "Weichteile".
Klar willst du nichts mehr davon wissen, weil du neben mir noch von jedem anderen Gegenwind bekommen hast für deine absurden Vorstellungen :mrgreen:
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Omomo »

LonesomeCoder hat geschrieben: 11 Mär 2019 14:07
Omomo hat geschrieben: 10 Mär 2019 23:41 Das Thema Manager-Gehälter und Karriere haben wir denke ich abgehakt und ich muss nicht nochmal ausdrücken, dass du gerade da bist wo du hingehörst.
Bitte komm nicht wieder mit deinen kruden Vorstellungen. Deine Pauschalisierungen sind einfach ziemlich widerlich und du trittst damit ziemlich vielen Frauen und Männern in die "Weichteile".
Klar willst du nichts mehr davon wissen, weil du neben mir noch von jedem anderen Gegenwind bekommen hast für deine absurden Vorstellungen :mrgreen:
Meinst du absurde Vorstellungen wie die, dass es nur aufs Aussehen ankommt, die die wissenschaftliche Primärquelle "LonesomeCoder's Aussage" trägt? Ich denke die meisten hier werden wohl wissen, dass deine Vorstellungen nicht gerade der Realität entsprechen, aber nach dem 1000. Mal wiederholen deiner Aussagen hat auch der letzte Mensch begriffen, dass es keinen Sinn macht gegen die geballte Macht der Ignoranz anzukämpfen. Ich denke bei mir reicht 10x wiederholen. Danke dir trotzdem für die Mühe und die Anmerkung, dass es wissenschaftliche Zitate sind. Es wird denke ich noch einige Zeit dauern bis ich sie auf eigene Faust gefunden habe, aber wenn du sagst, dass es die gibt, dann glaube ich dir natürlich ;)
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von LonesomeCoder »

Der Kommentar über mir trieft nur so von "endlich konnte ich es dem Deppen mal so richtig zeigen, ich bin geil im Gegensatz zu dieser drecks häßlichen Jungfrau!".

Anstatt einem Gegenangriff rege ich die doch meist schlauen Nutzer mit Fragen zum Nachdenken an.
Was ist verwerflicher? Als AB seine Probleme und Empfindungen in einem Forum für ABs zu schildern oder das ausnutzen, um sich auf Kosten einer Gruppe ohne Lobby an einem Ort, der eine sichere Zuflucht sein soll, heimzusuchen? Dafür gibt es mit "Elendstourismus" sogar ein Wort. Wie passt Signatur und Verhalten zusammen? Sind etwa mit Empathie und Rücksicht die nötigen Fähigkeiten für den Umgang mit Menschen mit Problemen vorhanden?
Wie ist es zu bewerten, wenn jemand das Leid eines anderen durch eine haltlose Unterstellung einer Lüge noch weiter verschlimmert? Ist es fair, Opfer damit nach den eigentlichen Ablehnungen durch diese Verleumdung noch weiter zu verletzen? Aus dem selben Grund werden viele Sexualdelikte nicht angezeigt, die Opfer haben Angst vor einem "selber schuld" oder "lügst doch" oder das sogar schon selbst konkret erfahren.

Wie ist ein Diskussionsstil zu bewerten, der seriöse, wissenschaftliche Aussagen pauschal als Schwachsinn abtut? Wäre es hier nicht angemessener, sachlich und mit Fakten zu kontern, wenn den meine Aussagen alle so falsch sind? Wie ist es zu bewerten, wenn diese Person gleichzeitig Aussagen an den Haaren herbeizieht und von zig seriösen Quellen, die diese widerlegen, nichts wissen will?
Ich will sachliche und faire Diskussionen, die auf Fakten basieren. Meine Quellen sind das alle. Ich gebe sie an. Jeder kann es nachprüfen. Natürlich ist nicht alles kostenlos und man müsste schon mal wie ich was kaufen. Da aber sogar in Doktorarbeiten nicht komplett frei verfügbare Quellen erlaubt sind, ist das auch hier der Fall.
Ich gebe mal ein Beispiel: Ich schreibe, in Quelle X steht... In einer sachlichen Diskussion würde stehen: aber Y und Z (wobei das ebenfalls Wissenschaft ist) schreiben mit ... das Gegenteil und diese Arbeiten sind vergleichbar, deine Studie steht im Gegensatz zu der mehrheitliche Meinung oder in X steht, dass diese Aussage nur für ... gilt und deshalb nicht auf Deutschland übertragbar ist.

Was aber hier passiert: Ich schreibe, in Quelle X steht.... Die Reaktion? Ist Schwachsinn, du hast X nie gelesen.
Wie ist so eine Verleumdung zu bewerten? Was sagt das über den aus, der sie macht? Wieso die Abwertung der Wissenschaft zum Schwachsinn und mir die Lüge zu unterstellen? Es gibt keinen Grund mir eine Lüge zu unterstellen, weil ich es gelesen habe und wie gesagt, jeder kanns im Buch nachlesen. Will sich jemand keine Zeit nehmen, meine Aussagen mit Fakten zu widerlegen (eher unwahrscheinlich in Anbetracht der Aktivität hier)? Ist jemand nicht zum Verstehen in der Lage? Wird nur Streit um des Streites willen gesucht und an einer sachliche, konstruktiven Diskussion ist gar kein Interesse dar? Kann sich jemand nicht eingestehen, sich geirrt zu haben?

Eine andere Quelle meiner Aussagen sind meine eigenen Lebenserfahrungen. Diese sind wahr, grenze ich klar von Zitaten der Wissenschaft ab und wie oben schon gesagt, ist es extrem verletzend wenn zu den Erfahrungen noch eine Unterstellung der Lüge dazukommt. Wie ist es zu bewerten, wenn jemand alles als Lüge darstellt, was sich jemand nicht vorstellen kann?
Wie giftig die Gesellschaft auf Menschen ist, die nicht der Norm entsprechen, erfährt jemand der er entspricht eher selten. Oder es interessiert ihn nicht oder findet es sogar gut. Die Parallelen zwischen den Mobbing in der Schule und dem Cybermobbing hier sind mit Ausnahme der körperlichen Gewalt, Diebstahl und Sachbeschädigung sehr groß. Es ist normal, nicht alles zu kennen oder zu verstehen. Nur dann sollte man dazu nichts sagen. Ich habe etwa keine Vorstellung davon, wie jemand unter Arbeitslosigkeit oder Krebs leidet. Deshalb bin nicht in Hartz4- oder Krebsforen und schreibe dort den Leuten vor wie sie zu denken und fühlen haben und ekle sie raus, wenn sie sich mir nicht fügen.

Die wenigsten Menschen haben so viele für eine negative FREMDWAHRNEHUMG sorgende Eigenschaften wie ich (häßlich, kindlich aussehend und klinged, extremer Intro, Asperger). Ich gebe nur wieder, was mir widerfährt. Einzelfall, mag sein. Ist mir aber egal, hilft mir nicht. Wenns Millionen anderen besser geht, hilft mir das persönlich nicht. Von der Aussage "Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel der Welt" haben Angehörige eines Absturzopfers auch nichts. Warum ich als geistig behinderter Teeny gesehen werde und mein Leben von Ablehnung, unterschätzt werden und nichts zugetraut bekommen geprägt ist und ich deswegen nicht nur für Sex sondern auch aufs Karriere machen kaum Chancen habe, habe ich oft genug gesagt. Entscheidend ist für mich nur, wie mich andere wahrnehmen. Für mich ist der Körper eines Menschen nur eine bedeutungslose Hülle. Da ich mein Gesicht selber nicht sehe, ist es mir doch eigentlich egal, ob das nun nach "reifer Mann" oder "geisteskranken Kind" aussieht. Nur leider bewerten andere mich danach und das Glück hängt von ANDEREN ab. Für eine Affäre brauche ich nun mal eine Frau, die eine mit mir will. Das geht nicht alleine.Und befördern kann ich mich auch nicht alleine.

Wer nachdenkt, versteht auch, dass Wiederholungen aufgrund neuer Nutzer oder alter, die es vergessen haben, notwendig sind und mir keinen Spaß machen.
Gerade die Leute, die sich am meisten drüber beschweren, wenn andere ihr Leid äußern, sind die, die selbst am meisten Leid bei anderen auslösen.
Beispiel aus der Schule: jemand ist gezwungenermaßen Stubenhocker, weil niemand mit ihm in Real was machen will. Warum? Keiner will sich mit einem langweiligen Stubenhocker sehen lassen. Party allein ist nun mal sinnfrei. Man ist auf ANDERE angewiesen, die einem einladen würden oder eine Einladung annehmen würden, falls man selbst eine Party ausrichten würde. Das ist aber riskant: eine Party ausrichten, wo niemand hin will, führt zu Spott und ist damit schlechter als untertauchen und sich selbst alleine still beschäftigen.

Leute, denkt nach und urteilt selbst über uns beide!

Falls jemand keine Lust auf sachliche und fundierte Diskussionen hat, sollte mich einfach nicht beachten.

Ich lasse mich hier nicht rausekeln, wie die Abmeldungen von manchen anderen ABs oder deren Entscheidung, sich nicht mehr zu öffnen, zeigen!

In der Schule machte ich den Fehler, still zu sein und alles meiner Mobber über mich ergehen zu lassen. Ich ließ mich leider von der Ignoranz der Lehrer abspeißen. Ich hätte sie dagegen anzeigen müssen wegen Sachbeschädigung, Diebstahl und Körperverletzung, ich hätte an die Medien gehen sollen, damit die Lehrer nicht länger wegschauen und das Thema abstreiten können und wenn über die Mobber berichtet worden wäre, hätte das Druck ergeben. Selbst ohne Namensnennung, ein Zeitungsbericht mit etwa "Sohn vom Sparkassendirektor mobbt" hätte bei dem daheim ordentlich Ärger gemacht, seine Eltern hätten dann mal was gemacht und die Lehrer hätten nicht länger behaupten können, ein Kind von so angesehen Eltern, was auch ein Ehrenamt hat, sei garantiert kein Mobber.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Omomo

Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Omomo »

LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Der Kommentar über mir trieft nur so von "endlich konnte ich es dem Deppen mal so richtig zeigen, ich bin geil im Gegensatz zu dieser drecks häßlichen Jungfrau!".
Und dabei vergisst du mal wieder, dass auch für den Kommentar "da oben" jemand Auslöser war, oder nicht?
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Anstatt einem Gegenangriff rege ich die doch meist schlauen Nutzer mit Fragen zum Nachdenken an.
Was ist verwerflicher? Als AB seine Probleme und Empfindungen in einem Forum für ABs zu schildern oder das ausnutzen, um sich auf Kosten einer Gruppe ohne Lobby an einem Ort, der eine sichere Zuflucht sein soll, heimzusuchen? Dafür gibt es mit "Elendstourismus" sogar ein Wort. Wie passt Signatur und Verhalten zusammen? Sind etwa mit Empathie und Rücksicht die nötigen Fähigkeiten für den Umgang mit Menschen mit Problemen vorhanden?
Es ist absolut nichts verwerflich dabei als AB seine Probleme und Empfindungen hier im Forum mitzuteilen. Ganz im Gegenteil. Ich finde das äußerst mutig und vor allem bereichernd, wenn andere ABs sich mitteilen und unterstützte das auch vollends.
Provokationen und Abschweifungen vom Thema, die dann wiederum in einen Kleinkrieg enden, wo es nur noch darum geht den anderen fertig zu machen entfernt sich aber weit von den nur "Probleme und Empfindungen schildern". Im selben Zug alles zu pauschalisieren und sozusagen für andere Menschen zu sprechen ist da genau so wenig "über eigene Probleme" sprechen, sondern nähert sich eher dem vermeintlichen "Universalproblem" an, wo angeblich jeder mit zu kämpfen hat, der in der selben Lage ist.
Empathie und Rücksicht sind in der Tat sehr wichtig, um die Probleme der anderen besser nachzuvollziehen und auch ernst zunehmen. Ab einem gewissen Punkt schweift es aber ab und es wird nicht nach Empathie und Rücksicht gefragt, sondern eher nach Bestätigung und Anerkennung. Dies drückt sich meist darin aus, dass man keinerlei Verständnis für andere Menschen zeigt.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Wie ist es zu bewerten, wenn jemand das Leid eines anderen durch eine haltlose Unterstellung einer Lüge noch weiter verschlimmert? Ist es fair, Opfer damit nach den eigentlichen Ablehnungen durch diese Verleumdung noch weiter zu verletzen? Aus dem selben Grund werden viele Sexualdelikte nicht angezeigt, die Opfer haben Angst vor einem "selber schuld" oder "lügst doch" oder das sogar schon selbst konkret erfahren.
Mit dem Unterschied, dass Sexualdelikte 1. am häufigsten im näheren Umfeld, d.h. mit vertrauten Menschen, passieren und 2. sehr schwer nachgewiesen werden können. Aus diesem Grund besteht auch für das Opfer ein großes Risiko, dass, sofern man ihr nicht glaubt, sie als vermeintliche Lügnerin gebrandmarkt ist.
Jedoch sieht es mit Wissenschaft und Statistiken anders aus. Diese können leicht über das Medium Internet geprüft werden, sofern denn Quellen dafür existieren.
Daher hinkt der Vergleich.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Wie ist ein Diskussionsstil zu bewerten, der seriöse, wissenschaftliche Aussagen pauschal als Schwachsinn abtut? Wäre es hier nicht angemessener, sachlich und mit Fakten zu kontern, wenn den meine Aussagen alle so falsch sind? Wie ist es zu bewerten, wenn diese Person gleichzeitig Aussagen an den Haaren herbeizieht und von zig seriösen Quellen, die diese widerlegen, nichts wissen will?
Ich will sachliche und faire Diskussionen, die auf Fakten basieren. Meine Quellen sind das alle. Ich gebe sie an. Jeder kann es nachprüfen. Natürlich ist nicht alles kostenlos und man müsste schon mal wie ich was kaufen. Da aber sogar in Doktorarbeiten nicht komplett frei verfügbare Quellen erlaubt sind, ist das auch hier der Fall.
Ich gebe mal ein Beispiel: Ich schreibe, in Quelle X steht... In einer sachlichen Diskussion würde stehen: aber Y und Z (wobei das ebenfalls Wissenschaft ist) schreiben mit ... das Gegenteil und diese Arbeiten sind vergleichbar, deine Studie steht im Gegensatz zu der mehrheitliche Meinung oder in X steht, dass diese Aussage nur für ... gilt und deshalb nicht auf Deutschland übertragbar ist.
Wenn du mit der Wissenschaft so beflissen bist, dann sollte dir auch sehr wohl bewusst sein, dass eine These stets mit Quellen belegt werden und in den Zusammenhang gesetzt werden müssen. Du redest hier sogar von "seriösen wissenschaftlichen Aussagen", wo es umso dringlicher ist, dass auch Zitate der Quelle entsprechend markiert werden sollten.
Da die Quelle nicht frei verfügbar ist und ich darum gebeten habe, dass du eben zu deinen Aussagen auch die entsprechenden Stellen zitierst, die dich zu deiner Interpretation verleiten ließen, aber lediglich ein "lies selbst nach..." oder "...sind hier nicht erlaubt" kam, kann man deine Aussagen eben wenig ernst nehmen. Leider ist das keine gute Angewohnheit seine eigenen Wahrheiten zusammen zu zimmern mit Verweis auf Quellen, die nicht frei zugänglich sind und dann aber nicht mal in der Lage ist entsprechende Belege aus den Quellen selbst bereitzustellen, weil man es ja bitte selbst nachlesen könne. So funktioniert eine Diskussion, die darauf basieren soll leider nicht. Ansonsten kann hier ja jeder XYZ Buch oder Paper als Quelle angeben und dann irgendetwas schreiben, was da gar nicht drin steht, aber aufgrundessen, dass es nicht frei zugänglich ist, aber auch nicht geprüft werden kann. Argumentieren tut man ja aber trotzdem auf Basis von der vermeintlichen Quelle, die die eigene Position angeblich bestätigen soll.
Und du argumentierst ja ziemlich oft damit, dass dies wissenschaftlich abgesegnet wurde, aber eben ohne handfeste Belege.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Was aber hier passiert: Ich schreibe, in Quelle X steht.... Die Reaktion? Ist Schwachsinn, du hast X nie gelesen.
Wie ist so eine Verleumdung zu bewerten? Was sagt das über den aus, der sie macht? Wieso die Abwertung der Wissenschaft zum Schwachsinn und mir die Lüge zu unterstellen? Es gibt keinen Grund mir eine Lüge zu unterstellen, weil ich es gelesen habe und wie gesagt, jeder kanns im Buch nachlesen. Will sich jemand keine Zeit nehmen, meine Aussagen mit Fakten zu widerlegen (eher unwahrscheinlich in Anbetracht der Aktivität hier)? Ist jemand nicht zum Verstehen in der Lage? Wird nur Streit um des Streites willen gesucht und an einer sachliche, konstruktiven Diskussion ist gar kein Interesse dar? Kann sich jemand nicht eingestehen, sich geirrt zu haben?
Das ist leider eine falsche Darstellung der Tatsachen. Ich habe in keiner Weise die Wissenschaft abgewertet. Das ist auch nicht möglich in Anbetracht dessen, dass du keinerlei wissenschaftliche Belege vorgebracht hast, sondern lediglich auf Quellen verwiesen hast, ohne dabei auf den Kontext, gar auf die Stelle in der Quelle einzugehen.
Immerhin scheinst du dir ja bereits die Mühe gemacht zu haben ein Teil des abstracts zu kopieren - warum also nicht stattdessen eine passende Stelle aus der Quelle, die nicht zur freien Verfügung steht? Vielleicht weil du selbst keinen Zugang zur Quelle hast? Möglicherweise.
Und da du dir auch sonst am laufenden Band widersprichst, ist es für meine Interpretation naheliegend, dass du die Quelle auf die du dich beziehst wohl selbst noch nie angesehen hast, denn wäre es anders, so würde es dir ziemlich leicht fallen mit entsprechenden Verweisen im Kontext zu liebäugeln.
Scheinbar bist du dir slebst nicht ganz im klaren, welche Position du eig. vertrittst. Mal willst du keine Belege dafür liefern, weil jede Person, sofern sie interessiert ist, es selbst nachlesen könne und mal willst du keine Belege liefern, weil die Moderation entsprechende Zitate aus der Quelle angeblich nicht zuließe. Ein weiterer von dir genannter Grund ist natürlich, dass du die Menschen vor der vermeintlich unpopulären Wahrheit schützen willst.
...Ne, ein paar Tage untertauchen und alles ist vergessen, ne, ich habe ein gutes Gedächtnis. Die altbekannte Taktik zieht nicht, müsstet du noch in Erinnerung haben :)
Wird nur Streit um des Streites willen gesucht und an einer sachliche, konstruktiven Diskussion ist gar kein Interesse dar? Kann sich jemand nicht eingestehen, sich geirrt zu haben?
Also ich weiß nicht, ob es meine Aufgabe ist dir den Spiegel vorzuhalten, aber offensichtlich scheinen sich deine Aktionen und Worte nicht sehr oft zu decken. Entweder merkst du das gar nicht oder dir ist durchaus bewusst, aber du drehst und wendest dir eben deine eigene Wahrheit so zurecht, dass sie eben deinen Erwartungen entspricht. Das ist dann aber weniger mein/unser Problem als dein eigenes.
Ich erinnere daran, dass die Moderation dir bereits ihre eigene Version mitgeteilt hat. Daher weiß ich nicht wie du zu der Annahme kommst, dass es immer die anderen sind, die angeblich die "Störenfriede" sind.
Liegt es dir echt so fern mal bei dir selbst zu schauen, anstatt die ganze Zeit Forderungen an andere zu stellen? Immerhin polterst du selbst wie ein Elefant im Porzellanladen ud begründest es teilweise damit, dass es dir ja so schlecht ging, weil die andern alle Schuld sind.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Eine andere Quelle meiner Aussagen sind meine eigenen Lebenserfahrungen. Diese sind wahr, grenze ich klar von Zitaten der Wissenschaft ab und wie oben schon gesagt, ist es extrem verletzend wenn zu den Erfahrungen noch eine Unterstellung der Lüge dazukommt. Wie ist es zu bewerten, wenn jemand alles als Lüge darstellt, was sich jemand nicht vorstellen kann?
Wie giftig die Gesellschaft auf Menschen ist, die nicht der Norm entsprechen, erfährt jemand der er entspricht eher selten. Oder es interessiert ihn nicht oder findet es sogar gut. Die Parallelen zwischen den Mobbing in der Schule und dem Cybermobbing hier sind mit Ausnahme der körperlichen Gewalt, Diebstahl und Sachbeschädigung sehr groß. Es ist normal, nicht alles zu kennen oder zu verstehen. Nur dann sollte man dazu nichts sagen. Ich habe etwa keine Vorstellung davon, wie jemand unter Arbeitslosigkeit oder Krebs leidet. Deshalb bin nicht in Hartz4- oder Krebsforen und schreibe dort den Leuten vor wie sie zu denken und fühlen haben und ekle sie raus, wenn sie sich mir nicht fügen.
Und noch ein Mal...
Du hast bisher noch keinerlei "Zitate" aus der Wissenschaft gebracht weder direkte noch paraphrasierte. Ich unterstelle den Leuten Lügen zu verbreiten, die nicht in der Lage sind ihre Quellen ordentlich vorzulegen und im Kontext dazu auf entsprechende Stellen zu verweisen. Die Art und Weise wie du dann Ausreden findest und es in deine eigene Wahrheit zusammenpackst regt in mir umso mehr die die Befürchtung, dass deine Interpretation weit entfernt von Wissenschaft ist.
Du merkst es scheinbar selbst nicht, aber du betreibst genau das, wofür du dich gegen aussprichst. Deine Aktionen Menschen zu verurteilen und auszuschließen, weil sie deine Ansichten nicht teilen und die ständigen Provokationen, würde ich persönlich bereits in die Richtung von Cybermobbing stecken. Du handelst damit scheinbar nicht besser als deine ganzen Mobber, die du damals in der Schule so verachtet hattest.
Deine eigenen Erfahrungen habe ich an sich nicht angezweifelt. Lediglich die Frequenz und Methodik.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Wer nachdenkt, versteht auch, dass Wiederholungen aufgrund neuer Nutzer oder alter, die es vergessen haben, notwendig sind und mir keinen Spaß machen.
Gerade die Leute, die sich am meisten drüber beschweren, wenn andere ihr Leid äußern, sind die, die selbst am meisten Leid bei anderen auslösen.
Beispiel aus der Schule: jemand ist gezwungenermaßen Stubenhocker, weil niemand mit ihm in Real was machen will. Warum? Keiner will sich mit einem langweiligen Stubenhocker sehen lassen. Party allein ist nun mal sinnfrei. Man ist auf ANDERE angewiesen, die einem einladen würden oder eine Einladung annehmen würden, falls man selbst eine Party ausrichten würde. Das ist aber riskant: eine Party ausrichten, wo niemand hin will, führt zu Spott und ist damit schlechter als untertauchen und sich selbst alleine still beschäftigen.
Du scheinst ja ziemlich viel auf die Meinung deines Umfeldes zu geben und scheinbar auch nur nach externer Bestätigung zu streben. Inwieweit deckt sich das mit der Behauptung, dass du ja ziemlich selbstbewusst seist?
Ist auch nicht meine Aufgabe dir deine kognitiven Dissonanzen aufzuklären, aber das ist mir hier nur aufgefallen, dass dir die Außenwirkung detulich wichtiger is als das, was du eigentlich selbst willst. So zumindest mein Eindruck.
Insofern bist du doch keinesfalls besser als die ganzen Menschen, die du permanent anprangerst, sondern genau so wie sie.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Falls jemand keine Lust auf sachliche und fundierte Diskussionen hat, sollte mich einfach nicht beachten.
Genau das würde ich mir von dir wünschen, dass man mit dir sachlich und vor allem FUNDIERT diskutieren kann, was aber nur möglich ist, wenn auf Behauptungen, die den Anspruch erheben wissenschaftlich abgesegnet zu sein, auch entsprechende Verweise mit Kontextbezug gebracht werden. Ansonsten macht dies wenig Sinn.
Man kann aber auch davon absehen ständig mit vermeitnlicher Wissenschaft anzufangen und stattdessen nur von persönlichen Erfahrungen zu berichten. Das tut ein Großteil der Menschen hier.
LonesomeCoder hat geschrieben: 16 Mär 2019 13:16 Ich lasse mich hier nicht rausekeln, wie die Abmeldungen von manchen anderen ABs oder deren Entscheidung, sich nicht mehr zu öffnen, zeigen!

In der Schule machte ich den Fehler, still zu sein und alles meiner Mobber über mich ergehen zu lassen. Ich ließ mich leider von der Ignoranz der Lehrer abspeißen. Ich hätte sie dagegen anzeigen müssen wegen Sachbeschädigung, Diebstahl und Körperverletzung, ich hätte an die Medien gehen sollen, damit die Lehrer nicht länger wegschauen und das Thema abstreiten können und wenn über die Mobber berichtet worden wäre, hätte das Druck ergeben. Selbst ohne Namensnennung, ein Zeitungsbericht mit etwa "Sohn vom Sparkassendirektor mobbt" hätte bei dem daheim ordentlich Ärger gemacht, seine Eltern hätten dann mal was gemacht und die Lehrer hätten nicht länger behaupten können, ein Kind von so angesehen Eltern, was auch ein Ehrenamt hat, sei garantiert kein Mobber.
Die Opfermentalität eines Täters macht ihn nicht sofort zu einem Opfer.

Ich habe dir angeboten, dass wir den Zwist auch persönlich über PN klären können, aber du hast ja entschlossen abgelehnt.
Ich biete es dir dennoch weiter an.
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Esperanza
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Re: Bevölkerungsstruktur

Beitrag von Esperanza »

Moderation: Absolute Beginner TreffOmomo und LonesomeCoder, was soll diese Off-Topic Diskussion. Omomo ich erwarte Respekt hier von dir für jedes andere Forenmitglied, keine herablassenden Beiträge. Und da ihr beide wisst, dass ihr den anderen niemals überzeugen könnt oder euch sonst mal einig werdet, lasst es doch einfach gut sein und geht euch aus dem Weg. Auch im RL gibt es Menschen mit denen ich nicht gut kommunzieren kann und mit denen ich einfach auf keinen gemeinsamen Nenner komme. Also lass ich es einfach. Was ist so schwer daran, das auch im Forum zu machen? Der nächste Off-Topic Beitrag wird kommentarlos gelöscht.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.