Weiß nicht mehr weiter
Re: Weiß nicht mehr weiter
Lieber Charlie,
Vielen Dank für deine offenen Zeilen.
Ich kann dich in vielerlei Hinsicht sehr gut verstehen. Ich selber bin schwerkrank, körperlich und seelisch, habe selber (wenn auch nur kurze Zeit) im Rollstuhl gesessen und bin durch Medikamente wie Cortison, Chemitherapieen und Co zeitweilig auch sehr Dick (155kg) gewesen.
Ich bin heute zwar immer noch nicht schlank, aber mein Gewicht von 85kg auf 176cm halte ich gut.
Ich bin Frührentnerin.
Ich versuche dennoch mich so gut es geht, fit zu halten mit Fitness-Studio, täglichem Lauftraining etc...
Ich selbst berühre niemanden, möchte selber aber auch nicht mehr berührt werden.
Wünsche und Sehnsüchte diesbezüglich habe ich schon lange nicht mehr.
Auch keinen Wunsch nach Beziehung, ein Bedürfnis war mir das ohnehin nie.
Ich hatte ein Ideal im Kopf, eine Vorstellung, einen Wunschtraum, den ich gerne umgesetzt hätte.
Ich bin bis zu meinem 5 Lebensjahr, bis ich ins Erziehungsheim kam, fast vollständig isoliert eingeschlossen gewesen.
Meine Mutter hat mich mindestens 22 von 24 Stunden separiert in meinem Zimmer eingesperrt.
Ich glaube, ich war in den ganzen Jahren vielleicht 3x draussen
Da ich aber ohnehin ein extrem introvertiertes Wesen zu haben scheine, bin ich mit mir alleine klar gekommen, oder habe es gelernt.
Anschliessend ins Heim, was das in den 70ern noch hiess, werden nur die verstehen können, die es selbst zu dieser Zeit erlebt haben.
Ich kenne jede Art von Gewalt, seelischer wie körperlicher, sexuellem Missbrauch seit frühester Kindheit an.
Von Lügen, Betrug, Ausnutzereien, Mobbing etc... mal noch abgesehen.
Ich habe heute, nachdem ich jahrelang versucht habe, dies alles hinter mir zu lassen, mir einen Platz in der 'Normalität' zu erkämpfen innerlich der Gesellschaft als Ganzes gekündigt.
Ich mache jeden Tag mein eigenes Ding, schaue, dass ich im Gleichgewicht und stabil bin.
Das ist mir das Wichtigste.
Vielleicht waren meine ersten Antworten für dich tatsächlich eher Kontrapriduktiv, weil wir beide da ja auf ganz verschiedenen Plätzen stehen.
Ich bin heute an einem Punkt, wo ich mitten in einer Menschenmenge völlig intro bin, wie eine Insel.
Ich kann zu einem Konzert fahren und anschliessend nach Hause, ohne mit jemandem auch nur ein Wort gesprochen zu haben.
Ich gehe auch schon lange nicht mehr raus, weil ich denke, ich müsste mal unter Menschen, sondern weil mir Sport und Bewegung zu wichtig sind, oder weil ich eine Band die im Helvete oder im Turock auftritt, die ich mag, einfach nicht verpassen möchte.
Mein Leben findet ja trotzdem für mich statt, ich gestalte es sehr aktiv, aber alle Menschen die ebenfalls vor Ort sind, sind für mich inexistent.
Aber ob du es glaubst oder nicht, seit dem ich so konsequent alleine bin, geht es mir zum ersten Mal richtig gut.
Falsche Freunde, falsche Männer und Drama gibt es heute nicht mehr, zum ersten Mal habe ich Ruhe und Raum, mich selbst zu spüren.
Für einen anderen Menschen ist kein Platz mehr bei mir, nur für meine Tiere.
Ich kann dich aber in Vielen gut verstehen.
Doch mit deinen weiteren Postings hast du mir ein sehr schönes und rundes Bild von dir gezeigt.
Das Bild eines Menschen, der noch Hoffnung und ja, auch ganz viel Mut hat.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du für diesen Mut, für deine Haltung und deinen Willen, nicht aufzugeben, belohnt wirst.
Du verdienst es!
Darf ich fragen, wie alt du bist?
Herzliche Grüsse
Vielen Dank für deine offenen Zeilen.
Ich kann dich in vielerlei Hinsicht sehr gut verstehen. Ich selber bin schwerkrank, körperlich und seelisch, habe selber (wenn auch nur kurze Zeit) im Rollstuhl gesessen und bin durch Medikamente wie Cortison, Chemitherapieen und Co zeitweilig auch sehr Dick (155kg) gewesen.
Ich bin heute zwar immer noch nicht schlank, aber mein Gewicht von 85kg auf 176cm halte ich gut.
Ich bin Frührentnerin.
Ich versuche dennoch mich so gut es geht, fit zu halten mit Fitness-Studio, täglichem Lauftraining etc...
Ich selbst berühre niemanden, möchte selber aber auch nicht mehr berührt werden.
Wünsche und Sehnsüchte diesbezüglich habe ich schon lange nicht mehr.
Auch keinen Wunsch nach Beziehung, ein Bedürfnis war mir das ohnehin nie.
Ich hatte ein Ideal im Kopf, eine Vorstellung, einen Wunschtraum, den ich gerne umgesetzt hätte.
Ich bin bis zu meinem 5 Lebensjahr, bis ich ins Erziehungsheim kam, fast vollständig isoliert eingeschlossen gewesen.
Meine Mutter hat mich mindestens 22 von 24 Stunden separiert in meinem Zimmer eingesperrt.
Ich glaube, ich war in den ganzen Jahren vielleicht 3x draussen
Da ich aber ohnehin ein extrem introvertiertes Wesen zu haben scheine, bin ich mit mir alleine klar gekommen, oder habe es gelernt.
Anschliessend ins Heim, was das in den 70ern noch hiess, werden nur die verstehen können, die es selbst zu dieser Zeit erlebt haben.
Ich kenne jede Art von Gewalt, seelischer wie körperlicher, sexuellem Missbrauch seit frühester Kindheit an.
Von Lügen, Betrug, Ausnutzereien, Mobbing etc... mal noch abgesehen.
Ich habe heute, nachdem ich jahrelang versucht habe, dies alles hinter mir zu lassen, mir einen Platz in der 'Normalität' zu erkämpfen innerlich der Gesellschaft als Ganzes gekündigt.
Ich mache jeden Tag mein eigenes Ding, schaue, dass ich im Gleichgewicht und stabil bin.
Das ist mir das Wichtigste.
Vielleicht waren meine ersten Antworten für dich tatsächlich eher Kontrapriduktiv, weil wir beide da ja auf ganz verschiedenen Plätzen stehen.
Ich bin heute an einem Punkt, wo ich mitten in einer Menschenmenge völlig intro bin, wie eine Insel.
Ich kann zu einem Konzert fahren und anschliessend nach Hause, ohne mit jemandem auch nur ein Wort gesprochen zu haben.
Ich gehe auch schon lange nicht mehr raus, weil ich denke, ich müsste mal unter Menschen, sondern weil mir Sport und Bewegung zu wichtig sind, oder weil ich eine Band die im Helvete oder im Turock auftritt, die ich mag, einfach nicht verpassen möchte.
Mein Leben findet ja trotzdem für mich statt, ich gestalte es sehr aktiv, aber alle Menschen die ebenfalls vor Ort sind, sind für mich inexistent.
Aber ob du es glaubst oder nicht, seit dem ich so konsequent alleine bin, geht es mir zum ersten Mal richtig gut.
Falsche Freunde, falsche Männer und Drama gibt es heute nicht mehr, zum ersten Mal habe ich Ruhe und Raum, mich selbst zu spüren.
Für einen anderen Menschen ist kein Platz mehr bei mir, nur für meine Tiere.
Ich kann dich aber in Vielen gut verstehen.
Doch mit deinen weiteren Postings hast du mir ein sehr schönes und rundes Bild von dir gezeigt.
Das Bild eines Menschen, der noch Hoffnung und ja, auch ganz viel Mut hat.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du für diesen Mut, für deine Haltung und deinen Willen, nicht aufzugeben, belohnt wirst.
Du verdienst es!
Darf ich fragen, wie alt du bist?
Herzliche Grüsse
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Wow, Valkyrja, du hast ja viel zu tragen... bewundernswert, wie du deinen eigenen Weg gefunden hast und nun konsequent gehst.
Ich möchte dir gerne ein Kompliment machen für deine (wie ich finde) sehr liebevolle Art zu schreiben.
Hast du einen Bezug zu Tieren oder hältst vielleicht auch selbst welche?
Ich möchte dir gerne ein Kompliment machen für deine (wie ich finde) sehr liebevolle Art zu schreiben.
Hast du einen Bezug zu Tieren oder hältst vielleicht auch selbst welche?
In a world where you can be anything, be kind.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Hallo Ringelnatz,Ringelnatz hat geschrieben: ↑23 Feb 2019 21:59 Wow, Valkyrja, du hast ja viel zu tragen... bewundernswert, wie du deinen eigenen Weg gefunden hast und nun konsequent gehst.
Ich möchte dir gerne ein Kompliment machen für deine (wie ich finde) sehr liebevolle Art zu schreiben.
Hast du einen Bezug zu Tieren oder hältst vielleicht auch selbst welche?
vielen Dank für Deine lieben Worte.
Ja, ich habe einen schwarzen Kater, der mal mehr, mal weniger gut auf den Namen 'Anubis' hört.
Dann meine grosse Leidenschaft L-Welse.
Ich habe heute leider nur ein kleines 240l Becken von Juwel, mit 22 Welsen.
5 Ancistrus, die allesamt total zutraulich sind, sie heissen Hexe, Lina, Samira, Peaches und Pebbles
16 Clown Plecos, LDA65, die ich zum Teil schon sehr lange Pflege, 3 meiner Ältesten sind fast 20 Jahre alt und immer noch fit
1 L333 der total schüchtern ist und den ich nur selten sehe, was ich schade finde, der ist so schön.
Ich hatte viele Jahre ein 800l Becken, mit richtig grossen Schilderwelsen. Was habe ich die geliebt.
Da ich nicht mehr arbeiten gehen kann, war es mir leider nicht möglich, dieses Becken halten zu können. Es hat mir echt das Herz gebrochen, mich von meinen Grossen, die unglaublich zutraulich waren, zu trennen.
Und dann liebe und pflege ich Winkelspinnen, schon seit ich ein kleines Mädchen bin.
Ich liebe Spinnen ja generell sehr, aber Winkelspinnen sind einfach klasse.
Gegenwärtig habe ich nur 2.
Ich habe noch 2 leere Terrarien hier stehen, ich hoffe, das da bald mal wieder Damen einziehen.
Ansonsten bin ich naturwissenschaftlichen Themen generell sehr aufgeschlossen, wie auch sonst vielen anderen Dingen.
Und du?
Hast du auch Tiere?
Wie sieht dein Leben als AB aus?
Viele Grüsse
Re: Weiß nicht mehr weiter
Liebe Valkyriaja,Valkyrja hat geschrieben: ↑23 Feb 2019 21:11 Lieber Charlie,
Vielen Dank für deine offenen Zeilen.
Ich kann dich in vielerlei Hinsicht sehr gut verstehen. Ich selber bin schwerkrank, körperlich und seelisch, habe selber (wenn auch nur kurze Zeit) im Rollstuhl gesessen und bin durch Medikamente wie Cortison, Chemitherapieen und Co zeitweilig auch sehr Dick (155kg) gewesen.
Ich bin heute zwar immer noch nicht schlank, aber mein Gewicht von 85kg auf 176cm halte ich gut.
Ich bin Frührentnerin.
Ich versuche dennoch mich so gut es geht, fit zu halten mit Fitness-Studio, täglichem Lauftraining etc...
Ich selbst berühre niemanden, möchte selber aber auch nicht mehr berührt werden.
Wünsche und Sehnsüchte diesbezüglich habe ich schon lange nicht mehr.
Auch keinen Wunsch nach Beziehung, ein Bedürfnis war mir das ohnehin nie.
Ich hatte ein Ideal im Kopf, eine Vorstellung, einen Wunschtraum, den ich gerne umgesetzt hätte.
Ich bin bis zu meinem 5 Lebensjahr, bis ich ins Erziehungsheim kam, fast vollständig isoliert eingeschlossen gewesen.
Meine Mutter hat mich mindestens 22 von 24 Stunden separiert in meinem Zimmer eingesperrt.
Ich glaube, ich war in den ganzen Jahren vielleicht 3x draussen
Da ich aber ohnehin ein extrem introvertiertes Wesen zu haben scheine, bin ich mit mir alleine klar gekommen, oder habe es gelernt.
Anschliessend ins Heim, was das in den 70ern noch hiess, werden nur die verstehen können, die es selbst zu dieser Zeit erlebt haben.
Ich kenne jede Art von Gewalt, seelischer wie körperlicher, sexuellem Missbrauch seit frühester Kindheit an.
Von Lügen, Betrug, Ausnutzereien, Mobbing etc... mal noch abgesehen.
Ich habe heute, nachdem ich jahrelang versucht habe, dies alles hinter mir zu lassen, mir einen Platz in der 'Normalität' zu erkämpfen innerlich der Gesellschaft als Ganzes gekündigt.
Ich mache jeden Tag mein eigenes Ding, schaue, dass ich im Gleichgewicht und stabil bin.
Das ist mir das Wichtigste.
Vielleicht waren meine ersten Antworten für dich tatsächlich eher Kontrapriduktiv, weil wir beide da ja auf ganz verschiedenen Plätzen stehen.
Ich bin heute an einem Punkt, wo ich mitten in einer Menschenmenge völlig intro bin, wie eine Insel.
Ich kann zu einem Konzert fahren und anschliessend nach Hause, ohne mit jemandem auch nur ein Wort gesprochen zu haben.
Ich gehe auch schon lange nicht mehr raus, weil ich denke, ich müsste mal unter Menschen, sondern weil mir Sport und Bewegung zu wichtig sind, oder weil ich eine Band die im Helvete oder im Turock auftritt, die ich mag, einfach nicht verpassen möchte.
Mein Leben findet ja trotzdem für mich statt, ich gestalte es sehr aktiv, aber alle Menschen die ebenfalls vor Ort sind, sind für mich inexistent.
Aber ob du es glaubst oder nicht, seit dem ich so konsequent alleine bin, geht es mir zum ersten Mal richtig gut.
Falsche Freunde, falsche Männer und Drama gibt es heute nicht mehr, zum ersten Mal habe ich Ruhe und Raum, mich selbst zu spüren.
Für einen anderen Menschen ist kein Platz mehr bei mir, nur für meine Tiere.
Ich kann dich aber in Vielen gut verstehen.
Doch mit deinen weiteren Postings hast du mir ein sehr schönes und rundes Bild von dir gezeigt.
Das Bild eines Menschen, der noch Hoffnung und ja, auch ganz viel Mut hat.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du für diesen Mut, für deine Haltung und deinen Willen, nicht aufzugeben, belohnt wirst.
Du verdienst es!
Darf ich fragen, wie alt du bist?
Herzliche Grüsse
da hast du echt einiges hinter dir. Das tut mir Leid
Da war meine Kindheit definitiv anders.
Ich bin jetzt 26. Ist noch relativ jung, aber ich merke a wie die Zeit vergeht. Ich habe das Gefühl das (Beziehungs-) Leben rast an mir vorbei und ich kann nichts tun, um da einzusteigen. Zack und dann bin ich 30 und im Job. Dann schaue ich zu wie andere Familien gründen während ich mein ewiges Singleleben führe.
Nein ich habe keine Hoffnung mehr. Ich fühle sie nicht mehr in dem Bereich.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Lieber Charlie,
Ich gehe straff auf die 50 zu und weisst du was?
Es ist verdammt cool, das Älterwerden!
Ich lebe ja heute erst so richtig auf, nachdem ich ja hauptsächlich die charakterlichen Defizite anderer ausgebadet und mich darauf basierend selber auch mit den falschen Menschen und Idealen abgegeben habe.
Ich kann dir deine Sorgen natürlich nicht nehmen, aber ich wünsche mir für dich, dass du erkennst, welche Chancen im Reifeprozess eines Menschen liegen können, egal ob mit, oder ohne Partner.
Letztlich bestätigst du aber auch eine Theorie, die ich mal aufgestellt habe, nämlich, dass Menschen, die irgendwann mal im Leben Liebe und Zuneigung erfahren haben, dieses Defizit spüren, wenn es nicht mehr da ist und jemand wie ich, der das gar nicht erfahren hat, unter diesem Defizit nicht leidet, weil er es nicht kennt.
Ich habe niemals auch nur einen Tag lang Unterstützung und Schutz erfahren, niemals Annahme, Akzeptanz oder das Gefühl, Willkommen zu sein, geschweige denn Gerechtigkeit.
Mir wurde immer nur erklärt, was alles falsch an mir ist, sei es, dass ich zu laut lachte, oder als Frau eben nicht schön genug war/bin.
Mal eines von vielen Beispielen:
Ich wurde von einen Mann 2 Jahre sexuell missbraucht und vergewaltigt, er war nur einer von vielen.
Ich war nicht das einzige Kind in diesem Zusammenhang, irgendwann flog das auf, es landete als öffentliche Verhandlung vor Gericht.
Der Richter, sowie die anwesenden Medien gaben uns, wir waren 12-15 Jahre alt, vollumfänglich die Schuld für alles. In aller öffentlichkeit auf Seite 1 (Express) oder Seite 3 hatten wir es nochmal Schwarz auf Weiss.
Ihm wurden seine Probleme mit Frauen zugute gehalten, kam mit einer kleinen Gefängnisstrafe von 1,5 Jahren davon für Missbrauch in damals 8 Fällen.
Auch in der Familie war ich das natürlich schuld, niemand ausserhalb sah genauer hin, niemand realisierte, dass wir alle aus kaputten Elternhäuser kamen.
Ich habe niemals wieder derartige Übergriffe angezeigt, wozu auch?
Lieber Charlie, schau weiterhin auf das, was gut ist in deinem Leben, geniesse, was du hast.
Ich kann es dir natürlich nicht versprechen, aber ich glaube, wenn du siehst, womit du zufrieden sein kannst und dich darauf stützt, wird auch das Glück zu dir finden.
Ich wünsche es dir
Ich gehe straff auf die 50 zu und weisst du was?
Es ist verdammt cool, das Älterwerden!
Ich lebe ja heute erst so richtig auf, nachdem ich ja hauptsächlich die charakterlichen Defizite anderer ausgebadet und mich darauf basierend selber auch mit den falschen Menschen und Idealen abgegeben habe.
Ich kann dir deine Sorgen natürlich nicht nehmen, aber ich wünsche mir für dich, dass du erkennst, welche Chancen im Reifeprozess eines Menschen liegen können, egal ob mit, oder ohne Partner.
Letztlich bestätigst du aber auch eine Theorie, die ich mal aufgestellt habe, nämlich, dass Menschen, die irgendwann mal im Leben Liebe und Zuneigung erfahren haben, dieses Defizit spüren, wenn es nicht mehr da ist und jemand wie ich, der das gar nicht erfahren hat, unter diesem Defizit nicht leidet, weil er es nicht kennt.
Ich habe niemals auch nur einen Tag lang Unterstützung und Schutz erfahren, niemals Annahme, Akzeptanz oder das Gefühl, Willkommen zu sein, geschweige denn Gerechtigkeit.
Mir wurde immer nur erklärt, was alles falsch an mir ist, sei es, dass ich zu laut lachte, oder als Frau eben nicht schön genug war/bin.
Mal eines von vielen Beispielen:
Ich wurde von einen Mann 2 Jahre sexuell missbraucht und vergewaltigt, er war nur einer von vielen.
Ich war nicht das einzige Kind in diesem Zusammenhang, irgendwann flog das auf, es landete als öffentliche Verhandlung vor Gericht.
Der Richter, sowie die anwesenden Medien gaben uns, wir waren 12-15 Jahre alt, vollumfänglich die Schuld für alles. In aller öffentlichkeit auf Seite 1 (Express) oder Seite 3 hatten wir es nochmal Schwarz auf Weiss.
Ihm wurden seine Probleme mit Frauen zugute gehalten, kam mit einer kleinen Gefängnisstrafe von 1,5 Jahren davon für Missbrauch in damals 8 Fällen.
Auch in der Familie war ich das natürlich schuld, niemand ausserhalb sah genauer hin, niemand realisierte, dass wir alle aus kaputten Elternhäuser kamen.
Ich habe niemals wieder derartige Übergriffe angezeigt, wozu auch?
Lieber Charlie, schau weiterhin auf das, was gut ist in deinem Leben, geniesse, was du hast.
Ich kann es dir natürlich nicht versprechen, aber ich glaube, wenn du siehst, womit du zufrieden sein kannst und dich darauf stützt, wird auch das Glück zu dir finden.
Ich wünsche es dir
Re: Weiß nicht mehr weiter
Das heisst, da kamen noch weitere ... ?
@Charlie:
meine Bekannte, die in Swingerkreisen unterwegs war, und durch ihren Beruf auch keine Beruehrungsaengste mit Behinderungen, hatte auch einen Freizeitkreis mit mehreren Blinden.
Diese Blinden haben ihre offensichtlichen Besonderheiten ganz offensiv eingesetzt fuer den Kontakt zu Frauen.
Also die haben sowohl mit Frauen geflirtet, und dabei gezielt den Koerperkontakt gesucht, auch anzueglichen Koerperkontakt.
Wenn sie die Figur einer Frau kennenlernen durften, dann haben sie keinen zuechtig-grossen Bogen um den Brustbereich gemacht, sondern (vermutlich) von der Huefte hoch abgetastet, und so auch seitlich die Koerbchengroesse erahnen koennen, dezent ungewoehnlich intimen Koerperkontakt herstellen koennen.
Oder zwischendurch auch mal "versehentlich" Koerperkontakt mit den Frauen erzeugt.
Ich habe jetzt wenig Ideen, wie man derlei mit nem Rollstuhl transferieren koennte, zumal man dafuer ja eine gewisse freche Verschmitztheit braucht.
Aber koenntest Du Dir sowas vorstellen, dass Du sowas ausprobierst?
Vielleicht nicht gleich "im Gefecht", sondern erstmal mit einer Uebungspartnerin oder einem Kumpel/Wingman?
Kannst Du jemanden auf Deinen Schoss nehmen im Rollstuhl?
Koennte Dir ein liebe Frau zur Hand gehen beim Umsetzen, wobei sie Dich ganz dicht an sich druecken darf/muss/soll? Und wenn wer anderes Dir helfen will, koenntest Du nen flotten Spruch rueberbringen, dass dass nur Frauen erlaubt ist, oder nur jener Frau, oder sonst eine Pointe?
Kannst Du den Rolli zu einem positiven Aufhaenger ummuenzen?
K
Re: Weiß nicht mehr weiter
Ja, lieber Kief,
da gab es viele.
Meine Mutter eine krankhafte Nazisstin, Alkohol- und Tablettenabhängig, mein leiblicher Erzeuger ein Zuhälter, der mich in ganz frühen Jahren an Männer verkaufte.
Meine ersten Erinnerungen sind nackte Männer, denen ich auf den Schoss gesetzt wurde.
Später leben auf der Strasse, da ist man Freiwild.
Der zweite Mann meiner Mutter holte mich zu sich ins Bett, sie machte mir Vorwürfe dafür.
Das führte dazu, dass ich dann mit 16 endgültig auf die Strasse zog und nicht nur zwischendurch auf Trebe war....
Viele Grüsse
Re: Weiß nicht mehr weiter
So war nun mal mein Leben, ich kenne nur das, es gab nur all das kranke Zeug um mich herum.
Ich habe gelernt, zu überleben, gerade weil niemand da war, musste ich lernen, mich auf mich selbst zu verlassen.
Mein Leben ist eine nicht enden wollende Hölle, aus Misshandlung, Krankheit und Schmerz, körperlich und seelisch.
Ich habe überlebt, aber der Preis ist hoch.
Ich glaube übrigens nicht an Himmel oder Hölle, für mich ist die Hölle die Menschheit, das Leben auf dieser Welt Dantes Inferno....
Wenn die Zeit zu gehen gekommen ist, werde ich glücklich sein.
Re: Weiß nicht mehr weiter
OT: Vieles trifft auch auf mich zu!Valkyrja hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 14:08So war nun mal mein Leben, ich kenne nur das, es gab nur all das kranke Zeug um mich herum.
Ich habe gelernt, zu überleben, gerade weil niemand da war, musste ich lernen, mich auf mich selbst zu verlassen.
Mein Leben ist eine nicht enden wollende Hölle, aus Misshandlung, Krankheit und Schmerz, körperlich und seelisch.
Ich habe überlebt, aber der Preis ist hoch.
Ich glaube übrigens nicht an Himmel oder Hölle, für mich ist die Hölle die Menschheit, das Leben auf dieser Welt Dantes Inferno....
Wenn die Zeit zu gehen gekommen ist, werde ich glücklich sein.
Dazu kommt noch eine grosse Wut über mein verpfuschtes Leben.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Ja, lieber schmog,schmog hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 14:20Vieles trifft auch auf mich zu!Valkyrja hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 14:08So war nun mal mein Leben, ich kenne nur das, es gab nur all das kranke Zeug um mich herum.
Ich habe gelernt, zu überleben, gerade weil niemand da war, musste ich lernen, mich auf mich selbst zu verlassen.
Mein Leben ist eine nicht enden wollende Hölle, aus Misshandlung, Krankheit und Schmerz, körperlich und seelisch.
Ich habe überlebt, aber der Preis ist hoch.
Ich glaube übrigens nicht an Himmel oder Hölle, für mich ist die Hölle die Menschheit, das Leben auf dieser Welt Dantes Inferno....
Wenn die Zeit zu gehen gekommen ist, werde ich glücklich sein.
Dazu kommt noch eine grosse Wut über mein verpfuschtes Leben.
damit habe ich mich auch viele Jahre auseinandersetzen müssen.
Regelrecht gequält und selbst erniedrigt habe ich mich, wenn ich es mal wieder nicht geschafft hatte, irgendwo anzukommen.
Aber seit dem ich mich intensiv mit mir und meinem Weg, den Menschen die ihn prägten und auch meinen Entscheidungen auseinandergesetzt habe, weiss, wie sich alles gefügt hat und das ich in Vielem einfach gar nicht anders oder besser reagieren kann, habe ich eine grosse innere Ruhe gefunden.
Ich habe gelernt, mir selbst zu verzeihen, Stück für Stück mit wachsenden Erkenntnissen.
Ein Prozess, der auch gegenwärtig noch läuft.
Man kann diese Dinge nicht ungeschehen machen.
Ruhe und Frieden sind heute das Allerwichtigste für mich.
Ich wünsche dir auch, dass du deinen inneren Frieden findest.
Viele Grüsse
Re: Weiß nicht mehr weiter
Sorry, lieber Charlie, dass wir deinem Thema so viel OT angedeihen lassen.
Ich hoffe, da du uns nicht böse bist.
Viele Grüsse
Ich hoffe, da du uns nicht böse bist.
Viele Grüsse
Re: Weiß nicht mehr weiter
Danke, das wünsche ich dir auch!Valkyrja hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 14:34Ja, lieber schmog,schmog hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 14:20Vieles trifft auch auf mich zu!Valkyrja hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 14:08
So war nun mal mein Leben, ich kenne nur das, es gab nur all das kranke Zeug um mich herum.
Ich habe gelernt, zu überleben, gerade weil niemand da war, musste ich lernen, mich auf mich selbst zu verlassen.
Mein Leben ist eine nicht enden wollende Hölle, aus Misshandlung, Krankheit und Schmerz, körperlich und seelisch.
Ich habe überlebt, aber der Preis ist hoch.
Ich glaube übrigens nicht an Himmel oder Hölle, für mich ist die Hölle die Menschheit, das Leben auf dieser Welt Dantes Inferno....
Wenn die Zeit zu gehen gekommen ist, werde ich glücklich sein.
Dazu kommt noch eine grosse Wut über mein verpfuschtes Leben.
damit habe ich mich auch viele Jahre auseinandersetzen müssen.
Regelrecht gequält und selbst erniedrigt habe ich mich, wenn ich es mal wieder nicht geschafft hatte, irgendwo anzukommen.
Aber seit dem ich mich intensiv mit mir und meinem Weg, den Menschen die ihn prägten und auch meinen Entscheidungen auseinandergesetzt habe, weiss, wie sich alles gefügt hat und das ich in Vielem einfach gar nicht anders oder besser reagieren kann, habe ich eine grosse innere Ruhe gefunden.
Ich habe gelernt, mir selbst zu verzeihen, Stück für Stück mit wachsenden Erkenntnissen.
Ein Prozess, der auch gegenwärtig noch läuft.
Man kann diese Dinge nicht ungeschehen machen.
Ruhe und Frieden sind heute das Allerwichtigste für mich.
Ich wünsche dir auch, dass du deinen inneren Frieden findest.
Viele Grüsse
schmog
Re: Weiß nicht mehr weiter
Kein Problem.
Das was dir widerfahren ist lässt sich nicht in Worte fassen. Zumindest wirkt kein Wort stark genug für mich.
Du scheinst aber ein sehr starker Mensch zu sein und machst deinen Weg. Dasffür hast du meinen riesen Respekt.
Was mich angeht danke ich dir erstmal, dass du nachfragst und so offen zu mir bist.
Hoffnung werde ich erst wieder spüren können, wenn ich eine korrigierendde Erfahrung mache, was eher nicht passieren wird.
Daher werde ich wohl alleine bleiben.
Gute Idee von den Blinden.Kief hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 12:05Das heisst, da kamen noch weitere ... ?
@Charlie:
meine Bekannte, die in Swingerkreisen unterwegs war, und durch ihren Beruf auch keine Beruehrungsaengste mit Behinderungen, hatte auch einen Freizeitkreis mit mehreren Blinden.
Diese Blinden haben ihre offensichtlichen Besonderheiten ganz offensiv eingesetzt fuer den Kontakt zu Frauen.
Also die haben sowohl mit Frauen geflirtet, und dabei gezielt den Koerperkontakt gesucht, auch anzueglichen Koerperkontakt.
Wenn sie die Figur einer Frau kennenlernen durften, dann haben sie keinen zuechtig-grossen Bogen um den Brustbereich gemacht, sondern (vermutlich) von der Huefte hoch abgetastet, und so auch seitlich die Koerbchengroesse erahnen koennen, dezent ungewoehnlich intimen Koerperkontakt herstellen koennen.
Oder zwischendurch auch mal "versehentlich" Koerperkontakt mit den Frauen erzeugt.
Ich habe jetzt wenig Ideen, wie man derlei mit nem Rollstuhl transferieren koennte, zumal man dafuer ja eine gewisse freche Verschmitztheit braucht.
Aber koenntest Du Dir sowas vorstellen, dass Du sowas ausprobierst?
Vielleicht nicht gleich "im Gefecht", sondern erstmal mit einer Uebungspartnerin oder einem Kumpel/Wingman?
Kannst Du jemanden auf Deinen Schoss nehmen im Rollstuhl?
Koennte Dir ein liebe Frau zur Hand gehen beim Umsetzen, wobei sie Dich ganz dicht an sich druecken darf/muss/soll? Und wenn wer anderes Dir helfen will, koenntest Du nen flotten Spruch rueberbringen, dass dass nur Frauen erlaubt ist, oder nur jener Frau, oder sonst eine Pointe?
Kannst Du den Rolli zu einem positiven Aufhaenger ummuenzen?
K
Ich erlebe, dass viele Menschen generell unsicher sind im Umgang mit Rollifahrern. Also nicht nur im Datingkontext o.ä..
Das ist insofern nicht so ein Problem, weil ich diese Unsicherheit abbauen kann. Gemeinsame Zeit vorrausgesetzt.
Habe schon öfter erlebt wie einige am Anfang etwas angespannt waren im Umgang und nach einer gewissen Zeit spielte das keine Rolle mehr.
Das ist natürlich positiv.
Allerdings hat sich daraus nie Kuscheln, Küssen oder mehr ergeben. Das liegt auch daran, dass ich was das angeht sehr gehemmt bin. Tröstend berühren geht vielleicht noch, aber mehr eher nicht. Keine Ahnung warum.
Nun zu deinem Vorschlag: Mir fällt jetzt keine Situation wo sowas in der Art möglich wäre. Ich setze mich z.B. selber um.
Die Idee ist gut, aber selbst wenn mir eine zur Hand geht bei etwas, traue ich mich nicht sie über das praktisch notwendige zu berühren.
Dadurch, dasss ich mich nicht traue bin ich im Prinzip darauf angewiesen, dasss sie den ersten Schritt macht, was das ganze schwierig macht, denn manche mögen unsicher sein wie sie mich berühren oder einfach schüchtern sein.
Grundsätzlich bin ich aber immer für einen flotten Spruch zu haben. Habe ja keine negative Einstellung zum Rolli und da kommt durchaus der ein oder andere Spruch über mich.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Waere das ein Ansatz, dass Du einfach mal mit Uebungen/Uebungsdates und ggf. einer Hilfe Dir diese Hemmungen vornimmst?Charlie hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 18:08Das liegt auch daran, dass ich was das angeht sehr gehemmt bin. Tröstend berühren geht vielleicht noch, aber mehr eher nicht. Keine Ahnung warum.Kief hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 12:05Oder zwischendurch auch mal "versehentlich" Koerperkontakt mit den Frauen erzeugt.
Ich habe jetzt wenig Ideen, wie man derlei mit nem Rollstuhl transferieren koennte, zumal man dafuer ja eine gewisse freche Verschmitztheit braucht.
Aber koenntest Du Dir sowas vorstellen, dass Du sowas ausprobierst?
Vielleicht nicht gleich "im Gefecht", sondern erstmal mit einer Uebungspartnerin oder einem Kumpel/Wingman?
[ ... ], traue ich mich nicht sie über das praktisch notwendige zu berühren.
Dadurch, dasss ich mich nicht traue bin ich im Prinzip darauf angewiesen, dasss sie den ersten Schritt macht, was das ganze schwierig macht, denn manche mögen unsicher sein wie sie mich berühren oder einfach schüchtern sein.
Grundsätzlich bin ich aber immer für einen flotten Spruch zu haben. Habe ja keine negative Einstellung zum Rolli und da kommt durchaus der ein oder andere Spruch über mich.
K
Re: Weiß nicht mehr weiter
Hmm ja ich denke ich könnte Hemmungen durch üben abbauen, aber ohne jemanden zum Üben bleibt es hypothetisch.Kief hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 18:28Waere das ein Ansatz, dass Du einfach mal mit Uebungen/Uebungsdates und ggf. einer Hilfe Dir diese Hemmungen vornimmst?Charlie hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 18:08Das liegt auch daran, dass ich was das angeht sehr gehemmt bin. Tröstend berühren geht vielleicht noch, aber mehr eher nicht. Keine Ahnung warum.Kief hat geschrieben: ↑24 Feb 2019 12:05Oder zwischendurch auch mal "versehentlich" Koerperkontakt mit den Frauen erzeugt.
Ich habe jetzt wenig Ideen, wie man derlei mit nem Rollstuhl transferieren koennte, zumal man dafuer ja eine gewisse freche Verschmitztheit braucht.
Aber koenntest Du Dir sowas vorstellen, dass Du sowas ausprobierst?
Vielleicht nicht gleich "im Gefecht", sondern erstmal mit einer Uebungspartnerin oder einem Kumpel/Wingman?
[ ... ], traue ich mich nicht sie über das praktisch notwendige zu berühren.
Dadurch, dasss ich mich nicht traue bin ich im Prinzip darauf angewiesen, dasss sie den ersten Schritt macht, was das ganze schwierig macht, denn manche mögen unsicher sein wie sie mich berühren oder einfach schüchtern sein.
Grundsätzlich bin ich aber immer für einen flotten Spruch zu haben. Habe ja keine negative Einstellung zum Rolli und da kommt durchaus der ein oder andere Spruch über mich.
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Re: Weiß nicht mehr weiter
Schon mal über ne Anzeige im "er sucht"-Bereich nachgedacht? Es soll Leute geben die damit an Übungsdates gekommen sind ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Könnte ich probieren, aber unwahrscheinlich, dass es erfolgreich wäre.
Re: Weiß nicht mehr weiter
Das koennen wir Dir schlecht abnehmen ...
aber ich glaube, Du hast bessere Chancen als der Durchschnittsforist hier ...
K
Re: Weiß nicht mehr weiter
Genau das glaube ich nämlich auch