Genau das wollte ich mit meinen Zeilen unter Deinem Beitrag zum Ausdruck bringen.Nonkonformist hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 13:17 Nicht jede pubertät fangt am gleichen alter an oder ist gleich stark ausgeprägt.
Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Kann ich so bestätigen. Mit 13 war bei mir von Bartwuchs noch keine Spur. Der setzte erst so mit 16 bis 17 ein. Und ich gehöre zu den dunkelhaarigen Männern, denen man nachsagt, dass sie einen stärkeren Bartwuchs haben als blonde Männer.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Nee das nicht, obwohl ich einer der ältesten war, hatte es mich damals noch nicht interessiert.Sabinchen hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 09:03Das heißt, du hast den Sexualkundeunterricht in der Schule komplett verpennt?fifaboy1981 hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 07:5713 also mit 13 wusste ich nichtmal was SEX ist, geschweige denn interesse an Mädels gehabt, man muss es auch nicht übertreiben, 13 Jährige sind immernoch Kinder.
Als der Bio Lehrer nach dem nächsten Thema fragte und Sexualkunde kam, hauten alle auf den Tisch und riefen "Sexualkunde" ich wusste nichtmal was das sein sollte?
Klar habe es dann schon mitbekommen. Aber da der Lehrer von "schlafen" gesprochen hatte, habe ich was anderes darunter gedacht als es am Ende war und ist
Eigentlich erst mit bald 15 habe ich dann zum ersten mal 2 Mädels richtig Hübsch gefunden. Das war dann locker 1 1/2 Jahre später.
Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
obwohl ich mich dabei auch immer frage, wie laut wohl das auf-den-Tisch-hauen, der Jungs und wie das der Mädchen war? kann mich da bei mir auch nicht mehr dran erinnern ob bei beiden Geschlechtern das Interesse so groß war.fifaboy1981 hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 18:22
Als der Bio Lehrer nach dem nächsten Thema fragte und Sexualkunde kam, hauten alle auf den Tisch und riefen "Sexualkunde" ich wusste nichtmal was das sein sollte?
Schätze aber mal ja.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Naja das ist 24 Jahre her schwer zu sagenknopper hat geschrieben: ↑16 Jan 2019 09:17obwohl ich mich dabei auch immer frage, wie laut wohl das auf-den-Tisch-hauen, der Jungs und wie das der Mädchen war? kann mich da bei mir auch nicht mehr dran erinnern ob bei beiden Geschlechtern das Interesse so groß war.fifaboy1981 hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 18:22
Als der Bio Lehrer nach dem nächsten Thema fragte und Sexualkunde kam, hauten alle auf den Tisch und riefen "Sexualkunde" ich wusste nichtmal was das sein sollte?
Schätze aber mal ja.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Jetzt mach' Bill Clinton nicht so fertig, sollte der für uns nicht lieber ein Vorbild sein?Clochard hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 10:56Und Oralsex zählt nicht als Sex.knopper hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 09:58jap, kann ich nur bestätigen.Giebenrath hat geschrieben: ↑15 Jan 2019 09:46 In den USA spielt sicherlich auch die Ausbreitung von evangelikalen Prüderiebewegungen eine Rolle. Wer die Sache ernst, heiratet natürlich sehr früh im weißem Kleid.
Ey diese unglaubliche Doppelmoral. Das ganze Netz voller Porn...fast alle aus den USA...aber dann solche Sachen wie 1. Kuss erst beim 3. Date. Kein Sex vor der Ehe (was immer noch weit verbreitet ist). Absurde Hochzeitsrituale, groß aufgezogen usw....
Ja das sind halt die USA.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Bei denen läuft doch schon lange nichts mehr...
Warum hat er sonst lauter junge Hüpfer?
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Das ist doch noch harmlos.Ferienhaus hat geschrieben: ↑16 Jan 2019 19:53Bei denen läuft doch schon lange nichts mehr...
Warum hat er sonst lauter junge Hüpfer?
Den aktuellen Perversling im Weissen Haus sollte sich niemand als "Beziehungsvorbild" nehmen.
Aber " back to Topic": Ich war damals (2000) auch in so seine Zockerclique... also wir haben auch zu viel Zeit vor Bildschirmen verbracht.... naja ich glaub spätestens in der 10. Klasse hatten alle ne Freundin! Hab mich bei einigen schon gewundert, woher die Mädels auf einmal kamen... mn ging doch garnicht wirklich vor die Tür.
Thema USA: Ihr habt ja schon oft gehört wie gesellschaftlich gespalten das Land ist. Das ist leider wirklich so extrem und von daher find ich so Aussagen wie "alle" Amis ticken so und so irgendwie komisch.
Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
ja gut da hast du allerdings recht. Ist ja auch recht normal bei so nem riesigen Land. Hierzulande ja auch schon der Fall...zudem waren wir ja auch mal faktisch gespalten...zumindest 40 Jahre.
Was jetzt die Sexualmoral angeht usw.. bin ich mir sicher dass es da selbst eine Spaltung in Deutschland gibt,. jetzt nicht unbedingt zwischen Ost und West .... aber Großstädte vs. Dörfer z.b.
Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
gabs da nicht die LAN-Partys?MattEagle hat geschrieben: ↑16 Jan 2019 21:42 Aber " back to Topic": Ich war damals (2000) auch in so seine Zockerclique... also wir haben auch zu viel Zeit vor Bildschirmen verbracht.... naja ich glaub spätestens in der 10. Klasse hatten alle ne Freundin! Hab mich bei einigen schon gewundert, woher die Mädels auf einmal kamen... mn ging doch garnicht wirklich vor die Tür.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Knopper, Du solltest unbedingt mal eine Swinger-Party in ländlicher Region besuchen.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Stell mir so etwas gerade in meiner ländlichen Region vor ...
Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Auf LAN-Partys gabs auch keine Mädels... Ich war damals auch bei 2-3 großen Events... da waren nie mehr 4-5% aktive Spielerinnen dabei.Clochard hat geschrieben: ↑17 Jan 2019 10:26gabs da nicht die LAN-Partys?MattEagle hat geschrieben: ↑16 Jan 2019 21:42 Aber " back to Topic": Ich war damals (2000) auch in so seine Zockerclique... also wir haben auch zu viel Zeit vor Bildschirmen verbracht.... naja ich glaub spätestens in der 10. Klasse hatten alle ne Freundin! Hab mich bei einigen schon gewundert, woher die Mädels auf einmal kamen... mn ging doch garnicht wirklich vor die Tür.
Bei meinem jetzigen Hobby siehts dummerweise genauso aus. auch nur 4-5% und die sind zu 99% mit ihrem Partner unterwegs.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Hatte genug Mitschüler, bei denen sich hier nichts änderte. Bei manchen schon. Aber die, die beim vielen Zocken blieben waren meist welche, die nur wenig nachgefragt waren.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Früher in den 90ern war Zocken ja auch noch recht nischig. Bei uns in der Grundschule gab es keinen, der eine Konsole hatte. OK, bin auch in einer relativ armen Gegend aufgewachsen. Als wir dann in den Speckgürtel Kölns gezogen sind, sah es auf einmal anders aus. Konnte mich aber trotzdem nie so gut sozialisieren wie in Köln.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Jan 2019 21:58Hatte genug Mitschüler, bei denen sich hier nichts änderte. Bei manchen schon. Aber die, die beim vielen Zocken blieben waren meist welche, die nur wenig nachgefragt waren.
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Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
hm naja ich denke wir sind uns einig dass die klassischen LAN-Partys (Ende der 90er Anfang 2000er), noch schön mit Röhrenmonitor damals , doch eher Veranstaltungen sind/waren auf denen nur vereinzelt Frauen anzutreffen sind.
Das ist wohl Fakt.
Das ist wohl Fakt.
Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Gut beobachtet, kann ich so bestätigen. Es gibt eine ganz bestimmte Phase im Jugendalter, wo das Zocken von Computerspielen plötzlich nicht mehr "cool" ist und die Hormone sich bemerkbar machen. Darunter gehen dann auch gerne vermeintliche Kindergartenfreundschaften zu Bruch. Einfach, weil man nicht zu den beliebten und erfolgreichen Mitschülern gehört, die auf der Höhe des Lebensabschnitts sind. Diejenigen, die dann in den Folgejahren, zum Teil aus ganz verschiedenen Gründen (z.B. körperliche Einschränkungen), weiterhin nicht beim weiblichen Geschlecht landen können, verfolgen das Nischen-Hobby. Das ist dann auch eine Art von Selbstschutz, zumindest vorrübergehend. Sehr häufig hat das tatsächlich aus reiner Neugier und Spaß angefangen, kann dann aber auch mit fließendem Übergang in eine Sucht übergehen, rein aus der vermeintlichen Alternativlosigkeit heraus geboren. Ansonsten verändern sich die Interessen gerne auch in andere Nerdkulter-Bereiche. Wichtig wäre es für viele Menschen in dem Lebensabschnitt, dass Einwirkung aus dem sozialen Umfeld stattfindet. Leider ist das aber Problem und Lösung zugleich.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Jan 2019 21:58 Hatte genug Mitschüler, bei denen sich hier nichts änderte. Bei manchen schon. Aber die, die beim vielen Zocken blieben waren meist welche, die nur wenig nachgefragt waren.
Die Frage ist hierbei auch, worüber wir beim Zocken sprechen. Art, Plattform, Häufigkeit, Situation etc. spielen eine wichtige Rolle. Es ist für mich nicht von der Hand zu weisen, dass digitale Spiele an sich durch den technologischen Fortschritt (u.a. Smartphone) mehr an Resonanz und Breitenwirksamkeit gewonnen haben. Die Industrie wächst stetig. Mittlerweile wird aber der überwiegende Umsatz durch DLC, Mikrotransaktionen, In-App-Käufe etc. erwirtschaftet. Nur, weil fortan viele Menschen auf Ihren Smartphones kleinere Games zocken (eher Zeitvertreib aus Langeweile beim Warten auf ÖPNV u.a.), heißt das nicht unbedingt, dass dadurch die Akzeptanz des Hobbys eine ungeahnte Größe annimmt. Realistisch bleiben. Das Zocken von digitalen Spielen an Computer und Konsole bleibt ab einem gewissen Alter eher verpönt (unerwachsener Nerd mit sozialen Defiziten). Spielen wird als etwas kindliches angesehen (reiner Unterhaltungswert ohne Inhalt), dass dem Vorbereiten aufs "richtige" Berufs-/Leben dient und von einer negativen Abwertung (negative Effekte für die Entwicklung des Menschen überwiegen) geprägt ist gegenüber anderen Hobbys (z.B. Sport), die eher als sozial gelten. Keine Frage: Es ist natürlich davon abhängig, in welcher Situation, in welchem Umfeld (z.B. Fifa-Abend unter Freunden), in welchelm Alter gespielt wird und letztendlich auch in welchem Land man lebt (Stichwort Südkorea). Die negative Abwertung wird noch sehr, sehr lange bestehen bleiben und wahrscheinlich nie so ganz verschwinden. Das ist uns Menschen halt auch soziologisch antrainiert.Optimist hat geschrieben: ↑23 Jan 2019 09:31 Früher in den 90ern war Zocken ja auch noch recht nischig. Bei uns in der Grundschule gab es keinen, der eine Konsole hatte. OK, bin auch in einer relativ armen Gegend aufgewachsen. Als wir dann in den Speckgürtel Kölns gezogen sind, sah es auf einmal anders aus. Konnte mich aber trotzdem nie so gut sozialisieren wie in Köln.
Glaubt man "repräsentativen" Umfragen, so nimmt der Anteil der weiblichen Computerspielerinnen tatsächlich jährlich zu bzw. gleicht sich zunehmend den männlichen an. Vor einigen Jahren habe ich an einem Seminar teilgenommen, wo es u.a. um analoge, digitale Spiele und Kulturtheorien ging. Darunter auch Frauen, allerdings in der Unterzahl. Bei dem Thema AAA-Spiele und der dazugehörigen Präsentation fanden sie die Spielmechanik eher befremdlich und belustigend (Meucheln - Das geht die ganze Zeit so?). Interessant waren dann doch eher Fitness-Apps mit Belohnungssystem und Brettspiele, am ehesten noch Indie-Spiele. Vielleicht habe ich auch einfach einen komplett falschen Eindruck und die 20-jährigen Frauen sitzen heute häufig mit ihren Freunden bei einer Runde z.B. Call of Duty auf der Couch . Korrigiert mich gerne, wenn ihr da andere Eindrücke habt. Langsam aber sich gehörige ich allerdings auch nicht mehr zu der Altersgruppe, die mit einer Sicherheit von 80%+ Zocker/in sein soll und habe gar keine Ahnung im Bereich e-Sport.
Übrigens habe ich selber keine negative Einstellung gegenüber Computerspiele, falls das so rübergekommen sein sollte, ganz im Gegenteil. Dennoch würde ich bei der Frage einer Frau: "Bist du so ein Zocker?", jenseits der 20 Jahre immer erstmal antworten: "Ne, früher als Kind schon, heute nicht mehr so".
Persönlich finde ich Frauen sehr interessant, die nicht als Smombie durch die Gegend laufen und ihre Umgebung noch richtig wahrnehmen (Aufmerksamkeit) . Die paar Frauen, mit denen ich mich privat auch mal getroffen habe, hatten alle die gleiche Einstellung und sehr lange kein modernes Smartphone. Leider wird das wohl immer seltener. Sehr schade.Vidar hat geschrieben: ↑14 Jan 2019 22:29 Ich sehe sehr häufig Pärchen, die sich beim gemeinsamen Restaurantbesuch jeder für sich mit seinem Smartphone beschäftigt und höchstens mal alle paar Minuten ein besonders interessantes Video dem Anderen gezeigt wird (was ich sehr schade finde). Das gab es im Prä-Smartphone-Zeitalter ja nicht, da musste man sich ja zwangsläufig mehr mit dem Gegenüber beschäftigen. Das ist dann schon eine qualitative Veränderung im Beziehungsleben.
Re: Wird es in Zukunft mehr ABs geben?
Ja. Das erste Mal Frauen jenseits der 5% Marke gab es meinem Empfinden nach in World of Warcraft. Das startete 2005. Bei diesen ganzen Handygames ist der Anteil heutzutage wohl recht hoch, aber das sind für mich ehrlich gesagt auch keine "richtigen" Spiele mehr.