Fürchten Frauen Konkurrenz?

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John McClane

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von John McClane »

inVinoVeritas hat geschrieben: 05 Jan 2019 10:16
Krausig hat geschrieben: 05 Jan 2019 07:05 "Ich habe das mal gelesen"

Mehr muss doch gar nicht gesagt werden! :roll:
Zu diesem Sachverhalt gibt es sogar Experimente, die genau das gezeigt haben: Der Mann, der mit Frauen in einer Bar unterwegs ist, hat weitaus mehr Erfolg beim ansprechen von Frauen und dem erhalten von Telefonnummern als der Mann, der da mit seinen Kumpels anwesend ist.
Dahinter steckt wohl - so der Psychologe der das Experiment ausgewertet hatte - die unterbewusste Annahme bei den Frauen, dass das ein toller Typ sein muss, weil die ihn begleitenden Frauen ihn da ja anscheinend mögen.
Ich habe auch mal von einem anderen Experiment gelesen, das sogar gezeigt hat dass der Erfolg sich nochmal steigert, wenn die weiblichen Begleitungen besonders hübsch sind. Der Mann scheint demnach stark im Ansehen fremder Frauen aufzusteigen, wenn er bereits den "Güteklasse A" - Stempel durch hübsche Freundinnen erhalten hat. :hut:
Genau DAS hatte ich im Thread "Jungfrau: Wie hat die Frau darauf reagiert?" vor zwei Tagen gemeint und geschrieben, aber Sunshine Lady hat das auf Seite 5 und Krausig auf Seite 6 als Unfug abgetan, als ob ich mir das ausgedacht hätte, obwohl das längst bekannt ist - da könnte man auch Attraktivitätsforscher und andere Experten fragen und sie würden das bestätigen.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Nonkonformist »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 12:11 Menschen, die sich nicht sicher fühlen, verbrauchen einen Großteil ihrer Energie dafür sich sicher zu fühlen, anstatt in entspanntes Verhalten.
Menschen, die sich nicht sicher fühlen, sind von Natur aus skeptischer/paranoider, zurückgezogener/-haltener und das wird vom Homo Sapiens im Allgemeinen als eher unattraktiv angesehen ..
Auch alles eine sache der perspektive. Als Lone Wolf sind mir eher die homogenen gruppen suspekt. Weil die eben schlecht umgehen mit menschen die sich den gruppencode nicht unterordnen und individualusmus nicht schätzen und sogar fürchten. Auch der grund wieso ich zum Lone Wolf geworden bin, und warum ich auch frauen mit eine große gruppenangehörigkeit meide und mich nur bei anderen individualisten wohl fühle. Entspannt fühle ich mich nur bei sehr wenigen.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 05 Jan 2019 14:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Cascade »

fidelchen hat geschrieben: 04 Jan 2019 12:42 Also ich habe mal nur den Title gelesen und gebe auf Basis dieser Informationen eine ausführliche Antwort:

So wie Männer auch!
Und dabei heißt es immer Konkurrenz belebt das Geschäft :) Aber das stimmt schon fidelchen.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Gahaltan »

John McClane hat geschrieben: 05 Jan 2019 13:26
inVinoVeritas hat geschrieben: 05 Jan 2019 10:16
Krausig hat geschrieben: 05 Jan 2019 07:05 "Ich habe das mal gelesen"

Mehr muss doch gar nicht gesagt werden! :roll:
Zu diesem Sachverhalt gibt es sogar Experimente, die genau das gezeigt haben: Der Mann, der mit Frauen in einer Bar unterwegs ist, hat weitaus mehr Erfolg beim ansprechen von Frauen und dem erhalten von Telefonnummern als der Mann, der da mit seinen Kumpels anwesend ist.
Dahinter steckt wohl - so der Psychologe der das Experiment ausgewertet hatte - die unterbewusste Annahme bei den Frauen, dass das ein toller Typ sein muss, weil die ihn begleitenden Frauen ihn da ja anscheinend mögen.
Ich habe auch mal von einem anderen Experiment gelesen, das sogar gezeigt hat dass der Erfolg sich nochmal steigert, wenn die weiblichen Begleitungen besonders hübsch sind. Der Mann scheint demnach stark im Ansehen fremder Frauen aufzusteigen, wenn er bereits den "Güteklasse A" - Stempel durch hübsche Freundinnen erhalten hat. :hut:
Genau DAS hatte ich im Thread "Jungfrau: Wie hat die Frau darauf reagiert?" vor zwei Tagen gemeint und geschrieben, aber Sunshine Lady hat das auf Seite 5 und Krausig auf Seite 6 als Unfug abgetan, als ob ich mir das ausgedacht hätte, obwohl das längst bekannt ist - da könnte man auch Attraktivitätsforscher und andere Experten fragen und sie würden das bestätigen.
ist kurz bekannt unter dem stichwort "social proof".
und gegenwind wirst du auch bekommen, wenn du sagst, die erde sei rund. man muss es nur genug leuten erzählen, dann kommt auch irgendjemand hervor, der das bestreitet.
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 12:22
Volta hat geschrieben: 05 Jan 2019 12:17
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 12:11 Menschen, die sich nicht sicher fühlen, verbrauchen einen Großteil ihrer Energie dafür sich sicher zu fühlen, anstatt in entspanntes Verhalten.
Menschen, die sich nicht sicher fühlen, sind von Natur aus skeptischer/paranoider, zurückgezogener/-haltener und das wird vom Homo Sapiens im Allgemeinen als eher unattraktiv angesehen ..
Ja das meine ich ja, das ist vielleicht der Effekt, wenn man mit Freundinnen ausgeht statt alleine, aber nicht, dass die Frauen dann denken, der hat viele weibliche Bekannte, das muss ja ein toller Typ sein.
Ersetze "toller Typ" mit "sozial aktzeptierter Typ", sprich Typ mit dem man gefahrlos was unternehmen kann. Dem andere Weibchen bereits vertrauen.

Siehe 1. Post auf Seite 3 in diesem Fred.
1. ginge es nur darum, dass man dann vertraulicher wirkt, dürfte es in experimenten keinen unterschied machen, ob die begleitung eine nicht so hübsche oder sehr hübsche frau ist. tut es aber. vermutlich eben, weil das nicht nur transportiert "der hat keine axt im kofferraum" sondern auch "so ein typ hat heißen chicks was zu bieten".

2. was ist das mit diesem oxytocin-trip auf dem du immer bist? wirkt, als hättest du ein, zwei bücher zu dem thema (garantiert populärwissenschaftlich von amerikanischen autoren - das merkt man an deiner wortwahl) gelesen und damit für dich die weltformel enttdeckt.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Shisouka »

Gahaltan hat geschrieben: 05 Jan 2019 15:00
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 12:22
Volta hat geschrieben: 05 Jan 2019 12:17

Ja das meine ich ja, das ist vielleicht der Effekt, wenn man mit Freundinnen ausgeht statt alleine, aber nicht, dass die Frauen dann denken, der hat viele weibliche Bekannte, das muss ja ein toller Typ sein.
Ersetze "toller Typ" mit "sozial aktzeptierter Typ", sprich Typ mit dem man gefahrlos was unternehmen kann. Dem andere Weibchen bereits vertrauen.

Siehe 1. Post auf Seite 3 in diesem Fred.
1. ginge es nur darum, dass man dann vertraulicher wirkt, dürfte es in experimenten keinen unterschied machen, ob die begleitung eine nicht so hübsche oder sehr hübsche frau ist. tut es aber. vermutlich eben, weil das nicht nur transportiert "der hat keine axt im kofferraum" sondern auch "so ein typ hat heißen chicks was zu bieten".

2. was ist das mit diesem oxytocin-trip auf dem du immer bist? wirkt, als hättest du ein, zwei bücher zu dem thema (garantiert populärwissenschaftlich von amerikanischen autoren - das merkt man an deiner wortwahl) gelesen und damit für dich die weltformel enttdeckt.
1. Der Unterschied richtet sich dann danach, ob sich die beobachtende Frau den begleitenden Frauen unterordnet oder nicht. Remember: Homo Sapiens ist ein hierarchisches Tierchen, und nicht nur Männer vergleichen untereinander um Alpha Positionen.

2. Weil wissenschaftlich belegt ist, was Ocytocin im Gehirn bewirkt und wie es sich auf das Verhalten eines Menschen auswirkt. Und welche Interaktionen beim Menschen eben dieses Ocytocin freisetzen.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von klecks »

Shisouka hat geschrieben: 04 Jan 2019 21:50
klecks hat geschrieben: 04 Jan 2019 21:44 Was heißt "zu viel" ?

Wenn deine Tanz-Freundinnen z.B. regelmäßige Ratgeberinnen sind oder du (nicht-sexueller) Tröster und Ratgeber bist. Ihr also füreinander Funktionen übernehmt, die ich in der Partnerschaft verorten würde.
Da kann es verschiedene Sichtweisen geben. Für MICH ist es so, dass ich die positive Energie in einer Partnerschaft darin sehe, dass man sich exklusiv aufeinander bezieht, was das gemeinsame Leben betrifft. Und nicht wesentliche Energien nach außen "abzweigt". - ICh fürchte, ich kann mich gerade nicht verständlich ausdrücken.

Eine Frau z.B., die alles mit ihrer Mutter besprechen muss, was die Partnerschaft betrifft, ist in meinen Augen dann eher mit ihrer Mutter liiert als mit ihrem Partner ...
Für mich ist die Frage, ob sg. "Außenbeziehungen" die Partnerschaft eher bereichern oder schwächen.
Ist das nicht ein wenig zu sehr auf die Beziehung konzentriert? Nur weil man in einer Beziehung lebt, heißt das nicht, dass man nicht mehr seine Freundschaften pflegen sollte!?
Oh, das ist ein weites Feld ... Und vielleicht gehöre ich zu den Frauen, die auch eher zu Eifersucht neigt. :schwitzen:
Obwohl ... - nein ... Gegenfrage: Was ist für dich der Unterschied zwischen einer Partner-Freundin und einer "nur" Freundin-Freundin? Was teilst du mit der einen, was mit der anderen?

Ich finde Freundschaften wichtig - meine eigenen und die meines Partners. Aber wenn ich in einer Partnerschaft lebe, meine Freund*innen auch, dann verschieben sich die Prioritäten und auch die Entscheidung, wann ich was mit den Freund*innen mache, verändert sich.

Ich habe es öfter erlebt bei anderen, dass sich Männer aufgeregt haben über ihre Männer-Freunde, die gerade Vater geworden waren und deshalb nicht mehr am WE mit ihren Kumpels wie früher um die Häuser ziehen "durften". Und da waren es nur Männer, nicht Frauen ... Die anderen Männer waren aber solo oder kinderlos ... Sie hatten keine Innenansicht, wie es sich anfühlt, wenn da Nachwuchs mit zu betreuen ist, was das mit der Partnerschaft macht, was für Energie es braucht, da wieder neue verlässliche Regeln zum gemeinsamen Bewältigen des Alltags zu etablieren.

Ist nur meine Beobachtung, dass manchen nicht bewusst ist (aber vielleicht haben sie auch nur eine andere Haltung bzw. andere Bedürfnisse als ich) , dass Partnerschaft mehr oder anderes ist als eine Freundschaft Plus.
Zuletzt geändert von klecks am 05 Jan 2019 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Nonkonformist »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 15:15 2. Weil wissenschaftlich belegt ist, was Ocytocin im Gehirn bewirkt und wie es sich auf das Verhalten eines Menschen auswirkt. Und welche Interaktionen beim Menschen eben dieses Ocytocin freisetzen.
Dann wird ich schon eine ausnahme sein.
Ich mag homogene gruppen nicht und passe mich denen auch nicht an (soll eigentlich octocyn friesetzen - nicht bei mir)
Ich hasse Nationalismus, fussballmanschaftfans, etc (octocyn verstärkt dabei diesen gruppenangehörigkeit)
Auch religion und ähnliche gruppenangehörigkeiten sind mir ein grauen, sicher bei ständigen gruppenritualen.
In- und Out groups, gruppenzwang, mobbing, diskriminierung, etc, sollen auch octocyn gesteuert sein - da war ich eher opfer.
Ich hasse gruppendynamik, politik, starke hierarchieen und alpha-verhalten, bin deswegen nonkonformistischer freiberuflicher künstler geworden.
Ich mag aussenseiter und indivudualisten.
Berührungen lösen in mir stress aus, wann es nicht im voraus bereits eine emotionale band gibt (Cortisol statt octocyn)
Ich will keine familie gründen oder existierenden großfamilien beitreten.
So wie es aussieht habe ich wohl eher eine octocyn-allergie.

So ähnlich ticken menschen nicht.
Und nicht alle stehen auf deine steckenpferdchen.
Shisouka

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Shisouka »

klecks hat geschrieben: 05 Jan 2019 17:01 Oh, das ist ein weites Feld ... Und vielleicht gehöre ich zu den Frauen, die auch eher zu Eifersucht neigt. :schwitzen:
Obwohl ... - nein ... Gegenfrage: Was ist für dich der Unterschied zwischen einer Partner-Freundin und einer "nur" Freundin-Freundin? Was teilst du mit der einen, was mit der anderen?
Mit DER Freundin teile ich das Bett, die Freundin-Freundin kriegt höchstens den Platz (alleine) auf der Couch.
klecks hat geschrieben: 05 Jan 2019 17:01 Ich finde Freundschaften wichtig - meine eigenen und die meines Partners. Aber wenn ich in einer Partnerschaft lebe, meine Freund*innen auch, dann verschieben sich die Prioritäten und auch die Entscheidung, wann ich was mit den Freund*innen mache, verändert sich.

Ich habe es öfter erlebt bei anderen, dass sich Männer aufgeregt haben über ihre Männer-Freunde, die gerade Vater geworden waren und deshalb nicht mehr am WE mit ihren Kumpels wie früher um die Häuser ziehen "durften". Und da waren es nur Männer, nicht Frauen ... Die anderen Männer waren aber solo oder kinderlos ... Sie hatten keine Innenansicht, wie es sich anfühlt, wenn da Nachwuchs mit zu betreuen ist, was das mit der Partnerschaft macht, was für Energie es braucht, da wieder neue verlässliche Regeln zum gemeinsamen Bewältigen des Alltags zu etablieren.

Ist nur meine Beobachtung, dass manchen nicht bewusst ist (aber vielleicht haben sie auch nur eine andere Haltung bzw. andere Bedürfnisse als ich) , dass Partnerschaft mehr oder anderes ist als eine Freundschaft Plus.
Natürlich ist Partnerschaft mehr als eine Freundschaft Plus, trotzdem sollte man seine Freundschaften beständig pflegen. Man hat eh nur Platz für 150 Menschen in seinem Gehirn, man muss sorgsam auswählen und auch bereit sein Zeit für die Pflege zu investieren .. ?
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Tania
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Tania »

Shisouka hat geschrieben: 04 Jan 2019 21:50
klecks hat geschrieben: 04 Jan 2019 21:44 Was heißt "zu viel" ?

...
Für mich ist die Frage, ob sg. "Außenbeziehungen" die Partnerschaft eher bereichern oder schwächen.
Ist das nicht ein wenig zu sehr auf die Beziehung konzentriert? Nur weil man in einer Beziehung lebt, heißt das nicht, dass man nicht mehr seine Freundschaften pflegen sollte!?
Da gibt's ne ganz simple Regel: wenn beide Partner mit dem Verhältnis von Gemeinsamkeiten und außerpartnerschaftlichen Aktivitäten zufrieden sind, dann ist es in Ordnung so.

Manche Menschen sind halt nahezu symbiotisch unterwegs, für andere ist der Partner nur einer von vielen wichtigen Knoten des sozialen Netzes, wieder andere haben den Partner quasi als zentrale Instanz und knüpfen ihr Netz so darum herum, dass nur noch die Punkte abgedeckt werden, die der Partner nicht leisten kann. Und lernt dieser dann irgendwann doch Häkeln, wird die Häkelgruppe abgeschafft ...

Alles völlig normal und üblich. Es müssen sich nur zwei finden, die zusammenpassen.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Shisouka »

Nonkonformist hat geschrieben: 05 Jan 2019 17:15
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 15:15 2. Weil wissenschaftlich belegt ist, was Ocytocin im Gehirn bewirkt und wie es sich auf das Verhalten eines Menschen auswirkt. Und welche Interaktionen beim Menschen eben dieses Ocytocin freisetzen.
Dann wird ich schon eine ausnahme sein.
Ich mag homogene gruppen nicht und passe mich denen auch nicht an (soll eigentlich octocyn friesetzen - nicht bei mir)
Ich hasse Nationalismus, fussballmanschaftfans, etc (octocyn verstärkt dabei diesen gruppenangehörigkeit)
Auch religion und ähnliche gruppenangehörigkeiten sind mir ein grauen, sicher bei ständigen gruppenritualen.
In- und Out groups, gruppenzwang, mobbing, diskriminierung, etc, sollen auch octocyn gesteuert sein - da war ich eher opfer.
Ich hasse gruppendynamik, politik, starke hierarchieen und alpha-verhalten, bin deswegen nonkonformistischer freiberuflicher künstler geworden.
Ich mag aussenseiter und indivudualisten.
Berührungen lösen in mir stress aus, wann es nicht im voraus bereits eine emotionale band gibt (Cortisol statt octocyn)
Ich will keine familie gründen oder existierenden großfamilien beitreten.
So wie es aussieht habe ich wohl eher eine octocyn-allergie.

So ähnlich ticken menschen nicht.
Und nicht alle stehen auf deine steckenpferdchen.
Wo hast du diese "Fakten" her? Ocytocin wirkt anders. Es hat absolut NULL Nebenwirkungen, alles was Ocytocin im Menschen anstellt ist positiv für die Menschen. Die von dir beschriebenen "Gruppendynamiken" haben ihren Ursprung in den Werten und Glaubensgrundsätzen der Gruppenmitglieder. Dafür kann Ocytocin mal überhaupt nix ..

Und hier eine weitere Neuigkeit für dich: Du bist nix besonderes. Ocytocin würde aus dir auch ein sozialverträgliches Tierchen machen, du hast nur nicht genug von dem Zeug in deinem System. Deshalb fühlst du dich unsicher, vertraust niemanden und kommst deshalb nicht zu tiefen zwischenmenschlichen Bindungen. Womit wir wieder beim guten alten Teufelskreis wären.

Wenn Berührungen bei dir Todesangst (Cortisol) auslösen, dann such dir professionelle Hilfe.
ComebackCat

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von ComebackCat »

Tania hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:02
Shisouka hat geschrieben: 04 Jan 2019 21:50
klecks hat geschrieben: 04 Jan 2019 21:44 Was heißt "zu viel" ?

...
Für mich ist die Frage, ob sg. "Außenbeziehungen" die Partnerschaft eher bereichern oder schwächen.
Ist das nicht ein wenig zu sehr auf die Beziehung konzentriert? Nur weil man in einer Beziehung lebt, heißt das nicht, dass man nicht mehr seine Freundschaften pflegen sollte!?
Da gibt's ne ganz simple Regel: wenn beide Partner mit dem Verhältnis von Gemeinsamkeiten und außerpartnerschaftlichen Aktivitäten zufrieden sind, dann ist es in Ordnung so.
Kommt drauf an. Wenn sie eines Tages die Beziehung trashen, stehen sie auf jeden Fall ganz alleine da. Zumindest dann ist es wahrscheinlich nicht mehr "in Ordnung so".
Shisouka

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Shisouka »

ComebackCat hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:30 Kommt drauf an. Wenn sie eines Tages die Beziehung trashen, stehen sie auf jeden Fall ganz alleine da. Zumindest dann ist es wahrscheinlich nicht mehr "in Ordnung so".
Gott bewahre, gäbe es doch nur eine Möglichkeit das anzusprechen .. Oh wait. Wenn dich etwas in einer Beziehung stört, sag es. :frech:
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von klecks »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:01

Natürlich ist Partnerschaft mehr als eine Freundschaft Plus, trotzdem sollte man seine Freundschaften beständig pflegen. Man hat eh nur Platz für 150 Menschen in seinem Gehirn, man muss sorgsam auswählen und auch bereit sein Zeit für die Pflege zu investieren .. ?
Ja, klar, verschiedene Freundeskreise. Kommiliton*innen, Klassenkamerad*innen ...

Aber ich stimme Tania zu: Das Paar muss sich einig darin sein, was für Außenbeziehungen passen ... Und wie intensiv sie sind, welche Funktion sie haben.
Nonkonformist

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Nonkonformist »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:15
Wo hast du diese "Fakten" her? Ocytocin wirkt anders. Es hat absolut NULL Nebenwirkungen, alles was Ocytocin im Menschen anstellt ist positiv für die Menschen. Die von dir beschriebenen "Gruppendynamiken" haben ihren Ursprung in den Werten und Glaubensgrundsätzen der Gruppenmitglieder. Dafür kann Ocytocin mal überhaupt nix ..
Oxytocin is not only correlated with the preferences of individuals to associate with members of their own group, but it is also evident during conflicts between members of different groups. During conflict, individuals receiving nasally administered oxytocin demonstrate more frequent defense-motivated responses toward in-group members than out-group members. Further, oxytocin was correlated with participant desire to protect vulnerable in-group members, despite that individual's attachment to the conflict.[64] Similarly, it has been demonstrated that when oxytocin is administered, individuals alter their subjective preferences in order to align with in-group ideals over out-group ideals.[65] These studies demonstrate that oxytocin is associated with intergroup dynamics. Further, oxytocin influences the responses of individuals in a particular group to those of another group. The in-group bias is evident in smaller groups; however, it can also be extended to groups as large as one's entire country leading toward a tendency of strong national zeal. A study done in the Netherlands showed that oxytocin increased the in-group favoritism of their nation while decreasing acceptance of members of other ethnicities and foreigners.[66] People also show more affection for their country's flag while remaining indifferent to other cultural objects when exposed to oxytocin.[67] It has thus been hypothesized that this hormone may be a factor in xenophobic tendencies secondary to this effect. Thus, oxytocin appears to affect individuals at an international level where the in-group becomes a specific "home" country and the out-group grows to include all other countries.

https://en.wikipedia.org/wiki/Oxytocin#Social
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:15 Und hier eine weitere Neuigkeit für dich: Du bist nix besonderes. Ocytocin würde aus dir auch ein sozialverträgliches Tierchen machen, du hast nur nicht genug von dem Zeug in deinem System. Deshalb fühlst du dich unsicher, vertraust niemanden und kommst deshalb nicht zu tiefen zwischenmenschlichen Bindungen. Womit wir wieder beim guten alten Teufelskreis wären.
Oh, aber es gab immer menschen die ich vertraut habe. Individuen, die über zeit mein vertrauen gewonnen haben. Ich verschenke es nur nicht den erstbesten fremden. Und ich bin ziemlich zufrieden mit mir als soziales tier so, wie ich bin, und hatte auch immer wider gute freunde. Ich strebe nicht nach in der hinsicht dir ähnlicher zu werden. Ich wusste nicht wieso. Ich bin nicht sozial behindert. Es geht mir gut als einzelgängerische Lone Wolf und es hat mich zu den künstler geformt der ich bin.
Das du ein problem mit menschen wie mich hat ist dein persönliches problem, nicht meins.
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:15 Wenn Berührungen bei dir Todesangst (Cortisol) auslösen, dann such dir professionelle Hilfe.
Keine todesängste.
Berührungen von unbekannten und nicht-freunden bringen mir unbehagen bis ekel, und bewirken nicht das sie mich näher kommen, eher ist das effekt abstoßend. Sie werden für mich eher weniger sympatisch als sympatisch, und für mich sind sie aufdränglich.
Freunde können mir gerne huggen und OdBs noch viel mehr.
Aber ich bin sehr wählerisch von wem ich angefasst werden will und eine bereits existierende emotionale band ist dafür eine voraussetzung.
Breührungen führen bei mir nicht dazu das neutrale menschen für mich sympatischer werden.
Das passiert auf geistige ebene.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 05 Jan 2019 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:15Wo hast du diese "Fakten" her? Ocytocin wirkt anders. Es hat absolut NULL Nebenwirkungen, alles was Ocytocin im Menschen anstellt ist positiv für die Menschen.
Spätestens nach so einem Satz sollten die Alarmglocken angehen.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/sozi ... -1.1576212
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:15 Und hier eine weitere Neuigkeit für dich: Du bist nix besonderes. Ocytocin würde aus dir auch ein sozialverträgliches Tierchen machen, du hast nur nicht genug von dem Zeug in deinem System. Deshalb fühlst du dich unsicher, vertraust niemanden und kommst deshalb nicht zu tiefen zwischenmenschlichen Bindungen. Womit wir wieder beim guten alten Teufelskreis wären.
Das sind abenteuerliche Mutmaßungen bezogen auf einen Menschen. Dabei macht Nonkonformist nur deutlich (was sein Nick schon andeutet), dass er im Grunde ein Freigeist und skeptisch gegenüber homogenen Gruppenausrichtungen ist. Das sollte man nicht mit sozialunverträglich übersetzen. Vermutlich handelt er in Krisensituationen anderen Menschen gegenüber sozialer als die meisten von uns.
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Shisouka »

Ja es gibt eine Korrelation zwischen Vertrauen und Sicherheitsgefühl zu einer Gruppe und Ocytocin. Was diese Gruppe anstellt und wie sie sich nach außen verhält hängt von den Werten und Glaubensgrundsätzen ab. Und ja, der Mensch tendiert eher die Gruppe zu schützen, deren Mitglied er/sie ist. Wenn sich ein Mensch in einer Gruppe nicht sicher/geborgen fühlt, wird dieser Mensch diese Gruppe verlassen und sich Alternativen suchen. Dafür kann Ocytocin nix. Ocytocin ist nur für das Gefühl von Vertrauen/Sicherheit/Freundschaft/Liebe zuständig.
Nonkonformist hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:58 Oh, aber es gab immer menschen die ich vertraut habe. Individuen, die über zeit mein vertrauen gewonnen haben. Ich verschenke es nur nicht den erstbesten fremden. Und ich bin ziemlich zufrieden mit mir als soziales tier so, wie ich bin. Ich strebe nicht nach in der hinsicht dir ähnlicher zu werden. Ich wusste nicht wieso. Es geht mir gut als einzelgängerische Lone Wolf und es hat mich zu den künstler geformt den ich bin.
Das du ein problem mit menschen wie mich hat ist dein persönliches problem, nicht meins.
Deine Sicht ist hier grad bissel schwarz/weiß. Du sollst wildfremden Menschen nicht sofort 100% vertrauen. Kein normaler Mensch handelt auf diese Art und Weise. Man "testet" sich gegenseitig indem man sich Vertrauensvorschüsse gibt. Entweder sind sie berechtigt oder nicht.

Btw. ich hab absolut kein Problem mit dir.
Nonkonformist hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:58 Keine todesängste.
Berührungen von unbekannten und nicht-freunden bringen mir unbehagen bis ekel, und bewirken nicht das sie mich näher kommen, eher ist das effekt abstoßend. Sie werden für mich eher weniger sympatisch als sympatisch, und für mich sind sie aufdränglich.
Freunde können mir gerne huggen und OdBs noch viel mehr.
Aber ich bin sehr wählerisch von wem ich angefasst werden will und eine bereits existierende emotionale band ist dafür eine voraussetzung.
Breührungen führen bei mir nicht dazu das neutrale menschen für mich sympatischer werden.
Das passiert auf geistige ebene.
Dann führe nicht Cortisol ins Feld. Cortisol ist dafür da, das eigene Leben zu sichern in einer Situation wo es auf Leben und Tod ankommt. Kampf oder Flucht.

Das was du schreibst ist, dass dir Menschen zu schnell zu nahe kommen. Nennt man im Allgemeinen eine Sozialphobie. Behandelt wird es meist mit einer Verhaltenstherapie. Man müsste sich halt nur drauf einlassen ..
Shisouka

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Shisouka »

BartS hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:59 Spätestens nach so einem Satz sollten die Alarmglocken angehen.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/sozi ... -1.1576212
Du führst einen Artikel auf, der die Gefahren einer medikamentösen Behandlung mit Ocytocin behandelt. Ich spreche nur von natürlich freigesetztem Ocytocin und da kommt die "Überdosis durch Nasenspray" nicht vor .. Erschreckend wie einfach man hier davon ausgeht, dass man alles mit ner Pille lösen kann.
BartS hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:59 Das sind abenteuerliche Mutmaßungen bezogen auf einen Menschen. Dabei macht Nonkonformist nur deutlich (was sein Nick schon andeutet), dass er im Grunde ein Freigeist und skeptisch gegenüber homogenen Gruppenausrichtungen ist. Das sollte man nicht mit sozialunverträglich übersetzen. Vermutlich handelt er in Krisensituationen anderen Menschen gegenüber sozialer als die meisten von uns.
Bei ihm steht immer noch AB, also gibt es ein Problem im sozialen Bereich. Wenn er damit leben kann, ok. Dann sollte er sich aber zurückhalten wenn es darum geht anderen einen Rat zu geben um etwas an ihrer Situation zu ändern.

Ps. Dein letzter Satz ist schlichtweg falsch. Argument aus Ignoranz.
Nonkonformist

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von Nonkonformist »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 19:15
Ja es gibt eine Korrelation zwischen Vertrauen und Sicherheitsgefühl zu einer Gruppe und Ocytocin. Was diese Gruppe anstellt und wie sie sich nach außen verhält hängt von den Werten und Glaubensgrundsätzen ab. Und ja, der Mensch tendiert eher die Gruppe zu schützen, deren Mitglied er/sie ist. Wenn sich ein Mensch in einer Gruppe nicht sicher/geborgen fühlt, wird dieser Mensch diese Gruppe verlassen und sich Alternativen suchen. Dafür kann Ocytocin nix. Ocytocin ist nur für das Gefühl von Vertrauen/Sicherheit/Freundschaft/Liebe zuständig.
Oder er wird gemobbt und draus gedängt, wann er mit gruppenzwang nicht kontrolliert werden kann.
So unschuldig sind gruppen nicht.

Meiner meinung nach klammerst du dich da zu viel an ein idealbild.
Ocytocyn als der magische zaubertrank, der lösung aller probleme, der Heilige Gral der Liebe.

Der religiöze (Calvinstische) welt aus den ich stamme, hat in extremfälle seine abtrünnige mitglieder aus den gemeinschaft verbannt. War auch so bei meinen vater gegenüber mich; wann ich mich als atheist geoutet habe war ich von den Satan besessen und het er 11 jahre lang nicht mehr mit mir reden wollen. Denn so wichtig ist gruppenangehörigkeit.
Die, die sich für besser als den anderen hälten, waren in der geschichte zuständig für diskriminierung, apartheit, sklaverei, genozid.
Denn nur die eigene gruppenmitgleider sind liebenswert, und die anderen eine bedrohung.
Und Octocyn verstärkt der abneigung gegenüber gruppen-fremden.
Gekuschelt werden nur die eigene leuten, und die die gehorsam sind und nicht abweichen.
Zuckerbrot und peitsche.
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 19:15
Nonkonformist hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:58 Keine todesängste.
Berührungen von unbekannten und nicht-freunden bringen mir unbehagen bis ekel, und bewirken nicht das sie mich näher kommen, eher ist das effekt abstoßend. Sie werden für mich eher weniger sympatisch als sympatisch, und für mich sind sie aufdränglich.
Freunde können mir gerne huggen und OdBs noch viel mehr.
Aber ich bin sehr wählerisch von wem ich angefasst werden will und eine bereits existierende emotionale band ist dafür eine voraussetzung.
Breührungen führen bei mir nicht dazu das neutrale menschen für mich sympatischer werden.
Das passiert auf geistige ebene.
Dann führe nicht Cortisol ins Feld. Cortisol ist dafür da, das eigene Leben zu sichern in einer Situation wo es auf Leben und Tod ankommt. Kampf oder Flucht.

Das was du schreibst ist, dass dir Menschen zu schnell zu nahe kommen. Nennt man im Allgemeinen eine Sozialphobie. Behandelt wird es meist mit einer Verhaltenstherapie. Man müsste sich halt nur drauf einlassen ..
Cortisol wird bei jede art stress freigesetzt.
In entscheidenen momente, wann ich verliebt bin und es mal eine gute gelegenheit gibt, erstarre ich und wird volkommen handlungsunfähig, da spielt cortisol bei mir wahrscheinlich auch eine rolle - flücht statt kampf.

Ich empfinde mich nicht als sozialphobisch. Keiner der mich kennt hat mich jemals als sozialphobisch empfunden. Höhestens als einzelgängerisch, und das hat dann auch gestimmt. Anders als du sehe ich individualismus und einzelgängerisch sein nicht als etwas negatives.
Aber ich hatte mit mehreren menschen unangenehme erfahrungen bis zum todesbedrohungen, und viel vertrauensvorschuß bekommen totalen fremden nicht von mir. Das ist nichts das ich 'korrigieren' will.
Bei ihm steht immer noch AB, also gibt es ein Problem im sozialen Bereich. Wenn er damit leben kann, ok. Dann sollte er sich aber zurückhalten wenn es darum geht anderen einen Rat zu geben um etwas an ihrer Situation zu ändern.
Ich trauere einige meinen früheren OdBs immer noch nach; AB als status interessiert mich nicht und ich bin nicht mal aktiv auf partnersuche; das war ich mein leben lang noch nicht. Ich habe kein anonymes ungezieltes bedrürfnis nach sex oder kuscheleien und ob ich eine beziehung wollte war immer davon abhängig ob ich in den moment in einen spezifischen einzigartigen ausnahmefrau verliebt war. Verliebe ich mich nicht mehr, dann wird ich auch ganz freiwillig AB bleiben, und auf sex verzichten, das kümmert mich nicht. Der status war noch nie wichtig, nur ein paar wenige einzigartige ausnahmefrauen. Es geht mir um personen, nicht um anonyme hormonen die unbindingt befriedigt werden wollen - das wollen sie bei mir nicht, nur in sonderfälle.

Des weiteren bin ich ein überzeugt gegenständer von sich komplett verbiegen um in einen (willkürlichen beziehung mit einen kaum passenden partner) zu geraten. Es soll sich jeder zurück halten rat zu geben, sicher rat als algemeingültig zu verkaufen, weil menschen dafür zu unterschiedlich sind.

Überigens bin ich meine freunde gegenüber indertat loyal. Bis zu den punkt das ich eine OdB einen anderen verkuppelt habe um zu verhindern das sie sich umbringt.
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BartS
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Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von BartS »

Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 19:30
BartS hat geschrieben: 05 Jan 2019 18:59 Spätestens nach so einem Satz sollten die Alarmglocken angehen.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/sozi ... -1.1576212
Du führst einen Artikel auf, der die Gefahren einer medikamentösen Behandlung mit Ocytocin behandelt. Ich spreche nur von natürlich freigesetztem Ocytocin und da kommt die "Überdosis durch Nasenspray" nicht vor .. Erschreckend wie einfach man hier davon ausgeht, dass man alles mit ner Pille lösen kann.
Deine Behauptung war, dass Oxytocin keine Nebenwirkungen besitzt. Das stimmt eben nicht. Für keines der bekannten Hormone trifft das zu, deshalb muss der Körper sie ständig regulieren. Außerdem suggerierst Du in Deinem Text, dass es Nonkonformist mit Oxytocin nur besser gehen würde.
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 19:30 Bei ihm steht immer noch AB, also gibt es ein Problem im sozialen Bereich. Wenn er damit leben kann, ok. Dann sollte er sich aber zurückhalten wenn es darum geht anderen einen Rat zu geben um etwas an ihrer Situation zu ändern.
Warum sollte er sich als AB zurückhalten, anderen Leuten einen Rat zu geben? Ist das nur Nicht- und Ex-ABs vorenthalten?
Shisouka hat geschrieben: 05 Jan 2019 19:30Ps. Dein letzter Satz ist schlichtweg falsch. Argument aus Ignoranz.
Woher willst Du das wissen?
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)
John McClane

Re: Fürchten Frauen Konkurrenz?

Beitrag von John McClane »

Merkt ihr nicht, dass ihr seitenlang völlig off-topic seid? Und der TS macht noch fröhlich mit.