Nochmal: Ich habe aufgrund negativer Erfahrungen keinen Antrieb mehr, da noch Energie reinzustecken.Solalala hat geschrieben: ↑31 Okt 2019 08:21Wenn Du hier eine möglicherweise hilfreiche Rückmeldungen möchtest, dann müsstest Du Deine Situation viel detaillierter Beschreiben. Du solltest darstellen, in welchen Lebensphasen Du ärztliche Hilfe in Anspruch genommen hast und in welchen nicht, was man diagnostiziert hat und wie man Dich behandelt hat, warum Du nicht weitermachst. Bist Du genervt oder haben die Medikamente Nebenwirkungen? Warum kein Arztwechsel obwohl Du vom derzeitigen Arzt wohl keine Hilfe annehmen möchtest?Seb-X hat geschrieben: ↑30 Okt 2019 18:32Ich bin bei einem Arzt. Mittlerweile nehme ich keine Medikamente mehr, weil keines gewirkt hat. Er wird zwar nach etwas Überlegung ein neues vorschlagen beim nächsten Treffen, aber ich will nichts mehr ausprobieren. Auch keinen anderen Arzt. Hatte den schon mal gewechselt.
Meine Familie lebt 600 km entfernt. Was soll die mir helfen?
Ich hab die Schnauze voll davon, mich ständig zu zwingen, ohne dass es mir besser geht anschließend. Es kotzt mich an.
Ich vermute, dass es hier im Forum einige gibt, die Dir mit ihren Erfahrungen Rat geben könnten und ggf. auch einordnen können, ob der Arzt oder Deine Herangehensweise das Problem ist.
Die Medikamente hatten keine Haupt- und wenig Nebenwirkungen.
Und warum sollte meine Herangehensweise falsch sein? Bin ich mal wieder nicht gut genug? Oder quäle ich mich zu wenig? Ja, das kann möglich sein.