Sag das mal Führungskräften... die mögen öfters Dinge, die Mitarbeiter nicht gerne mögen wie feste, regelmäßige Termine, kein Home-Office...BartS hat geschrieben: ↑29 Okt 2018 15:13Also das mit den Großraumbüros ist ein Nachteil für quasi alle Mitarbeiter. Auch Extrovertierte würden dort vom Arbeitsfluss abgelenkt und immer wieder gestört. Ansonsten verweise ich darauf, dass Intros viele Vorzüge haben, die im Berufsleben eigentlich von Vorteil sind: https://karrierebibel.de/introvertiert/LonesomeCoder hat geschrieben: ↑29 Okt 2018 14:22 Als Extrovertierter würde mich arbeiten im Großraumbüro nicht so sehr anstrengen, hätte viel mehr Berufe, die möglich wären
Darunter:Sylvia Löhken, Autorin des Ratgebers „Leise Menschen – starke Wirkung“ ist der Meinung, introvertierte Menschen seien hervorragend dazu geeignet, Führungspositionen zu übernehmen. Ihre Stärken in der Beziehung zu Einzelpersonen, ihre reflektierende Art und ihre Fähigkeit zuzuhören wird von Mitarbeitern geschätzt.
Hör bitte mal mit deiner gottverdammten Leugnung von Problemen auf! Zu sagen, das du alles hast, was andere auch haben, kenne ich von Glockenspiel. Der hätte dich gern gehabt.Morkel hat geschrieben: ↑29 Okt 2018 21:37Ich bin auch Intro. Na und? Es gibt beide Menschentypen, und keiner ist besser oder schlechter als der Andere. Mit beiden kann man gut im Leben zurechtkommen, wenn man bereit ist an sich zu arbeiten, und auch die Qualitäten die jeder Typ hat zu erkennen. Du hingegen suhlst dich lieber darin wie "scheiße" dein Intro-Leben doch ist, inklusive "die Gene sind schuld"-Opfermythos.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑28 Okt 2018 22:41 Sei bitte still, wenn du keine Ahnung hast. Weißt du, wie scheiße ein Leben als Intro ist und wie belastend alleine schon Arbeiten gehen ist? Ich würde das Intro sein sehr gerne aufgeben. Aber geht halt nicht. Auch wenn manche kein Wissen über Genetik haben.Meinst du allen Ernstes dieses immergleiche Lamento wie schwer du es hast und wie leicht es doch die Anderen haben, bringt dich auch nur einen Schritt weiter?Ich sehe es auch für mich selber als nachteilig an. Als Extrovertierter würde mich arbeiten im Großraumbüro nicht so sehr anstrengen, hätte viel mehr Berufe, die möglich wären, würde nicht auf Unverständnis von Normalos treffen, die eine Absage von einem Treffen als was gegen sich werten wobei ich doch nur Zeit für mich zur Erholung brauche und ich denke auch bei der Partnersuche haben es Extros leichter als Intros (generell und nicht auf mich bezogen, man denke mal nur an die unterschiedlichen Hobbys oder Berufe).
Ich leide drunter. PUNKT. Wenn du das nicht verstehen kannst: still sein! Ja, kein Mensch ist besser oder schlechter, weil er intro- oder extrovertiert ist. Aber das Introvertiertheit Nachteile hat und ich drunter leide, ist so. Und das es an den Genen liegt, auch. Nix Opfermythos
Das sind Tatsachenfeststellungen. Wenn dich die Realität nicht existiert, dann blende sie doch weiter aus, aber lass andere in Ruhe.
Ich würde schon dazu sagen, das ich etwa wegen Arbeiten und länger geplanten Aktivitäten mit Freunden vorher keine Zeit hatte. Zeit zur Erholung habe ich nur am WE.Tania hat geschrieben: ↑30 Okt 2018 00:00 Wenn Du die Absage eines bereits geplanten Treffens mit "ich brauche Zeit für mich zur Erholung" begründest, würde mich schon interessieren, warum Du Dir nicht am Tag vorher diese Zeit genommen hast. Und wenn Du mir dann erklärst, dass Du das eigentlich vor hattest, aber dann der Nachbarshund angefahren wurde und Du ihn in die Tierklinik bringen musstest, wäre das okay für mich. Erklärst Du aber, dass Du täglich Deine 6h für Dich brauchst und Treffen deswegen nur stundenweise möglich sind, würde ich das immer noch nicht persönlich nehmen, aber mir wäre klar, dass Du niemals mein bevorzugtes Beziehungsmodell mit mir leben könntest.
Klar, eine Frau, die zeitlich intensiven Kontakt zu einem Mann will, wäre eh nichts für mich. Deswegen suche ich ja Freundschaft+ oder ONS und keine "normale" Beziehung