Menschen mit Nasenring, Fleischtunnel, Tätowierung

[Lilia]

Alte faltige Haut sieht immer irgendwie unschön aus :P

Finde ich auch nicht, dass faltige Haut unschön aussieht. Gerade sehr alte Leute mit sehr vielen Runzeln und Falten wirken doch würdevoll.
Wenn man davon ausgeht, dass man ein Tatoo als Ausdruck seiner Individualität ansehen kann, dann doch erst Falten. Denn wenn man nur mal Lachfalten ansieht, erkennt man, dass die bei jedem ein bisschen anders sind. Eben so, wie man im Leben gelacht hat.

[Oreo]

Also ich finde ja das gute an einem Piercing ist, dass man es wieder entfernen kann.
Für mich wäre das alles nichts und ich kann mir auch nicht vorstellen bei mir mal so etwas machen zu lassen.

Sonst muss natürlich jeder für sich entscheiden, ob er das möchte oder nicht. Es ist ja auch ein Ausdruck der Persönlichkeit und kann stimmig sein.

Ich muss aber sagen, dass ich es schöner finde wenn jemand kein Tattoo oder ähnliches hat. Ohrringe bei Frauen klammere ich hier mal aus, aber die zählen glaube ich auch nicht als Piercing.

[Romeca]

Alte faltige Haut sieht immer irgendwie unschön aus :P

Finde ich auch nicht, dass faltige Haut unschön aussieht. Gerade sehr alte Leute mit sehr vielen Runzeln und Falten wirken doch würdevoll.
Wenn man davon ausgeht, dass man ein Tatoo als Ausdruck seiner Individualität ansehen kann, dann doch erst Falten. Denn wenn man nur mal Lachfalten ansieht, erkennt man, dass die bei jedem ein bisschen anders sind. Eben so, wie man im Leben gelacht hat.

Wie sollte jemand der Tattoos aufgrund der Falten unschön findet, Haut aufgrund von Falten schön finden, vorallem da Tattoos doch auch "nur" bunte Haut sind?

Ich weiß nicht, ob du meine Antwort auf das zitierte gelesen hast, aber ich persönlich habe keinerlei Probleme mit Falten im Alter und habe mich mit dem "unschön" ja auch nur auf eine Aussage die vorher gefallen ist bezogen.

[Thespian]

Also mir sind schon einige Menschen mit Tatoos begegnet bei denen ich das Tatoo für spannend, ästhetische oder schön gehalten habe. Da dnke ich dann auch nicht, der Mensch sei entstellt oder so. Wirklich attraktiv im Sinne davon, dass ich mir mit der Person etwas vorstellen kann habe ich aber immer nur Frauen ohne (für mich sichtbare) Tätowierungen gehalten.
Menschen mit Tätowierung können schön sein, ziehen mich aber nicht an.
Insgesamt soll das jeder handhaben wie er/sie mag.
Das gilt für Piercings ganz ähnlich. Allerdings muss ich bei dem Stichwort an eine Kassiererin denken, die mal in meinem Stammsupermarkt gearbeitet hat. An sich eine hübsche junge Frau, die aber an der Nasenunterseite eine kleine Perle trug. Ich erkannte zwar, dass ein Piercing war aber eine sehr laute Stimme am Rande meines Bewusstseins dachte während des gesamten Kassiervorgangs nur: "Mensch Mädel, putz dir doch bitte diese riesige Rotzblase weg!"

Es gibt im Bereich Körperschmuck ziemlich viele Gelegenheiten zum Danebengreifen. Also wie überall sonst halt auch.

[Reinhard]

Ich finde das ziemlich bezeichnend für die Menschen selbst, die daran so viel Kritik üben oder meckern.
Lasst die Leute doch und unterstellt denen keine negativen Eigenschaften, die sie damit zu kompensieren versuchen.

Ich weiß nicht, ob ich damit gemeint war ... aber ...

Ich frage vor allem, weil ich es nicht verstehe. Und Auslöser für so Unverständnis sind beispielsweise Aussagen wie als Hauptbegründung "ich finde es schön" mit zugleich "ich habe mich vorher auch schon schön gefunden". Ähh, jaaaaa ....

Es gibt einfach bessere Begründungen, mit denen ich kein solches Verständnisproblem habe. Ich meine, ich trage eine Brille, und ich habe kein Problem damit zu sagen, dass dies eine körperliche Unzulänglichkeit ausgleicht. Da habe ich einen rationalen Grund auf einem ganz anderen Niveau. Oder der Grund für eine Armbanduhr ist der Mangel an einem genauen biologischen Chronometer.

[Romeca]

Ich weiß nicht, ob ich damit gemeint war ... aber ...

Ich frage vor allem, weil ich es nicht verstehe. Und Auslöser für so Unverständnis sind beispielsweise Aussagen wie als Hauptbegründung "ich finde es schön" mit zugleich "ich habe mich vorher auch schon schön gefunden". Ähh, jaaaaa ....

Es gibt einfach bessere Begründungen, mit denen ich kein solches Verständnisproblem habe. Ich meine, ich trage eine Brille, und ich habe kein Problem damit zu sagen, dass dies eine körperliche Unzulänglichkeit ausgleicht. Da habe ich einen rationalen Grund auf einem ganz anderen Niveau. Oder der Grund für eine Armbanduhr ist der Mangel an einem genauen biologischen Chronometer.

Man kann aber doch Tattoos als Kunst und den eigenen Körper für sich zeitgleich schön finden? Ich sehe es halt differenziert.

[Hanuta]

Ich finde das ziemlich bezeichnend für die Menschen selbst, die daran so viel Kritik üben oder meckern.
Lasst die Leute doch und unterstellt denen keine negativen Eigenschaften, die sie damit zu kompensieren versuchen.

Ich weiß nicht, ob ich damit gemeint war ... aber ...

Ich frage vor allem, weil ich es nicht verstehe. Und Auslöser für so Unverständnis sind beispielsweise Aussagen wie als Hauptbegründung "ich finde es schön" mit zugleich "ich habe mich vorher auch schon schön gefunden". Ähh, jaaaaa ....

Es gibt einfach bessere Begründungen, mit denen ich kein solches Verständnisproblem habe. Ich meine, ich trage eine Brille, und ich habe kein Problem damit zu sagen, dass dies eine körperliche Unzulänglichkeit ausgleicht. Da habe ich einen rationalen Grund auf einem ganz anderen Niveau. Oder der Grund für eine Armbanduhr ist der Mangel an einem genauen biologischen Chronometer.

Nein, ich hatte damit keinen speziell gemeint, sondern nur die, die sehr negativ darüber herziehen und den Menschen gewisse Komplexe unterstellen, weil sie Tattoos und Piercings haben.

Und zu deinen Punkten. Menschen tragen vieles, weil sie es schön finden. Ich glaube du würdest eine Frau auch schön finden, wenn sie Accessoires trägt.

[Krausig]

@Bonbon: Ich war schon erwachsen, als Tattoos im wesentlichen von ehemaligen Strafgefangenen und Seeleuten getragen wurden.

Die Tätowierungen mit politischen Hintergrund mal außen vor gelassen.

Ja, ich wohl auch , aber das war halt damals. Heute gilt ein Tattoo als Körperschmuck und von der Qualität und der Farbgebung doch viel hübscher als noch vor 50 Jahren. Und Qualität hat auch ihren Preis.

Genau das was LL schrieb trifft eben für mich auch zu. Und ich tu mich generell schwer, einmal gefasste Vorurteile über Bord zu werfen.
Aber davon abgesehen empfinde ich großflächige Tatoos generell als Verunstaltung der Haut, egal wie toll das Motiv auch sein mag. Speziell wenn ganze Körperteile komplett bedeckt sind.
Kleine Tatoos, das geht noch.
Ist aber nur mein persönliches Empfinden.

[Krausig]

Piercings an Körperstellen die keiner sieht, erschließen sich mir nicht. Was genau ist der Sinn eines Bauchnabelpiercings?
Intimpiercings finde ich ziemlich verstörend und unnötig.

Schwimmbad, Strand, bauchfreie Tops, für einen Partner wenn er sie in Unterwäsche oder nackt sieht?

Überzeugt mich nicht.

Ich könnte dir einen, für mich überzeugenden Sinn eines Intim-Piercings nennen. Aber das gehört dann wohl in den Gefahrenbereich!

[Nonkonformist]

So kleine tatoos an unauffälligen stellen, sicher wanns blumen oder schmetterlinge oder so sind, gehen noch.
Aber vollgemalte ärme finde ich einfach nicht schön, unabhängig vom motiv.
Ich mag halt nackte haut.
Und ich habe immer das gefühl das ein volltatowierter mensch nie mehr richtig nackt sein kann.
Volltatowierte körper sind für mich extrem unerotisch.
Ist halt so.

Piercings sind auch nicht mein ding.
Ringe in augenbrauen oder nase machen menschen für mich nicht attraktiver; im gegenteil.

Aber bin da auch nicht sehr prinzipiell.
Eine meiner OdBs, die Goth-frau, hatte bauchnabelpiercing und zo einen teil in ihre zunge, und ist jetzt geschäftsführerin eines tattoo-shops.
Eine andere, die später zum OdB würde, hatte ein paar jahren lang einen bauchnabelpiercing.
Noch eine andere hatte einen arschgewei.

Wie ich das weiß...?

Sie haben mir das alles mal gezeigt....

[ComebackCat]

Das ist doch albern. Dann wäre ja fast die komplette Fußballbundesliga zutiefst unzufrieden mit dem eigenen Körper.

Wieso ist das albern?

Ein sogenannt rationaler Grund wie der Gesundheit zuliebe war es wohl nicht. Wenn man es als Mode ansieht, kann man sich immer noch fragen, warum alle einem Modetrend hinterherlaufen? Vielleicht aus Konformismus? Und warum es überhaupt ein Modetrend werden konnte?


(Von "zutiefst" war übrigens nicht die Rede. Vielleicht sind Tattoos auch einfach nur zu billig geworden?)

Warum muss man denn solche "modischen" bzw. ästhetischen oder konformistischen Entscheidungen rational begründen können?

Naja, wie schon festgestellt wurde, ist dieser Thread einfach nur extrem oberflächlich.

[Obelix]

Warum muss man denn solche "modischen" bzw. ästhetischen oder konformistischen Entscheidungen rational begründen können?

Frage ich mich auch. Am Ende ist es doch Geschmackssache, ob man so etwas am eigenen Körper macht oder nicht. Und es ist wiederum Geschmackssache, ob einem so etwas am Körper des anderen gefällt oder nicht. Natürlich spielt da ein gewisser Zeitgeist mit hinein, genauso wie das "Vorbild" von so manchen Promis.

Problematisch finde ich es hingegen, mit solchen Körperveränderungen Wertungen und Schlussfolgerungen auf die Persönlichkeit zu verbinden. In solchen Fällen würde mich dann schon eine Begründung interessieren.

[Zigg]

Naja, wie schon festgestellt wurde, ist dieser Thread einfach nur extrem oberflächlich.

+1
Erinnert mich an "Tattoofrei, es ist schön keine Tattoos zu haben". Nur, dass die Seite eine reine Satireseite ist.

Ich hab auch Tattoos, im November kommt noch eines. Warum? Weil ich es schön finde.

[Romeca]

+1
Erinnert mich an "Tattoofrei, es ist schön keine Tattoos zu haben". Nur, dass die Seite eine reine Satireseite ist.

Oder dieser absolut selten-dämliche Hashtag "weil reine Haut reinhaut"

Im Endeffekt sollte man sich nur einmal vor Augen halten, was es über einen selbst aussagt, wenn man Menschen aufgrund von ein paar Farbpigmenten verurteilt.

[Saraj]

Ich kann nicht pauschal sagen, ob ich Piercings oder Tattoos hässlich oder schön finde. Das kommt auf das Individuum und die Art und Weise der Gestaltung an.
Für meinen Körper fühlt es sich unpassend an, ich möchte lieber ohne bleiben, zumindest momentan.
Ich finde es aber toll, dass es diese Möglichkeiten gibt und Leute sie kreativ nutzen und sich daran erfreuen können. Daran ist rein gar nichts auszusetzen.

Und generell mag ich Leute erstmal, bevor ich ihnen aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes negative Eigenschaften andichte. Außer es handelt sich um irgendwas rechtsradikales oder so.

[Reinhard]

Ich weiß nicht, ob ich damit gemeint war ... aber ...

Ich frage vor allem, weil ich es nicht verstehe. Und Auslöser für so Unverständnis sind beispielsweise Aussagen wie als Hauptbegründung "ich finde es schön" mit zugleich "ich habe mich vorher auch schon schön gefunden". Ähh, jaaaaa ....

Es gibt einfach bessere Begründungen, mit denen ich kein solches Verständnisproblem habe. Ich meine, ich trage eine Brille, und ich habe kein Problem damit zu sagen, dass dies eine körperliche Unzulänglichkeit ausgleicht. Da habe ich einen rationalen Grund auf einem ganz anderen Niveau. Oder der Grund für eine Armbanduhr ist der Mangel an einem genauen biologischen Chronometer.

Man kann aber doch Tattoos als Kunst und den eigenen Körper für sich zeitgleich schön finden? Ich sehe es halt differenziert.

Klar geht das. Aber ich finde dann die Begründung schlecht, wenn man dann trotzdem noch darauf beharren will, dass es doch keine Verbesserung des eigenen Aussehens sein soll.

Ich kann ja vor allem die meistens gegebenen Begründungen (oder Rationalisierungen?) nicht nachvollziehen. Wenn einer meint, er braucht das für seinen individuellen Ausdruck: schön. Ein anderer meint vielleicht, er braucht das, weil das jetzt viele so wollen. Auch gut, von mir aus. Aber ich hole dann schon mal das Popcorn, wenn sich der Individualist und der Konformist dann streiten, wer von beiden denn nun recht hat.

[Zigg]

+1
Erinnert mich an "Tattoofrei, es ist schön keine Tattoos zu haben". Nur, dass die Seite eine reine Satireseite ist.

Oder dieser absolut selten-dämliche Hashtag "weil reine Haut reinhaut"

Im Endeffekt sollte man sich nur einmal vor Augen halten, was es über einen selbst aussagt, wenn man Menschen aufgrund von ein paar Farbpigmenten verurteilt.

Darauf erst mal eine Erdbeermilch!

[LaraMarie]

Ich weiß nicht, ob ich damit gemeint war ... aber ...

Ich frage vor allem, weil ich es nicht verstehe. Und Auslöser für so Unverständnis sind beispielsweise Aussagen wie als Hauptbegründung "ich finde es schön" mit zugleich "ich habe mich vorher auch schon schön gefunden". Ähh, jaaaaa ....

Es gibt einfach bessere Begründungen, mit denen ich kein solches Verständnisproblem habe. Ich meine, ich trage eine Brille, und ich habe kein Problem damit zu sagen, dass dies eine körperliche Unzulänglichkeit ausgleicht. Da habe ich einen rationalen Grund auf einem ganz anderen Niveau. Oder der Grund für eine Armbanduhr ist der Mangel an einem genauen biologischen Chronometer.

Man kann aber doch Tattoos als Kunst und den eigenen Körper für sich zeitgleich schön finden? Ich sehe es halt differenziert.

Klar geht das. Aber ich finde dann die Begründung schlecht, wenn man dann trotzdem noch darauf beharren will, dass es doch keine Verbesserung des eigenen Aussehens sein soll.

Ich kann ja vor allem die meistens gegebenen Begründungen (oder Rationalisierungen?) nicht nachvollziehen. Wenn einer meint, er braucht das für seinen individuellen Ausdruck: schön. Ein anderer meint vielleicht, er braucht das, weil das jetzt viele so wollen. Auch gut, von mir aus. Aber ich hole dann schon mal das Popcorn, wenn sich der Individualist und der Konformist dann streiten, wer von beiden denn nun recht hat.

Ist doch egal wer recht hat oder nicht
Hauptsache die Menschen sind zufrieden damit und werden nicht dafür verurteilt Tattoos zu haben

[Gatem]

Warum muss man denn solche "modischen" bzw. ästhetischen oder konformistischen Entscheidungen rational begründen können?

Unabhängig von dem konkreten Thema des Threads: Ich bin der Ansicht, dass man jedwede Aktion und Entscheidung rational begründen können sollte. Andernfalls wäre es als sinnlos zu betrachten.

[Onkel ABobert]

Ich selber trage nichts dergleichen und werde das definitiv auch niemals ändern, weil ich das (für mich) komplett ablehne.

Andere Menschen können tun und lassen, was sie wollen. Weder kann noch will ich jemanden daran hindern.
Ich bewerte auch niemanden danach, wie weit er dabei geht. Es ist mir schlichtweg egal.

Bei einer potentiellen Partnerin würde mich ein kleines, dezentes Tattoo nicht stören, solange nicht das Motiv selber irgendwelchen grundsätzlichen Einstellungen von mir widerspricht. Großflächige Tattoos, insbesondere wenn man sie auch bekleidet sieht, gehen gar nicht, d. h. die Person käme dann für mich nicht als Partnerin infrage - das ist dann nichts anderes, wie wenn jemand beispielsweise mit einer zu dicken / zu dünnen / zu großen / zu rothaarigen ....... Frau nichts anfangen kann. Was ja nicht heißt, daß ich mit der besagten Person durchaus eine "platonische" Freundschaft pflegen könnte, aber eben nicht mehr.

Körperschmuck in Form von Piercings stört mich genauso. Die üblichen "normalen" Ohrringe sind in Ordnung, maximal vielleicht noch ein dezenter Nasenstecker, aber definitiv keine Nasenringe, Lippen-, Zungen- oder sonstige Piercings, geschweige dann an intimen Stellen, das geht (für mich) einfach gar nicht. Fleischtunnel (diesen Begriff kannte ich bislang gar nicht) finde ich noch schlimmer.

Bei extremen Ausmaßen hätte ich ehrlich gesagt auch schon im normalen, alltäglichen Umgang (also beispielsweise Arbeitskollegen) Probleme. Wenn jemand das komplette Gesicht tätowiert hat, dazu geschätzte 30-40 Piercings alleine im Gesicht, Metalleinlagen unter der Haut (kenne den Fachbegriff dafür nicht), dann würde es mir sehr schwerfallen, mit diesem Menschen unbefangen zu reden; ich wäre einfach zu sehr von dem Anblick irritiert. Das heißt jetzt nicht, daß ich diesen Menschen geringschätzen oder gar verachten würde, aber an den Anblick müßte ich mich wohl sehr lange gewöhnen.

Bin aber auch der Meinung, daß eine Person, die sich in derart extremen Ausprägungen "verschönert" damit leben muß, wenn nicht jeder positiv darauf reagiert. Nur weil etwas nicht verboten ist, heißt es noch lange nicht, daß jeder es toll finden muß.

Und wer mich jetzt für konservativ hält:
Ja, das bin ich. Und das ist mein gutes Recht, genauso wie jemand Gefallen daran finden kann und darf.
Ich dränge ja auch niemandem meine Meinung auf, will aber genauso wenig gezwungen werden, etwas schön zu finden, was mir eben einfach nicht gefällt.