Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

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Hoppala
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Hoppala »

Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43 Lies nach, wie Wahrnehmung zustande kommt. Dann können wir uns vielleicht mal weiter unterhalten.
Ich habe nicht die Absciht eine Doktorarbeit in Wahrnehmungspsychologie zu schreiben. Obwohl es mit etwas Fleiß beim Quellensammlung zusammentragen für einen Bachelor eventuell schon reichen könnte.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43
Hoppala hat geschrieben: 25 Mai 2018 01:21Richtig. Das sagt nichts darüber aus, ob und dass es etwas jenseits der Interpretation geben kann. Und gibt. Für die meisten Menschen. Bei realer Begegnung.
Und bei Onlinebegegnungen...was du ja nach wie vor verleugnest. Viele andere Menschen aber nicht.
Online gibt es keine Begegnung. Das ist eine Tatsache.
Nur abstrakten Zeichenaustausch. Man kann nicht mal wissen, ob das Wahrgenommene überhauipt von einem Menschen kommt, oder von dem dem, der sich als Quelle angibt.
Die "Begegnung" findet wenn, dann nur in der individuellen Fantasie statt.
Ich brauche da also ga nichts "leugnen".
Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43
Hoppala hat geschrieben: 25 Mai 2018 01:21 Nein, das ist nicht das Ideal. Das Ideal ist, dass die Fantasie für das gemeinsame nicht erforderlich ist.
Und genau das geschieht. Bzw. kann geschehen. Du weißt es, wenn es passiert.
Der Mensch ist Individuum UND soziales Wesen. Das eine geht nicht ohne das andere. Nur wenn du beides denkst - und wichtiger: konkret erlebst - ist die Sache rund.
Es geht nicht um den Punkt, das ein Mensch ein Individuum und soziales Wesen ist. Darüber dürfte man sich einig sein. Das du aber auch Phantasie verleugnest bzw. als unnötig hinstellst, spricht schon Bände.
Read again.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43
Hoppala hat geschrieben: 25 Mai 2018 01:21 Wie gesagt: beides. Vollständig den inneren Zustand eines Gegenübers geahr sein, würde dessen Individualität ausblenden.. Die hier angenommene Totalität ist aber auch absolut nicht erforderlich für meine Konstruktion und insofern eher Erläuterung eines Aspekts, als Gegenargument.
Ne, deine Konstruktion bricht schon vorher zusammen. Selbst die partielle Annahme ist nicht möglich.
Du scheinst davon auszugehen, dass es keine gemeinsamen Wahrnehmungswelten zwischen 2 oder mehr Personen geben kann, die vom Individuellen unterscheidbar sind.
Ich wünsche dir wirklich, du erlebst noch, wie sehr du irrst. Die Differenz von individuell und sozial sollte dich bereits darauf hinweisen, dass es mehr als nur das eine gibt. Insofern geht es um den Punkt, dass nicht nur eines der Fall ist, und wenn du dem zustimmst, müsstest du auch Wahrnehmung jenseits des Individuellen für möglich halten. Das Ganze ist hier mehr als die Summe seiner Teile.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43 deinen Heureka-Moment werde ich dort gewiss nicht erleben.
Wenn du dich dazu entschieden hast, dann eher nicht. Das stimmt.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43 Nun, meine Wahrnehmung ist auf keine Idee angewiesen. Sie ist wie sie ist, fluide aber eben auch naturgemäss stets begrenzt. Ich schrieb auch bewusst nur vom Alleinsein, nicht von Einsamkeit.
Hm. Du weist oben selbst auf die Rolle der Fantasie bei der Wahrnehmung hin ... ohne Idee geht es woihl nicht, und die formen mit. Muss man nur zu Ende denken. Und ncih tvergessen, dass es neben Ideen noch was unterschiedbares Reales gibt. Wie gesagt: zu Ende denken.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 25 Mai 2018 20:43 Aber dafür müsste man natürlich anerkennen, dass für gewöhnlich hinter all den Beiträgen auch Menschen mit Empfindungen sitzen, die darüber angesprochen werden können. Gut, in einer Umgebung voller Bots ist das nicht notwendig, schon klar. :hut:
Das zu wissen (oder anzunehmen), ist was ganz anderes, als es sinnlich wahrnehmen zu können.
Was, das von substanzieller Wichtigkeit in einer persönlichen Begegnung wäre, weißt du nun von mir?
Nichts. Dass ich eine Theorie zu online vs. persönlich habe, und du eine andere, wäre für eine realiter Beziehung sowas von egal. Außer, dass wir uns eventuell nett ewig darüber unterhalten könnten, oder dieses Thema besser ewig vermeiden, und alles andere dazwischen. Es ist völlig beliebig, und von daher irrelevant.
Denn fürs Persönliche und Gemeinsame ist ganz anderes von Relevanz, was wir im Forum niemals voneinander wahrnehmen werden.
Es sei denn, du setzt dir vorher schon eine andere Idee in den Kopf, die du dir von der Realität nicht nehmen lassen würdest.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Tyralis Fiena »

Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 11:46 Online gibt es keine Begegnung. Das ist eine Tatsache.
Nur abstrakten Zeichenaustausch. Man kann nicht mal wissen, ob das Wahrgenommene überhauipt von einem Menschen kommt, oder von dem dem, der sich als Quelle angibt.
Die "Begegnung" findet wenn, dann nur in der individuellen Fantasie statt.
Ich brauche da also ga nichts "leugnen".
Runtergebrochen aufs Reale kann ich zumindest im Bezug auf die Quelle das auch nie wirklich wissen. Ebenso wenig wie die Empfindungen. Jemand kann sagen, sie fühle dies oder das. Wirklich wissen kann ich das niemals. Mir bleibt nur darauf zu vertrauen, dass wohl so wäre.
Hoppala hat geschrieben: 25 Mai 2018 01:21 Du scheinst davon auszugehen, dass es keine gemeinsamen Wahrnehmungswelten zwischen 2 oder mehr Personen geben kann, die vom Individuellen unterscheidbar sind.
Ich wünsche dir wirklich, du erlebst noch, wie sehr du irrst. Die Differenz von individuell und sozial sollte dich bereits darauf hinweisen, dass es mehr als nur das eine gibt. Insofern geht es um den Punkt, dass nicht nur eines der Fall ist, und wenn du dem zustimmst, müsstest du auch Wahrnehmung jenseits des Individuellen für möglich halten. Das Ganze ist hier mehr als die Summe seiner Teile.
Ja, man kann im eine gemeinsame soziale "Wahrnehmung" konstruieren. Mit etwas Phantasie gelingt das die jeweiligen Wahrnehmungen etwa in Deckung zu bringen, wobei online viel größere Einbußen Zustandekommen. Real wird das aber auch niemals deckungsgleich sein. Ich werde niemals eine Situation genauso erleben wie jemand anders. Das ist Fakt und völlig unabhängig davon, was ich mir wünschen würde. Aber an dem Punkt kommen wir eh nicht weiter. Du "weisst", zumindest gibst du das vor zu wissen, dass es wirklich eine gemeinsame Wahrnehmungswelt gäbe. "Irren" kann ich mich nur, wenn ich deine Annahme ungeprüft übernehme. Erfahren kann ich das nicht.
Hoppala hat geschrieben: 25 Mai 2018 01:21 Das zu wissen (oder anzunehmen), ist was ganz anderes, als es sinnlich wahrnehmen zu können.
Was, das von substanzieller Wichtigkeit in einer persönlichen Begegnung wäre, weißt du nun von mir?
Nichts. Dass ich eine Theorie zu online vs. persönlich habe, und du eine andere, wäre für eine realiter Beziehung sowas von egal. Außer, dass wir uns eventuell nett ewig darüber unterhalten könnten, oder dieses Thema besser ewig vermeiden, und alles andere dazwischen. Es ist völlig beliebig, und von daher irrelevant.
Denn fürs Persönliche und Gemeinsame ist ganz anderes von Relevanz, was wir im Forum niemals voneinander wahrnehmen werden.
Es sei denn, du setzt dir vorher schon eine andere Idee in den Kopf, die du dir von der Realität nicht nehmen lassen würdest.
Was du für substanziell wichtig hältst bzw. was du für relevant hältst, ist deine Entscheidung. Es ist sehr gut möglich, dass du einige Punkte für relevant hältst, die für mich überhaupt keine Rolle spielen würden. Wenn du von einer anderen Idee schreibst, scheint sich das "Gemeinsame" wohl davon abzuhängen, wer sich dann mit seiner jeweiligen Idee durchsetzt.....wie so oft..... Sei´s drum.
Du würdest vielleicht etwas mehr an mir wahrnehmen würdest, aber das was ich hier schreibe, bin ich. Das ist Tatsache .

Allerdings ist mir deine Idee nicht wirklich fremd, insbesondere was den Punkt Verletzungen anderer Menschen angeht. Die hatte ich auch mal, zumindest wurde ich nach ihr mitunter so erzogen. Danach wäre auch stets real eher nur beim Empfänger zu schauen, warum sich denn dieser seelisch verletzt fühle bzw. warum derjenige in Resonanz dazu getreten ist, schliesslich fielen doch nur Worte, die abstrakte Inhalte transportieren.
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Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 11:46 Online gibt es keine Begegnung. Das ist eine Tatsache.
Nur abstrakten Zeichenaustausch. Man kann nicht mal wissen, ob das Wahrgenommene überhauipt von einem Menschen kommt, oder von dem dem, der sich als Quelle angibt.
Die "Begegnung" findet wenn, dann nur in der individuellen Fantasie statt.
Ich brauche da also ga nichts "leugnen".
Runtergebrochen aufs Reale kann ich zumindest im Bezug auf die Quelle das auch nie wirklich wissen. Ebenso wenig wie die Empfindungen. Jemand kann sagen, sie fühle dies oder das. Wirklich wissen kann ich das niemals. Mir bleibt nur darauf zu vertrauen, dass wohl so wäre.
Wie bereits mehrfach erwähnt: an diesem Punkt irrst du. Bzw. dir fehlt dafür die entsprechende Erfahrung, die mit dem Sich-dafür-öffnen kommt. Möglicherweise - aber das ist eine sehr kleine Einschränkung, - kann auch mal eine eingeschränke Wahrnehmug für sowas dazu kommen. Autismus und Ähnliches wäre ein wahrschienblich ein typisches Erschwernis.
Und ich kann das insofern gut nachvollziehen, als ich - wie oben beschrieben - das auch erst erleben musste, und erst erleben konnte, als ich es zuließ. Es ist nichts Ungewöhnliches - praktisch alle Menschen erleben es, und eds ist oft das Wichtigste bei jeder sozialen Beziehung. Das ist ja das Schockierende, wenn man es selbst Jahrzehnte nicht wahrhaben wollte/konnte ...
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13 Ja, man kann im eine gemeinsame soziale "Wahrnehmung" konstruieren.
Kann man. Ich rede aber vom Erleben.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13 Real wird das aber auch niemals deckungsgleich sein. Ich werde niemals eine Situation genauso erleben wie jemand anders.
Wo hätte ich diese Forderung aufgestellt oder Annahme getroffen? Das ist nicht erforderlich.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13Erfahren kann ich das nicht.
Solange du dioch selbst davon überzeugt, sind die Chancen sehr gering.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13 Was du für substanziell wichtig hältst bzw. was du für relevant hältst, ist deine Entscheidung. Es ist sehr gut möglich, dass du einige Punkte für relevant hältst, die für mich überhaupt keine Rolle spielen würden.
Und ich rede nicht von den Differenzen, sondern vom Wahrnehmen des anderen.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13 Wenn du von einer anderen Idee schreibst, scheint sich das "Gemeinsame" wohl davon abzuhängen, wer sich dann mit seiner jeweiligen Idee durchsetzt.....wie so oft..... Sei´s drum.
Nerin. Bzw. vielleicht auch in bestimmten Situationen. In anderen nicht.. Für uns hier gerade, bei allgemeiner Betrachtung: ierrelevant.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13 Du würdest vielleicht etwas mehr an mir wahrnehmen würdest, aber das was ich hier schreibe, bin ich. Das ist Tatsache.
"Was du hier schreibst, bist du"??? Never ever bist du derart reduziert und limitiert wie diese paar Zeichen hier! Wenn du's wärst, wärst du kein Mensch. Daran wage ich derzeit, trotz unserer sehr restriktiven gegenseitigen Wahrnehmung, doch noch zu zweifeln.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 20:13 Allerdings ist mir deine Idee nicht wirklich fremd, insbesondere was den Punkt Verletzungen anderer Menschen angeht. Die hatte ich auch mal, zumindest wurde ich nach ihr mitunter so erzogen. Danach wäre auch stets real eher nur beim Empfänger zu schauen, warum sich denn dieser seelisch verletzt fühle bzw. warum derjenige in Resonanz dazu getreten ist, schliesslich fielen doch nur Worte, die abstrakte Inhalte transportieren.
Das wäre ein ebenfalls reduziertes Verständnis von kommunikativer Beziehung. Eins, dass den "Absender" aus jeder Verantwortung nimmt und damit das Gegenteil von lebendiger Kommunikation konstruiert.
Wasd nciht heißt, dass diese Sichtweise nicht auch zum Ganzen dazugehört. Ist nur zu wenig.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Tyralis Fiena »

Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44 Wie bereits mehrfach erwähnt: an diesem Punkt irrst du. Bzw. dir fehlt dafür die entsprechende Erfahrung, die mit dem Sich-dafür-öffnen kommt. Möglicherweise - aber das ist eine sehr kleine Einschränkung, - kann auch mal eine eingeschränke Wahrnehmug für sowas dazu kommen. Autismus und Ähnliches wäre ein wahrschienblich ein typisches Erschwernis.
Und ich kann das insofern gut nachvollziehen, als ich - wie oben beschrieben - das auch erst erleben musste, und erst erleben konnte, als ich es zuließ. Es ist nichts Ungewöhnliches - praktisch alle Menschen erleben es, und eds ist oft das Wichtigste bei jeder sozialen Beziehung. Das ist ja das Schockierende, wenn man es selbst Jahrzehnte nicht wahrhaben wollte/konnte ...
Für welche Erfahrung? Intensive Beziehungserfahrung? Ok, da hast du gewonnen, da kann ich als AB nicht mitreden. Insofern ist das mit dem Sich-dafür-öffnen hinfällig. Solch eine Gelegenheit hat sich nie ergeben (sofern das überhaupt möglich ist).
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44 Kann man. Ich rede aber vom Erleben.

Wo hätte ich diese Forderung aufgestellt oder Annahme getroffen? Das ist nicht erforderlich.
Ich auch. Aber zugegeben, ich hätte angenommen, dass es implizit enthalten wäre. So kann ich mit deiner Annahme einer gemeinsamen sozialen Wahrnehmung nichts anfangen, weil ich nicht weiß, wie deine konkrete Definition dazu aussieht.
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44Solange du dioch selbst davon überzeugt, sind die Chancen sehr gering.
Das hat wenig mit Überzeugung zu tun. Ich kann auch überzeugt sein, keine blaue Farbe zu sehen. Dennoch erscheint sie mir jeden Tag aufs Neue.
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44 "Was du hier schreibst, bist du"??? Never ever bist du derart reduziert und limitiert wie diese paar Zeichen hier! Wenn du's wärst, wärst du kein Mensch. Daran wage ich derzeit, trotz unserer sehr restriktiven gegenseitigen Wahrnehmung, doch noch zu zweifeln.
Jap bin ich, natürlich nicht im vollumfänglichen Sinne. Nun deine Annahme oder vielleicht sogar Überzeugung, dass ich ein Mensch wäre, finde ich amüsant, aber auch verwirrend, weil sie nicht so recht zu deinen sonstigen Ausführungen passen. Auch der Punkt, dass du es mir wünschst, dass zu erleben, fiel da für mich aus dem Rahmen. Wenn ich deine angeführte Idee der Nichtbegegnung so für mich übernehme, wäre beides irrelevant.
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44 Das wäre ein ebenfalls reduziertes Verständnis von kommunikativer Beziehung. Eins, dass den "Absender" aus jeder Verantwortung nimmt und damit das Gegenteil von lebendiger Kommunikation konstruiert.
Wasd nciht heißt, dass diese Sichtweise nicht auch zum Ganzen dazugehört. Ist nur zu wenig.
Richtig, deswegen habe ich sie auch für beide Welten über Bord geworfen.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Hoppala »

Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46 Für welche Erfahrung? Intensive Beziehungserfahrung?
Jein.
Nicht "Beziehung" im Sinne Liebesbeziehung, Partnerschaft. Sondern Beziehung im Sinne "diesem Menschen bin und fühle ich gerad völig verbunden".
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46 Ich auch. Aber zugegeben, ich hätte angenommen, dass es implizit enthalten wäre. So kann ich mit deiner Annahme einer gemeinsamen sozialen Wahrnehmung nichts anfangen, weil ich nicht weiß, wie deine konkrete Definition dazu aussieht.
Danke. Du bist anscheinend auf dem Weg, zu verstehen, was ich dir mitteilen möchte.
Es gibt keine "konkrete" Defnition (ich wüsste keine, und auch nicht, wie man eine konstruieren könnte), weil du es - siehe oben - selbst erleben musst.
Damit dass überhaupt passieren kann, solltest du es für möglich halten. Das erhöht die Chancen.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44Solange du dioch selbst davon überzeugt, sind die Chancen sehr gering.
Das hat wenig mit Überzeugung zu tun. Ich kann auch überzeugt sein, keine blaue Farbe zu sehen. Dennoch erscheint sie mir jeden Tag aufs Neue.
Du kannst nicht von dem überzeugt sien, was dir deine Wahrnehmung ständig widerlegt.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44 "Was du hier schreibst, bist du"??? Never ever bist du derart reduziert und limitiert wie diese paar Zeichen hier! Wenn du's wärst, wärst du kein Mensch. Daran wage ich derzeit, trotz unserer sehr restriktiven gegenseitigen Wahrnehmung, doch noch zu zweifeln.
Jap bin ich, natürlich nicht im vollumfänglichen Sinne.
Das täte mir sehr leid. Aber ich glaub nicht dran. Solange ich vermute, dass du ein Mensch bist.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46 Nun deine Annahme oder vielleicht sogar Überzeugung, dass ich ein Mensch wäre, finde ich amüsant, aber auch verwirrend, weil sie nicht so recht zu deinen sonstigen Ausführungen passen.
Hab ich irgendwo bezweifelt, dass man Vermutungen und Annahmen haben kann und hat?[/quote]
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46 Auch der Punkt, dass du es mir wünschst, dass zu erleben, fiel da für mich aus dem Rahmen. Wenn ich deine angeführte Idee der Nichtbegegnung so für mich übernehme, wäre beides irrelevant.
Warum? Der Wunsch als solches ist eine Sachinformation, die sich prima mit diesen digitalen Zeichen darstellen lässt.
Aber auch richtig: inwieweit das für dich relevant ist, ist ganz unabhängig davon deine Sache.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 28 Mai 2018 23:46
Hoppala hat geschrieben: 28 Mai 2018 22:44 Das wäre ein ebenfalls reduziertes Verständnis von kommunikativer Beziehung. Eins, das den "Absender" aus jeder Verantwortung nimmt und damit das Gegenteil von lebendiger Kommunikation konstruiert.
Was nchct heißt, dass diese Sichtweise nicht auch zum Ganzen dazugehört. Ist nur zu wenig.
Richtig, deswegen habe ich sie auch für beide Welten über Bord geworfen.
Weil es "zu wenig" ist , hast du was Wesentliches über Bord geworfen? Das ist, als wenn ein Hungriger die Fritten wegwirft, weil die Currywurst fehlt. Nicht schlau.
Allerdings weiß ich nun gar nicht, was denn nun deine Idee wäre. Außer, dass sie in Teilbereichen arg defizitär ist.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Tyralis Fiena »

Hoppala hat geschrieben: 30 Mai 2018 22:57 Nicht "Beziehung" im Sinne Liebesbeziehung, Partnerschaft. Sondern Beziehung im Sinne "diesem Menschen bin und fühle ich gerad völig verbunden".

Du kannst nicht von dem überzeugt sien, was dir deine Wahrnehmung ständig widerlegt.
Ja, ich sehe meinen Fehler. Aber es bestätigt mir doch wieder , dass meine Wahrnehmung eben ein elementares Defizit aufweist, den die meisten anderen Menschen um mich herum nicht haben. Ein Gefühl einer Verbundenheit ist für mich fremd. Ich kann das nur über Umwege erkennen, wie das zwischen anderen sich auswirkt, von daher halte ich das schon für möglich. Das spielt aber keine Rolle und deine Antwort dazu ist eben genau der springende Punkt, warum dein Weg für mich scheitert.

Was den Rest angeht: Nun du weißt nichts von mir und wünschst mir dennoch etwas und verhältst dich damit sehr inkonsistent zu deiner sonstigen Agenda. Vielleicht ist es auch geheuchelt, keine Ahnung. Jedenfalls ist der Wunsch (adressiert an mich, wo doch für dich keine Begegnung stattfindet) schlicht keine Sachinformation.

Und was das Überbordwerfen angeht, ich hab ja nichts dazu gesagt, durch was ich ersetzt habe. Was die defizitäre Ideen angeht, kann ich das nur zurückgeben. Vermutlich hast du dein ursprüngliches eigenes Defizit nie wirklich überwunden. Es hat sich nur verschoben und sich mit deiner kritischen Haltung zu Medien gepaart. Immerhin gerätst du schon seit Jahren mit unterschiedlichen Leuten hier an dem Punkt in einen Konflikt...

Das war mein letzter Beitrag. Gereift ist in mir in der ganzen Zeit auch nur eine Erkenntnis. Unsere beiden Welten sind so unterschiedlich, dass wir praktisch nichts gemeinsam haben. Vermutlich scheitert auch deswegen die Kommunikation etwas. Egal. Irgendwie ist das eigentliche Hauptthema völlig aus dem Blickfeld geraten....
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Hoppala »

Tyralis Fiena hat geschrieben: 31 Mai 2018 20:13Aber es bestätigt mir doch wieder , dass meine Wahrnehmung eben ein elementares Defizit aufweist, den die meisten anderen Menschen um mich herum nicht haben. Ein Gefühl einer Verbundenheit ist für mich fremd. Ich kann das nur über Umwege erkennen, wie das zwischen anderen sich auswirkt, von daher halte ich das schon für möglich. Das spielt aber keine Rolle und deine Antwort dazu ist eben genau der springende Punkt, warum dein Weg für mich scheitert.
Du hältst es für möglich, du weißt (vermutest) dass es für die Beziehungen der Menschen Auswirkungen hat - aber es spielt keine Rolle?
Und: Warum solltest du nicht in der Lage sein, dieses "elementare Defizit" zu füllen?
Tyralis Fiena hat geschrieben: 31 Mai 2018 20:13Was den Rest angeht: Nun du weißt nichts von mir und wünschst mir dennoch etwas und verhältst dich damit sehr inkonsistent zu deiner sonstigen Agenda. Vielleicht ist es auch geheuchelt, keine Ahnung. Jedenfalls ist der Wunsch (adressiert an mich, wo doch für dich keine Begegnung stattfindet) schlicht keine Sachinformation.
Ich kann deiner "Logik" hier überhaupt nicht folgen. Ich kann doch einem ansonsten Unbekannten was wünschen? Ob ich ihm nun jemals begegne oder nicht? Und aufgrund deiner Rückmeldung schent mir, dass die Sachinformation angekommen ist.
Du willst sie nun nicht glauben / in Zweifel ziehen. Wie schon gesagt: das bleibt dir unbenommen, ich kann daran nichts ändern. . Auf diesem Kanal hier kanst du eben unmöglich feststellen, ob ich es ehrlich meine oder mich gerad über dich lache. Weil wir nicht in emotionaler Beziehung stehen.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 31 Mai 2018 20:13Und was das Überbordwerfen angeht, ich hab ja nichts dazu gesagt, durch was ich ersetzt habe. Was die defizitäre Ideen angeht, kann ich das nur zurückgeben. Vermutlich hast du dein ursprüngliches eigenes Defizit nie wirklich überwunden. Es hat sich nur verschoben und sich mit deiner kritischen Haltung zu Medien gepaart. Immerhin gerätst du schon seit Jahren mit unterschiedlichen Leuten hier an dem Punkt in einen Konflikt...
Richtig: du hast nicht gesagt, wodurch du es ersetzt. Deshalb habe ich gefragt. Du hast allerdings diese kleine Diskussion auf der Basis geführt, dass die Schreiberei hier Beziehung zwischen Menschen erzeugt. Daher geh ich davon aus, dass das zumindest ein Teil deiner Sicht widergibt; und diese Sicht überfrachtet diese Schrieberei mit zuviel emotionaler Beziehugsfunktion. Von daher ist deine Theorie an dieser Stelle schon mal - du hast das Wort benutzt: defizitär.
Ich habe übrigens keine kritsche Haltung zu Medien - jedenfalls nicht mehr, als man halt sowieso kritisch gegenüber schienbaren Wahrheiten sein sollte. Ich habe eher eine kritische Haltung zu der unkritischen Haltung vieler hinsichtlich Medien und ihren Möglichkeiten- so zum Beispiel deiner, soweit du sie hier dargelegt hast.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 31 Mai 2018 20:13Das war mein letzter Beitrag. Gereift ist in mir in der ganzen Zeit auch nur eine Erkenntnis. Unsere beiden Welten sind so unterschiedlich, dass wir praktisch nichts gemeinsam haben. Vermutlich scheitert auch deswegen die Kommunikation etwas. Egal. Irgendwie ist das eigentliche Hauptthema völlig aus dem Blickfeld geraten....
Solange (und falls) du und ich Menschen sind, verbindet uns mehr als uns trennt. Ganz egal wieviel wir voneinander wissen. Die "Kommunikation" scheitert eventuell doch eher aufgrund des dafür untauglichen Mediums ...?

Das "eigentliche Hauptthema" des Threads war mit dem Erstellungsbeitrag eigentlich schon tot. Da konnte nichts aus dem Blickfeld geraten. :-)
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Tyralis Fiena »

Hoppala hat geschrieben: 31 Mai 2018 22:41 Du hältst es für möglich, du weißt (vermutest) dass es für die Beziehungen der Menschen Auswirkungen hat - aber es spielt keine Rolle?
Und: Warum solltest du nicht in der Lage sein, dieses "elementare Defizit" zu füllen?
*seufz* nun breche ich doch mit meinem Vorsatz. Du missverstehst mich (absichtlich oder unabsichtlich, wer weiss) . Es spielt keine Rolle, welche Überzeugung ich vertrete, dass ändert nichts daran, was ich wahrnehmen kann. Eine Rot-Grün Schwäche als Äquivalent könnte ich auch nicht aus eigener Kraft beheben. Ich kann nur versuchen, dass auf eigenen Weg mehr oder minder zu kompensieren.
Hoppala hat geschrieben: 31 Mai 2018 22:41 Richtig: du hast nicht gesagt, wodurch du es ersetzt. Deshalb habe ich gefragt. Du hast allerdings diese kleine Diskussion auf der Basis geführt, dass die Schreiberei hier Beziehung zwischen Menschen erzeugt. Daher geh ich davon aus, dass das zumindest ein Teil deiner Sicht widergibt; und diese Sicht überfrachtet diese Schrieberei mit zuviel emotionaler Beziehugsfunktion. Von daher ist deine Theorie an dieser Stelle schon mal - du hast das Wort benutzt: defizitär.
Ich habe übrigens keine kritsche Haltung zu Medien - jedenfalls nicht mehr, als man halt sowieso kritisch gegenüber schienbaren Wahrheiten sein sollte. Ich habe eher eine kritische Haltung zu der unkritischen Haltung vieler hinsichtlich Medien und ihren Möglichkeiten- so zum Beispiel deiner, soweit du sie hier dargelegt hast.
Ja, Hoppala, ich weiß. Und was soll ich schreiben, deine Theorie ist für mich eben auch nur defizitär. Und du irrst, falls du glaubst, ich sei und bin gegenüber den Medien stets unkritisch. Allerdings nehme ich es mir auch heraus, deine "Tatsachen" bzw. "Wahrheiten" zu kritisieren und nicht einfach so zu fressen (erst recht nicht, wenn sich jemand unterschwellig als Autorität heraufschwingt).
Hoppala hat geschrieben: 31 Mai 2018 22:41 Solange (und falls) du und ich Menschen sind, verbindet uns mehr als uns trennt. Ganz egal wieviel wir voneinander wissen. Die "Kommunikation" scheitert eventuell doch eher aufgrund des dafür untauglichen Mediums ...?

Das "eigentliche Hauptthema" des Threads war mit dem Erstellungsbeitrag eigentlich schon tot. Da konnte nichts aus dem Blickfeld geraten. :-)
Mag sein. Die Kommunikation scheitert wohl eher, weil keiner von uns vom jeweiligen Standpunkt abrücken wird und der effektive Austausch so gut wie tot ist. BTW bei dir ist noch eine PN im Postkasten.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Hoppala »

Ich habe dir gerade auf dein PN geantwortet.
Darum hier nur die "vielleicht uach für Mitleser interessanten" Aspekte.
Tyralis Fiena hat geschrieben: 03 Jun 2018 11:46 Es spielt keine Rolle, welche Überzeugung ich vertrete, dass ändert nichts daran, was ich wahrnehmen kann.
Das ist ein Irrtum. Was du glaubst was möglcih ist, prägt deine Wahrnehung mit; die Interpretation deiner Wahrnehmung sowieso. Das ist nicht nur meine Behauptung, sondern Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis aufgrund experimenteller Versuchsreihen.
Die Frage, wie Mensch sich sein Realitätsbild erzeugt, erweist sich als ausgesprochen vielschichtig komplex.
Allerdings: etwas was real nicht da ist, kann er sich nur selbst ergänzen, per eigener Emfpiundung/Gedanken. Es ist immer noch nicht da. Kann (und hat) aber dennoch enorme Auswirkungen auf ihn haben.
Tyralis Fiena hat geschrieben:01 Jun 2018 08:53 Ja, Hoppala, ich weiß. Und was soll ich schreiben, deine Theorie ist für mich eben auch nur defizitär.
Aufgrund deiner PN wäre richtig, dass deine Wahrnehmung ,was möglich ist, defizitär ist. Du siehst nicht, was emotional in Präsenz möglich wäre. Darum meinst du, präsent oder nicht seien gleichwertig.
Meine Theorie ist (in dieser Hinsicht) nicht defizitär, denn sie benennt eien realen Faktor, den du nach eigener Aussage nicht erkennst. Od er existiert oder nicht, könntest du demnach nicht beurteilen. Insofern gibt es zumindest die Option, dass er da ist. Meine "Theorie" berücksichtigt diese Option.
Es kann nicht defizitär sein, eine Mögichkeit mit zu berücksichtigen.
Falls es die Möglichkeit zu emotionaler Kommunikation gibt, ist Präsenz deutlich überlegen als online. Was sich allein schoon aus der menschlichen Entwicklungsgeschichte ergeben sollte.
Meine These: online ist da gar nicht relevant.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Hat man als Durchschnittsmann noch eine Chance?

Beitrag von Tyralis Fiena »

Für dich spielen dich emotionale Inhalte online überhaupt keine Rolle. Sie sind für dich nicht existent. Da liegt in meinen Augen das Defizit. Den Rest schreibe ich per PN, was meine eigene Situation angeht.